DE102008057482B4 - Bürstmaschine für Metallbänder im Durchlauf - Google Patents

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Abstract

Bürstmaschine mit mindestens einer Walzenbürste (2) zur Oberflächenbehandlung von Metallbändern (30) im Durchlauf, wobei jede Walzenbürste (2) das über einer Gegendruckrolle (3) geführte Band (30) im Bereich der Bandumschlingung der Gegendruckrolle bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass – die Wand des Maschinengestells (1, 1a) der Bürstmaschine mindestens teilweise als mindestens ein metallischer Hohlkörper ausgeführt ist, dessen Hohlraum eine aushärtende Vergussmasse ausfüllt, wobei die Vergussmasse mit der Innenfläche des metallischen Hohlkörpers nach Aushärtung eine feste Verbindung bildet, und dass – der metallische Hohlkörper (1, 1a) aus Blech gefertigt ist und die feste Verbindung zwischen dessen Innenwand und der ausgehärteten Vergussmasse zumindest teilweise durch angebrachte Blechteile (12), Streckmetall und/oder Drahtgeflechte, die zumindest punktweise mit der Hohlkörperwand verschweißt sind und die von der Vergussmasse umschlossen werden, erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bürstmaschine mit mindestens einer Walzenbürste zur Oberflächenbehandlung von Metallbändern im Durchlauf gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Bürstmaschinen werden in der Stahlindustrie oder Metallindustrie in Produktionslinien verwendet, in denen Bänder nach dem Walzprozess geglüht und anschließend oberflächenbehandelt werden. Dabei wird z. B. durch Beizen das Band von einer Oxidschicht befreit. Anschließend werden durch den Bürstvorgang noch am Band anhaftende Oxidpartikeln entfernt und auch die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit hergestellt. Derartige Anlagen nennt man AP-Linien (Annealing and Pickling Linien). Solche bei der Bandreinigung und Herstellung der Fertigungsoberfläche des Bandes eingesetzten Bürstmaschinen nennt man Finish-Bürstmaschinen. Vielfach befindet sich vor der Wärmebehandlung noch eine Entfettungsstation, in der die Bandoberfläche von noch anhaftendem Walzschmiermittel aus dem vorangehenden Kaltwalzprozess befreit wird. In solchen Bandentfettungen werden ebenfalls Bürstmaschinen zum Waschbürsten und Entfettungsbürsten der Bandoberfläche eingesetzt.
  • Daneben gibt es auch mit Bürstmaschinen bestückte Linien, in denen die Bänder z. B. nach dem letzten Kaltwalzvorgang nur entfettet und gebeizt werden. Solche Bandlinien werden als DP-Linien (Degreasing and Pickling Linien) bezeichnet. In DP-Linien werden ebenfalls Wasch- und Entfettungsbürstmaschinen sowie Finish-Bürstmaschinen eingesetzt.
  • Durch die hohen und ständig steigenden Anforderungen an die Oberflächenqualität der Bänder werden auch an die Bürstmaschinen hohe Anforderungen gestellt.
  • Bedingt durch die Steifigkeit und die Dichte des Bürstrollenbesatzes ändert sich die Andruckkraft der Walzenbürste auf das über eine Gegendruckrolle geführte Band erheblich mit der der Walzenbürstenzustellung. Vielfach liegt die Zustellung nur im Bereich von 1 mm bis 2 mm, so dass schon ein Parallelitätsfehler der Walzenbürste zur Bandoberfläche über der Bandbreite von wenigen 1/10 mm zu unzulässigen Abweichungen im Bürstbild führen kann. Da die Bandbreite z. B. für Buntmetallbänder mehr als 1000 mm betragen kann, sind die Anforderungen an die Gestaltfestigkeit des Maschinengestells einer Bürstmaschine erheblich.
  • Die hohen Andruckkräfte, mit denen die Walzenbürste auf das über die Gegendruckrolle geführte Band angedrückt werden muss und die insbesondere bei hohen Bandgeschwindigkeiten erforderlichen hohen Drehzahlen der Walzenbürste erzeugen in Maschinen nach dem Stand der Technik häufig Schwingungen, die zu mit bloßem Auge erkennbaren Ungleichmäßigkeiten des Bürstbildes auf der Bandoberfläche führen. Daher werden insbesondere zur Erhöhung der Schwingsteifigkeit, aber auch zur Erzielung eines gleichen Andrucks der Walzenbürste über der Bandbreite Bürstmaschinen mit zweiseitiger Lagerung sowohl der Walzenbürste als auch der Gegendruckrollen eingesetzt. Dennoch stellen Schwingungen bei üblichen Bürstmaschinen, bei denen die Maschinengestelle als Schweißkonstruktionen mit nur geringer Systemdämpfung ausgeführt werden, häufig ein kaum lösbares Problem dar.
  • Um Schwingungen zu vermeiden, sind bei bekannten Maschinentypen wie sie z. B. auf S. 11 des online-Prospekts ”Kompetenz in Kupfer – Wärmebehandlungsanlagen und Maschinen für Walzwerke zum Behandeln von Bändern aus Kupfer und Kupferlegierungen” der Otto Junker GmbH unter www.otto-junker.de beschrieben werden, die Seitenwangen der Maschine, an oder in denen die Lager von Bürstenrollen und Gegendruckrollen untergebracht sind, aus massiven ca. 50 mm dicken Stahlplatten gefertigt. Da diese Stahlplatten jedoch mit zahlreichen Ausschnitten versehen werden müssen und Stahl zudem eine nur geringe Werkstoffdämpfung aufweist, ist der Erfolg im Hinblick auf Erhöhung der Dämpfungseigenschaften und der Schwingsteifigkeit meist nur begrenzt. Außerdem müssen die Lager für Bürstwellen und Gegendruckrollen außerhalb des Maschinengehäuses an diesen Stahlwangen angebracht werden, was entsprechend längere Wellen erfordert, die aus schwingungstechnischen Gründen sehr steif auszuführen sind, was, je länger die Welle umso aufwändiger ist.
  • Beim Bürstvorgang wird das Band mit Fluiden bespritzt, die auf Bauteile aus Normalstahl, wie z. B. ein als Normalstahl-Schweißkonstruktion ausgeführtes Maschinengestell, hochgradig korrosiv wirken. Da die Ausführung des gesamten, schweren Maschinengestells aus korrosionsbeständigem Edelstahl zu kostenaufwändig ist, wird in das aus Normalstahl gefertigte Maschinengestell eine Bürst- und Spritzkammer eingesetzt, die aus korrosionsbeständigem Edelstahl gefertigt ist und in der der Bürstvorgang stattfindet.
  • Eine solche Bürstmaschine, von der der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, ist aus der US 3,002,503 A bekannt und hat ein Maschinengestell mit Seitenwänden, die als autonome Bauteile bereitgestellt und lediglich durch Spannstangen mit aufgeschobenen Distanzrohren miteinander verspannt werden. Deshalb müssen alle aufzunehmenden Kräfte von den Seitenwänden in die Unterkonstruktion abgeleitet und dort aufgenommen werden.
  • Außerdem werden durch eine solche Bürst- und Spritzkammer längere, schwingungsempfindlichere und aufwändigere Wellen für die Walzenbürsten und Gegendruckrollen erforderlich. Weiterhin ist die Kammer geometrisch kompliziert, und die vielen erforderlichen Durchlässe, z. B. für die Walzenbürsten- und Gegendruckrollenwellen, die positionsverstellbar sind, erfordern aufwändige und komplizierte Abdichtungen.
  • Weiterhin ist es aus der DE 34 29 883 C2 bekannt, für bestimmte Maschinentypen, und ausdrücklich werden hier Ausschneidemaschinen für die Schuhindustrie, Exzenterpressen, Fräsmaschinen, Hebe- und Montagetische, Radialbohrmaschinen, Ausschneidmaschinen für die Textil- und Holzindustrie und Ölbehälter für hydraulische Speiseeinheiten genannt, bekannt, Polymerbeton in einen Metallmantel zu füllen und diesen als Stahlschalenkonstruktion auszubilden. Dabei wird auf die eigenständige Kraftaufnahmefähigkeit der Schalenkonstruktion bereits ohne Füllung verwiesen, wobei der wesentliche Gedanke darin zu sehen sei, das herzustellende Maschinenteil zunächst als Stahlkonstruktion zu bauen, die auch ohne Betonfüllung geeignet ist, statische und dynamische Kräfte aufzunehmen. Das einfache Auffüllen einer Stahlschalenkonstruktion mit einer aushärtenden Vergussmasse kann aber die notwendige Stabilität und Dauerfestigkeit der Gesamtkonstruktion nicht garantieren. Besonders bei dynamischen Belastungen wird sich die Vergussmasse – auch wenn sie anfangs eine Art Verklebungsschluss mit der Stahlinnenwand eingeht – mit der Zeit von dieser Wand lösen, so dass die notwendige Verbindung nicht mehr ausreichend gegeben ist.
  • Weiterhin zeigt die DE 2 261 790 A ein Walzgerüst in kostensparender Bauweise, das nicht als Schweiß- oder Guss-Konstruktion ausgestaltet ist, sondern aus Seitenteilen, Quertraversen und Einbaustücken zusammengesetzt ist, die sämtlich gleichartig sind.
  • Außerdem geht aus dem DE 80 33 152 U1 ein Maschinenständer für Werkzeugmaschinen hervor, dessen Form durch eine an der Außenhaut verbleibende, als verlorene Schalung dienende Blechhaut bestimmt ist, die mit Verstärkungen, die gleichzeitig eine Verstärkung des Betons bilden, versehen ist. Die gezeigte, sehr dünne Blechhaut dient also nur als verlorene, von außen durch den Sand im Formkasten vollflächig abgestützte Schalung, also als Trennlage zwischen Betonfüllung und Formsand.
  • Weiterhin offenbart die US 2,335,196 A die Reinigung von Metalloberflächen, wobei unter anderem auch Reinigungsbürsten eingesetzt werden.
  • Schließlich zeigt die JP 04 178 212 A Bürstmaschinen mit anstellbaren und auswechselbaren Bürsten.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die vorbeschriebenen Probleme und Schwierigkeiten zu vermeiden. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bürstmaschine mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen einer solchen Bürstmaschine werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das als Hohlkörper ausgebildete Gestell kann, im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten massiven Stahl-Seitenwänden, aus sehr dünnen Blechen hergestellt werden. Durch die Füllung des Hohlkörpers mit der Vergussmasse wird nämlich trotz der dünnen Blechwände eine hohe statische und dynamische Steifigkeit erreicht, die die Vergleichswerte für eine Stahlschweißkonstruktion um ein Mehrfaches überschreitet.
  • Außerdem erhält das Maschinengestell durch die Füllung mit der aushärtenden Vergussmasse, z. B. Mineralguss oder Reaktionsharzbeton, wegen der günstigen Materialeigenschaften dieser Werkstoffe ein gegenüber einer Stahlkonstruktion um ein Vielfaches gesteigertes Dämpfungsvermögen.
  • Dies ist für eine Bürstmaschine der beschriebenen Gattung besonders wichtig, da Schwingungen der Walzenbürsten während des Bürstvorganges Markierungen wie z. B. Rattermarken auf der Bandoberfläche erzeugen, die unzulässig sind und zum Produktionsausschuss der teuren, weil bereits am Ende des Produktionsprozesses angelangten Bänder führen. Wenn in einer Maschine solche Markierungen auftreten, ist dieser Mangel, wenn überhaupt, nur durch äußerst aufwändige Nachbesserungen zu beheben.
  • Die bei dem Maschinengestell der erfindungsgemäßen Bürstmaschine recht dünnen Blechstärken von nur wenigen Millimetern (im Vergleich zu den üblichen 50 mm dicken Stahlplatten, aus denen die Seitenwände der Maschinen gemäß dem Stand der Technik hergestellt werden) gestatten auch bei günstigen Kosten die Fertigung des als Hohlköper ausgeführten Maschinengestells aus korrosionsbeständigem Edelstahl, zumindest in dem dem Bürstraum zugewandten Bereich, der von den beim Bürstvorgang eingesetzten Fluiden berührt wird. Dadurch entfällt die Notwendigkeit der separaten, geometrisch komplizierten und schwierig abzudichtenden Edelstahl-Bürstkammer.
  • Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Maschinengestells als mit einer geeigneten Vergussmasse gefüllter Hohlkörper geht aus einer Vergleichsmessung hervor, deren wichtigste Ergebnisse in 1 dargestellt sind. Ein aus 10 mm dicken Stahlplatten als Schweißkonstruktion hergestelltes Maschinengestell für eine mit frei auskragenden Walzenbürsten und Gegendruckrollen ausgerüstete Bürstmaschine wurde durch Anschlagen einer pendelnd aufgehängten Bowlingkugel zum Schwingen angeregt. Das Diagramm nach 1 zeigt das mit einem an dem Maschinengestell angeklebten Beschleunigungsmesser, dessen Masse vernachlässigbar ist, gemessene Schwingungssignal. In der Schemazeichnung im unteren Teil der Figur ist die Anordnung von Maschinengestellt, Bowlingkugel und Beschleunigungsaufnehmer dargestellt.
  • Nach Füllen des Gestells gemäß der Erfindung mit Mineralguss und Aushärten muss die Auslenkung der pendelnd aufgehängten Bowlingkugel, wie in 1 gezeigt, verdoppelt werden, was einer Vervielfachung der Stoßkraft bei Aufprall der Kugel auf die Gestellwand (an gleicher Stelle) entspricht, um eine noch erkennbare winzige Schwingungsamplitude zu erhalten, die, wie Diagramm 2 von 1 zeigt, sehr rasch abgebaut wird. Dies spricht für eine hohe Systemdämpfung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bürstmaschine werden im Folgenden beschrieben. Die 2 bis 7 dienen der Erläuterung.
  • Es zeigen
  • 2 eine perspektivische Zeichnung einer erfindungsgemäßen Bürstmaschine mit frei auskragenden Wellen für Walzenbürsten und Gegendruckrollen;
  • 3 eine perspektivische Zeichnung des aus Blechen als Hohlkörper gefertigten Maschinengestells dieser Bürstmaschine;
  • 4 den ebenfalls als Hohlkörper gefertigten Schwenkhebel für die Walzenbürsten, der dem Maschinengestell in 3 zuzuordnen ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bürstmaschine mit zweiseitiger Lagerung der Walzenbürsten und der Gegendruckrollen;
  • 6 einen Querschnitt durch die in 5 dargestellte Maschine; und
  • 7 eine perspektivische Zeichnung des als Hohlkörper ausgeführten Maschinengestells der in 5 dargestellten Bürstmaschine.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Bürstmaschine gemäß der Erfindung mit frei auskragenden Wellen von Walzenbürsten und Gegendruckrollen ist in 2 dargestellt. Solche Maschinen werden insbesondere als Waschbürsten eingesetzt, wo keine besonders hohe Andruckkraft der Bürste an das über die Gegendruckrollen geführte Band erforderlich ist. Außerdem eignen sich solche Bürstmaschinen mit frei auskragenden Wellen für schmale Bänder.
  • Das Maschinengestell 1 befindet sich in der perspektivischen Darstellung von 2 hinter der Arbeitskammer 6, die mit Spritzrohren für das Bürstfluid ausgerüstet ist und in den Wänden quer zum Bandlauf je einen Banddurchlass 7 aufweist. An der Bedienseite der Arbeitskammer 6 befindet sich eine Zugangstür 8. Durch das Fenster dieser Zugangstür erkennt man die Walzenbürsten 2 und die Gegendruckrollen 3. Die in der Figur dargestellte Maschine verfügt über je eine Walzenbürste mit je einer Gegendruckrolle oberhalb und unterhalb des Bandes. Die Bürstmaschine kann je nach Aufgabenstellung auch mit einer größeren Anzahl von Walzenbürsten mit Gegendruckrollen ausgeführt werden. Dies ist häufig bei Finish-Bürstmaschinen für schnell laufende Bänder erforderlich. Dann können zwei oder mehr der in 2 dargestellten Bürstmaschinen hintereinander angeordnet werden. Es ist natürlich auch möglich ein einziges Maschinengestell, das für eine größere Anzahl von Walzenbürsten vorgesehen ist, zu verwenden.
  • Die Wellen für Walzenbürsten und Gegendruckrollen sind in dem Maschinengestell verlagert. Die Antriebseinheit 4 für die Gegendruckrollen und die Elektromotoren 5 für die Walzenbürsten befinden sich auf der der Bedienseite abgewandten Seite des Maschinengestells. Die Antriebseinheit 4 für die Gegendruckrollen besteht aus Elektromotor, Getriebe und Kupplung. Die Antriebe der Gegendruckrollen sind mit der Bandgeschwindigkeit der Linie synchronisiert.
  • Die Walzenbürsten werden meist direkt angetrieben. Die Elektromotoren für die Walzenbürsten sind größer als die Motoren für die Gegendruckrollen, da sie die Bürstarbeit aufbringen müssen, die insbesondere bei schnell drehenden Walzenbürsten und abrasiv arbeitenden Bürsten erheblich ist.
  • Die Walzenbürsten 2 sind mit Wellen in je einem Schwenkhebel 9 verlagert. Dieser Schwenkhebel 9 kann durch das Spindelhubelement 14 verschwenkt werden, so dass die Walzenbürste 2 vertikal zum Bandlauf durch Verschwenken des Schwenkhebels 9 verstellt werden kann. Die Verstellung, insbesondere die Schnellabhebung der Walzenbürste vom Band beim Bandheftstellendurchlauf, kann auch auf andere Weise, z. B. hydraulisch mit Hilfe eines Zylinders, erfolgen. Man erkennt in 2 das Spindelhubelement 14 für die rechte untere Walzenbürste sowie für die linke obere Walzenbürste, das am Schwenkhebel 9 angreift.
  • 3 zeigt eine Darstellung des Maschinengestells 1, das aus Blechen als Hohlkörper ausgeführt ist. Die im Inneren des Hohlkörpers befindlichen Einbaubleche 12 sind mindestens punktweise mit der Innenwand des Blechhohlkörpers verschweißt. Sie können auch zusätzlich zur Vergussmassenfüllung noch zur Aussteifung und Verstärkung des Hohlkörpers dienen. Außerdem erhöhen sie durch die Einbettung in die Vergussmasse die Dämpfung des Maschinengestells 1. Man erkennt diese Einbaubleche 12 durch die mit Deckeln verschließbaren Öffnungen 18 im Maschinengestell 1, durch welche auch die Vergussmasse eingebracht werden kann. Statt Einbaublechen kann auch ein Drahtgeflecht, Streckmetall oder ähnliches zumindest punktweise mit der Innenwand des Blechhohlkörpers verschweißt werden, um durch Umschließen durch die Vergussmasse die gewünschten Eigenschaften zu erreichen.
  • Die Aufnahmen 13 für die Gegendruckrollenwelle mit Lagerung und für die Schwenkachsenlagerung 11 sind in den Blechkörper eingeschweißt und werden von der Vergussmasse beim Füllvorgang vollständig umschlossen. So ergibt sich nach dem Aushärten ein nicht nur besonders gestaltsfester, sondern auch in hohem Maße schwingungsgedämpfter Maschinengestellkörper. Dies ist bei einer mit frei auskragenden Walzenbürsten und Gegendruckrollen ausgestatteten Bürstmaschine besonders wichtig, da die frei auskragende Bauweise besonders schwingungsanfällig ist. Mit Hilfe dieser Konstruktion ist es jedoch möglich, auch für diesen Maschinentyp ein hinreichend gestallfestes und schwingungsarmes Maschinengestell zu schaffen.
  • In 4 ist der Schwenkhebel 9 zur Vertikalverstellung der Walzenbürste 2 perspektivisch dargestellt. Dieser Schwenkhebel 9 ist dem Maschinengestell 1 zuzuordnen. Man erkennt auch hier durch die Füllöffnung 18, dass im Inneren des Schwenkhebels Einbaubleche 12 angebracht sind, die mindestens punktweise mit der Innenwand des als Blechhohlkörper ausgebildeten Schwenkhebels verschweißt sind. Mit dem Hohlkörper sind die Bauelemente zur Aufnahme der Walzenbürstenwelle 10 und zur Aufnahme der Schwenkachsenlagerung 11 verschweißt.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürstmaschine, bei der sowohl Walzenbürsten 2 als auch Gegendruckrollen 3 zweiseitig verlagert sind. Statt einer separaten Arbeitskammer 6 sind Walzenbürsten 2, Gegendruckrollen 3 und Spritzrohre (aus Übersichtlichkeitsgründen in 5 nicht dargestellt) im Inneren des Maschinengestells 1a untergebracht. Da der Innenraum des Maschinengestells 1a bei dieser Ausführungsform in Kontakt mit dem auf Normalstahl höchst aggressiv wirkenden Spritzmittel kommt, ist das Maschinengestell 1a als Blechhohlkörper ausgeführt, bei dem vorteilhaft zumindest die medienberührten Teile aus entsprechend korrosionsbeständigem Edelstahl bestehen. Andernfalls wäre es erforderlich, die Wand besonders gegen Korrosion zu schützen.
  • Wegen der ausgezeichneten Gestaltfestigkeit des als Blechhohlkörper mit Füllung einer Vergussmasse ausgebildeten Maschinengestells 1a können die Elemente zur Vertikalverstellung von Gegendruckrollen und Bürstwalzen jeweils an der Decke und am Boden des Maschinengestells 1a angebracht werden. Bei dem in 5 dargestellten Beispiel geschieht dies für jede Walzenbürste 2 und für jede Gegendruckrolle 3 durch einen von vier Säulen 16 gehaltenen Tisch 17, in den die Bürstenwalze 2 bzw. Gegendruckrolle 3 mit kompletter Lagerung 2a bzw. 3a eingeschoben werden kann. Zum Einschieben sind im Maschinengestell 1 auf der Bedienseite großzügige Öffnungen 21 vorgesehen, die von Türen mit Sichtfenstern (nicht dargestellt) verschlossen werden können und während des Betriebs der Maschine einen Einblick in den Arbeitsraum gestatten. Beim in 5 dargestellten Beispiel erfolgt die Vertikalverstellung mittels üblicher für beide Lagerseiten miteinander gekoppelter Spindelhubelemente 15, die auch eine Schnellanhebung bzw. -absenkung der Bürstwalzen beim Durchgang einer Heftstelle gestatten. Natürlich sind auch andere Antriebsausführungen für die Schnellanhebung der Walzenbürsten möglich.
  • Die Spindelhubelemente 14 auf den beiden Lagerseiten einer Walzenbürste bzw. Gegendruckrolle sind miteinander starr gekoppelt, so dass ein sehr genauer Gleichlauf der Vertikalverschiebung erreicht wird.
  • Der Antrieb erfolgt mittels Servo-Positioniermotoren so, dass verschiedene Positionen, z. B. die Arbeitsposition und die Position zum Aus- und Einbau von Walzenbürsten und Gegendruckrollen, mit Hilfe der Prozesssteuerung der Bürstmaschine sehr genau angefahren werden können.
  • Diese genaue Verstellung kann auch mit einem Messsignal für den Bürstenwalzendurchmesser gesteuert werden, dass mit Abstandssensoren in zumindest einigen Punkten über die Länge des Walzenbürstenzylinders gemessen wird. Diese Abstandssensoren, die vorteilhaft akustisch nach dem Echolotprinzip arbeiten, sind auf dem Trägergestell für die Walzenbürste montiert und werden folglich exakt zusammen mit der Walzenbürste vertikal verstellt. Durch diese Maßnahme ist eine einfache Überwachung des Verschleißzustandes der Walzenbürste möglich, und es kann der Verschleiß durch entsprechendes Nachführen der Walzenbürste kompensiert werden, was bislang nur äußerst ungenau und sehr indirekt über die Verstellung der Bürstenposition nach der Stromaufnahme des Bürstenantriebsmotors möglich ist. Sehr ungenau ist dieses Verfahren, weil der Strom des Bürstenantriebsmotors auch von der Lagerreibung und der Maschinentemperatur abhängt und je nach Bürstvorgang der Stromanteil zur Überwindung der Verluste groß gegenüber dem Anteil infolge eigentlicher Bürstarbeit ist. In den Figuren sind diese Sensoren aus Gründen der Übersichtlichkeit der schematischen Ansichten nicht dargestellt.
  • Die Antriebsmotore für Walzenbürsten 2 und Gegendruckrollen 3 sind auf einem gemeinsamen Untergestell, auf dem auch das Maschinengestell 1a der Bürstmaschine steht, befestigt. Da die Motoren nicht zugleich mit Bürstwalzen und Gegendruckrollen verstellt werden, erfolgt der Antrieb der höhenverstellbaren Wellen mit Hilfe von Kardanwellen.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch die Maschine. Man erkennt die äußerst stabile Ausführung des Maschinengestells 1a mit den in Boden und Decke eingebauten Führungsbuchsen 19, in denen die Säulen 16 zur Vertikalverstellung von Walzenbürsten 2 und Gegendruckrollen 3 geführt werden.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung des Maschinengestells für die Bürstmaschine gemäß 5. Die Aufnahmeflächen 20 für die Führungsbuchsen 19 werden nach Verfüllen des Gestells mit der Vergussmasse und Aushärten mechanisch bearbeitet. Zu diesem Zwecke sind auf dem Blechkörper in den für mechanische Bearbeitung vorgesehenen Bereichen Verstärkungsbleche aufgeschweißt. Ebenfalls die metallischen Hülsen zur Aufnahme von Führungsbuchen 19, Fenster für Höhenverstellungen und Rohre oder dergleichen für sonstige Durchführungen werden in den Metallhohlkörper eingeschweißt und, falls erforderlich, erst nach Vergießen und Aushärten mechanisch bearbeitet. Auf diese Weise erhält man nicht nur ein besonders gestaltsfestes Maschinengestell, das auch über eine hohe Systemdämpfung verfügt, sondern auch ein Maschinengestell, das äußerst präzise mechanisch bearbeitet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschinengestell
    1a
    Maschinengestell
    2
    Walzenbürste
    2a
    Walzenbürstenlagerung
    3
    Gegendruckrolle
    3a
    Gegendruckrollenlagerung
    4
    Antriebseinheit der Gegendruckrolle
    5
    Elektromotor
    6
    Arbeitskammer
    7
    Banddurchlass
    8
    Zugangstür
    9
    Schwenkhebel
    10
    Aufnahme für Walzenbürstenwelle
    11
    Aufnahme für Schwenkachsenlagerung
    12
    Einbaublech
    13
    Aufnahme für Gegendruckrollenwellen-Lagerung
    14
    Spindelhubelement
    15
    Element zur Vertikalverstellung
    16
    Säule
    17
    Trägergestell (nach Art eines Tischs)
    18
    Öffnungen
    19
    Führungsbuchsen
    20
    Aufnahmeflächen
    21
    Öffnungen (Fenster)
    30
    Band

Claims (4)

  1. Bürstmaschine mit mindestens einer Walzenbürste (2) zur Oberflächenbehandlung von Metallbändern (30) im Durchlauf, wobei jede Walzenbürste (2) das über einer Gegendruckrolle (3) geführte Band (30) im Bereich der Bandumschlingung der Gegendruckrolle bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass – die Wand des Maschinengestells (1, 1a) der Bürstmaschine mindestens teilweise als mindestens ein metallischer Hohlkörper ausgeführt ist, dessen Hohlraum eine aushärtende Vergussmasse ausfüllt, wobei die Vergussmasse mit der Innenfläche des metallischen Hohlkörpers nach Aushärtung eine feste Verbindung bildet, und dass – der metallische Hohlkörper (1, 1a) aus Blech gefertigt ist und die feste Verbindung zwischen dessen Innenwand und der ausgehärteten Vergussmasse zumindest teilweise durch angebrachte Blechteile (12), Streckmetall und/oder Drahtgeflechte, die zumindest punktweise mit der Hohlkörperwand verschweißt sind und die von der Vergussmasse umschlossen werden, erfolgt.
  2. Bürstmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse ein Mineralguss oder ein Reaktionsharzbeton ist.
  3. Bürstmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dem Arbeitsraum der Walzenbürste (2) zugewandte Wand des als Hohlkörper ausgeführten Maschinengestells (1a) aus Edelstahl ausgeführt ist, der gegen die beim Bürstvorgang verwendeten Sprüh- oder Spülfluide beständig ist, und dass auf diese Weise auf ein getrenntes, gegen die verwendeten Fluide beständiges Innengehäuse zu verzichten ist.
  4. Bürstmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Maschinengestells (1a), die den Antrieben der Walzenbürsten (2) und der Gegendruckrollen (3) abgewandt ist, im Maschinengestell (1a) Fenster (21) zum Entnehmen der Walzenbürste (2) und der zugehörigen Gegendruckrolle (3) vorgesehen sind, die durch gegen Spritzwasser dichte offenbare Sichttüren oder Sichtfenster verschließbar sind.
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Citations (6)

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