DE102008058667A1 - Verfahren zur Anzeige von Fahrzeuginformationen und Fahrzeugumgebungsinformationen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Anzeige von Fahrzeuginformationen und Fahrzeugumgebungsinformationen auf einer frei programmierbaren Anzeigefläche in einem Kraftfahrzeug wird die Anzeigefläche in zumindest drei Anzeigebereiche unterteilt, enthält zumindest ein erster der Anzeigebereiche Nahbereichsinformationen, die für das aktuelle Fahrverhalten des Fahrers relevant sind, enthält zumindest ein zweiter der Anzeigebereiche aktuelle Fahrzeugzustandsinformationen, enthält zumindest ein dritter der Anzeigebereiche Fernbereichsinformationen, die ausschließlich für das zukünftige Fahrverhalten des Fahrers relevant sind, sind die zumindest drei Anzeigebereiche grafisch voneinander abgesetzt, wird der zweite Anzeigebereich innerhalb der Anzeigefläche unterhalb des ersten Anzeigebereichs angezeigt und wird der dritte Anzeigebereich innerhalb der Anzeigefläche oberhalb des ersten Anzeigebereichs angezeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige von Fahrzeuginformationen und Fahrzeugumgebungsinformationen auf einer frei programmierbaren Anzeigefläche in einem Kraftfahrzeug.
  • Die Verwendung von frei programmierbaren Anzeigeflächen zur Darstellung von Fahrzeuginformationen und Fahrzeugumgebungsinformationen schafft gegenüber altbekannten Anzeigekonzepten im Kombinationsinstrument eines Kraftfahrzeugs erweiterte Anzeige- und Gestaltungsmöglichkeiten. Allerdings steigt mit den zunehmenden Möglichkeiten auch die Gefahr einer inhaltlichen Überfrachtung und/oder einer Fehlstrukturierung der Information, die an den Fahrer ausgegeben wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Anzeige von Fahrzeuginformationen und Fahrzeugumgebungsinformationen auf einer frei programmierbaren Anzeigefläche in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dessen Anwendung der Fahrer durch die dargestellte Information bestmöglich unterstützt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, ein integratives Anzeigekonzept für jedwede an den Fahrer auszugebende Information zu schaffen, dabei aber dennoch durch das Schaffen mehrerer grafisch voneinander abgesetzter, d. h. in sich geschlossener, Anzeigebereiche eine Grundstruktur einzuhalten, die es dem Fahrer ermöglicht, die ihn interessierenden Informationen schnell und intuitiv in der Gesamtanzeige aufzufinden.
  • Die erfindungsgemäß grafisch voneinander abgesetzten Anzeigebereiche können einander berühren oder voneinander innerhalb der frei programmierbaren Anzeigefläche beabstandet sein. Wesentlich ist, dass sich aus der grafischen Absetzung eine vom Betrachter leicht und schnell wahrnehmbare Unterteilung der Gesamtanzeige ergibt. Diese ermöglicht es dem Fahrer beispielsweise, eine bestimmte Information, deren Anzeige er erwartet (etwa weil sie durch eine akustische Warnung angekündigt wurde oder weil sie aufgrund der Fahrsituation zu erwarten ist), schnell aufzufinden, denn er wird von vornherein im „richtigen” Anzeigebereich suchen.
  • Im Zentrum des erfindungsgemäßen Anzeigekonzepts steht ein Anzeigebereich, der Nahbereichsinformationen enthält, die für das aktuelle Fahrverhalten des Fahrers relevant sind. Vorzugsweise betreffen die im ersten Anzeigebereich angezeigten Nahbereichsinformationen ausschließlich die Fahrzeugumgebung (z. B. aktuell gültige Geschwindigkeitsbegrenzung und/oder Anzeige des Abstands zu einem vorausfahrenden Fahrzeug und/oder aktueller Abbiegehinweis eines Navigationssystems und/oder Hinderniswarnung, etc.). Dieser erste Anzeigebereich kann in sich in unterschiedlicher Weise ausgebildet bzw. organisiert sein. Beispielsweise können Nahbereichsinformation in an sich aus dem Dokument DE 103 54 641 A1 bekannter Art und Weise räumlich codiert ausgegeben werden. Bei solcher Ausführung kann die Anzeige im ersten Anzeigebereich insbesondere ein Abbild eines Straßenausschnitts umfassen, auf welches die räumliche Codierung bezogen ist. Der Begriff der räumlichen Codierung sei dabei gemäß der Lehre der DE 103 54 641 A1 zu verstehen.
  • In einem zweiten Anzeigebereich, der erfindungsgemäß unterhalb des ersten Anzeigebereichs angeordnet ist, werden Fahrzeugzustandsinformationen angezeigt. Diese Fahrzeugzustandsinformationen können insbesondere Antriebsinformationen (aktuelle Geschwindigkeit und/oder Ganganzeige etc.) umfassen. Die Fahrzeugzustandsinformationen können gegebenenfalls sogar ausschließlich aus Antriebsinformationen bestehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Fahrzeugzustandsinformationen auch eine aktuelle Musikauswahl (z. B. CD-Titel oder Radiosender) umfassen, denn auch diese kann als Teil des Fahrzeugstatus aufgefasst werden.
  • Gemäß einer alternativ oder zusätzlich anwendbaren Ausführungsform der Erfindung können die Fahrzeugzustandsinformationen auch eine aktuelle Uhrzeit umfassen, denn auch diese kann als Teil des Fahrzeugstatus aufgefasst werden.
  • Umfasst die Anzeige im ersten Anzeigebereich ein Abbild eines vor dem Kraftfahrzeug liegenden Straßenausschnitts in perspektivischer Darstellung, so führt der Straßenabschnitt in der Auffassung eines Betrachters weg von dem unteren zweiten Anzeigebereich. Dies unterstützt die Interpretation der Fahrzeugzustandsinformationen als Informationen, die das Fahrzeug selbst bzw. seinen Status betreffen.
  • Werden im ersten Anzeigebereich Nahbereichsinformationen räumlich codiert bzw. in räumlicher Relation zum Fahrzeug oder der vorausliegenden Straße angezeigt, so sind die Fahrzeugzustandsinformationen im zweiten Anzeigebereich hiervon hinsichtlich ihrer Anzeige gezielt getrennt ausgeführt. Im zweiten Anzeigebereich wird Information angezeigt, die hinsichtlich der Fahrzeugumgebung gewissermaßen räumlich abstrakt ist, denn die dort angezeigte Information bezieht sich nicht auf die Fahrzeugumgebung.
  • Vorteilhaft ist auch, dass der erste Anzeigebereich entlastet bzw. seine Informationsdichte verringert und die Gesamtanzeige strukturiert wird, indem Fahrzeugzustandsinformation statt im ersten Anzeigebereich im zweiten Anzeigebereich angezeigt wird.
  • Gegebenenfalls kann zwischen dem zweiten und dem ersten Anzeigebereich eine grafische Abgrenzung, z. B. eine Umrandung des zweiten Anzeigebereichs, vorgesehen werden, die verdeutlicht, dass die Fahrzeugzustandsinformationen im zweiten Anzeigebereich das Fahrzeug selbst betreffen, während die Umgebungsinformationen im ersten Anzeigebereich die Fahrzeugumgebung betreffen. Beispielsweise kann eine Umrandung des zweiten Anzeigebereichs hierzu die Konturen des Kraftfahrzeugs nachbilden und/oder symbolisieren.
  • Der erste Anzeigebereich wird entlastet, indem Umgebungsinformationen, die ausschließlich für das zukünftige Fahrverhalten des Fahrers relevant sind (z. B. Stauinformationen und/oder ein derzeit noch nicht aktueller Abbiegehinweis eines Navigationssystems, etc.), in einem darüber angeordneten dritten Anzeigebereich angezeigt werden. Durch die „Auslagerung” solcher Umgebungsinformationen aus dem ersten Anzeigebereich wird die Informationsdichte und/oder die Informationsmenge des ersten Anzeigebereichs weiter verringert. Ein Fahrer, der ausschließlich an Information interessiert ist, die in Entscheidungen betreffend sein aktuelles Fahrverhalten einbezogen werden sollte (beispielsweise weil er sich momentan in einer unübersichtlichen Verkehrssituation befindet), kann sich voll auf den ersten Anzeigebereich konzentrieren. In dem oberen dritten Anzeigebereich (dem der Fahrer beispielsweise in ruhigeren bzw. weniger unübersichtlichen Verkehrssituationen Aufmerksamkeit schenken kann) wird dennoch auch die für das zukünftige Fahrverhalten relevante Umgebungsinformation angezeigt. Ebenso kann ein Fahrer, der sich Gedanken über seine weitere Fahrtroute und/oder über Nebenbeschäftigungen (z. B. Telefonanruf oder Musikauswahl) macht, gezielt die Umgebungsinformationen des dritten Anzeigebereichs ablesen und in solche Überlegungen einbeziehen.
  • Umfasst die Anzeige im ersten Anzeigebereich ein Abbild eines vor dem Kraftfahrzeug liegenden Straßenausschnitts in perspektivischer Darstellung, so führt der Straßenabschnitt in der Auffassung eines Betrachters auf den oberen dritten Anzeigebereich zu. Dies unterstützt die Interpretation der Umgebungsinformationen im dritten Anzeigebereich als Informationen, die die Zukunft betreffen.
  • Hinsichtlich der unmittelbaren näheren Fahrzeugumgebung ist jedoch auch die im dritten Anzeigebereich angezeigte Information gewissermaßen räumlich abstrakt, denn sie bezieht sich nicht auf die unmittelbare nähere Fahrzeugumgebung.
  • Gegebenenfalls kann zwischen dem dritten und dem ersten Anzeigebereich eine grafische Abgrenzung, z. B. eine Umrandung des dritten Anzeigebereichs, vorgesehen werden, die verdeutlicht, dass die Umgebungsinformationen im dritten Anzeigebereich die Zukunft bzw. das zukünftige Fahrverhalten betreffen, während die Umgebungsinformationen im ersten Anzeigebereich die Fahrzeugumgebung bzw. das aktuelle Fahrverhalten betreffen. Beispielsweise kann eine untere Begrenzung des dritten Anzeigebereichs hierzu einen Horizont nachbilden und/oder symbolisieren.
  • Die Zuordnung von Umgebungsinformationen zum ersten oder dritten Anzeigebereich erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit von einem Zeitraum, in dem die Information relevant ist bzw. voraussichtlich relevant werden wird. Technisch kann eine solche Zuordnung einfach umgesetzt werden, indem bestimmten anzeigbaren Umgebungsinformationen eine Entfernungsangabe zugeordnet ist und indem solche Umgebungsinformationen nur dann im dritten Anzeigebereich angezeigt werden, wenn eine Mindestentfernung überschritten ist. Ansonsten können solche Umgebungsinformationen im ersten Anzeigebereich angezeigt werden. Statt einer räumlichen Entfernungsangabe kann den Umgebungsinformationen auch eine zeitliche Entfernungsangabe zugeordnet werden oder es wird eine räumliche Entfernungsangabe anhand aktueller und/oder zu erwartender Fahrgeschwindigkeiten in eine zeitliche Entfernungsangabe umgewandelt, anhand der über die Zuordnung zum ersten oder dritten Anzeigebereich entschieden wird. Bei einer solchen Umwandlung kann auch die Straßenklasse (Autobahn, Landstraße, Ortsstraße) berücksichtigt werden. Die Straßenklasse kann aber auch ohne Umrechnung in eine zeitliche Entfernung mit der räumlichen Entfernung verknüpft werden, um über die Zuordnung zu den Anzeigebereichen zu entscheiden. So kann erreicht werden, dass die tatsächliche Fahrrelevanz, für die auch ein eigenes Maß festgelegt und bestimmt werden kann ausschlaggebend für die Zuordnung ist.
  • Beispielsweise entspricht es dem hier beschriebenen Anzeigekonzept, einen Navigationshinweis zunächst, d. h. solange der Fahrer sein Fahrverhalten (z. B. Geschwindigkeit, Wahl der Fahrspur etc.) angesichts des bevorstehenden Abbiegemanövers nicht ändern muss, im oberen dritten Anzeigebereich anzuzeigen. Wenn der Navigationshinweis an Relevanz für das aktuelle Fahrverhalten gewinnt (beispielsweise weil der Fahrer auf einer Autobahn demnächst eine bestimmte Fahrspur wählen sollte, um dem Navigationshinweis Folge leisten zu können, und/oder weil der Fahrer hierzu die Fahrgeschwindigkeit verringern sollte und/oder weil der Fahrer hierzu auf einer Landstraße nicht mehr überholen sollte) wird der Navigationshinweis statt im oberen dritten Anzeigebereich im zentralen ersten Anzeigebereich angezeigt.
  • Die Zuordnung von Navigationshinweisen zum ersten oder dritten Anzeigebereich kann alternativ auch daran orientiert werden, welcher Navigationshinweis als nächster zu befolgen ist. Vorteilhafterweise wird der nächste zu befolgende Navigationshinweis (z. B. so genannter 1st Manöver Pfeil) im ersten Anzeigebereich angezeigt, während ein auf ein nachfolgendes Manöver bezogener Navigationshinweis (z. B. so genannter 2nd Manöver Pfeil) im dritten Anzeigebereich angezeigt wird. Werden gleichzeitig der nächste zu befolgende Navigationshinweis und ein auf ein nachfolgendes Manöver bezogener Navigationshinweis angezeigt, so werden beide vorzugsweise so in ihrem Anzeigebereich angeordnet, dass sie in der Gesamtanzeige übereinander erscheinen. Bei Pfeildarstellungen kann es auch vorteilhaft sein, die Anzeigeorte stets so zu wählen, dass der Schaft eines 2nd Manöver Pfeils über der Spitze eines 1st Manöver Pfeils beginnt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird im zweiten und dritten Anzeigebereich jeweils eine im Wesentlichen vertikal im Raum parallel zur Oberfläche der Anzeigefläche angeordnete Ebene angezeigt, auf der bzw. in der die im jeweiligen Bereich anzuzeigenden Einzelinformationen angezeigt werden. Der erste Anzeigebereich kann passend dazu eine (dann logischerweise im Wesentlichen senkrecht zu diesen Ebenen) im Wesentlichen horizontal im Raum angeordnete Ebene umfassen, auf der bzw. in der die im ersten Anzeigebereich anzuzeigenden Einzelinformationen angezeigt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die frei programmierbare Anzeigefläche im Kombinationsinstrument des Kraftfahrzeugs enthalten. Insbesondere bei solcher Ausführung der Erfindung kann die frei programmierbare Anzeigefläche als LCD-Display ausgebildet sein.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die frei programmierbare Anzeigefläche als Anzeigefeld eines Head-up-Display ausgebildet.
  • Die Größe und Form der Anzeigebereiche kann fest oder variabel gewählt sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Größe und/oder Form des zweiten und/oder dritten Anzeigebereichs in Abhängigkeit von der Anzahl darin angezeigter Einzelinformationen variiert. Vorzugsweise geht eine Vergrößerung des zweiten bzw. dritten Anzeigebereichs mit einer Verkleinerung und/oder Teilverdeckung des ersten Anzeigebereichs einher. Alternativ oder zusätzlich zur Anzahl der Einzelinformationen kann die Größe und/oder Form des zweiten und/oder dritten Anzeigebereichs auch vorteilhaft in Abhängigkeit von der Wichtigkeit und/oder Dringlichkeit darin angezeigter Informationen variiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das oben beschriebene auf drei Anzeigebereichen basierende Anzeigeverfahren nur in bestimmten Betriebsmodi eines Anzeigesystems des Kraftfahrzeugs bzw. des Kraftfahrzeugs aktiv (z. B. im normalen Fahrbetrieb). In anderen Betriebsmodi ist die frei programmierbare Anzeigefläche somit für andere Anzeigen verfügbar. Die Modusumschaltung kann selbsttätig und/oder durch eine Bedienhandlung eines Bedieners vornehmbar sein.
  • Vorzugsweise ist die frei programmierbare Anzeigefläche bzw. ein Anzeigesystem, dem die Anzeigefläche zugeordnet ist, in zumindest einen Betriebsmodus versetzbar, in welchem die Anzeigefläche zur durchgehenden, d. h. nicht von Bereichsgrenzen unterbrochenen, Anzeige von Anzeigeinhalten nutzbar ist. Beispielsweise kann die Anzeigefläche bei Stillstand des Fahrzeugs zur flächenfüllenden Anzeige eines Servicemenüs oder einer interaktiven grafischen Bedienungsanleitung nutzbar sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Anzeigefläche während der Fahrt auch zur flächenfüllenden Anzeige einer Navigationskarte nutzbar sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Anzeigefläche in einem anderen Betriebsmodus wiederum in mehrere grafisch voneinander abgegrenzte bzw. abgesetzte Anzeigebereiche einteilbar sein, die jedoch hinsichtlich Form und Größe nicht mit den drei oben genannten Anzeigebereichen übereinstimmen.
  • Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Daraus ergeben sich weitere Details, bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung. Im Einzelnen zeigt
  • 1 eine frei programmierbare Anzeigefläche in einem Kraftfahrzeug in einem ersten Betriebsmodus,
  • 2 dieselbe Anzeigefläche in einem zweiten Betriebsmodus.
  • 1 zeigt eine frei programmierbare Anzeigefläche 1 im Kombinationsinstrument eines Kraftfahrzeugs. Die Anzeigefläche 1 ist als LCD-Display ausgeführt.
  • Die Gesamtanzeige auf der Anzeigefläche 1 umfasst in einem ersten Betriebsmodus fünf Anzeigebereiche (11, 12, 13, 14, 15). Von diesen fünf Anzeigebereichen (11, 12, 13, 14, 15) werden im Folgenden die drei mittleren Anzeigebereiche (11, 12, 13) thematisiert. Die beiden übrigen Anzeigebereiche (14, 15) sind anderweitig zur Anzeige von Information nutzbar.
  • Im Anzeigebereich 11 werden Umgebungsinformationen dargestellt, die für das aktuelle Fahrverhalten des Fahrers relevant sind. Vorliegend sind dies ein Hinweis 112 auf ein geltendes Überholverbot und ein Hinweis 113 auf ein geltendes Tempolimit.
  • Im Anzeigebereich 12 werden aktuelle Fahrzeugzustandsinformationen angezeigt, hier die Fahrzeuggeschwindigkeit 121 und der aktuell eingelegte Gang 122.
  • Im Anzeigebereich 13 werden Umgebungsinformationen dargestellt, die ausschließlich für das zukünftige Fahrverhalten des Fahrers relevant sind. In 1 dargestellt sind eine Stauwarnung 131 und ein erst in 10 Kilometern relevant werdender Navigationshinweis 132.
  • Die drei Anzeigebereiche (11, 12, 13) sind grafisch voneinander abgesetzt durch Umrandungen (12a, 13a) des zweiten Anzeigebereichs 12 und des dritten Anzeigebereichs 13.
  • Der zweite Anzeigebereich 12 wird innerhalb der Anzeigefläche 1 unterhalb des ersten Anzeigebereichs 11 angezeigt und der dritte Anzeigebereich 13 wird innerhalb der Anzeigefläche 1 oberhalb des ersten Anzeigebereichs 11 angezeigt.
  • Die Umgebungsinformationen (112, 113) im ersten Anzeigebereich 11 werden räumlich codiert ausgegeben. Die Anzeige im ersten Anzeigebereich enthält hierzu ein Abbild 111 eines vorausliegenden Straßenausschnitts, auf welches die räumliche Codierung bezogen ist.
  • Die Anzeige auf dem LCD-Display 1 ist nur im oben beschriebenen Betriebsmodus in die fünf genannten Anzeigebereiche unterteilt. Durch Bedienkommandos ist das LCD-Display in einen zweiten Betriebsmodus versetzbar, in welchem die Anzeigefläche zur durchgehenden, d. h. nicht von Bereichsgrenzen unterbrochenen, Anzeige von Anzeigeinhalten nutzbar ist, z. B. zur Anzeige von Navigationskarten (vgl. 2).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10354641 A1 [0007, 0007]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Anzeige von Fahrzeuginformationen und Fahrzeugumgebungsinformationen auf einer frei programmierbaren Anzeigefläche in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche in zumindest drei Anzeigebereiche unterteilt wird, dass zumindest ein erster der Anzeigebereiche Nahbereichsinformationen enthält, die für das aktuelle Fahrverhalten des Fahrers relevant sind, dass zumindest ein zweiter der Anzeigebereiche aktuelle Fahrzeugzustandsinformationen enthält, dass zumindest ein dritter der Anzeigebereiche Fernbereichsinformationen enthält, die ausschließlich für das zukünftige Fahrverhalten des Fahrers relevant sind, dass die zumindest drei Anzeigebereiche grafisch voneinander abgesetzt sind, dass der zweite Anzeigebereich innerhalb der Anzeigefläche unterhalb des ersten Anzeigebereichs angezeigt wird und dass der dritte Anzeigebereich innerhalb der Anzeigefläche oberhalb des ersten Anzeigebereichs angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im ersten Anzeigebereich angezeigten Nahbereichsinformationen räumlich codiert dargestellt werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige im ersten Anzeigebereich ein Abbild eines Straßenausschnitts umfasst, auf den die räumliche Codierung bezogen ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im zweiten Anzeigebereich angezeigten Fahrzeugzustandsinformationen auch Antriebsinformationen oder ausschließlich Antriebsinformationen umfassen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmten anzeigbaren Umgebungsinformationen eine Entfernungsangabe zugeordnet ist und dass solche Umgebungsinformationen nur dann im dritten Anzeigebereich angezeigt werden, wenn eine Mindestentfernung überschritten ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die frei programmierbare Anzeigefläche im Kombinationsinstrument des Kraftfahrzeugs enthalten ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die frei programmierbare Anzeigefläche als LCD-Display ausgebildet ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die frei programmierbare Anzeigefläche als Anzeigefeld eines Head-up-Display ausgebildet ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigebereiche durch Umrandung des zweiten und des dritten Anzeigebereichs grafisch voneinander abgesetzt sind.
  10. Verfahren nach einem Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche in einen Betriebsmodus zur durchgehenden Anzeige von Anzeigeinhalten versetzbar ist.
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