DE102008055688A1 - Verfahren zum Bearbeiten eines Rohres aus einem metallischen Werkstoff sowie derartiges Rohr - Google Patents

Verfahren zum Bearbeiten eines Rohres aus einem metallischen Werkstoff sowie derartiges Rohr Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Bearbeiten eines Rohres (10) aus einem metallischen Werkstoff, bei dem in eine Rohrwand (14) des Rohres (10) an zumindest einer ersten Umfangsstelle (22) der Rohrwand (14) zumindest eine Lochung (30) eingebracht wird, wird die Rohrwand (14) an zumindest einer zweiten Umfangsstelle (50), die in Umfangsrichtung von der ersten Umfangsstelle (22) abgewandt ist, mit zumindest einer Umformung (52) versehen, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die zumindest eine Formvertiefung (54) der Rohrwand (14) und/oder zumindest eine Durchbrechung der Rohrwand (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten eines Rohres aus einem metallischen Werkstoff, bei dem in eine Rohrwand des Rohres an zumindest einer ersten Umfangsstelle der Rohrwand zumindest eine Lochung eingebracht wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Rohr aus einem metallischen Werkstoff, mit einer Rohrwand, in der an zumindest einer ersten Umfangsstelle der Rohrwand zumindest eine Lochung eingebracht worden ist.
  • Ein Verfahren sowie ein Rohr der eingangs genannten Arten sind allgemein durch ihre Anwendung bzw. durch ihre Verwendung bekannt.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit wird ein solches Rohr im Kraftfahrzeugbau als Zugrohr eines Querträgers verwendet, der sich zwischen den beiden A-Säulen unterhalb der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges etwa horizontal verlaufend erstreckt.
  • In die Rohrwand eines solchen Rohres werden eine oder mehrere Lochungen eingebracht, wobei solche Lochungen beispielsweise als Durchzug ausgebildet werden, die für selbstschneidende oder selbstformende Schrauben zur Ausbildung eines Gewindes dienen. Die Lochung oder Lochungen dienen bei einem solchen Rohr dann zum Befestigen von weiteren Bauteilen, beispielsweise im Fall der Verwendung eines solchen Rohres als Zugrohr eines Querträgers werden mittels der Lochungen weitere Bauteile, beispielsweise Anbindungselemente, die an dem Querträger zu befestigen sind, durch Schrauben befestigt.
  • Das Einbringen zumindest einer Lochung in die Rohrwand kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere spanlos erfolgen, beispielsweise durch das vorstehend erwähnte Durchziehen mit oder ohne Vorlochung, aber auch durch Stechen oder durch Falzen.
  • Beim Einbringen zumindest einer Lochung in die Rohrwand eines Rohres hat sich herausgestellt, dass sich das Rohr im Bereich der eingebrachten Lochung krümmt. Der Radius dieser unerwünschten Krümmung ist zwar in der Regel relativ gering und beträgt nur wenige Millimeter, jedoch ist eine solche Fertigungstoleranz für die weitere Verwendung des Rohrs häufig zu groß. Daher ist es bei den herkömmlichen Verfahren erforderlich, das Rohr nach dem Einbringen der Lochung oder Lochungen anschließend zu richten, was einen zusätzlichen Arbeitsgang erfordert, der die Fertigungskosten und Fertigungszeiten eines solchen Rohres unerwünschterweise erhöht bzw. verlängert. Das nachträgliche Richten des Rohres ist insbesondere dann aufwän dig, wenn in das Rohr mehrere Lochungen eingebracht worden sind, die in Längsrichtung des Rohres verteilt eingebracht worden sind. In diesem Fall können sich nämlich über die Länge des Rohres mehrere Krümmungen mit unterschiedlichen Krümmungsradien ergeben, die zusätzlich auch noch in unterschiedlichen Krümmungsebenen liegen können. Das nachträgliche Richten des Rohres ist in einem solchen Fall besonders zeitaufwändig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem es nicht erforderlich ist, das Rohr nach dem Einbringen der zumindest einen Lochung zu richten.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein derart hergestelltes Rohr bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich des eingangs genannten Verfahrens dadurch gelöst, dass die Rohrwand an zumindest einer zweiten Umfangsstelle, die in Umfangsrichtung von der ersten Umfangsstelle abgewandt ist, mit zumindest einer Umformung versehen wird, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die zumindest eine Formvertiefung der Rohrwand und/oder zumindest eine Durchbrechung der Rohrwand aufweist.
  • Ebenso wird die Aufgabe hinsichtlich des eingangs genannten Rohrs dadurch gelöst, dass die Rohrwand an zumindest einer zweiten Umfangsstelle, die in Umfangsrichtung von der ersten Umfangsstelle abgewandt ist, mit zumindest einer Umformung versehen ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die zumindest eine Formvertiefung der Rohrwand und/oder zumindest eine Durchbrechung der Rohrwand aufweist.
  • Die bei dem herkömmlichen Verfahren auftretende Tendenz einer Krümmung des Rohres beim Einbringen der zumindest einen Lochung wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zumindest verringert, oder es wird die bereits aufgetretene Krümmung verringert oder beseitigt, indem an zumindest einer zweiten Umfangsstelle, die in Umfangsrichtung gesehen von der ersten Umfangsstelle abgewandt ist, die Rohrwand mit zumindest einer Umformung versehen wird. Bei dem bekannten Verfahren hat sich herausgestellt, dass die Ebene der unerwünschten Krümmung beim Einbringen der zumindest einen Lochung etwa in der Ebene liegt, in der auch die Lochungsrichtung liegt. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene zumindest eine Umformung an der der Einbringstelle der zumindest einen Lochung abgewandten Umfangsseite wird eine Gegenkraft erzeugt, die einer beim Einbringen der zumindest einen Lochung auftretenden unerwünschten Krümmungstendenz entgegenwirkt oder, wenn die Lochung bereits eingebracht worden ist, nachträglich die Krümmung durch eine Gegenkraft zumindest teilweise rückgängig macht. Erfindungsgemäß kann die zumindest eine Umformung in Form einer Formvertiefung der Rohrwand und/oder in Form einer Durchbrechung der Rohrwand vorgenommen werden. Formvertiefung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Rohrwand an der zweiten Umfangsstelle aus ihrer ursprünglichen Lage eingedrückt wird, so dass das Rohr im Bereich der zweiten Umfangsstelle nach Einbringung der Formvertiefung einen geringeren Innendurchmesser bzw. einen anderen Querschnitt aufweist als vor dem Einbringen der Formvertiefung. Unter einer Durchbrechung der Rohrwand ist im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verstehen, dass die Rohrwand an der zweiten Umfangsstelle ebenfalls mit einer Lochung versehen wird, die prinzipiell auf die gleiche Weise vorgenommen werden kann wie das Einbringen der zumindest einen Lochung.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Rohr ist es nicht mehr erforderlich, das Rohr nach dem Einbringen der zumindest einen Lochung zu richten, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren trotz des zusätzlichen Schrittes des Einbringens zumindest einer Umformung in die Rohrwand des Rohres weniger Zeit erfordert und das erfindungsgemäß hergestellte Rohr kostengünstig herstellbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die zumindest eine Umformung zumindest eine Formvertiefung, die ohne Durchbrechung der Rohrwand in die Rohrwand eingebracht wird.
  • Der Vorteil der Einbringung der zumindest einen Umformung in Form einer Formvertiefung, die die Rohrwand nicht durchbricht, besteht darin, dass an der zweiten Umfangsstelle keine Materialschwächung in der Rohrwand hervorgerufen wird, wie es bei einer Durchbrechung der Rohrwand der Fall sein kann. Mit anderen Worten wird im Fall des Einbringens der zumindest einen Umformung in Form einer Formvertiefung ohne Durchbrechung der Rohrwand die Rohrwand im Bereich der Formvertiefung nicht ”verletzt”.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung liegt die zumindest eine zweite Umfangsstelle in Längsrichtung des Rohres auf axial etwa gleicher Höhe wie die erste Umfangsstelle.
  • Wie bereits oben erwähnt, führt die Umformung der Rohrwand im Bereich der zweiten Umfangsstelle zu einer Versteifung des Rohres, die der Krümmungstendenz des Rohres beim Einbringen der zumindest einen Lochung entgegenwirkt oder eine aufgrund der Lochung bereits eingetretene Krümmung zumindest verringert. Durch das Einbringen der Umformung auf axial etwa gleicher Höhe wie die Lochung selbst wird dieser Krümmungstendenz bzw. der Krümmung besonders wirksam entgegengewirkt, weil die Krümmungstendenz bzw. die Krümmung im axialen Bereich um die Lochung herum am größten ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung werden in die Rohrwand zumindest zwei Lochungen an in Umfangsrichtung etwa gleichen ersten Umfangsstellen, die in Längsrichtung des Rohres voneinander beabstandet sind, eingebracht, und an der zumindest einen zweiten Umfangsstelle, die in Umfangsrichtung von den ersten Umfangsstellen abgewandt und in Längsrichtung zwischen den beiden ersten Umfangsstellen angeordnet ist, wird die Umformung eingebracht.
  • Hierbei ist von Vorteil, dass mit nur einer Umformung der Krümmungstendenz bzw. Krümmung entgegengewirkt wird, die durch das Einbringen zweier benachbarter Löcher entsteht, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren mit noch geringerem Zeitaufwand durchgeführt werden kann.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen werden verschiedene Ausgestaltungen der Formvertiefungen als vorteilhaft angesehen.
  • So kann gemäß einer ersten Ausgestaltung die zumindest eine Formvertiefung als kugelkappenförmige Vertiefung in die Rohrwand eingebracht werden.
  • Dies kann auf sehr einfache Weise beispielsweise durch Eindrücken einer Kugel in die Rohrwand an der zweiten Umfangsstelle erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird die zumindest eine Formvertiefung als in Längsrichtung des Rohres längliche Vertiefung eingebracht.
  • Hierbei ist von Vorteil, dass die Umformung sich über eine Teillänge der Rohrwand erstreckt, die größer ist als die Längserstreckung der Lochung, und somit der Krümmungstendenz sehr gut entgegenwirken kann. Eine solche längliche Formvertiefung kann auf einfache Weise beispielsweise durch Eindrücken eines Stabes in die Rohrwand oder durch Eindrücken einer Kugel und Verfahren der Kugel in Längsrichtung des Rohres eingebracht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird die zumindest eine Formvertiefung als quer zur Längsrichtung des Rohres längliche Vertiefung in die Rohrwand eingebracht.
  • Auch eine solche Ausgestaltung der Formvertiefung ist zum einen auf einfache Weise in die Rohrwand einbringbar und bewirkt ebenfalls einen ausreichenden Gegendruck zur Verringerung der Krümmungstendenz des Rohres beim Einbringen der zumindest einen Lochung bzw. zur Verringerung der Krümmung nach dem Einbringen der Lochung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird die zumindest eine Formvertiefung als Abflachung der Rohrwand in die Rohrwand eingebracht.
  • In diesem Fall wird mittels eines flachen Drückwerkzeuges, beispielsweise in Form eines Stempels, die Umformung vorgenommen. Während die zuvor genannten Ausgestaltungen der zumindest einen Formvertiefung von außen auf die Rohrwand gesehen eine konkave Vertiefung bilden können, wird mit der vorstehend genannten Ausgestaltung eine mehr oder weniger ebene Formvertiefung in die Rohrwand eingebracht.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Ausgestaltungen von Formvertiefungen an ein und demselben Rohr in Kombination miteinander vorgesehen werden können, oder es kann nur eine Art von Formvertiefungen, wenn sich dies für das herzustellende Rohr als sinnvoll erweist, in die Rohrwand eingebracht werden.
  • Ebenso versteht es sich, dass in die Rohrwand des Rohres eine Mehrzahl von Lochungen eingebracht werden können, die in Längsrichtung des Rohres und in Umfangsrichtung des Rohres verteilt angeordnet sein können, wobei dann eine Mehrzahl von Umformungen, vorzugsweise in Form von Formvertiefungen, an der Rohrwand verteilt eingebracht werden. In Längsrichtung des Rohres können die Umformungen bezüglich der Lochungen versetzt angeordnet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird die zumindest eine Lochung als Durchzug in die Rohrwand eingebracht.
  • In diesem Fall dient die zumindest eine Lochung beispielsweise als Gewindehülse zum Eindrehen einer selbstschneidenden oder selbstformenden Schraube.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird die Rohrwand vor dem Einbringen der zumindest einen Lochung mit der zumindest einen Umformung versehen.
  • Hierbei ist von Vorteil, dass der beim Einbringen der Lochung auftretenden Krümmungstendenz bereits von vornherein entgegengewirkt wird, indem die Rohrwand an der der einzubringenden Lochung gegenüberliegenden Umfangsstelle eine ausreichende Versteifung erfährt bzw. mit einer entsprechenden Gegenkraft versehen wird.
  • Die zumindest eine Umformung kann jedoch auch nach dem Einbringen der zumindest einen Lochung in die Rohrwand eingebracht werden, wobei dann eine beim Lochen aufgetretene Krümmung durch die zumindest eine Umformung wieder rückgängig gemacht bzw. zumindest verringert wird.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Umformung während des Einbringens der zumindest einen Lochung, also mehr oder weniger zeitgleich damit in die Rohrwand eingebracht wird. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht in einer weiteren Verringerung des Zeitaufwandes bei der Bearbeitung des Rohres, weil hier zumindest zwei Arbeitsschritte zeitlich zumindest nah beieinander durchgeführt werden, wodurch bspw. ein mehrfaches Einspannen des Rohrs für den jeweiligen entsprechenden Arbeitsschritt vermieden wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden mit Bezug auf diese hiernach näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ausschnittsweise ein Rohr in einer ersten Seitenansicht;
  • 2 das Rohr in 1 in einer gegenüber 1 um 90° um die Längsachse gedrehten weiteren Seitenansicht;
  • 3 einen Längsschnitt durch das Rohr in 1 und 2 in einem Schnitt entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 einen Längsschnitt durch das Rohr in 1 und 2 in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in 1;
  • 5 einen Querschnitt durch das Rohr in 1 und 2 in einem Schnitt entlang der Linie V-V in 2;
  • 6 einen Querschnitt durch das Rohr in 1 und 2 in einem Schnitt entlang der Linie VI-VI in 2; und
  • 7 einen Querschnitt durch das Rohr in 1 und 2 in einem Schnitt entlang der Linie VII-VII in 2.
  • In 1 bis 7 ist ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehenes Rohr ausschnittsweise dargestellt.
  • Das Rohr 10 ist aus einem metallischen Werkstoff gefertigt, beispielsweise aus Stahl, wobei der Stahl insbesondere ein hochfester Stahl sein kann.
  • Ein Anwendungsbeispiel des Rohrs 10 ist die Verwendung als Zugrohr eines Querträgers im Kraftfahrzeugbau, der zwischen den beiden A-Säulen der Karosserie unterhalb der Windschutzscheibe horizontal verlaufend angebracht wird.
  • Eine Längsrichtung des Rohres 10 ist durch eine Längsachse 12 in 1 bis 4 dargestellt.
  • Das Rohr 10 weist gemäß 3 bis 7 eine Rohrwand 14 auf. Die Rohrwand 14 hat beispielsweise eine Wandstärke von wenigen (beispielsweise 1 bis 5) Millimetern.
  • In der Rohrwand 14 ist an zumindest einer ersten Umfangsstelle, im gezeigten Ausführungsbeispiel an drei ersten Umfangsstellen 16, 18, 22 jeweils eine Lochung eingebracht worden, und zwar an der ersten Umfangsstelle 16 eine Lochung 24, an der ersten Umfangsstelle 18 eine Lochung 26 und an der ersten Umfangsstelle 22 eine Lochung 30.
  • Wie in 2 dargestellt, befinden sich die ersten Umfangsstellen 16 und 18 in Umfangsrichtung um die Längsachse 12 gesehen an gleichen Umfangswinkeln um die Längsachse 12 und sind axial voneinander beabstandet, während sich die erste Umfangsstelle 22 in Umfangsrichtung um die Längsachse 12 gesehen den ersten Umfangsstellen 16 und 18 gegenüberliegend befindet. Im Sinne der vorliegenden Erfindung können die ersten Umfangsstellen, an denen die Lochungen 24, 26 und 30 eingebracht worden sind, in Umfangsrichtung um die Längsachse 12 gesehen beliebig verteilt sein.
  • Die Lochungen 24, 26 und 30 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Durchzüge 32, 34 bzw. 36 ausgebildet. Die Durchzüge 32, 34, 36 dienen bei der weiteren Verwendung des Rohrs 10 als Hülsen bzw. Flansche zum Einschrauben von selbstschneidenden oder selbstformenden Schrauben (nicht dargestellt).
  • Bevor die Lochungen 24, 26 und 30 in die Rohrwand 14 des Rohrs 10 eingebracht werden, oder nachdem die Lochungen 24, 26, 30 eingebracht worden sind, wird an zumindest einer zweiten Umfangsstelle, die in Umfangsrichtung von der ersten Umfangsstelle abgewandt ist, zumindest eine Umformung in die Rohrwand 14 eingebracht, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die zumindest eine Formvertiefung der Rohrwand 14 und/oder zumindest eine Durchbrechung der Rohrwand 14 aufweist.
  • Die zumindest eine Umformung kann auch im Wesentlichen zeitgleich mit den Lochungen 24, 26, 30 eingebracht werden.
  • Wenn die zumindest eine Umformung vor dem Einbringen der Lochungen 24, 26. 30 in die Rohrwand 14 eingebracht wird, verringert sie die Tendenz des Rohrs 10, sich zu krümmen, indem die zumindest eine, vorzugsweise mehreren Umformungen einen Gegendruck erzeugen, der der Krümmungstendenz entgegenwirkt.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind verschiedene Arten von Umformungen gezeigt, die sich zur Verringerung der Tendenz eines Krümmens des Rohres 10 beim Einbringen der Lochungen 24 bis 30 in die Rohrwand 14 eignen.
  • Der ersten Umfangsstelle 16 ist an einer zweiten Umfangsstelle 38, die in Bezug auf die Längsachse 12 von der ersten Umfangsstelle 16 abgewandt ist, und zwar vorzugsweise um etwa 180° zur ersten Umfangsstelle 16 versetzt ist, eine Umformung 40 zugeordnet.
  • Die Umformung 40 wird in Form einer Formvertiefung 42 eingebracht, die sich quer zur Längsrichtung des Rohres 10 erstreckt und in Form einer länglichen Vertiefung quer zur Längsachse 12 ausgebildet ist. Die Formvertiefung 42 wird dabei als Abflachung der Rohrwand 14 eingebracht, wie in 7 dargestellt ist. In 4 ist die Formvertiefung 42 in einem Schnitt in Richtung der Längsachse 12 dargestellt. Die Formvertiefung 42 kann beispielsweise in die Rohrwand 14 eingebracht werden, indem ein länglicher Stempel, der mit seiner Längsachse quer zur Längsachse 12 des Rohrs 10 orientiert ist, in die Rohrwand 14 eingedrückt bzw. eingepresst wird. Es entsteht so eine sickenartige Vertiefung, die einer Krümmung des Rohrs 10 entgegenwirkt.
  • Der Lochung 26 ist an einer zweiten Umfangsstelle 44 eine Umformung 46 in Form einer Formvertiefung 48 zugeordnet, die in Umfangsrichtung um die Längsachse 12 gesehen der Lochung 26 gegenüberliegt. Die Umformung 46 wird in Form einer Formvertiefung 48 gemäß 3 und 6 in die Rohrwand 14 eingebracht, wobei die Formvertiefung 48 als in Längsrichtung des Rohrs 10 längliche Vertiefung in die Rohrwand 14 eingedrückt wird.
  • Im Unterschied zu der Formvertiefung 42 ist die Formvertiefung 48 in Längsrichtung des Rohrs 10 gerade, in Richtung quer zur Längsrichtung des Rohrs 10 von außen gesehen konkav gewölbt.
  • Die Formvertiefung 48 wird beispielsweise durch Eindrücken eines Rundstabes in die Rohrwand 14 eingebracht, der mit seiner Längsrichtung parallel zur Längsrichtung des Rohrs 10 orientiert wird.
  • Der Lochung 30 ist an einer zweiten Umfangsstelle 50, die in Umfangsrichtung von der ersten Umfangsstelle 22 abgewandt ist, gegenüberliegend eine Umformung 52 zugeordnet, die als Formvertiefung 54 ausgebildet ist, und die als kugelkappenförmige Vertiefung in die Rohrwand 14 eingebracht wird.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend beispielhaft beschriebenen Formvertiefungen 42, 48 und 54 in beliebiger Anzahl und Kombinationen miteinander an ein und demselben Rohr verwendet werden können. Ebenso ist denkbar, nur eine Art von Formvertiefungen 42, 48, 54 an ein und demselben Rohr einzubringen.
  • Während die zweiten Umfangsstellen 38, 44 und 50 bezüglich der ersten Umfangsstellen 16, 18 und 22 in Richtung der Längsachse 12 auf axial etwa gleicher Höhe angeordnet sind, können die zweiten Umfangsstellen 38, 44, 50 jedoch auch axial gegenüber den ersten Umfangsstellen 16, 18 und 22 versetzt sein.
  • So ist es auch möglich, im Fall zweiter benachbarter Lochungen, beispielsweise den Lochungen 24 und 26, eine Umformung an einer zweiten Umfangsstelle vorzunehmen, die axial zwischen den beiden zweiten Umfangsstellen 38 und 44 angeordnet ist, beispielsweise könnte die Formvertiefung 48 anstelle an der zweiten Umfangsstel le 44 an einer in 2 mit dem Bezugszeichen 56 versehenen Umfangsstelle angeordnet sein. Eine solche Formvertiefung würde dann eine Krümmungstendenz des Rohrs 10 sowohl beim Einbringen der Lochung 16 als auch beim Einbringen der Lochung 18 in die Rohrwand 14 des Rohrs 10 verringern bzw., wenn die Lochungen 16 und 18 zuvor eingebracht wurden, eine Krümmung des Rohrs 10, die dann aufgetreten ist, wieder verringern.
  • Die zuvor beschriebenen Umformungen, mit denen die Rohrwand 14 versehen wird, stellen Formvertiefungen dar, die ohne Durchbrechung der Rohrwand 14 in die Rohrwand 14 eingebracht werden. Die Rohrwand 14 wird durch diese Umformungen in Form der Formvertiefungen nicht geöffnet und somit werden Materialschwächungen im Bereich der Umformung vermieden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch ebenfalls möglich, die Umformung zur Vermeidung einer Krümmungstendenz des Rohres beim Einbringen der Lochungen 24, 26 und 30 oder zur Verringerung einer Krümmung nach dem Einbringen der Lochungen 24, 26, 30 in Form von Durchbrechungen in die Rohrwand 14 einzubringen, wobei diese Durchbrechungen beispielsweise genauso ausgestaltet sein können wie die Lochungen 24, 26 und 30 selbst.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Bearbeiten eines Rohres (10) aus einem metallischen Werkstoff, bei dem in eine Rohrwand (14) des Rohres (10) an zumindest einer ersten Umfangsstelle (16, 18, 22) der Rohrwand (14) zumindest eine Lochung (24, 26, 30) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwand (14) an zumindest einer zweiten Umfangsstelle (38, 44, 50), die in Umfangsrichtung von der ersten Umfangsstelle (16, 18, 22) abgewandt ist, mit zumindest einer Umformung (40, 46, 52) versehen wird, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die zumindest eine Formvertiefung (42, 48, 54) der Rohrwand (14) und/oder zumindest eine Durchbrechung der Rohrwand (14) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Umformung (40, 46, 52) zumindest eine Formvertiefung (42, 48, 54) umfasst, die ohne Durchbrechung der Rohrwand (14) in die Rohrwand (14) eingebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zweite Umfangsstelle (38, 44, 50) in Längsrichtung des Rohres (10) auf axial etwa gleicher Höhe liegt wie die erste Umfangsstelle (16, 18, 22).
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rohrwand (14) zumindest zwei Lochungen (24, 26) an in Umfangsrichtung etwa gleichen ersten Umfangsstellen (16, 18), die in Längsrichtung des Rohres (10) voneinander beabstandet sind, eingebracht werden, und dass an der zumindest einen zweiten Umfangsstelle (56), die in Umfangsrichtung von den ersten Umfangsstellen (16, 18) abgewandt und in Längsrichtung zwischen den beiden ersten Umfangsstellen (16, 18) angeordnet ist, die Umformung (46) eingebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Formvertiefung (54) als kugelkappenförmige Vertiefung in die Rohrwand (14) eingebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Formvertiefung (48) als in Längsrichtung des Rohres (10) längliche Vertiefung in die Rohrwand (14) eingebracht wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Formvertiefung (42) als quer zur Längsrichtung des Rohres (10) längliche Vertiefung in die Rohrwand (14) eingebracht wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Formvertiefung (42) als Abflachung der Rohrwand (14) in die Rohrwand (14) eingebracht wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwand (14) vor dem Einbringen der zumindest einen Lochung (24, 26, 30) mit der zumindest einen Umformung (40, 46, 52) versehen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwand (14) nach dem Einbringen der zumindest einen Lochung (24, 26, 30) mit der zumindest einen Umformung (40, 46, 52) versehen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwand (14) während des Einbringens der zumindest einen Lochung (24, 26, 30) mit der zumindest einen Umformung (40, 46, 52) versehen wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lochung (24, 26, 30) als Durchzug in die Rohrwand (14) eingebracht wird.
  13. Rohr aus einem metallischen Werkstoff, mit einer Rohrwand (14), in der an zumindest einer ersten Umfangsstelle (16, 18, 22) der Rohrwand (14) zumindest eine Lochung (24, 26, 30) eingebracht worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwand (14) an zumindest einer zweiten Umfangsstelle (38, 44, 50), die in Umfangsrichtung von der ersten Umfangsstelle (16, 18, 22) abgewandt ist, mit zumindest einer Umformung (40, 46, 52) versehen ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die zumindest eine Formvertiefung (42, 48, 54) der Rohrwand (14) und/oder zumindest eine Durchbrechung der Rohrwand (14) aufweist.
  14. Rohr nach Anspruch 13, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
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