DE102008059256A1 - Mittelkonsole - Google Patents

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Abstract

Eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Aufnahmevorrichtung (110, 210, 310) zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, wobei die Aufnahmevorrichtung (110, 210, 310) in einen geöffneten und in einen ungeöffneten Zustand überführbar ist. Die Aufnahmevorrichtung (110, 210, 310) weist ein erstes Element (112, 212, 312), welches ortsfest an der Mittelkonsole befestigt ist, ein an dem ersten Element (112, 212, 312) angrenzendes zweites Element (114, 214, 314), wobei das zweite Element (114, 214, 314) entlang einer Achse parallel zur Fahrtrichtung bewegbar angeordnet ist, und ein an dem zweiten Element (114, 214, 314) angrenzendes drittes Element (116, 216, 316), wobei das dritte Element (116, 216, 316) entlang einer Achse parallel zur Fahrtrichtung bewegbar angeordnet ist, auf. Dies ermöglicht es, eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, welche eine Aufnahmevorrichtung (110, 210, 310) zur Aufnahme von Gegenständen aufweist, die auch für Fahrzeuginsassen in Sitzreihen hinter dem Beifahrersitz und Fahrersitz gut erreichbar und damit nutzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug, welche üblicherweise zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  • Insbesondere bei Mittelkonsolen, in welchen keine Lüftungskanäle und keine manuellen Handbremsen integriert sind, ist häufig eine Aufnahmevorrichtung in Form von Ablagefächern zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, wie Schlüssel, Karten, Getränkedosen, integriert. Nachteilig hierbei ist, dass die Aufnahmevorrichtung für Fahrzeuginsassen, welche in der Sitzreihe hinter dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz sitzen, nur schwer erreichbar ist und für diese daher nicht nutzbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, welche eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen aufweist, die auch für Fahrzeuginsassen in Sitzreihen hinter dem Beifahrersitz und Fahrersitz gut erreichbar und damit nutzbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausges taltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, wobei die Aufnahmevorrichtung in einen geöffneten und einen ungeöffneten Zustand überführbar ist. Die Aufnahmevorrichtung weist ein erstes Element, welches ortsfest an der Mittelkonsole befestigt ist, ein an dem ersten Element angrenzendes zweites Element, wobei das zweite Element entlang einer Achse parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges bewegbar angeordnet ist, und ein an dem zweiten Element angrenzendes drittes Element, wobei das dritte Element entlang einer Achse parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges bewegbar angeordnet ist, auf.
  • Dadurch, dass die Aufnahmevorrichtung mehrere einzelne Elemente aufweist, wobei mindestens zwei dieser Elemente entlang einer Achse parallel zur Fahrtrichtung bewegbar sind, ist die Größe der Aufnahmevorrichtung und damit der Stauraum der Aufnahmevorrichtung in Abhängigkeit des Bedarfsfalls veränderbar. Das erste Element der Aufnahmevorrichtung ist ortsfest und damit nicht bewegbar an der Mittelkonsole zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz des Kraftfahrzeuges befestigt. Im ungeöffneten Zustand der Aufnahmevorrichtung grenzt das zweite Element an das erste Element an und das dritte Element grenzt an das zweite Element an. Um die Aufnahmevorrichtung von dem ungeöffneten Zustand in einen geöffneten Zustand zu überführen, werden das zweite Element und/oder das dritte Element von dem ersten Element in Richtung der hinter dem Fahrersitz angeordneten Sitzreihe wegbewegt. Dadurch ist es möglich den Stauraum der Aufnahmevorrichtung bis hin zu der hinter dem Fahrersitz angeordneten Sitzreihe zu erweitern, so dass auch für Fahrzeuginsassen in Sitzrei hen hinter dem Beifahrersitz bzw. dem Fahrersitz die Aufnahmevorrichtung gut erreichbar und damit der Stauraum der Aufnahmevorrichtung nutzbar ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind das zweite Element und/oder das dritte Element mittels einer Schienenanordnung entlang der Achse parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges verschiebbar angeordnet. Die Schienenanordnung, umfassend insbesondere Führungsschienen, können entlang der Mittelkonsole entlang der Achse parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet sein. Dabei kann jedes Element mittels einer oder mehrerer Schienen geführt sein. Mittels der Schienen ist es möglich, die Aufnahmevorrichtung leicht in einen geöffneten und einen geschlossenen Zustand zu überführen, wobei das zweite und das dritte Element einfach und schnell bewegbar sind. Entlang der Schienen können ferner Arretierungsmittel vorgesehen sein, so dass das zweite und/oder das dritte Element je nach dem Bedarfsfall in verschiedenen Positionen fixiert werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können das zweite Element und/oder das dritte Element auch um eine Achse quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges drehbar gelagert sein. Die drehbare Lagerung des zweiten Elementes befindet sich dabei vorzugsweise an der Verbindungsstelle des zweiten Elementes an dem ersten Element und die drehbare Lagerung des dritten Elementes befindet sich dabei vorzugsweise an der Verbindungsstelle des dritten Elementes an dem zweiten Element. Im Falle einer drehbaren Lagerung können das zweite Element und/oder das dritte Element, um die Aufnahmevorrichtung von einer ungeöffneten Position in eine geöffnete Position zu überführen, vorzugsweise in Rich tung der hinter dem Fahrersitz angeordneten Sitzreihe verschwenkt werden.
  • Im geöffneten Zustand der Aufnahmevorrichtung ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element ein erster Stauraum vorgesehen und/oder zwischen dem zweiten Element und dem dritten Element ein zweiter Stauraum vorgesehen. Zur Bereitstellung des ersten Stauraumes ist das zweite Element mit einem bestimmten Abstand zu dem ersten Element positioniert, so dass das zweite Element nicht mehr unmittelbar an das erste Element angrenzt. Zur Bereitstellung des zweiten Stauraumes ist das dritte Element mit einem bestimmten Abstand zu dem zweiten Element positioniert. Der erste Stauraum und der zweite Stauraum können unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt werden. Der erste Stauraum und der zweite Stauraum dienen zur Ablage von Gebrauchsgegenständen innerhalb der Aufnahmevorrichtung. Im geöffneten Zustand befindet sich der zweite Stauraum vorzugsweise hinter dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz, so dass dieser Stauraum besonders gut für die Fahrzeuginsassen in der Sitzreihe hinter dem Fahrersitz bzw. dem Beifahrersitz erreichbar und nutzbar ist.
  • Der erste Stauraum und/oder der zweite Stauraum werden dabei bevorzugt jeweils seitlich durch ein flexibles, auseinanderfaltbares Material begrenzt. Das flexible, auseinanderfaltbare Material bildet die Seitenwände des ersten Stauraumes und/oder des zweiten Stauraumes in Fahrtrichtung bzw. in Längsrichtung der Mittelkonsole. Dadurch, dass ein flexibles, auseinanderfaltbares Material als Seitenwände der Stauräume verwendet wird, kann die Größe der Stauräume flexibel an die Größe der zu verstauenden Gebrauchsgegenstände angepasst werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung überlappt im ungeöffneten Zustand das zweite Element das erste Element und/oder das dritte Element das zweite Element zumindest teilweise. Durch die Überlappung sind die Stauräume im ungeöffneten Zustand zwischen den einzelnen Elementen verschlossen und die Aufnahmevorrichtung ist relativ kompakt in dem Fahrzeug angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das dritte Element ein Aufnahmefach zur Aufnahme mindestens eines Gebrauchsgegenstandes auf. Dadurch kann auch das dritte Element selber im Bedarfsfall als Stauraum für Gebrauchsgegenstände verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im geöffneten Zustand der Aufnahmevorrichtung das dritte Element auf einer Sitzreihe hinter dem Fahrersitz des Kraftfahrzeuges positionierbar. Dafür befindet sich vorzugsweise sowohl das dritte Element als auch das zweite Element in einem vollständig geöffneten bzw. ausgezogenen Zustand. In diesem vollständig geöffneten Zustand weist die Aufnahmevorrichtung eine ausreichende Länge auf, so dass das dritte Element auf der Sitzreihe hinter dem Fahrersitz abgelegt werden kann. Dadurch, kann zumindest das dritte Element und der Bereich um das dritte Element herum optimal von den Fahrzeuginsassen in der Sitzreihe hinter dem Fahrersitz genutzt werden, da es von ihnen leicht zu erreichen ist.
  • Das dritte Element ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im ungeöffneten Zustand der Aufnahmevorrichtung innerhalb des zweiten Elementes positionierbar. Das dritte Element weist dafür kleinere Abmessungen auf als das zweite Element. Vorzugsweise kann das dritte Element mittels eines Klappmechanismus inner halb des zweiten Elementes leicht und Platzsparend verstaut und wieder heraus geklappt werden. Das dritte Element benötigt dadurch im ungeöffneten Zustand der Aufnahmevorrichtung keinen zusätzlichen Platz innerhalb des Innenraumes des Kraftfahrzeuges.
  • Das zweite Element weist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ebenfalls ein Aufnahmefach zur Aufnahme mindestens eines Gebrauchsgegenstandes auf. Dadurch kann auch das zweite Element selber im Bedarfsfall als Stauraum für Gebrauchsgegenstände verwendet werden.
  • Das erste Element weist bevorzugt ein drehbares Aufnahmefach auf. Das erste Element kann dabei derart ausgestaltet sein, dass das Aufnahmefach sowohl in dem geöffneten Zustand der Aufnahmevorrichtung als auch in dem ungeöffneten Zustand der Aufnahmevorrichtung aus seiner ursprünglichen Position herausgedreht werden kann, so dass das Aufnahmefach leichter für die Fahrzeuginsassen erreichbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung bildet im ungeöffneten Zustand der Aufnahmevorrichtung das zweite Element und/oder das dritte Element eine Abstützfläche in Form einer Armauflage für die Fahrzeuginsassen. Das zweite Element und/oder das dritte Element können dafür auf ihrer von dem Fahrzeugboden weggerichteten Oberseite eine zusätzliche gepolsterte Auflage aufweisen. Dadurch kann ein zusätzliches Bauteil in Form einer Armauflage eingespart werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, umfassend eine wie vorstehend aus- und weitergebildete Mittelkonsole.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels im ungeöffneten Zustand;
  • 2 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole gemäß des ersten Ausführungsbeispiels im halb geöffneten Zustand;
  • 3 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole gemäß des ersten Ausführungsbeispiels im geöffneten Zustand;
  • 4 eine schematische Ansicht einer Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole gemäß 1 in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges;
  • 5 eine schematische Ansicht einer Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole gemäß 2 in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges;
  • 6 eine schematische Ansicht einer Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole gemäß 3 in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges;
  • 7 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels im ungeöffneten Zustand;
  • 8 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels im halb geöffneten Zustand;
  • 9 eine weitere schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels im halb geöffneten Zustand;
  • 10 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels im geöffneten Zustand und
  • 11 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels im geöffneten Zustand.
  • 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung 110 zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen. In 1 ist die Aufnahmevorrichtung 110 in einem geschlossenen Zustand dargestellt. Die Aufnahmevorrichtung 110 weist ein erstes Element 112 auf, welches ortsfest an der Mittelkonsole befestigt ist. Das erste Element 112 kann ein drehbares Aufnahmefach aufweisen. Angrenzend an das erste Element 112 ist ein zweites Element 114 angeordnet. Angrenzend an das zweite Element 114 ist ein drittes Element 116 angeordnet.
  • Das zweite Element 114 und das dritte Element 116 können, wie in 2 dargestellt, entlang einer Achse parallel zur Fahrtrichtung beispielsweise mittels einer Schienenanordnung verschoben werden. Um die Aufnahmevorrichtung 110 von dem ungeöffneten Zustand in einen geöffneten Zustand zu überführen, werden das zweite Element und das dritte Element entgegen der Fahrtrichtung in Richtung der Sitzreihe 124 hinter dem Beifahrersitz 122 bzw. dem Fahrersitz, wie mit dem Pfeil in 2 angedeutet, verschoben, wodurch zunächst ein erster Stauraum 118 zwischen dem ersten Element 112 und dem zweiten Element 114 freigegeben wird, in welchem zusätzlich Gebrauchsgegenstände deponiert werden können.
  • Um die Aufnahmevorrichtung 110 vollständig zu öffnen, wird das dritte Element 116, wie in 3 durch den Pfeil angedeutet, um eine Achse quer zur Fahrtrichtung in Richtung des Fahrzeugbodens verschwenkt. Dadurch entsteht zwischen dem zweiten Element 114 und dem ersten Element 116 ein zweiter Stauraum 120, in welchem ebenfalls im Bedarfsfall Gebrauchsgegenstände deponiert werden können. Der erste Stauraum 118 und der zweite Stauraum 120 weisen vorzugsweise in Längsrichtung der Mittelkonsole Seitenwände aus einem flexiblen, auseinanderfaltbaren Material auf, so dass sich bei einer Öffnungsbewegung der Aufnahmevorrichtung 110 die Seitenwände der Stauräume 118, 120 auseinanderfalten können.
  • Im ungeöffneten Zustand der Aufnahmevorrichtung 110 können das zweite Element 114 und/oder das dritte Element 116 als Armauflage für einen Fahrzeuginsassen dienen. Vorzugsweise dient bei dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel im ungeöffneten Zustand das dritte Element 116 als Armlehne. Befindet sich die Aufnahmevorrichtung 110 dabei, wie in 3 gezeigt, im geöffneten Zustand, hat vorteilhafterweise das zweite Element 114 die Position des dritten Elementes 116 im ungeöffneten Zustand übernommen, so dass nunmehr das zweite Element 114 die Funktion als Armlehne erfüllt.
  • In den 4 bis 6 ist das in der 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer Mittelkonsole im eingebauten Zustand in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges gezeigt.
  • 4 zeigt die Aufnahmevorrichtung 110 gemäß 1 in einem ungeöffneten Zustand. Die Aufnahmevorrichtung 110 ist hierbei zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz 122 eines Kraftfahrzeuges angeordnet. In 5 ist die Aufnahmevorrichtung 110, wie in 2, in einem halb geöffneten Zustand gezeigt. 6 zeigt die Aufnahmevorrichtung 110 gemäß 3 in einem geöffneten Zustand, wobei das dritte Element 116 der Aufnahmevorrichtung 110 im Fußraum zwischen dem Beifahrersitz 122 bzw. dem Fahrersitz und der dahinter angeordneten Sitzreihe 124 positioniert ist. Der zweite Stauraum 120 befindet sich dadurch im geöffneten Zustand ebenfalls zwischen dem Beifahrersitz 122 bzw. dem Fahrersitz und der dahinter angeordneten Sitzreihe 124, so dass insbesondere Fahrzeuginsassen, welche sich in der Sitzreihe 124 hinter dem Beifahrersitz 122 befinden, diesen Stauraum 120 und damit die Aufnahmevorrichtung 110 nutzen können.
  • Die 7 bis 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel einer Mittelkonsole weist ebenfalls eine Aufnahmevorrichtung 210 mit einem ersten Element 212, einem zweiten Element 214 und ei nem dritten Element 216 auf. Wie in 7 gezeigt, grenzt im ungeöffneten Zustand das zweite Element 214 unmittelbar an das erste Element 212 an und das dritte Element 216 ist innerhalb des zweiten Elementes 214 positioniert. Das dritte Element 216 weist dabei kleinere Abmessungen auf als das zweite Element 214. Das erste Element 212 ist ortsfest an der Mittelkonsole befestigt.
  • Um die Aufnahmevorrichtung 210 von dem ungeöffneten Zustand in einen geöffneten Zustand zu überführen, wird zunächst, wie in 8 gezeigt, das zweite Element 214 um eine Achse quer zur Fahrtrichtung in Richtung der Sitzreihe 224 hinter dem Beifahrersitz 222 bzw. dem Fahrersitz verschwenkt. Dafür wird das zweite Element 214 in Richtung der Sitzreihe 224 gezogen (durch Pfeil angedeutet). In diesem halb geöffneten Zustand kann das zweite Element mit mindestens einer Seitenwand an der Sitzreihe 224 angelehnt positioniert sein. Das dritte Element 216 ist hierbei noch innerhalb des zweiten Elementes 214 positioniert. Zwischen dem ersten Element 212 und dem zweiten Element 214 wird durch das Verschwenken des zweiten Elementes 214 ein erster Stauraum 218 ausgebildet, in welchem im Bedarfsfall Gebrauchsgegenstände deponiert werden können. Die in Längsrichtung der Mittelkonsole ausgebildeten Seitenwände des ersten Stauraumes 218 können durch ein flexibles, auseinanderfaltbares Material gebildet sein, so dass sich bei einer Öffnungsbewegung der Aufnahmevorrichtung 210 bzw. einer Verschwenkbewegung des zweiten Elementes 214 die Seitenwände des Stauraumes 218 auseinanderfalten können. Die Größe des Stauraumes 218 kann dadurch beliebig an die Größe des aufzunehmenden Gebrauchsgegenstandes angepasst werden.
  • Um die Aufnahmevorrichtung 210 weiter zu öffnen, wird, wie in 9 gezeigt, das dritte Element 216 aus der Position innerhalb des zweiten Elementes 214 um eine Achse quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges gedreht bzw. verschwenkt (Verschwenkbewegung durch Pfeil angedeutet) und auf der Sitzreihe 224 hinter dem Beifahrersitz 222 bzw. dem Fahrersitz, wie in 10 gezeigt, abgelegt. Das dritte Element 216 kann dabei ein gesondertes Ablagefach 226 aufweisen. Das zweite Element 214 kann ebenfalls ein gesondertes Ablagefach oder auch sonstige Aufbewahrungsbehältnisse, wie Cupholder, aufweisen.
  • 11 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole mit einer Aufnahmevorrichtung 310, welche ein an der Mittelkonsole ortsfest befestigtes erstes Element 312 sowie ein zweites Element 314 und ein drittes Element 316 aufweist, welche beide entlang einer Achse parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges bewegbar angeordnet sind. Im ungeöffneten Zustand der Aufnahmevorrichtung 310 ist das dritte Element 316 innerhalb des zweiten Elementes 314 positioniert und das zweite Element 314 ist innerhalb der Mittelkonsole, für einen Fahrzeuginsassen vorzugsweise unsichtbar, positioniert.
  • Um die Aufnahmevorrichtung 310 von einer ungeöffneten Position in eine geöffnete Position zu überführen, wird zunächst das zweite Element 314 zusammen mit dem innerhalb des zweiten Elementes 314 angeordneten dritten Elementes 316 in Richtung der Sitzreihe 324 hinter dem Beifahrersitz 322 bzw. dem Fahrersitz verschoben, so dass das zweite Element 314 als Ablagefach dienen kann. Um die Aufnahmevorrichtung vollständig zu öffnen, kann in einem weiteren Schritt das dritte Element 316 aus dem zweiten Element 314 heraus in Richtung der Sitzreihe 324 hinter dem Beifahrersitz 322 bzw. dem Fahrersitz gezogen werden und durch ein leichte Verschwenkbewgung (durch Pfeile angedeutet) auf der Sitzreihe 324 positioniert werden. Sowohl das zweite Element 314 als auch das dritte Element 316 können dabei in seitlichen Führungsschienen geführt sein, so dass sie leicht zu bewegen und zu führen sind. An der Begrenzungsseite des dritten Elementes 316, welche in Richtung der Sitzreihe 324 gerichtet ist, ist vorzugsweise ein Griff vorgesehen, mittels dem das dritte Element 316 und das zweite Element 314 bewegt werden können. Zum Öffnen der Aufnahmevorrichtung 310 werden zunächst das zweite Element 314 zusammen mit dem dritten Element 316 aus der Mittelkonsole herausgezogen bis sie einrasten. Hierbei ist das zweite Element 314 noch mit dem dritten Element 316 verbunden. Hat das zweite Element 314 seine Endposition erreicht, rastet dieses in dieser Position ein und durch Ziehen an dem dritten Element 316 wird dieses aus dem zweiten Element 314 herausgezogen und kann auf der Sitzreihe 324 abgelegt werden. Die Führungsschiene des dritten Elementes 316 ist um eine Achse quer zu Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges drehbar gelagert, so dass das dritte Element 316 in die gewünschte Position auf der Sitzreihe 324 gedreht werden kann. Um die Aufnahmevorrichtung 310 von dem geöffneten Zustand in den ungeöffneten Zustand zu überführen, wird zunächst das dritte Element 316 in das zweite Element 314 geschoben und anschließend wird das zweite Element 314 zusammen mit dem dritten Element 316 in die Mittelkonsole zurückgeschoben.
  • 110, 210, 310
    Aufnahmevorrichtung
    112, 212, 312
    Erstes Element
    114, 214, 314
    Zweites Element
    116, 216, 316
    Drittes Element
    118, 218
    Erster Stauraum
    120
    Zweiter Stauraum
    122, 222, 322
    Beifahrersitz
    124, 224, 324
    Sitzreihe hinter dem Beifahrersitz bzw. Fahrersitz
    226
    Ablagefach

Claims (13)

  1. Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Aufnahmevorrichtung (110, 210, 310) zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, wobei die Aufnahmevorrichtung (110, 210, 310) in einen geöffneten und in einen ungeöffneten Zustand überführbar ist, mit einem ersten Element (112, 212, 312), welches ortsfest an der Mittelkonsole befestigt ist, einem an das erste Element (112, 212, 312) angrenzenden zweiten Element (114, 214, 314), wobei das zweite Element (114, 214, 314) entlang einer Achse parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges bewegbar angeordnet ist, und einem an das zweite Element (114, 214, 314) angrenzenden dritten Element (116, 216, 316), wobei das dritte Element (116, 216, 316) entlang einer Achse parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges bewegbar angeordnet ist.
  2. Mittelkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (114, 214, 314) und/oder das dritte Element (116, 216, 316) mittels einer Schienenanordnung entlang der Achse parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges verschiebbar angeordnet ist.
  3. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (114, 214, 314) und/oder das dritte Element (116, 216, 316) um eine Achse quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges drehbar gelagert ist.
  4. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im geöffneten Zustand zwischen dem ersten Element (112, 212) und dem zweiten Element (114, 214) ein erster Stauraum (118, 218) vorgesehen ist und/oder zwischen dem zweiten Element (114) und dem dritten Element (116) ein zweiter Stauraum (120) vorgesehen ist.
  5. Mittelkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stauraum (118, 218) und/oder der zweite Stauraum (120) jeweils seitlich durch ein flexibles, auseinanderfaltbares Material begrenzt ist.
  6. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im ungeöffneten Zustand das zweite Element (114, 214, 314) das erste Element (112, 212, 312) und/oder das dritte Element (116, 216, 316) das zweite Element (114, 214, 314) zumindest teilweise überlappt.
  7. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (116, 216, 316) ein Aufnahmefach zur Aufnahme mindestens eines Gebrauchsgegenstandes aufweist.
  8. Mittelkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im geöffneten Zustand das dritte Element (116, 216, 316) auf einer Sitzreihe (124, 224, 324) hinter dem Beifahrersitz (122, 222, 322) bzw. dem Fahrersitz des Kraftfahrzeuges positionierbar ist.
  9. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass im ungeöffneten Zustand das dritte Element (116, 216, 316) innerhalb des zweiten Elementes (114, 214, 314) positionierbar ist.
  10. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (114, 214, 314) ein Aufnahmefach zur Aufnahme mindestens eines Gebrauchsgegenstandes aufweist.
  11. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (112, 212, 312) ein drehbares Aufnahmefach aufweist.
  12. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im ungeöffneten Zustand das zweite Element (114, 214, 314) und/oder das dritte Element (116, 216, 316) eine Abstützfläche in Form einer Armauflage für einen Fahrzeuginsassen bildet.
  13. Kraftfahrzeug, umfassend eine Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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