DE102008058879A1 - Getriebepumpsystem - Google Patents
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Abstract
Ein Pumpsystem zur Verwendung in einem Getriebe umfasst eine erste Pumpe, eine zweite Pumpe und einen Sumpf. Ein erster Fluiddurchlass verbindet einen Einlass der ersten Pumpe mit einem mit dem Sumpf verbundenen Sumpffilter. Ein zweiter Fluiddurchlass verbindet einen Einlass der zweiten Pumpe mit dem Sumpffilter des Sumpfes. Ein dritter Fluiddurchlass verbindet den Einlass der ersten Pumpe mit dem Einlass der zweiten Pumpe. Ein Umgehungsauslass steht mit dem dritten Fluiddurchlass in Verbindung.
Description
- Querverweis auf verwandte Anmeldungen
- Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 29. November 2007 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/991,047, die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
- Gebiet
- Die Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Pumpsystem in einem Getriebe und insbesondere ein Pumpsystem in einem Getriebe mit einem eine Hauptpumpe und eine Hilfspumpe verbindenden Multifunktions-Umgehungskreislauf.
- Hintergrund
- Die Angaben in diesem Abschnitt sehen lediglich Hintergrundinformationen bezüglich der vorliegenden Offenbarung vor und stellen eventuell nicht den Stand der Technik dar.
- Ein herkömmliches Getriebe umfasst eine Pumpenanordnung, die zum Umwälzen eines Hydraulikfluids, beispielsweise eines Öls, durch das gesamte Getriebe dient, um den verschiedenen Komponenten in dem Getriebe Schmierung und/oder Kühlung zu liefern. Eine sich in Hybridkraftfahrzeugen mit Brennkraftmaschine findende beispielhafte Pumpenanordnung umfasst eine primäre Pumpe, die typischerweise durch die Hyb ridbrennkraftmaschine angetrieben wird, und eine Hilfspumpe, die typischerweise durch einen Elektromotor angetrieben wird. Die Hauptpumpe und die Hilfspumpe stehen mit einem Hydraulikfluidbehälter oder -sumpf in Verbindung. Während des Betriebs ist eine der Pumpen aktiviert, während die andere Pumpe inaktiv oder stillstehend bleibt. Wenn zum Beispiel die Hauptpumpe aktiv ist, steht die Hilfspumpe still und Hydraulikfluid wird durch einen Hauptpumpen-Sumpffilter aus dem Sumpf zu der Hauptpumpe gesaugt, wo das Hydraulikfluid dann in dem gesamten Getriebe verteilt wird. Überschüssiges Hydraulikfluid, das von dem Getriebe nicht benötigt wird, wird mittels eines Hauptpumpen-Umgehungskreislaufs zur Hauptpumpe zurückgeleitet. Wenn die Hilfspumpe aktiviert ist, kann die Hauptpumpe stillstehen. Wenn die Hauptpumpe stillsteht, wird Hydraulikfluid durch einen Hilfspumpen-Sumpffilter aus dem Sumpf zu der Hilfspumpe gesaugt, wo das Hydraulikfluid dann in dem gesamten Getriebe verteilt wird. Die kleine Menge überschüssigen Hydraulikfluids, die von dem Getriebe nicht benötigt wird, wird mittels des Hauptpumpen-Umgehungskreislaufs zu dem Sumpf zurückgeleitet. Typischerweise ist der Hauptpumpen-Umgehungskreislauf nicht direkt mit dem Hilfsversorgungskreislauf verbunden, der die Hilfspumpe mit dem Sumpf verbindet.
- Während kalter Bedingungen, beispielsweise unter 0°C, kann das Hydraulikfluid von dem Hauptpumpen-Umgehungskreislauf den Hauptpumpen-Sumpffilter beschädigen, wenn die Hauptpumpe stillsteht. Dazu kommt es, wenn das durch die laufende Hilfspumpe geförderte Hydraulikfluid in den Hauptpumpen-Umgehungskreislauf eindringt und bei stillstehender Hauptpumpe den Filter mit Druck beaufschlagt. Wenn entweder die Hauptpumpe oder die Hilfspumpe stillsteht, kann zudem Luft in dem Hauptversorgungskreislauf und dem Hilfsversorgungskreislauf nahe den Einlassöffnungen der Hauptpumpe und der Hilfspumpe zurückgehalten werden. Zurückgehaltene Luft kann einen Lufteinschluss erzeugen, wobei die Pumpe nicht in der Lage ist, die durch die Forderungen des Getriebes benötigte Menge an Hydraulikfluidstrom zu liefern. Demgemäß besteht im Stand der Technik Bedarf nach einem bei kalten Bedingungen in einem Getriebe verwendbaren Pumpsystem, das von kompakter Größe ist und das in den Pumpen zurückgehaltene Luft reduziert.
- Zusammenfassung
- In einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Pumpsystem zur Verwendung in einem Getriebe vorgesehen. Das Pumpsystem umfasst eine erste Pumpe, eine zweite Pumpe und einen Sumpf. Ein erster Fluiddurchlass verbindet einen Einlass der ersten Pumpe mit dem Sumpf. Ein zweiter Fluiddurchlass steht mit einem Auslass der ersten Pumpe und mehreren Getriebekomponenten in Fluidverbindung. Ein dritter Fluiddurchlass verbindet einen Einlass der zweiten Pumpe mit dem Sumpf. Ein vierter Fluiddurchlass steht mit einer Auslassöffnung der zweiten Pumpe und den mehreren Getriebekomponenten in Fluidverbindung. Ein fünfter Fluiddurchlass weist Enden auf, die mit dem ersten und dem zweiten Pumpeneinlass oder dem ersten und dem zweiten Fluiddurchlass in Fluidverbindung stehen. Ein Umgehungsdurchlass steht mit den mehreren Getriebekomponenten und dem fünften Fluiddurchlass in Fluidverbindung.
- In einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein erstes Ende des fünften Fluiddurchlasses mit der Einlassöffnung der ersten Pumpe verbunden und ein zweites Ende des fünften Fluiddurchlasses ist mit der Einlassöffnung der zweiten Pumpe verbunden.
- In einer noch anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein erstes Ende des fünften Fluiddurchlasses nahe der Einlassöffnung der ersten Pumpe mit dem ersten Fluiddurchlass verbunden und ein zweites Ende des fünften Fluiddurchlasses ist nahe der Einlassöffnung der zweiten Pumpe mit dem dritten Fluiddurchlass verbunden.
- In einer noch anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung gibt es einen siebten Fluiddurchlass. Ein erstes Ende des siebten Fluiddurchlasses steht mit einem oberen Teil der Fluideinlassöffnung der ersten Pumpe in Fluidverbindung. Ein zweites Ende des siebten Durchlasses steht mit dem ersten Ende des fünften Durchlasses in Fluidverbindung.
- In einer noch anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung schließt der fünfte Fluiddurchlass bezüglich des ersten Fluiddurchlasses unter einem vorab festgelegten Winkel an die Einlassöffnung der ersten Pumpe an. Der fünfte Fluiddurchlass schließt bezüglich des dritten Fluiddurchlasses unter einem vorbestimmten Winkel an die Einlassöffnung der zweiten Pumpe an. Diese Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zieht jeden vorbestimmten Winkel in Betracht, doch sind Winkel zwischen und einschließlich 0 Grad und 45 Grad bevorzugt.
- Weitere Aufgaben, Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen durch Verweis auf die folgende Beschreibung und beigefügten Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugszeichen die gleiche Komponente, das gleiche Element oder Merkmal bezeichnen, hervor.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich für veranschaulichende Zwecke und sollen nicht den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in irgendeiner Weise beschränken.
-
1A ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Pumpsystems nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung während des Betriebs einer Hauptpumpe; und -
1B ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Pumpsystems nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung während des Betriebs einer Hilfspumpe. - Eingehende Beschreibung
- Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, die Anwendung oder Einsatzmöglichkeiten nicht beschränken.
- Unter Bezug auf
1A und1B ist ein Pumpsystem zur Verwendung in einem beispielhaften Getriebe in einem Kraftfahrzeug allgemein durch das Bezugszeichen10 gezeigt. Das Pumpsystem10 wird verwendet, um mehreren Getriebesystemen oder -komponenten12 ein Hydraulikfluid, beispielsweise Öl, zu liefern. Die Getriebekomponenten12 können verschiedene Vorrichtungen oder Teile umfassen, die einen Fluidstrom für hydraulische Steuerfunktionen, Schmierung oder Kühlung benötigen, beispielweise drehbare Wellen, Zahnradanordnungen und/oder Drehmomentübertragungsvorrichtungen. - Das Pumpsystem
10 umfasst eine erste Pumpe bzw. Hauptpumpe14 , eine zweite Pumpe bzw. Hilfspumpe16 , einen Fluidbehälter bzw. -sumpf18 und einen Fluidkreislauf20 . Die Hauptpumpe14 umfasst im Allgemeinen eine Einlassöffnung22 und eine Auslassöffnung24 . In der vorliegenden Ausführungsform ist die Hauptpumpe14 vorzugsweise eine Sichelpumpe, doch kann die Hauptpumpe14 viele Formen annehmen, beispielsweise eine Kreiselradpumpe, eine Zahnradpumpe oder eine Drehschieberpumpe, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Hauptpumpe14 ist vorzugsweise durch die Verwendung von dichtenden O-Ringen, Wellendichtungen sowie Druckbeaufschlagen der Mitte und/oder Auslassöffnung24 mit einem eine Mündung aufweisenden Zulauf von einem (nicht gezeigten) druckbeaufschlagten Kreislauf luftdicht. Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform die Hauptpumpe14 durch eine (nicht gezeigte) Brennkraftmaschine in dem Kraftfahrzeug angetrieben und ist vorzugsweise so betreibbar, dass sie eine Fluidpumpleistung von in etwa 15 Liter pro Minute vorsieht. - Die Hilfspumpe
16 umfasst allgemein eine Einlassöffnung26 und eine Auslassöffnung28 . In der vorgesehenen Ausführungsform ist die Hilfspumpe16 vorzugsweise eine Gerotorpumpe, doch kann die Hilfspumpe16 viele Formen annehmen, beispielsweise eine Sichelpumpe, eine Kreiselradpumpe, eine Zahnradpumpe oder eine Drehschieberpumpe, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Hilfspumpe16 ist vorzugsweise durch die Verwendung von dichtenden O-Ringen, Wellendichtungen sowie Druckbeaufschlagen der Mitte und/oder Auslassöffnung28 mit einem eine Mündung aufweisenden Zulauf von einem (nicht gezeigten) druckbeaufschlagten Kreislauf luftdicht. Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform die Hilfspumpe16 durch einen (nicht gezeigten) Elektromotor in dem Kraftfahrzeug angetrieben und ist vorzugsweise so betreibbar, dass sie eine Fluidpumpleistung von in etwa 15 Liter pro Minute vorsieht. - Der Sumpf
18 ist ein Behälter zum Speichern eines Fluids, beispielsweise Öl. Der Sumpf18 umfasst eine Sumpföffnung30 in Verbindung mit einem Sumpffilter32 . Der Sumpffilter32 dient zum Entfernen von Partikeln aus einem in den Sumpf18 eindringenden oder aus diesem austretenden Fluidstrom. - Der Fluidkreislauf
20 umfasst mehrere Fluiddurchlässe oder -kanäle, die entweder in einem Gehäuse des Getriebes eingefräst oder ausgebildet sind oder durch Rohre oder Schläuche festgelegt sind. Im Einzelnen umfasst der Fluidkreislauf20 mindestens einen ersten Fluidverbindungsdurchlass40 , einen zweiten Fluidverbindungsdurchlass42 , einen dritten Fluidverbindungsdurchlass44 , einen vierten Fluidverbindungsdurchlass46 , einen fünften Fluidverbindungsdurchlass48 und einen sechsten Durchlass bzw. Umgehungsdurchlass50 . Der erste Fluidverbindungsdurchlass40 steht mit dem Sumpffilter32 und der Einlassöffnung22 der Hauptpumpe14 in Verbindung. Der zweite Fluidverbindungsdurchlass42 steht mit der Auslassöffnung24 der Hauptpumpe14 und den mehreren Getriebekomponenten12 in Verbindung. Der dritte Fluidverbindungsdurchlass44 steht mit dem Sumpffilter32 und der Einlassöffnung26 der Hilfspumpe16 in Verbindung. Der vierte Fluidverbindungsdurchlass46 steht mit der Auslassöffnung28 der Hilfspumpe16 und den Getriebekomponenten12 in Verbindung. Der fünfte Fluidverbindungsdurchlass48 steht mit der Einlassöffnung22 der Hauptpumpe14 und der Einlassöffnung26 der Hilfspumpe16 in Verbindung. Alternativ kann der fünfte Fluidverbindungsdurchlass48 mit dem ersten Fluidverbindungsdurchlass40 nahe der Einlassöffnung22 und/oder mit dem dritten Fluidverbindungsdurchlass44 nahe der Einlassöffnung26 in Verbindung stehen. Der fünfte Fluidverbindungsdurchlass48 ist so ausgerichtet, dass die Energie des Hydraulikfluidstroms durch den fünften Fluidverbindungsdurchlass48 bei Strömen hin zu den Pumpen14 ,16 bewahrt wird, um ein Aufladen der aktivierten Pumpe zu unterstützen, wie nachstehend näher beschrieben wird. Schließlich steht der Umgehungsdurchlass50 mit den mehreren Ge triebekomponenten12 und dem fünften Fluidverbindungsdurchlass48 in Verbindung. -
1A veranschaulicht das Strömen von Hydraulikfluid (durch die mehreren Pfeile angezeigt) durch das Pumpsystem10 bei aktivierter Hauptpumpe14 und stillstehender oder deaktivierter Hilfspumpe16 . Im Einzelnen erzeugt die Hauptpumpe14 bei Aktivierung ein Saugen an der Einlassöffnung22 . Demgemäß wird Hydraulikfluid aus dem Sumpf18 , durch den Sumpffilter32 und die Sumpföffnung30 in den ersten Fluidverbindungsdurchlass40 , durch die Einlassöffnung22 der Hauptpumpe14 , durch die Auslassöffnung24 der Hauptpumpe14 in den zweiten Fluidverbindungsdurchlass42 und zu den mehreren Getriebekomponenten12 gesaugt. Ein zusätzlicher Hydraulikfluidstrom wird aus dem Sumpf18 , durch den Sumpffilter32 und die Sumpföffnung30 in den dritten Fluidverbindungsdurchlass44 dann in den fünften Fluidverbindungsdurchlass48 , durch die Einlassöffnung22 der Hauptpumpe14 , durch die Auslassöffnung24 der Hauptpumpe14 in den zweiten Fluidverbindungsdurchlass42 und zu den mehreren Getriebekomponenten12 gesaugt. Dort können die vereinten Hydraulikfluidströme nach Bedarf Strömen für hydraulische Steuerfunktionen, Schmierung oder Kühlung zu den mehreren Getriebekomponenten12 vorsehen. Überschüssiger Hydraulikfluidstrom wird von den mehreren Getriebekomponenten12 in den Umgehungsdurchlass bzw. die Umgehungsöffnung50 gelenkt. Der überschüssige Hydraulikfluidstrom tritt in den fünften Fluidverbindungskanal48 ein und wird hoch zu der Einlassöffnung22 der Hauptpumpe14 gesaugt. Dies verhindert, dass das überschüssige Hydraulikfluid in den Sumpf18 strömt und möglicherweise den Sumpffilter32 beschädigt. Zudem wird in oder nahe der Einlassöffnung26 der Hilfspumpe16 befindliche Luft mit dem Hydraulikfluidstrom durch den dritten Fluidverbindungsdurchlass44 mitgeführt, wenn er in den fünften Fluidverbindungsdurchlass48 und zur Hauptpumpe14 strömt. -
1B veranschaulicht das Strömen von Hydraulikfluid (durch die mehreren Pfeile angezeigt) durch das Pumpsystem10 bei aktivierter Hilfspumpe16 und stillstehender oder deaktivierter Hauptpumpe14 . Im Einzelnen erzeugt die Hilfspumpe16 ein Saugen an der Einlassöffnung26 . Demgemäß wird Hydraulikfluid aus dem Sumpf18 , durch die Sumpföffnung30 und den Sumpffilter32 in den dritten Fluidverbindungsdurchlass44 , durch die Einlassöffnung26 der Hilfspumpe16 , durch die Auslassöffnung28 der Hilfspumpe16 in den vierten Fluidverbindungsdurchlass46 und zu den mehreren Getriebekomponenten12 gesaugt. Dort kann der Hydraulikfluidstrom nach Bedarf Strömen für hydraulische Steuerfunktionen, Schmierung oder Kühlung zu den mehreren Getriebekomponenten12 vorsehen. Überschüssiger Hydraulikfluidstrom wird von den mehreren Getriebekomponenten12 in den Umgehungsdurchlass50 gelenkt. Der überschüssige Hydraulikfluidstrom tritt in den fünften Fluidverbindungskanal48 ein und wird nach unten zu der Einlassöffnung26 der Hilfspumpe16 gesaugt. Dies verhindert, dass das überschüssige Hydraulikfluid in den Sumpf18 strömt und möglicherweise den Sumpffilter32 beschädigt. Zudem wird in oder nahe der Einlassöffnung22 der Hauptpumpe14 und in dem ersten Fluidverbindungsdurchlass40 befindliche Luft mit dem Hydraulikfluidstrom durch den ersten Fluidverbindungsdurchlass40 mitgeführt, wenn er in den fünften Fluidverbindungsdurchlass48 strömt. Nahe einem oberen Teil der Fluideinlassöffnung der Hauptpumpe14 befindliche Luft kann mit dem Hydraulikfluidstrom durch einen siebten Fluidverbindungsdurchlass52 mitgeführt werden, der mit dem fünften Fluidverbindungsdurchlass48 und einem oberen Teil der Fluideinlassöffnung22 der Hauptpumpe14 in Verbindung steht. - In einer Ausführungsform ist der fünfte Durchlass nahe einem Ende hin zu der Einlassöffnung
22 der Hauptpumpe14 und nahe dem anderen Ende hin zur Einlassöffnung26 der Hilfspumpe16 abgewinkelt.1A und1B zeigen eine Ausführungsform, bei der die Enden bezüglich des ersten Fluidverbindungsdurchlasses40 und des dritten Fluidverbindungsdurchlasses44 bei 45 Grad abgewinkelt sind. Die vorliegende Erfindung zieht jeden Winkel in Betracht, der Fluidstrom hin zu den Pumpen leitet, einschließlich einen Winkel von null Grad, bei dem die Enden des fünften Fluiddurchlasses48 zu dem ersten Fluiddurchlass40 und dem dritten Fluiddurchlass44 parallel sind. - Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und Abwandlungen, die nicht vom Kern der Erfindung abweichen, sollen im Schutzumfang der Erfindung liegen. Solche Abwandlungen sind nicht als Abweichen vom Wesen und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten.
Claims (16)
- System zum Schmieren mehrerer Getriebekomponenten mit einem Hydraulikfluid, wobei das System umfasst: einen Sumpf, der einen Behälter zum Vorsehen des Hydraulikfluids ausbildet; eine erste Pumpe mit einer Fluideinlassöffnung und einer Fluidauslassöffnung; einen ersten Fluiddurchlass mit einem mit dem Sumpf verbundenen ersten Ende und einem mit der Fluideinlassöffnung der ersten Pumpe verbundenen zweiten Ende; einen zweiten Fluiddurchlass mit einem mit der Fluidauslassöffnung der ersten Pumpe verbundenen ersten Ende und einem mit den mehreren Getriebekomponenten in Fluidverbindung stehenden zweiten Ende; eine zweite Pumpe mit einer Fluideinlassöffnung und einer Fluidauslassöffnung; einen dritten Fluiddurchlass mit einem mit dem Sumpf verbundenen ersten Ende und einem mit der Fluideinlassöffnung der zweiten Pumpe verbundenen zweiten Ende; einen vierten Fluiddurchlass mit einem mit der Auslassöffnung der zweiten Pumpe verbundenen ersten Ende und einem mit den mehreren Getriebekomponenten in Fluidverbindung stehenden zweiten Ende; einen fünften Fluiddurchlass mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des fünften Durchlasses mit dem ersten Fluiddurchlass und/oder der Einlassöffnung der ersten Pumpe in Fluidverbindung steht und wobei das zweite Ende des fünften Fluiddurchlasses mit dem dritten Fluiddurchlass und/oder der Einlassöffnung der zweiten Pumpe in Fluidverbindung steht; und einen sechsten Fluiddurchlass mit einem mit den mehreren Getriebekomponenten in Fluidverbindung stehenden ersten Ende und einem mit dem fünften Fluiddurchlass verbundenen zweiten Ende zum Übermitteln von Fluid von den mehreren Getriebekomponenten zu dem fünften Fluiddurchlass.
- System nach Anspruch 1, wobei das erste Ende des fünften Fluiddurchlasses mit der Einlassöffnung der ersten Pumpe verbunden ist und das zweite Ende des fünften Fluiddurchlasses mit der Einlassöffnung der zweiten Pumpe verbunden ist.
- System nach Anspruch 1, wobei das erste Ende des fünften Fluiddurchlasses nahe der Einlassöffnung der ersten Pumpe mit dem ersten Fluiddurchlass verbunden ist und wobei das zweite Ende des fünften Fluiddurchlasses nahe der Einlassöffnung der zweiten Pumpe mit dem dritten Fluiddurchlass verbunden ist.
- System nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen siebten Fluiddurchlass mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des siebten Fluiddurchlasses mit dem ersten Ende des fünften Fluiddurchlasses in Fluidverbindung steht und wobei das zweite Ende des siebten Fluiddurchlasses mit einem oberen Teil der Fluideinlassöffnung der ersten Pumpe in Fluidverbindung steht.
- System nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein Getriebegehäuse, wobei der erste Fluiddurchlass, der zweite Fluiddurchlass, der dritte Fluiddurchlass, der vierte Fluiddurchlass und der fünfte Fluiddurchlass durch das Getriebegehäuse ausgebildet sind.
- System nach Anspruch 1, wobei der Sumpf weiterhin einen zwischen dem Sumpf und dem ersten Ende des ersten Fluiddurchlasses und/oder dem ersten Ende des dritten Fluiddurchlasses angeordneten Filter umfasst.
- System nach Anspruch 1, wobei der fünfte Fluiddurchlass bezüglich des ersten Fluiddurchlasses unter einem ersten vorbestimmten Winkel an die Einlassöffnung der ersten Pumpe und bezüglich des dritten Fluiddurchlasses unter einem zweiten vorbestimmten Winkel an die Einlassöffnung der zweiten Pumpe anschließt.
- System nach Anspruch 7, wobei der erste vorbestimmte Winkel 0 Grad bis etwa 45 Grad beträgt und der zweite vorbestimmte Winkel 0 Grad bis etwa 45 Grad beträgt.
- System nach Anspruch 1, wobei die erste Pumpe eine Sichelpumpe umfasst.
- System nach Anspruch 1, wobei die zweite Pumpe eine Gerotorpumpe umfasst.
- System mm Liefern von Hydraulikfluid zu mehreren Getriebekomponenten, wobei das System umfasst: einen Sumpf, der einen Behälter zum Vorsehen des Hydraulikfluids ausbildet; eine erste Pumpe mit einer Fluideinlassöffnung und einer Fluidauslassöffnung; einen ersten Fluiddurchlass mit einem mit dem Sumpf verbundenen ersten Ende und einem mit der Fluideinlassöffnung der ersten Pumpe verbundenen zweiten Ende; einen zweiten Fluiddurchlass mit einem mit der Fluidauslassöffnung der ersten Pumpe verbundenen ersten Ende und einem mit den mehreren Getriebekomponenten in Fluidverbindung stehenden zweiten Ende; eine zweite Pumpe mit einer Fluideinlassöffnung und einer Fluidauslassöffnung; einen dritten Fluiddurchlass mit einem mit dem Sumpf verbundenen ersten Ende und einem mit der Fluideinlassöffnung der zweiten Pumpe verbundenen zweiten Ende; einen vierten Fluiddurchlass mit einem mit der Auslassöffnung der zweiten Pumpe verbundenen ersten Ende und einem mit den mehreren Getriebekomponenten in Fluidverbindung stehenden zweiten Ende; einen fünften Fluiddurchlass mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des fünften Fluiddurchlasses nahe der Einlassöffnung der ersten Pumpe mit dem ersten Fluiddurchlass verbunden ist und wobei das zweite Ende des fünften Fluiddurchlasses nahe der Einlassöffnung der zweiten Pumpe mit dem dritten Fluiddurchlass verbunden ist; und einen sechsten Fluiddurchlass mit einem mit den mehreren Getriebekomponenten in Fluidverbindung stehenden ersten Ende und einem mit dem fünften Fluiddurchlass verbundenen zweiten Ende zum Übermitteln von Fluid von den mehreren Getriebekomponenten zu dem fünften Fluiddurchlass.
- System nach Anspruch 11, weiterhin umfassend: einen siebten Fluiddurchlass mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des siebten Fluiddurchlasses mit dem ersten Ende des fünften Fluiddurchlasses in Fluidverbindung steht und wobei das zweite Ende des siebten Fluidverbindungsdurchlasses mit einem oberen Teil der Fluideinlassöffnung der ersten Pumpe in Fluidverbindung steht.
- System nach Anspruch 11, weiterhin umfassend: ein Getriebegehäuse, wobei der erste Fluiddurchlass, der zweite Fluiddurchlass, der dritte Fluiddurchlass, der vierte Fluiddurchlass und der fünfte Fluiddurchlass durch das Getriebegehäuse ausgebildet sind.
- System nach Anspruch 11, wobei der Sumpf weiterhin einen zwischen dem Sumpf und dem ersten Ende des ersten Fluiddurchlasses und/oder dem ersten Ende des dritten Fluiddurchlasses angeordneten Filter umfasst.
- System nach Anspruch 11, wobei der fünfte Fluiddurchlass bezüglich des ersten Fluiddurchlasses unter einem Winkel von 0 Grad bis etwa 45 Grad an den ersten Fluiddurchlass und bezüglich des dritten Fluiddurchlasses unter einem Winkel von 0 Grad bis etwa 45 Grad an den dritten Fluiddurchlass anschließt.
- System zum Schmieren mehrerer Getriebekomponenten mit einem Hydraulikfluid, wobei das System umfasst: einen Sumpf, der einen Behälter zum Vorsehen des Hydraulikfluids ausbildet; eine erste Pumpe mit einer Fluideinlassöffnung und einer Fluidauslassöffnung, wobei die erste Pumpe eine Sichelpumpe ist; einen ersten Fluiddurchlass mit einem mit dem Sumpf verbundenen ersten Ende und einem mit der Fluideinlassöffnung der ersten Pumpe verbundenen zweiten Ende; einen zweiten Fluiddurchlass mit einem mit der Fluidauslassöffnung der ersten Pumpe verbundenen ersten Ende und einem mit den mehreren Getriebekomponenten in Fluidverbindung stehenden zweiten Ende; eine zweite Pumpe mit einer Fluideinlassöffnung und einer Fluidauslassöffnung, wobei die zweite Pumpe eine Gerotorpumpe ist; einen dritten Fluiddurchlass mit einem mit dem Sumpf verbundenen ersten Ende und einem mit der Fluideinlassöffnung der zweiten Pumpe verbundenen zweiten Ende; einen vierten Fluiddurchlass mit einem mit der Auslassöffnung der zweiten Pumpe verbundenen ersten Ende und einem mit den mehreren Getriebekomponenten in Fluidverbindung stehenden zweiten Ende; einen fünften Fluiddurchlass mit einem mit der Einlassöffnung der ersten Pumpe verbundenen ersten Ende und einem mit der Einlassöffnung der zweiten Pumpe verbundenen zweiten Ende; und einen sechsten Fluiddurchlass mit einem mit den mehreren Getriebekomponenten in Fluidverbindung stehenden ersten Ende und einem mit dem fünften Fluiddurchlass verbundenen zweiten Ende zum Übermitteln von Fluid von den mehreren Getriebekomponenten zu dem fünften Fluiddurchlass.
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