DE102008056051A1 - Kippschutzvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kippschutzvorrichtung für Fahrzeuge.
- Die
DE 38 30 315 A1 offenbart eine fahrbare Betonpumpe mit einem zwei- oder mehrachsigen Fahrgestell sowie Stützbeinen, die als Teleskopbeine ausgebildet sind. Am Einsatzort werden die Stützbeine ausgefahren und stellen somit das Fahrgestell auf. - Fahrgestelle dieser Art sichern zwar das Fahrgestell am Einsatzort gegen Umkippen, bieten jedoch keinerlei Schutz bei der Fahrt zum Einsatzort gegen Umkippen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kippschutzvorrichtung für ein Fahrzeug bereit zu stellen, welche größtmögliche Sicherheit für das Bedienpersonal und das Fahrzeug bereitstellt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Fahrzeug zumindest eine Kippschutzvorrichtung aufweist, die bei Detektierung einer Kippsituation des Fahrzeugs, aus einer Ruheposition in eine Schutzposition verlagerbar ist, wobei das Fahrzeug durch Vergrößerung bzw. Stabilisierung der Aufstandsfläche am Umkippen gehindert wird.
- Ein Fahrzeug beschreibt durch die am weitesten auseinander liegenden Achsen in Fahrzeuglängsrichtung und durch die in Fahrzeugquerrichtung am weitesten nach außen weisenden Räder eine Aufstandsfläche. Diese Aufstandsfläche gilt es erfindungsgemäß zu vergrößern bzw. zu stabilisieren.
- Die Erfindung kann eingesetzt werden bei Militärfahrzeugen, wie beispielsweise Mannschaftstransportern, bei Fahrzeugen die im Gebirge Ihren Haupteinsatz haben aber ebenso bei Geländefahrzeugen, Multi Purpose Vehicle, Forstfahrzeugen, Stadtfahrzeugen, Lastkraftwagen, Bussen, Traktoren oder Fahrgestellen mit und ohne Aufbauten. Durch die Aufbauten werden die Fahrgestelle zu fahrbaren Kranen, Betonpumpen, Kippern oder dergleichen.
- Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Zwei- oder Mehrachser. Viele der genannten Fahrzeuge haben, bedingt durch ihre Konstruktion und die Beladung, einen sehr hohen Schwerpunkt, wodurch ein Umkippen begünstigt wird.
- Derartige Kippschutzvorrichtungen sind insbesondere einsetzbar in Fahrzeugen, die in ungenügend befestigtem und topografisch diffizilem Gelände unterwegs sind.
- Werden durch Sensoren „Kippsignale” erzeugt, kommt es zur Aktivierung der Kippschutzvorrichtung, wobei diese in sehr kurzer Zeit, die im Bereich von unter einer Sekunde liegt, in die Schutzposition verlagert wird. Um Verletzungen der sich evtl. in unmittelbarer Nähe befindlichen Personen zu verhindern werden entsprechend kostengünstige Systeme, wie sie beispielsweise bei Einparkhilfen (PDC = Park Distance Control) Verwendung finden, eingesetzt. Diese Art der Systeme sind in der Lage Personen aufzuspüren und verhindern somit ein Auslösen der Kippschutzvorrichtung. Eine alternative Möglichkeit zu dem oben Gesagten sind Wärmebildkameras, welche einzelne Kippschutzvorrichtungen an einer Aktivierung hindern. Ein Ausfahren, Ausklappen, Ausschwenken, Aufstellen, Aufblasen oder dergleichen wird durch diese Maßnahmen verhindert.
- Die Aktivierung der Kippschutzvorrichtung kann auf die unterschiedlichste Weise erfolgen. Das Halteglied, welches die Kippschutzvorrichtung in der Ruhestellung hält, wird zunächst gelöst. Das Lösen der Haltevorrichtung erfolgt beispielsweise durch einen pyrotechnischen Aktuator, indem ein Halteglied der Haltevorrichtung durch den pyrotechnischen Aktuator gelöst wird. Nach dem Lösen der Haltevorrichtung wird die Kippschutzvorrichtung auf direktem oder indirektem Weg in eine Stützposition gebracht. Um die Kippschutzvorrichtung in Stützposition zu bringen, werden Mittel wie Federn, die Nutzung des Druckgases des pyrotechnischen Aktuators oder hydraulische Systeme verwendet.
- Die Erfindung kann ebenso bei Fahrzeugen Anwendung finden, die bereits Schwenk-/Klapp- oder Teleskopbeine aufweisen, wobei diese dazu dienen die Fahrzeuge, beispielsweise in Baustellen, aufzustellen. Exemplarisch seien hier Betonpumpen und Kranwagen genannt. Die ohnehin bei diesen Fahrzeugen notwendigen Beine werden als Kippschutzvorrichtung ausgeführt und nur im Gefahrenfall aktiviert, während die generelle Funktion, die der Aufstellung des Fahrzeugs dient, davon unberührt bleibt.
- Ferner besteht bei Lastkraftwagen und Bussen das generelle Problem, dass sie auf Brücken und freier Strecke den Seitenwinden und plötzlich auftretenden Böen ausgesetzt sind. Auch hier kommt die Erfindung zum Einsatz und verhindert so wirkungsvoll das Umkippen dieser Fahrzeuge.
- Der Einsatz von Leichtbaumaterialien zur Herstellung der Kippschutzvorrichtung ist ohne weiteres möglich. Beispielhaft seien hier Materialien wie Aluminium, hochfestes warmumgeformtes Blech, glasfaserverstärkter Kunststoff und Faserverbundkunststoff genannt. Diese Materialien können insbesondere deshalb Anwendung finden, weil die Kippschutzvorrichtung keine „hohen Lasten” aufnehmen muss, sondern lediglich das Umkippen verhindert, wobei nicht das gesamte Fahrzeuggewicht abgestützt werden muss.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kippschutzvorrichtung so ausgebildet, dass die Kippschutzvorrichtung aus zumindest einem fahrzeugfesten Element und zumindest einem beweglichen Element gebildet wird, wobei das bewegliche Element eine Stütze ist. Hierbei sorgt die fahrzeugfeste Anbindung für die notwendige Aufnahme der Abstützkräfte. Die Kippschutzvorrichtung stellt somit ein variables System dar, das sich sehr gut an den verschiedenen Fahrzeugtypen anbringen lässt.
- Vorteilhaft ist die zumindest eine Stütze ein- oder mehrteilig ausgebildet und besteht bei einer mehrteiligen Ausbildung aus einem ersten Element und zumindest einem zweiten Element. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung fährt und/oder klappt die zumindest eine Stütze aus, wobei die Bewegungsabläufe nacheinander oder überlagernd ablaufen. Die Stützen sind somit in der Lage, Bewegungsabläufe in der Fahrzeugebene aber auch in einem beliebigen Winkel hierzu auszuführen, so dass die Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Kippschutzvorrichtung sehr weitreichend ist. Die Variabilität kann durch den Einsatz von teleskopierbaren und/oder mehrgelenkigen Stützen noch erhöht werden.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Längserstreckung der Kippschutzvorrichtung quer zur Längserstreckung des Fahrzeugs angeordnet. Diese Anordnung quer zur Längserstreckung verhindert mit Vorteil das Kippen des Fahrzeugs um seine Längsachse.
- Besonders vorteilhaft ist es, die zumindest eine Kippschutzvorrichtung an dem Fahrgestell des Fahrzeugs anzuordnen. Das Fahrgestell bildet bei den Fahrzeugen die tragende Struktur. Durch diese Maßnahme werden die auftretenden Kräfte im Fall der Aktivierung der Kippschutzvorrichtung in die tragende Struktur eingeleitet. Viele Fahrgestelle sind auch ohne Karosserie fahrtüchtig und lassen sich mit unterschiedlichen Aufbauten versehen. Somit kann eine Ausführungsform einer Kippschutzvorrichtung letztendlich an verschiedenen Fahrzeugtypen, die sich lediglich im Aufbau unterscheiden, zum Einsatz kommen und jeder Fahrzeugtyp ist gegen Umkippen gesichert.
- Die Ausrichtung der Kippschutzvorrichtung ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer Weiterbildung der Erfindung liegt die Längserstreckung der Kippschutzvorrichtung in Richtung der Höhenerstreckung des Fahrzeugs. Insbesondere durch das Ausklappen einer Stütze ist es möglich, dass die Kippschutzvorrichtung eine große Aufstandsfläche in Richtung Fahrzeugquerachse erzeugt, die ein Umkippen verhindert. Mit Vorteil ist dabei die Kippschutzvorrichtung im Aufbau des Fahrzeugs integriert. Das bietet zum einen optische Vorteile, zum anderen kann so der fahrzeugfeste Teil der Kippschutzvorrichtung an der Fahrzeugstruktur mit den darin enthaltenen tragenden Elementen befestigt werden. Bei den Aufbauten kann es sich beispielsweise um eine kastenförmige Ladefläche handeln, wie bei Lastkraftwagen, oder auch Militärpersonentransportern.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die zumindest eine Stütze an dem Ende, welches das Fahrzeug gegen den Untergrund abstützt, ein Abstützelement auf, das ein Eingraben in den Untergrund verhindert oder zumindest erschwert. Diese Maßnahme erweist sich als besonders vorteilhaft, weil sich die Stütze, bedingt durch die Belastung des anteiligen Fahrzeuggewichts nicht oder nur sehr erschwert in den Untergrund eingraben kann.
- Grundsätzlich ist das Abstützelement, welches ein Eingraben in den Untergrund verhindert oder zumindest erschwert in beliebiger Weise ausgestaltbar. Nach einer Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei dem Abstützelement jedoch um ein teller- oder schienenartiges Element. Somit ist es durch eine einfache Maßnahme möglich, die Fläche des Abstützelements, die mit dem Untergrund in Kontakt tritt, wirkungsvoll zu vergrößern. Besonders vorteilhaft weist dabei das schienenartige Element von seiner Ausrichtung in Fahrzeuglängsrichtung. Diese Maßnahme ebenso wie die vorteilhafte Ausgestaltung, dass es sich bei dem Abstützelement um ein drehbares Element handelt, wobei die Drehachse zur Lagerung des drehbaren Elements quer zur Längsachse des Fahrzeugs liegt, gewährleisten, dass das Ausfahren und/oder das Ausklappen der Stütze während der Fahrt nicht dazu führt, dass sich die Stütze im Untergrund „verhakt” und das Fahrzeug durch die auftretenden Drehmomente instabil wird. Das schienenartige Element gleitet dabei über den Boden, während das drehbare Element, wie beispielsweise ein Rad, über den Untergrund rollt und somit wirksam dazu beiträgt, dass das Fahrzeug gegen Umkippen gesichert wird.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die zumindest eine Stütze in der Ruheposition gehalten, hierdurch wird die sichere Halterung in der Ruheposition, also in der Position bei normalem Fahrbetrieb, gewährleistet.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die zumindest eine Stütze nach Aktivierung gegen Wiedereinfahren verriegelt. Diese Verriegelung kann durch bekannte Mittel erfolgen, wie beispielsweise eine Klinken-/Zahnstangenverriegelung, wobei eines der Verriegelungselemente an dem Teil der Stütze befestigt ist, die letztendlich den Kontakt zum Untergrund herstellt und das andere Verriegelungselement an dem mit diesem korrespondierenden Element der Stütze sitzt. Das korrespondierende Element kann das fahrzeugfeste Element der Kippschutzvorrichtung sein oder ein Element der Stütze selbst. Ferner sind Bolzenverriegelungen einsetzbar, die in eine entsprechende Ausnehmung greifen. Bei Bolzenverriegelungen handelt es sich um eine besonders einfach herzustellende und damit günstige Verriegelung. Bei dieser Aufzählung handelt es sich lediglich um Beispiele. Es versteht sich von selbst, dass auch alle weiteren Verriegelungsvorrichtungen einsetzbar sind. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verriegelung der zumindest einen Stütze nicht nur in der Endposition erfolgt, sondern auch in Positionen vor Erreichen der Endposition. Das führt in ergänzender Weise zur Erhöhung der Sicherheit sowohl für das Bedienpersonal als auch für das Fahrzeug. Hiermit wird sichergestellt, dass, falls es sehr schnell zum drohenden Umkippen des Fahrzeugs kommt und die Kippschutzvorrichtung noch nicht komplett ausgefahren oder ausgeklappt ist, bereits eine Stabilisierung bzw. Vergrößerung der Aufstandsfläche erfolgt und dadurch das Umkippen wirkungsvoll verhindert wird.
- Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die zumindest eine Stütze u-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel in fahrzeugfesten Elementen aufgenommen sind. Diese Bauweise bildet eine besonders einfache, kostengünstige und stabile Ausgestaltung der Erfindung und verhindert besonders vorteilhaft ein Verhaken der Kippschutzvorrichtung bei der Abstützung dieser auf dem Untergrund, da das die beiden Schenkel verbindende Element eine große Längenausdehnung aufweist. Besonders vorteilhaft findet bei dieser Ausgestaltung der Erfindung lediglich eine Haltevorrichtung und eine Auslösevorrichtung Verwendung.
- Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Kippschutzvorrichtung Bestandteil einer Unterfahrschutzvorrichtung oder die Unterfahrschutzvorrichtung wird durch die Kippschutzvorrichtung gebildet. Eine Unterfahrschutzvorrichtung kennzeichnet insbesondere bei Lastkraftwagen eine hintere und seitliche Schutzvorrichtung, die vermeiden soll, dass auffahrende Fahrzeuge den Lastkraftwagen unterfahren, bzw. bei der seitlichen Anordnung der Schutzvorrichtung zwischen den Achsen, auch Fußgänger und Fahrradfahrer davor schützen soll, zwischen die Achsen zu geraten, so dass sie überrollt werden. Vielfach stellt sich die Unterfahrschutzvorrichtung als seitliche Beplankung dar. Besonders vorteilhaft lässt sich in diese Unterfahrschutzvorrichtung die Kippschutzvorrichtung integrieren. In einer Ausführungsform fahren die Stützen quer zur Längsachse des Fahrzeugs in Richtung Untergrund, also stempelartig nach unten, aus, um so die Aufstandsfläche zu stabilisieren. Als eine alternative Ausführungsform wird die gesamte Unterfahrschutzvorrichtung ausklappbar gestaltet, wobei zunächst eine Drehbewegung um die in Fahrzeuglängsachse weisende Achse der Kippschutzvorrichtung stattfindet. Während dieses Bewegungsablaufs oder überlagernd hierzu fährt oder klappt eine Stütze, die den Kontakt zum Untergrund herstellt, aus. Die Kippschutzvorrichtung wird dann in Schutzposition verriegelt, wobei es sich auch um eine Position vor Erreichen der Endposition handeln kann.
- Als eine weitere alternative Ausgestaltung der Erfindung besteht die Kippschutzvorrichtung aus einem aufblasbaren Luftsack. Besonders bevorzugt stützt sich der Luftsack nach seiner Entfaltung an fahrzeugseitig außen liegenden Teilen und dem Untergrund ab, um so wirksam das Fahrzeug gegen Umkippen zu schützen.
- Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden Ausführungsbeispiele nachfolgend näher anhand der Zeichnungen erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kippschutzvorrichtung in Ruheposition; -
2 eine Darstellung nach1 jedoch in Schutzposition der Kippschutzvorrichtung; -
3 die Kippschutzvorrichtung nach2 ; -
4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kippschutzvorrichtung in Ruheposition; -
5 eine Darstellung nach4 jedoch in Schutzposition der Kippschutzvorrichtung; -
6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kippschutzvorrichtung in Ruheposition; -
7 eine Darstellung nach6 jedoch in Schutzposition der Kippschutzvorrichtung; -
8 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kippschutzvorrichtung in Ruheposition; -
9 eine Darstellung nach8 jedoch in Schutzposition der Kippschutzvorrichtung; -
10 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kippschutzvorrichtung in Ruheposition; -
11 eine Darstellung nach10 jedoch in Schutzposition der Kippschutzvorrichtung. - Alle Figuren sind als Prinzip-Darstellungen zu verstehen und kennzeichnen vom Fahrzeugaufbau her lediglich eine Ausführungsform.
- Ein in
1 dargestelltes Fahrzeug1 weist eine erfindungsgemäße Kippschutzvorrichtung2 auf, die sich in Ruheposition befindet. Die Kippschutzvorrichtung2 ist in dieser Ausführungsform mit ihrer Längserstreckung quer zur Längserstreckung des Fahrzeugs1 angeordnet. - Der
2 ist die Ausführungsform gemäß1 jedoch in Schutzposition zu entnehmen. Die Kippschutzvorrichtung2 ist mit einem fahrzeugfesten Element3 an einem hier nicht dargestellten Fahrgestell befestigt. Die Kippschutzvorrichtung2 besteht gemäß Ausführungsbeispiel neben dem fahrzeugfesten Element3 aus einer Stütze4 , die sich nach Detektierung einer Kippsituation aus dem fahrzeugfesten Element3 herausbildet. Die Stütze4 besteht hierbei im Wesentlichen aus drei Teilen. Einem ersten Element4a , einem zweiten Element4b , wobei das zweite Element4b drehgelenkig über eine Drehachse4c an dem ersten Element4a angeordnet ist, und einem Abstützelement5 . Nach der Aktivierung der Kippschutzvorrichtung2 , welche durch Lösen einer hier nicht dargestellten Haltevorrichtung erfolgt, beispielsweise durch einen hier ebenfalls nicht dargestellten aber bekannten pyrotechnischen Aktuator, fährt die Stütze4 zunächst geradlinig aus dem fahrzeugfesten Element3 aus. Sobald die Drehachse4c frei aus dem fahrzeugfesten Element3 herausragt, bewegt sich das zweite Element4b rotatorisch um die Drehachse4c . Die Bewegung wird durch eine hier nicht dargestellte Feder eingeleitet. Das zweite Element4b dreht dabei so lange um die Drehachse4c bis das Abstützelement5 den Untergrund berührt oder bis die Endstellung erreicht wird. Bei dem Abstützelement5 handelt es sich um ein schienenartiges Element5b mit einer Ausrichtung der Schiene in Fahrzeuglängsrichtung. Durch diese Gestaltung wird weitestgehend verhindert, dass sich die Stützen4 verhaken, vielmehr gleitet das schienenartige Element5b über den Untergrund. In dem Moment, wenn es zur Berührung mit dem Untergrund kommt und damit die Abstützung einsetzt, verriegelt eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung die Kippschutzvorrichtung2 gegen Wiedereinfahren und sichert somit das Fahrzeug1 gegen Umkippen. Der3 ist die Kippschutzvorrichtung2 gemäß der vorangehenden Beschreibung als isoliertes Bauteil zu entnehmen. - In den
4 und5 ist eine zweite Ausführungsform der Kippschutzvorrichtung2 dargestellt. Der Hauptunterschied zu dem zu den1 bis3 Gesagten liegt in der Stütze4 , die lediglich eine Klappbewegung ausführt. Die Teilezahl ist reduziert, das fahrzeugfeste Element3 vereinfacht und bei dem Abstützelement5 handelt es sich um ein tellerartiges Element5a . - Das Ausführungsbeispiel gemäß den
6 und7 zeigt eine Kippschutzvorrichtung2 mit einer Stütze4 die u-förmig ausgebildet ist. Das „U” besteht hierbei aus zwei Schenkeln4e und einer Querstrebe4f , welche die beiden Schenkel4e verbindet. Die Schenkel4e sind in je einem fahrzeugfesten Element3 aufgenommen. Im Nahbereich zu der Quertrebe4f sind die Schenkel4e in Richtung Untergrund gebogen, um so eine wirksame, weil bodennahe Abstützung, zu gewährleisten. - Alternativ fahren die Schenkel
4e auf einer Bogenbahn aus den fahrzeugfesten Elementen3 heraus. Diese Variante hat den Vorteil, dass die Querstrebe4f kaum oder gar nicht sichtbar hinter einer Abdeckung in der Ruheposition liegen kann, im Aktivierungsfall aber immer noch in Richtung Untergrund ausfährt. Die Verriegelung erfolgt in der Weise, wie zu den1 bis3 beschrieben. Bei dem Profil der Stütze handelt es sich um ein Rohr. - Eine weitere Ausführungsform ist den
8 und9 zu entnehmen. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Unterfahrschutzvorrichtung6 wie sie bereits vielfältig auf dem Markt eingeführt ist. Die Unterfahrschutzvorrichtung6 ist in diesem Fall als Kippschutzvorrichtung2 ausgebildet. Die Kippschutzvorrichtung2 ist dabei drehbar an zwei fahrzeugfesten Elementen3 über jeweils eine fahrzeugfeste Drehachse6d am Fahrzeug1 angelenkt. Im Aktivierungsfall wird eine Haltevorrichtung gelöst und ein erstes Element6a wird um die beiden fahrzeugfesten Drehachsen6d geschwenkt. Während des Schwenkvorgangs bzw. nach Abschluss klappt ein zweites Element6b über Drehachsen6c aus dem ersten Element6a heraus. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das zweite Element6b u-förmig ausgebildet. Das erste Element6a und das zweite Element6b wird aus Vierkantprofilen hergestellt. - In dem letzten Ausführungsbeispiel nach
10 und11 ist die Kippschutzvorrichtung2 im Aufbau des Fahrzeugs1 integriert und liegt von ihrer Ausrichtung in Richtung der Höhenerstreckung des Fahrzeugs1 . Nach Auslösung der Haltevorrichtung klappt zunächst das erste Element4a in Richtung Fahrzeugquerachse aus. Im Verlauf des Ausklappens bzw. nach Abschluss, fährt das zweite Element4b teleskopartig aus. Das Abstützelement5 wird durch ein drehbares Element5c in Form von einem Rad gebildet. Durch diese Maßnahme wird verhindert, dass sich das Fahrzeug1 durch den Abstützvorgang während der Fahrt „verhakt” und es so zu einer instabilen Fahrsituation kommt. - Die Anzahl und Positionierung der zu verwendenden Kippschutzvorrichtungen
2 richtet sich nach dem Fahrzeugtyp und dem Anwendungsfall. -
- 1
- Fahrzeug
- 2
- Kippschutzvorrichtung
- 3
- fahrzeugfestes Element
- 4
- Stütze
- 4a
- erstes Element
- 4b
- zweites Element
- 4c
- Drehachse
- 4d
- fahrzeugfeste Drehachse
- 4e
- Schenkel
- 4f
- Querstrebe
- 5
- Abstützelement
- 5a
- tellerartiges Element
- 5b
- schienenartiges Element
- 5c
- drehbares Element
- 6
- Unterfahrschutzvorrichtung
- 6a
- erstes Element
- 6b
- zweites Element
- 6c
- Drehachse
- 6d
- fahrzeugfeste Drehachse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3830315 A1 [0002]
Claims (18)
- Kippschutzvorrichtung für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (
1 ) zumindest eine Kippschutzvorrichtung (2 ) aufweist, die bei Detektierung einer Kippsituation des Fahrzeugs (1 ), aus einer Ruheposition in eine Schutzposition verlagerbar ist, wobei das Fahrzeug (1 ) durch Vergrößerung bzw. Stabilisierung der Aufstandsfläche am Umkippen gehindert wird. - Kippschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschutzvorrichtung (
2 ) aus zumindest einem fahrzeugfesten Element (3 ) und zumindest einem beweglichen Element gebildet wird, wobei das bewegliche Element eine Stütze (4 ) ist. - Überrollschutzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stütze (
4 ) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist und bei einer mehrteiligen Ausbildung aus einem ersten Element (4a ,6a ) und zumindest einem zweiten Element (4b ,6b ) besteht. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stütze (
4 ) ausfährt oder ausklappt, wobei die Bewegungsabläufe nacheinander oder überlagernd ablaufen. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung der Kippschutzvorrichtung (
2 ) quer zur Längserstreckung des Fahrzeugs (1 ) angeordnet ist. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kippschutzvorrichtung (
2 ) an dem Fahrgestell des Fahrzeugs (1 ) angeordnet ist. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung der Kippschutzvorrichtung (
2 ) in Richtung der Höhenerstreckung des Fahrzeugs (1 ) liegt. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschutzvorrichtung (
2 ) im Aufbau des Fahrzeugs (1 ) integriert ist. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stütze (
4 ) an dem Ende, welches das Fahrzeug (1 ) gegen den Untergrund abstützt, ein Abstützelement (5 ) aufweist, das ein Eingraben in den Untergrund verhindert oder zumindest erschwert. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Abstützelement (
5 ) um ein tellerartiges (5a ) oder schienenartiges Element (5b ) handelt. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schienenartige Element (
5b ) von seiner Ausrichtung in Fahrzeuglängsrichtung weist. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Abstützelement (
5 ) um ein drehbares Element (5c ) handelt. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stütze (
4 ) in der Ruheposition gehalten wird. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stütze (
4 ) nach Aktivierung gegen Wiedereinfahren verriegelt wird. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung der zumindest einen Stütze (
4 ) nicht nur in der Endposition erfolgt, sondern auch in Positionen vor Erreichen der Endposition. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stütze (
4 ) u-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel (4e ) in fahrzeugfesten Elementen (3 ) aufgenommen sind. - Kippschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschutzvorrichtung (
2 ) Bestandteil einer Unterfahrschutzvorrichtung (6 ) ist oder die Unterfahrschutzvorrichtung (6 ) durch die Kippschutzvorrichtung (2 ) gebildet wird. - Kippschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschutzvorrichtung (
2 ) aus einem aufblasbaren Luftsack besteht.
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---|---|---|---|
DE200810056051 DE102008056051A1 (de) | 2008-11-05 | 2008-11-05 | Kippschutzvorrichtung für Fahrzeuge |
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DE102008056051A1 true DE102008056051A1 (de) | 2010-05-20 |
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Family Applications (1)
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DE200810056051 Withdrawn DE102008056051A1 (de) | 2008-11-05 | 2008-11-05 | Kippschutzvorrichtung für Fahrzeuge |
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