DE102008057609A1 - Siegelstation für eine Verpackungsmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents
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Abstract
für eine Verpackungsmaschine zum Siegeln einer Folie (1) auf ein Verpackungsteil (2), wobei die Siegelstation Folgendes aufweist: eine erste Werkzeughälfte (3) und eine zweite Werkzeughälfte (4), die relativ zueinander bewegbar sind, wobei die erste Werkzeughälfte (3) das Verpackungsteil (2) aufnimmt; eine Vorspannvorrichtung (5, 6, 7) mit einem umlaufenden Vorsprung (5), der an einer der ersten und zweiten Werkzeughälfte (3, 4) ausgebildet ist, und einer Nut (6), die in der anderen von der ersten und zweiten Werkzeughälfte (3, 4) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (5) die Folie (1) in die Nut (6) zieht und dadurch vorspannt, wenn die erste und zweite Werkzeughälfte (3, 4) zueinander bewegt werden; und einen elastischen Dichtring (7), der in der Nut (6) angeordnet ist, um zwischen der ersten und zweiten Werkzeughälfte (3, 4) abzudichten, wenn der Vorsprung (5) gegen den Dichtring (7) drückt. Eine Haltevorrichtung zum Halten der Folie (1) ist ausschließlich durch den Vorsprung (5) und den elastischen Dichtring (7) gebildet, um die Folie (1) zu halten, wenn der Vorsprung (5) die Folie (1) in Kontakt mit dem Dichtring (7) bringt.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Siegelstation für eine Verpackungsmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und auf ein Verfahren zum Betreiben derselben.
- Aus dem Stand der Technik sind Verpackungsmaschinen bekannt, die als Schalenverschließmaschinen (Traysealer) bezeichnet werden und eine Siegelstation zum Siegeln bzw. Aufsiegeln einer Oberfolie auf ein Verpackungsteil wie zum Beispiel einer Verpackungsschale aufweisen. Die
6 zeigt einen Ausschnitt einer bekannten Siegelstation. Die Siegelstation hat eine erste Werkzeughälfte13 und eine zweite Werkzeughälfte14 , die relativ zueinander bewegbar sind, wobei die erste Werkzeughälfte13 das Verpackungsteil12 aufnimmt; eine Haltevorrichtung in Gestalt eines gefederten Stempels11 , der eine Oberfolie18 zwischen der ersten und zweiten Werkzeughälfte an bestimmten Punkten hält; eine Vorspannvorrichtung mit einem umlaufenden Vorsprung15 , der an der zweiten Werkzeughälfte14 ausgebildet ist, und einer Nut16 , die in der ersten Werkzeughälfte13 ausgebildet ist, wobei der Vorsprung15 die gehaltene Oberfolie18 in die Nut16 zieht und dadurch vorspannt, wenn die erste und zweite Werkzeughälfte zueinander bewegt werden; und eine Dichtvorrichtung in Gestalt eines O-Rings17 , der zwischen der ersten und zweiten Werkzeughälfte abdichtet, wenn der Vorsprung15 gegen den O-Ring17 drückt. - Einige Schalenverschließmaschinen arbeiten nach einem Verfahren zum Skinnnen. Die erste Werkzeughälfte
13 ist hierbei ein Siegelunterteil und hält eine Verpackungsschale. Die zweite Werkzeughälfte14 ist ein Siegeloberteil. Die Betriebsweise der Schalenverschließmaschine ist folgendermaßen: Zuerst wird die Oberfolie18 zwischen der ersten und zweiten Werkzeughälfte13 ,14 angeordnet. Dann werden die erste und die zweite Werkzeughälfte13 ,14 zueinander hin bewegt, so dass zuerst der gefederte Stempel11 , der dem umlaufenden Vorsprung15 voreilt, die Oberfolie18 gegen das Siegelunterteil13 drückt und somit an den bestimmten Punkten hält. Dann werden die erste und die zweite Werkzeughälfte13 ,14 weiter zueinander hin bewegt, so dass der Vorsprung15 die gehaltene Oberfolie18 in die Nut16 zieht und somit vorspannt. Schließlich werden die erste und die zweite Werkzeughälfte13 ,14 noch weiter zueinander hin bewegt, so dass der Vorsprung15 mit der Dichtvorrichtung17 in Kontakt gelangt, um zwischen der ersten und zweiten Werkzeughälfte13 ,14 abzudichten. - Nach dem Abdichten zwischen dem Siegelunter- und Oberteil
13 ,14 wird in dem Siegelwerkzeug als erstes ein Vakuum über Vakuumleitungen im Siegeloberteil14 erzeugt, das die Oberfolie18 nach oben zieht. Die Oberfolie18 wird im Siegeloberteil14 zum Beispiel auf ca. 200–220°C erwärmt, damit sie schrumpffähig und „skinfähig” wird. Dann wird über Vakuumleitungen im Siegelunterteil13 ein Vakuum erzeugt, das die Verpackungsschale12 stabil im Siegelunterteil13 hält. Dann wird ein Vakuum innerhalb der Packung erzeugt. Da alle Unterdrücke gleich sind, fällt erst bei der Belüftung des Siegeloberteils14 die Oberfolie18 auf das Produkt und es ist dabei das Ziel, dass sich die Oberfolie wie eine Haut spannungsfrei um das Produkt und auf den Packungsboden legt. Dabei entsteht eine Flächensiegelung zwischen der Oberfolie18 und dem Rand der Verpackungsschale12 und dem Bereich der Schaleninnenseite, der nicht vom Produkt belegt ist. Es treten aber keine Schrumpfkräfte auf, so dass das Produkt in Lage und Form erhalten bleibt. Der Siegelbereich wird hier als die Fläche der Verpackungsschalen12 bezeichnet, die zum Abdichten vorhanden ist. Bei dieser Skin-Technik gibt es keine sonst übliche, thermische Siegelung am oberen Packungsrand. Zusätzlich kann am Rand der Verpackungsschale12 bzw. an der Oberfolie18 eine Klebeschicht vorgesehen sein. - Um bei derartigen Skinverpackungen in einer Schalenverschließmaschine eine faltenfreie Endverpackung zu erhalten, ist es notwendig, die relativ dünne (80–150 μm) Oberfolie
18 so vorzuspannen, dass sie beim Schließen der Werkzeughälften13 ,14 allseitig gespannt ist. Würde die Oberfolie18 ohne Vorspannung zwischen Siegelunter- und Oberteil13 ,14 gehalten und dann durch Vakuum an das Siegeloberteil14 gezogen werden, um dort erwärmt zu werden, besteht die Gefahr von Faltenbildung nach dem flächigen Versiegeln an und in der Packung und vor allem im oberen Sichtbereich. Dies ist der Bereich, der dem Kunden im Lebensmittelgeschäft als erstes negativ auffällt. Die bisherige Lösung mit dem umlaufenden Vorsprung15 und der Nut16 brachte diesbezüglich eine deutliche Verbesserung, eine Faltenbildung konnte jedoch nicht vollständig ausgeschlossen werden. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine konstruktiv vereinfachte und kleinere Siegelstation für eine Verpackungsmaschine und ein schnelleres Verfahren zum Betreiben derselben vorzusehen, wobei die Faltenbildung der Oberfolie weiter reduziert wird.
- Diese Aufgabe wird durch die Siegelstation mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Da die Haltevorrichtung durch den Vorsprung und den elastischen Dichtring gebildet sind, der in der Nut angeordnet ist, ist in vorteilhafter Weise das Außenmaß der Werkzeuge verringert bzw. der Siegelbereich kann vergrößert werden und es können größere oder mehr Schalen im Werkzeug aufgenommen werden, ohne das Außenmaß zu verringern. In vorteilhafter Weise kann auch die benötigte Folienmenge sowohl für die Unterfolie als auch für die Oberfolie verringert werden.
- Da die Folie gemäß der Erfindung nicht an bestimmten Punkten, sondern allseitig und kontinuierlich umlaufend gehalten wird, kann die Faltenbildung weiter reduziert werden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt das Halten und Vorspannen der Oberfolie und das Abdichten kontinuierlich, so dass das Siegeln schneller als üblich erfolgen kann.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
-
1 eine Ansicht einer Schalenverschließmaschine, die eine der Siegelstation gemäß der Erfindung aufweist; -
2 eine perspektivische Ansicht eines Siegelunterteils einer Siegelstation gemäß der Erfindung; -
3 eine schematische Querschnittsansicht der Siegelstation gemäß der Erfindung bei geöffneten Werkzeughälften; -
4 eine schematische Querschnittsansicht der Siegelstation gemäß der Erfindung bei halb geschlossenen Werkzeughälften und gehaltener Oberfolie; und -
5 eine schematische Querschnittsansicht der Siegelstation gemäß der Erfindung bei vollständig geschlossenen Werkzeughälften im abgedichteten Zustand; und -
6 eine ausschnittartige Querschnittsansicht einer Siegelstation gemäß dem Stand der Technik. - Ein Ausführungsbeispiel einer Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung wird anhand einer Schalenverschließmaschine (Traysealer) unter Bezugnahme auf die
1 beschrieben, wobei die Verpackungsmaschine selbstverständlich auch in einer anderen Bauart wie zum Beispiel als Tiefziehmaschine ausgeführt sein kann. Wesentlich ist, dass die Verpackungsmaschine eine Siegelstation aufweist. - Die
1 zeigt die Schalenverschließmaschine mit einem Gehäuse23 , einem Zuführband20 , einer oder mehreren Arbeitsstationen21 wie zum Beispiel einer Evakuier-, Siegel-, und Schneidstation, einem Abführband22 , einer Folienspannvorrichtung24 , einer Be dienvorrichtung25 , einer Folienzuführrolle26 und einem Folienrestaufwickler27 . - Auf dem Zuführband
20 und dem Abführband22 werden Verpackungsschalen P (siehe2 ) in die Arbeitsstation21 hinein bzw. aus ihr heraus transportiert. Eine Oberfolie wird der Arbeitsstation21 durch die Folienzuführrolle26 zugeführt und durch die Folienspannvorrichtung24 gespannt. In der Arbeitsstation21 wird die Verpackungsschale P mit der Oberfolie versiegelt. Das Innere der Verpackungen kann zusätzlich evakuiert und/oder begast werden. Die Oberfolie kann in der Arbeitsstation21 auch zugeschnitten werden. Der entstandene Folienrest wird hinter der Arbeitsstation21 auf den Folienrestaufwickler27 aufgewickelt. - Im folgenden werden anhand der
2 bis5 Einzelheiten der Siegelstation beschrieben. - Die
2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Werkzeughälfte in Gestalt eines Siegelunterteils3 einer Siegelstation gemäß der Erfindung. Im Siegelunterteil3 sind mehrere Nuten8 zur Schneidung eingearbeitet. Eine entsprechende Klinge ist im Siegeloberteil4 vorgesehen (nicht gezeigt). Das Siegelunterteil3 nimmt eine Verpackungsschale2 auf, und über dem Siegelunterteil3 befindet sich eine zweite Werkzeughälfte in Gestalt eines Siegeloberteils4 , wie dies in den3 bis6 schematisch gezeigt ist. - Das Siegelunterteil
3 und das Siegeloberteil4 sind relativ zueinander bewegbar, indem das Siegelunterteil3 durch eine nicht gezeigte Hubvorrichtung angehoben und abgesenkt wird. - Im Siegeloberteil
4 ist ein umlaufender Vorsprung5 ausgebildet. Im Siegelunterteil3 ist eine umlaufende Nut6 vorgesehen, in die der Vorsprung5 eindringt, wenn das Siegelunter- und Oberteil3 ,4 aneinander anliegen. In der Nut6 ist ein elastischer Dichtring7 angeordnet. Der Vorsprung5 , die Nut6 und der Dichtring7 übernehmen gleichzeitig die Funktionen als Haltevorrichtung, Vorspannvorrichtung und Dichtvorrichtung. - Wie dies in den
3 bis5 gezeigt ist, hat der Dichtring7 vorzugsweise ein hohles Profil. Eine erhöhte Dichtwirkung kann erreicht werden, wenn der obere und der untere Abschnitt des hohlen Dichtrings7 beim Komprimieren miteinander in Kontakt gelangen. Dadurch können eine hohe Druckkraft und eine gute Abdichtung bei vergleichsweise geringem Hub erzielt werden. - Vorzugsweise besteht der Dichtring
7 aus Silikon. - Die Arbeitsweise der Siegelstation wird im Folgenden mit den
3 bis5 beschrieben:
Gemäß der3 wurde das Siegelunterteil3 durch die Hubvorrichtung abgesenkt, und die Oberfolie1 ist zwischen dem Siegelunterteil3 und dem Siegeloberteil4 etwa in Höhe des Vorsprungs5 angeordnet. Im Siegelunterteil3 befindet sich die Verpackungsschale2 . - Gemäß der
4 wurde das Siegelunterteil3 durch die Hubvorrichtung angehoben, so dass der Vorsprung5 die Oberfolie1 in Kontakt mit dem Dichtring7 bringt, so dass die Oberfolie1 dazwischen gehalten wird. Beim Weiterbewegen des Siegelunterteils3 zu dem Siegeloberteil4 zieht der Vorsprung5 die gehaltene Oberfolie1 in die Nut6 und spannt sie somit allseitig und kon tinuierlich umlaufend vor. Gleichzeitig wird die Oberfolie1 weiterhin zwischen dem Vorsprung5 und dem elastischen Dichtring7 gehalten. - Gemäß der
5 wurde das Siegelunterteil3 durch die Hubvorrichtung kontinuierlich weiter angehoben, so dass der elastische Dichtring7 durch den Vorsprung5 weiter komprimiert wurde. Dadurch wird zwischen dem Siegelunterteil3 und dem Siegeloberteil4 abgedichtet. Das Siegelunterteil3 und das Siegeloberteil4 liegen schließlich aneinander an, wobei die Oberfolie1 zwischen ihnen gehalten wird. Somit entsteht eine geschlossene Kammer durch das Siegeloberteil und das Siegelunterteil mit der Möglichkeit zum Evakuieren und/oder Begasen. - Das Anheben des Siegelunterteils
3 zum Siegeloberteil4 zum Halten, Vorspannen und Abdichten erfolgt vorzugsweise kontinuierlich in einer einzigen Hubbewegung. - Der Schutzumfang beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern er umfasst weitere Änderungen und Abwandlungen, sofern diese innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfangs fallen.
- Der Dichtring
7 hat im gezeigten Ausführungsbeispiel ein hohles Profil. Zusätzlich oder stattdessen kann der Dichtring7 im unbelasteten Zustand eine Breite aufweisen, die gleich oder kleiner ist als eine Breite der Nut6 . Eine erhöhte Dichtwirkung kann erreicht werden, wenn der Dichtring7 beim Komprimieren mit den umgebenden Seitenflächen der Nut6 Kontakt gelangt. Dadurch können ebenfalls eine hohe Druckkraft und eine gute Abdichtung bei vergleichsweise geringem Hub erzielt werden. - Anstelle der Nut
6 kann nur ein einseitiger, innerer Absatz in der entsprechenden Werkzeughälfte ausgebildet sein. Der Dichtring7 umläuft den Absatz. - Der Dichtring muss kein vorgefertigtes Teil sein. Er kann auch durch eine Flüssigkeit oder ein Gel gebildet sein, die im flüssigen oder gelartigen Zustand in die Nut
6 eingespritzt oder aufgetragen wurden und danach aushärten. Der Dichtring kann auch aus einem geschäumten Material wie zum Beispiel Urethan bestehen, der in die Nut6 eingebracht wurde. - Die Erfindung ist nicht nur bei Schalenverschließmaschinen anwendbar, sondern auch bei anderen Verpackungsmaschinen wie zum Beispiel bei Tiefziehmaschinen.
Claims (7)
- Siegelstation für eine Verpackungsmaschine zum Siegeln einer Folie (
1 ) auf ein Verpackungsteil (2 ), wobei die Siegelstation folgendes aufweist: eine erste Werkzeughälfte (3 ) und eine zweite Werkzeughälfte (4 ), die relativ zueinander bewegbar sind, wobei die erste Werkzeughälfte (3 ) das Verpackungsteil (2 ) aufnimmt; eine Haltevorrichtung (5 ,7 ), die die Folie (1 ) zwischen der ersten und zweiten Werkzeughälfte (3 ,4 ) hält; eine Vorspannvorrichtung (5 ,6 ,7 ) mit einem umlaufenden Vorsprung (5 ), der an einer der ersten und zweiten Werkzeughälfte (3 ,4 ) ausgebildet ist, und einer Nut (6 ), die in der anderen von der ersten und zweiten Werkzeughälfte (3 ,4 ) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (5 ) die gehaltene Folie (1 ) in die Nut (6 ) zieht und dadurch vorspannt, wenn die erste und zweite Werkzeughälfte (3 ,4 ) zueinander bewegt werden; und einen elastischen Dichtring (7 ), der in der Nut (6 ) angeordnet ist, um zwischen der ersten und zweiten Werkzeughälfte (3 ,4 ) abzudichten, wenn der Vorsprung (5 ) den Dichtring (7 ) komprimiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ausschließlich durch den Vorsprung (5 ) und den elastischen Dichtring (7 ) gebildet ist, um die Folie (1 ) zu halten, wenn der Vorsprung (5 ) die Folie (1 ) in Kontakt mit dem Dichtring (7 ) bringt. - Siegelstation gemäß Anspruch 1, wobei der Dichtring (
7 ) ein hohles Profil aufweist. - Siegelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Dichtring (
7 ) im unbelasteten Zustand eine Breite aufweist, die gleich oder kleiner ist als eine Breite der Nut (6 ). - Siegelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Dichtring (
7 ) aus Silikon besteht. - Siegelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche für eine Schalenverschließmaschine.
- Verfahren zum Betreiben einer Siegelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche, mit den folgenden Schritten: Anordnen der Folie (
1 ) zwischen der ersten und zweiten Werkzeughälfte (3 ,4 ); Bewegen der ersten und zweiten Werkzeughälfte (3 ,4 ) zueinander hin, so dass der Vorsprung (5 ) die Folie (1 ) in Kontakt mit dem Dichtring (7 ) bringt und sie dazwischen hält; Bewegen der ersten und zweiten Werkzeughälfte (3 ,4 ) weiter zueinander hin, so dass der Vorsprung (5 ) die gehaltene Folie (1 ) in die Nut (6 ) zieht und somit vorspannt; Bewegen der ersten und zweiten Werkzeughälfte (3 ,4 ) weiter zueinander hin, so dass der Vorsprung (5 ) den Dichtring (7 ) komprimiert, um zwischen der ersten und zweiten Werkzeughälfte (3 ,4 ) abzudichten. - Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei das Bewegen der ersten und zweiten Werkzeughälfte (
3 ,4 ) zueinander hin zum Halten, Vorspannen und Abdichten kontinuierlich erfolgt.
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CN105905365A (zh) * | 2016-06-01 | 2016-08-31 | 石峰 | 新型餐具包的生产工艺及生产设备 |
Citations (1)
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DE1160356B (de) * | 1959-05-27 | 1963-12-27 | Jura Plastic G M B H | Vorrichtung zum Verschliessen von dosenartigen Kunststoffbehaeltern mit einem Kunststoffdeckel |
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2008
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