DE102008055925A1 - Lageranordnung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/042—Guidance of lubricant
- F16H57/043—Guidance of lubricant within rotary parts, e.g. axial channels or radial openings in shafts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H—GEARING
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- F16H57/0037—Special features of coaxial shafts, e.g. relative support thereof
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- F16H57/0467—Elements of gearings to be lubricated, cooled or heated
- F16H57/0469—Bearings or seals
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Abstract
Description
- Querverweis auf verwandte Anmeldungen
- Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen aus der am 8. November 2007 eingereichten vorläufigen U. S.-Anmeldung Nr. 60/986,417. Die Offenbarung der vorstehenden Anmeldung wird hierin durch Verweis aufgenommen.
- Gebiet
- Die Erfindung betrifft allgemein eine Lageranordnung in einem Getriebe und insbesondere eine Nadellageranordnung in einem Getriebe, die zum Strömenlassen von Fluid durch die Nadellageranordnung ausgelegt ist.
- Hintergrund
- Die Angaben in diesem Abschnitt sehen lediglich Hintergrundinformationen bezüglich der vorliegenden Offenbarung vor und stellen ggf. nicht den Stand der Technik dar.
- Ein herkömmliches Getriebe umfasst ein sich drehendes Element oder einen Rotor, beispielsweise eine Antriebswellenanordnung, der in einem feststehenden Element oder Stator, beispielsweise einem Getriebegehäuse, angeordnet ist. Sowohl der Stator als auch der Rotor können mehrere Fluidbeförderungsdurchlässe zum Übermitteln eines Fluids, beispielsweise eines Öls oder anderer Schmier- und Kühlfluide, zu verschiedenen Stellen in dem Getriebe umfassen. Demgemäß kann es erforderlich sein, dass Fluid zwischen dem Rotor und dem Stator strömt.
- Der Rotor ist typischerweise durch mehrere Lageranordnungen zur Drehung in dem Stator gelagert Die Lageranordnungen lassen eine relative Drehung zwischen dem Stator und dem Rotor zu. Eine typische Lageranordnung umfasst einen Fensterkäfig mit einem in jedem Fenster oder Lagerelementfenster angeordneten Nadellager oder Rollenelement. Während sie für ihren vorgesehenen Zweck brauchbar sind, können diese Lagerelemente die Fluidverbindung zwischen dem Rotor und dem Stator beeinträchtigen. Demgemäß besteht in dem Gebiet Bedarf nach einer in einem Getriebe verwendeten Lageranordnung, die Fluidverbindung durch die Lageranordnung zulässt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine in einem Getriebegehäuse gelagerte Getriebeanordnung vorgesehen. Die Getriebeanordnung weist eine Lageranordnung auf, die eine Hohlwelle und eine drehbare Welle lagert. Die Hohlwelle ist in einem Hohlraum des Getriebegehäuses angeordnet. Die Hohlwelle weist mindestens einen radial verlaufenden Fluidverbindungsdurchlass und eine mittlere Bohrung auf, die einen Hohlwellenhohlraum festlegt. Die drehbare Welle weist mindestens einen radial verlaufenden Fluidverbindungsdurchlass und eine mittlere Bohrung auf, die einen mittleren Fluiddurchlass festlegt, wobei die drehbare Welle in dem Hohlwellenhohlraum angeordnet ist. Die Lageranordnung weist einen Innenkäfig oder ein Innenelement und einen Außenkäfig oder Außenelement auf und ist zwischen dem Getriebegehäuse und der Hohlwelle angeordnet. Das Außenelement weist ein erstes Ende und mindestens eine Fluidverbindungsöffnung auf, die nahe dem ersten Ende an geordnet ist, wobei das Außenelement an dem Getriebegehäuse angebracht ist. Das Innenelement weist ein erstes Ende nahe der mindestens einen Fluidverbindungsöffnung des Außenelements und gegenüber dem ersten Ende des Außenelements, ein zweites Ende und mindestens ein Lagerelementfenster auf, das zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Innenelements angeordnet ist. Es ist mindestens ein Lagerelement in dem mindestens einen Lagerelementfenster angeordnet. Mindestens ein Abstandselement ist zwischen dem ersten Ende des Innenelements und dem ersten Ende des Außenelements angeordnet. Mindestens ein Abstandselement lässt Fluid von dem mittleren Fluiddurchlass der drehbaren Welle durch die mindestens eine Fluidverbindungsöffnung in dem Außenelement strömen.
- Bei einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Lageranordnung eine an dem ersten Ende des Außenelements angebrachte Dichtung auf. Bei einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das mindestens eine Abstandselement gegenüber dem Außenelement durch die Dichtung abgedichtet.
- Bei einer noch anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Getriebegehäuse einen ringförmigen Kanal in Fluidverbindung mit der Fluidverbindungsöffnung des Außenelements auf.
- Bei einer noch anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Außenelement der Lageranordnung an dem Getriebegehäuse angebracht.
- Bei einer noch anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Lagerelement ein Rollenlager.
- Bei einer noch anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Lagerelement ein Nadellager.
- Bei einer noch anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Abstandselement eine wellenförmige Platte.
- Bei einer noch anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Abstandselement ein Abstandsblock.
- Bei einer noch anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Lageranordnung zwischen einem Stützelement in dem Getriebe und einer beliebigen drehbaren Welle in dem Getriebe angeordnet.
- Weitere Aufgaben, Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen durch Heranziehen der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen hervor, wobei gleiche Bezugszeichen die gleiche Komponente, das gleiche Element oder Merkmal bezeichnen.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich dem Zweck der Veranschaulichung und sollen nicht den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in irgendeiner Weise beschränken.
-
1A ist eine Teilansicht im Querschnitt eines beispielhaften Getriebes mit einer Ausführungsform einer Lageranordnung nach den erfindungsgemäßen Grundsätzen; und -
1B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in1A gezeigten beispielhaften Getriebe- und Lageranordnung. - Eingehende Beschreibung
- Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungsmöglichkeiten nicht einschränken.
- Unter Bezug auf
1A und1B wird ein Teil eines beispielhaften Getriebes zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug veranschaulicht und allgemein durch das Bezugszeichen10 gezeigt. Das Getriebe10 umfasst allgemein ein Gehäuseelement oder Getriebegehäuse12 , das zumindest teilweise eine Antriebswelle bzw. ein Antriebselement (nicht gezeigt), eine Abtriebswelle bzw. Abtriebselement14 und eine Zahnradgetriebeanordnung16 umschließt und lagert, die allgemein mehrere Zahnradsätze und Drehmoment übertragende Vorrichtungen aufweist. Die Zahnradgetriebeanordnung16 ist zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement bzw. der drehbaren Welle14 verbaut. Die Zahnradgetriebeanordnung16 dient zum Vorsehen mehrerer Vorwärts- und Rückwärts-Drehzahl- oder -Drehmomentverhältnisse zwischen dem Antriebselement und der drehbaren Welle14 . - Das Getriebegehäuse
12 umfasst einen inneren Hülsenabschnitt18 mit einer Innenwand20 . Die Innenwand20 bildet einen Hohlraum oder eine Bohrung22 aus, die zum Aufnehmen der drehbaren Welle14 und eines Abschnitts der Zahnradgetriebeanordnung16 bemessen ist, wie nachstehend näher beschrieben wird. Das Getriebegehäuse12 bildet ferner mindestens einen Fluidverbindungsdurchlass24 aus, der sich durch den Hülsenabschnitt erstreckt und mit einem in der Bohrung22 angeordneten ringförmigen Kanal25 in Verbindung steht. Der Fluidverbindungsdurchlass24 dient zum Übermitteln eines Fluids, beispielsweise Schmieröl, von dem ringförmigen Kanal25 durch das Getriebegehäuse12 . Das Getriebegehäuse12 kann zusätzliche Fluidverbindungsdurchlässe und Kanäle umfassen, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. - Die drehbare Welle
14 umfasst im Allgemeinen eine Außenfläche30 und eine Innenfläche32 Die Innenfläche bildet eine mittlere Bohrung oder einen mittleren Fluiddurchlass34 aus, der entlang mindestens eines Teils einer Länge der drehbaren Welle14 verläuft. Die drehbare Welle14 bildet weiterhin mindestens einen radial verlaufenden Fluidverbindungsdurchlass36 aus, der mit dem mittleren Fluiddurchlass34 und der Außenfläche in Verbindung steht. - In dem vorgesehenen Beispiel umfasst die Zahnradgetriebeanordnung
16 einen Zahnradgetriebeabschnitt oder eine Hohlwelle40 mit einer inneren Zahnfläche42 und einer Außenfläche44 . Es versteht sich aber, dass die Zahnradgetriebeanordnung16 eine beliebige Anzahl oder Kombination von Zahnradsätzen, Kupplungen, Bremsen und/oder Synchronvorrichtungen umfassen kann, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die innere Zahnfläche42 greift mit einem Zahnabschnitt45 an der Außenfläche30 der drehbaren Welle14 . Demgemäß ist die Hohlwelle40 mit der drehbaren Welle14 drehend verbunden. Ferner ist ein ringförmiger Kanal72 durch die Außenfläche30 der drehbaren Welle14 und die innere Zahnfläche42 der Hohlwelle40 ausgebildet und ist mit dem Fluidverbindungsdurchlass36 der drehbaren Welle14 ausgerichtet. Die Hohlwelle40 bildet in dem vorgesehenen Beispiel mindestens ein Paar radial verlaufende Fluidverbindungsdurchlässe46 aus, die sich zwischen der inneren Zahnfläche42 und der Außenfläche44 erstrecken. Die radial verlaufenden Fluidverbindungsdurchlässe46 stehen mit dem radial verlaufenden Fluidverbindungsdurchlass36 der drehbaren Welle14 in Verbindung, wie nachstehend näher beschrieben wird. - Das Getriebe
10 umfasst ferner mindestens eine Lageranordnung50 zum drehbaren Lagern der Hohlwelle40 der Zahnradgetriebeanordnung16 in dem Getriebegehäuse12 . Während in der bestimmten vorgesehenen Ausführungsform die Lageranordnung50 zum Lagern der drehbaren Welle14 und der Hohlwelle40 verwendet wird, versteht sich, dass die Lageranordnung50 zwischen einem beliebigen Stützelement und einer beliebigen sich drehenden Welle oder einem beliebigen sich drehenden Element in dem Getriebe10 verwendet werden kann, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Lageranordnung50 kann zum Beispiel direkt zwischen der drehbaren Welle14 und dem Getriebegehäuse12 oder zwischen dem Antriebselement und einem Abschnitt der Zahnradgetriebeanordnung16 angeordnet sein. - Die Lageranordnung
50 umfasst ein Außenelement52 , ein Innenelement54 und ein Lagerelement56 . Das Lagerelement56 ist bevorzugt ein Rollenlager oder ein Nadellager. Das Außenelement52 ist im Allgemeinen zylinderförmig und umfasst ein erstes Ende58 gegenüber einem zweiten Ende60 . Das erste Ende58 und das zweite Ende60 erstrecken sich in dem vorgesehenen Beispiel beide radial nach innen. Das Außenelement52 bildet eine Öffnung oder Fluidverbindungsöffnung62 aus, die durch das Außenelement52 verläuft. Die Fluidverbindungsöffnung62 ist nahe dem zweiten Ende60 angeordnet. In dem vorgesehenen Beispiel ist das Außenelement52 an der Innenfläche20 des Hülsenabschnitts18 des Getriebegehäuses12 angebracht, so dass die Fluidverbindungsöffnung62 mit dem ringförmigen Kanal25 in Verbindung steht. Eine Dichtung63 ist in dem Außenelement52 angeordnet und dient zum Abdichten gegenüber dem zweiten Ende60 und der Innenfläche22 des Außenelements52 und ge genüber der Außenfläche44 der Hohlwelle40 der Zahnradgetriebeanordnung16 . Die Dichtung63 ist dafür ausgelegt, etwas Fluid an der Dichtung63 vorbei strömen zu lassen, wie nachstehend näher beschrieben wird. - Das Innenelement
54 ist im Allgemeinen zylinderförmig und zur Anordnung in dem Außenelement52 bemessen. Das Innenelement54 umfasst mindestens ein Lagerelementfenster64 , das sich durch das Innenelement54 erstreckt. Das Lagerelement56 ist in dem Lagerelementfenster64 angeordnet. Demgemäß dient das Innenelement54 zum Aufnehmen des Lagerelements56 , während das Lagerelement im Verhältnis zu dem Innenelement54 und dem Außenelement52 frei drehen oder rollen darf. Das Lagerelement56 greift mit der Außenfläche44 der Hohlwelle40 der Zahnradgetriebeanordnung16 . - Die Lageranordnung
50 umfasst weiterhin mindestens ein Trenn- oder Abstandselement70 , das in dem Außenelement52 angeordnet ist. Das Abstandselement70 liegt an der Dichtung63 an und beabstandet oder spannt das Innenelement54 axial hin zum ersten Ende58 des Außenelements52 vor. Demgemäß verhindert das Abstandselement70 , dass das Innenelement54 und das Lagerelement56 über der Fluidverbindungsöffnung62 in dem Außenelement52 angeordnet werden. In dem vorgesehenen bestimmten Beispiel ist das Abstandselement70 eine wellenförmige Platte mit Öffnungen, jedoch kann das Abstandselement70 verschiedene Formen annehmen, beispielsweise die eines Abstandsblocks. - Die Lageranordnung
50 lässt einen Austausch von Fluid zwischen zwei beliebigen Komponenten zu, die an einer Seite der Lageranordnung50 angeordnet sind, beispielsweise dem Getriebegehäuse12 und der Hohlwelle40 in dem vorgesehenen bestimmten Beispiel. Zum Beispiel kann ein Flu idstrom durch die Bohrung34 der drehbaren Welle14 durch den Fluidverbindungsdurchlass36 , durch den ringförmigen Kanal72 , durch den Fluidverbindungsdurchlass46 der Hohlwelle40 , durch die Fluidverbindungsöffnung80 des Abstandselements70 und zu dem ringförmigen Kanal25 und dem Fluidverbindungsdurchlass24 des Getriebegehäuses12 strömen. Wie vorstehend erwähnt, verhindert das Abstandselement70 , dass das Innenelement54 und das Lagerelement56 das Strömen des Fluids durch die Lageranordnung50 beeinträchtigen. Demgemäß kann Fluid bei einer gesteuerten Rate um die Dichtung63 strömen, um Komponenten zwischen der Hohlwelle40 und dem Getriebegehäuse12 zu erreichen. - Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und Varianten, die nicht vom Kern der Erfindung abweichen, sollen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung fallen. Solche Varianten sind nicht als Abweichen vom Wesen und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten.
Claims (15)
- Getriebeanordnung mit mehreren Fluidverbindungsdurchlässen zum Befördern von Fluid, wobei die Getriebeanordnung umfasst: ein Getriebegehäuse mit mindestens einem der mehreren Fluidverbindungsdurchlässe, einem ringförmigen Kanal in Fluidverbindung mit dem Fluidverbindungsdurchlass und einer Innenwand, die einen Gehäusehohlraum ausbildet; eine Hohlwelle mit mindestens einem radial verlaufenden Fluidverbindungsdurchlass und einer mittleren Bohrung, die einen Hohlwellenhohlraum ausbildet, wobei die Hohlwelle in dem Gehäusehohlraum angeordnet ist; eine drehbare Welle mit mindestens einem radial verlaufenden Fluidverbindungsdurchlass und einer mittleren Bohrung, die einen mittleren Fluiddurchlass ausbildet, wobei die drehbare Welle in dem Hohlwellenhohlraum angeordnet ist; eine Lageranordnung, die zwischen der Hohlwelle und der Innenwand des Getriebegehäuses angeordnet ist, wobei die Lageranordnung umfasst: ein Außenelement mit einem ersten Ende und mindestens einer nahe dem ersten Ende angeordneten Fluidverbindungsöffnung, wobei das Außenelement an der Innenwand des Getriebegehäuses angebracht ist; ein Innenelement mit einem ersten Ende nahe der mindestens einen Fluidverbindungsöffnung des Außenelements und gegenüber dem ersten Ende des Außenelements, einem zweiten Ende und mindestens einem Lagerelementfenster, das zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Innenelements angeordnet ist; mindestens ein Lagerelement, das in dem mindestens einen Lagerelementfenster angeordnet ist; und mindestens ein Abstandselement, das zwischen dem ersten Ende des Innenelements und dem ersten Ende des Außenelements angeordnet ist, wobei das Abstandselement Fluid von dem mittleren Fluiddurchlass der drehbaren Welle durch die mindestens eine Fluidverbindungsöffnung in dem Außenelement strömen lässt.
- Getriebeanordnung nach Anspruch 1, wobei die Lageranordnung weiterhin eine an dem ersten Ende des Außenelements angeordnete Dichtung umfasst.
- Getriebeanordnung nach Anspruch 1, wobei das Lagerelement ein Rollenlager ist.
- Getriebeanordnung nach Anspruch 1, wobei das Lagerelement ein Nadellager ist.
- Getriebeanordnung nach Anspruch 1, wobei das Abstandselement eine wellenförmige Platte mit Öffnungen ist.
- Getriebeanordnung nach Anspruch 1, wobei das Abstandselement ein Abstandsblock ist.
- Getriebeanordnung mit mehreren Fluidverbindungsdurchlässen zum Befördern eines Fluid, wobei die Getriebeanordnung umfasst: ein Getriebegehäuse mit mindestens einem der mehreren Fluidverbindungsdurchlässe, einem ringförmigen Kanal in Fluidverbindung mit dem Fluidverbindungsdurchlass und einer Innenwand, die einen Gehäusehohlraum ausbildet; eine Hohlwelle mit mindestens einem radial verlaufenden Fluidverbindungsdurchlass und einer mittleren Bohrung, die einen Hohlwellenhohlraum ausbildet, wobei die Hohlwelle in dem Gehäusehohlraum angeordnet ist; eine drehbare Welle mit mindestens einem radial verlaufenden Fluidverbindungsdurchlass und einer mittleren Bohrung, die einen mittleren Fluiddurchlass ausbildet, wobei die drehbare Welle in dem Hohlwellenhohlraum angeordnet ist; eine Lageranordnung, die zwischen der Hohlwelle und der Innenwand des Getriebegehäuses angeordnet ist, wobei die Lageranordnung umfasst: ein Außenelement mit einem ersten Ende und mindestens einer nahe dem ersten Ende angeordneten Fluidverbindungsöffnung, wobei das Außenelement an der Innenwand des Getriebegehäuses angebracht ist; ein Innenelement mit einem ersten Ende nahe der mindestens einen Fluidverbindungsöffnung des Außenelements und gegenüber dem ersten Ende des Außenelements, einem zweiten Ende und mindestens einem Lagerelementfenster, das zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Innenelements angeordnet ist; mindestens ein Lagerelement, das in dem mindestens einen Lagerelementfenster angeordnet ist; eine an dem ersten Ende des Außenelements angeordnete Dichtung; und mindestens eine wellenförmige Platte, die zwischen dem ersten Ende des Innenelements und dem ersten Ende des Außenelements angeordnet ist, wobei das Abstandselement Fluid von dem mittleren Fluiddurchlass der drehbaren Welle durch die mindestens eine Fluidverbindungsöffnung in dem Außenelement strömen lässt.
- Getriebeanordnung nach Anspruch 7, wobei das Lagerelement ein Nadellager ist.
- Getriebeanordnung nach Anspruch 7, wobei das Lagerelement ein Rollenlager ist.
- Getriebeanordnung, die zwischen einer drehbaren Welle und einem Stützelement angeordnet ist, wobei die Lageranordnung umfasst: ein Außenelement mit einem ersten Ende und mindestens einer nahe dem ersten Ende angeordneten Fluidverbindungsöffnung, wobei das Außenelement an dem Stützelement angebracht ist; ein Innenelement mit einem ersten Ende nahe der mindestens einen Fluidverbindungsöffnung des Außenelements und gegenüber dem ersten Ende des Außenelements, einem zweiten Ende und mindestens einem Lagerelementfenster, das zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Innenelements angeordnet ist; mindestens ein Lagerelement, das in dem mindestens einen Lagerelementfenster angeordnet ist; und mindestens ein Abstandselement, das zwischen dem ersten Ende des Innenelements und dem ersten Ende des Außenelements angeordnet ist, wobei das Abstandselement ein Fluid von der drehbaren Welle durch die mindestens eine Fluidverbindungsöffnung in dem Außenelement strömen lässt.
- Lageranordnung nach Anspruch 10, wobei die Lageranordnung weiterhin eine an dem ersten Ende des Außenelements angeordnete Dichtung umfasst.
- Lageranordnung nach Anspruch 10, wobei das Lagerelement ein Rollenlager ist.
- Lageranordnung nach Anspruch 10, wobei das Lagerelement ein Nadellager ist.
- Lageranordnung nach Anspruch 10, wobei das Abstandselement eine wellenförmige Platte mit Öffnungen ist.
- Lageranordnung nach Anspruch 10, wobei das Abstandselement ein Abstandsblock ist.
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2008
- 2008-11-05 DE DE200810055925 patent/DE102008055925A1/de not_active Withdrawn
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