DE102008055000A1 - Hydraulikaggregat - Google Patents

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Marc Micke
Rolf Stotz
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/04Draining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/40Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition comprising an additional fluid circuit including fluid pressurising means for modifying the pressure of the braking fluid, e.g. including wheel driven pumps for detecting a speed condition, or pumps which are controlled by means independent of the braking system
    • B60T8/4031Pump units characterised by their construction or mounting

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat (10) für eine elektronisch regelbare Fahrzeugbremsanlage. Um zu verhindern, dass Druckmittelleckage der Radialkolbenpumpen des Hydraulikaggregats (10) in das Innere eines Antriebsmotors gelangt, wird ein radial außerhalb einer Aufnahme (14) für den Pumpenantrieb ausgebildeter, nutförmiger Überlauf (32) vorgeschlagen, der eine Leckagetasche (26) im Inneren dieser Aufnahme (14) für den Pumpenantrieb mit einem zwischen Motorgehäuse und einem Gehäuseblock (12) bestehenden Zwischenraum (34) verbindet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat, insbesondere zur Regelung des Bremsdrucks an den Radbremsen einer schlupfregelbaren Fahrzeugbremsanlage.
  • Schlupfregelbare Fahrzeugbremsanlagen zählen zum Stand der Technik. Es sind sowohl Antiblockierschutz-(ABS-), Antriebsschlupf-(ASR-) als auch Fahrstabilitäts-(ESP-)Fahrzeugbremsanlagen bekannt. Herzstück derartiger Fahrzeugbremsanlagen bildet ein sogenanntes Hydraulikaggregat, bei dem die zur Bremsdruckregelung notwendigen Hydraulikkomponenten, wie beispielsweise Magnetventile, Pumpen, Pumpenantrieb und Antriebsmotor an einem Gehäuseblock angeordnet sind. Der Gehäuseblock weist Aufnahmen für die Hydraulikkomponenten und Druckmittelkanäle zu deren hydraulischen Kopplung auf. Der Antriebmotor ist an einer Anbaufläche dieses Gehäuseblocks angeflanscht und wird bedarfsweise von einem elektronischen Steuergerät, das ebenfalls am Gehäuseblock befestigt sein kann, angesteuert. Eine Antriebswelle des Antriebsmotors ist mit wenigstens einem Antriebsglied bestückt, das als Exzenter oder als Nocken ausgebildet sein kann. Das Antriebsglied wird vom Antriebsmotor zu einer Rotationsbewegung angetrieben und zwingt Kolben von im Gehäuseblock platzierten Radialkolbenpumpen eine hin- und hergehende Hubbewegung auf.
  • Im Laufe ihrer Betriebszeit kann an den Radialkolbenpumpen eine Druckmittelleckage auftreten. Diese Druckmittelleckage sammelt sich in einer Aufnahme des Gehäuseblocks, in welcher der Pumpenantrieb untergebracht ist, an. Im Falle eines Kontakts des Druckmittels mit den rotierenden Bauteilen des Pumpenantriebs kann dies zu einem unkontrollierten Verspritzen und letztlich zu einem Eindringen des Druckmittels in das Innere des Antriebsmotors führen.
  • Dies ist nachteilig, weil das Druckmittel beispielsweise mit dort vorhandenem Bürstenabrieb eine pastöse, elektrisch leitende Masse bildet, welche zudem Reibung und Verschleiß an den Bauteilen des Pumpenantriebs hervorruft. Im Extremfall kann es dadurch zum Totalausfall des Pumpenantriebs und damit des gesamten Hydraulikaggregats kommen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Demgegenüber weist ein Hydraulikaggregat entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil auf, dass ein leckagebedingter Eintrag von hydraulischem Druckmittel in den Antriebsmotor vermieden und damit die Ausfallsicherheit eines Hydraulikaggregats deutlich erhöht wird. Anhand der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eventuell auftretende Druckmittelleckage gezielt abgeführt. Ein zwischen dem Antriebsmotor und dem Gehäuseblock bestehender Zwischenraum wird darüber hinaus zur Erweiterung des zur Verfügung stehenden Speichervolumens für Druckmittelleckage genutzt. Ohne eine Vergrößerung der Außenabmessungen kann somit ein erweitertes Speichervolumen im Hydraulikaggregat bereitgestellt werden. Weiterhin sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen mechanisch relativ einfach darstellbar und verursachen deshalb keinen nennenswerten Mehraufwand bei der Herstellung des Gehäuseblocks bzw. bei der Montage des Hydraulikaggregats.
  • Weitere Vorteile oder vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung detailliert erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt die Erfindung anhand einer dreidimensionalen Darstellung eines Gehäuseblocks eines Hydraulikaggregats. Der Einfachheit halber sind lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten dieses Hydraulikblocks dargestellt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die Figur zeigt einen quaderförmigen Gehäuseblock 12 eines Hydraulikaggregats 10 in bevorzugter Einbaulage im Fahrzeug. Im Zentrum dieses Gehäuseblocks 12 befindet sich eine sacklochförmige und in ihrem Innendurchmesser mehrfach abgesetzte Ausnehmung 14. Diese ist zur Aufnahme eines nicht gezeigten, aber und hinsichtlich seines Aufbaus aus dem Stand der Technik bekannten Pumpenantriebs vorgesehen.
  • Insgesamt gliedert sich die Ausnehmung 14 in drei Abschnitte 14a, b, c, welche sich im Innendurchmesser und in ihrer Erstreckung in Längsachsenrichtung der Ausnehmung 14 unterscheiden. Der erste Abschnitt 14a weist den größten Innendurchmesser auf und ist relativ kurz ausgebildet. Er mündet zu einer Anbaufläche 16 des Gehäuseblocks 12 hin aus, die zur Befestigung eines den Pumpenantrieb beaufschlagenden Antriebsmotors (nicht gezeigt) vorgesehen ist. Die Umrisslinie 18 des Antriebsmotors ist anhand eines gestrichelten Linienzugs in der Figur angedeutet.
  • An den ersten Abschnitt 14a der Ausnehmung 14 schließt sich ein zweiter Abschnitt 14b kleineren Innendurchmessers an. Der Übergang vom ersten zum zweiten Abschnitt 14a, b ist rechtwinklig ausgebildet, so dass sich im Inneren der Ausnehmung eine Schulter 20 ergibt. Die Abmessungen (Innendurchmesser und Länge) des ersten Abschnitts 14a sind auf ein am Antriebsmotor ausgebildetes und gegenüber einer Flanschfläche dieses Antriebsmotors vorstehendes Motorwellenlager derart abgestimmt, dass anhand des vorstehenden Teils dieses Motorwellenlagers die beiden Bauteile relativ zueinander zentrierbar sind und dass im montierten Zustand des Hydraulikaggregats 10 das Motorwellenlager gleichzeitig unter axialer Vorspannung gegen die Schulter 20 anpressbar ist.
  • Der zweite Abschnitt 14b ist in Längsachsenrichtung der Ausnehmung 14 länger ausgeführt als der erste Abschnitt 14a und geht an seinem innen liegenden Ende stufenlos in einen dritten Abschnitt 14c über. Dieser weist den kleinsten Innendurchmesser der Ausnehmung 14 auf und ist zur Aufnahme eines Lagers für den Pumpenantrieb bestimmt.
  • Im Bereich des zweiten Abschnitts 14b münden zwei Pumpenaufnahmen 22, 24 in die Ausnehmung 14 ein. Diese Pumpenaufnahmen 22, 24 erstrecken sich jeweils in radialer Richtung zu beiden Seiten der Ausnehmung 14. Sie sind koaxial zueinander in einer gemeinsamen Ebene, die horizontal durch den Gehäuseblock 12 verläuft, angeordnet.
  • Der zweite Abschnitt 14b der Ausnehmung 14 ist um eine Leckagetasche 26 erweitert. Diese wird beim Ausführungsbeispiel exemplarisch von einer Hinterschneidung 27 gebildet, welche den Umfangsbereich des zweiten Abschnitts 14b, radial in Richtung einer Unterseite 28 des Gehäuseblocks 12 absenkt.
  • Alternativ kann die Leckagetasche 26 beispielsweise auch von einer nach außen verschlossenen und sich ebenfalls radial in Richtung der Unterseite 28 des Gehäuseblocks 12 erstreckenden Ausnehmung, die vorzugweise als Bohrung ausgeführt ist, gebildet werden.
  • Die Leckagetasche 26 erstreckt sich innerhalb des Gehäuseblocks 12 zumindest abschnittsweise über den Innendurchmesser des ersten Abschnitts 14a hinaus. Ihre Ausdehnung in Längsachsenrichtung der Aufnahme 14 ist geringer als diejenige des zweiten Abschnitts 14b, so dass der Übergang vom ersten Abschnitt 14a zum zweiten Abschnitt 14b der Ausnehmung 14 abschnittsweise durch ein Wandschild 30 gebildet wird.
  • Die Leckagetasche 26 ist vorgesehen um die in die Ausnehmung 14 eindringende Druckmittelleckage der in den Pumpenaufnahmen 22, 24 anzuordnenden Radialkolbenpumpen aufzufangen und zu speichern.
  • Am ersten Abschnitt 14a der Ausnehmung 14 des Gehäuseblocks 12 ist erfindungsgemäß ein Überlauf 32 für die Leckagetasche 26 ausgebildet. Dieser Überlauf 32 erstreckt sich parallel zur Längsachsenrichtung der Ausnehmung 14 und mündet zur Anbaufläche 16 hin aus. Dabei durchbricht er das Wandschild 30 am Übergang vom ersten Abschnitt 14a zum zweiten Abschnitt 14b der Ausnehmung 14. Der Überlauf 32 liegt in radialer Raumrichtung betrachtet außerhalb der Ausnehmung 14 und wird von einer in der Einbaulage des Hydraulikaggregats 10 nach oben offenen Nut gebildet. Diese grenzt mit ihrer offenen Seite unmittelbar an die Ausnehmung 14 für den Pumpenantrieb an. Die Abmessungen des Überlaufs 32 sind derart gewählt, dass ein Nutgrund höher liegt als die tiefste Stelle der Leckagetasche 32. In der Leckagetasche 32 angesammelte Druckmittelleckage läuft damit erst dann in den Überlauf 32 ein, wenn die Menge an gespeichertem Druckmittel bereits ein gewisses Niveau überschritten hat. Aufgrund der Anordnung des Überlaufs 32 radial außerhalb der Ausnehmung 14 wird die Druckmittelleckage abgeführt, ohne dass diese dabei mit den rotierenden Bauelementen des Pumpenantriebs in Kontakt gelangt. Ein unkontrolliertes Verspritzen von Druckmittel wird damit vermieden.
  • Wie sich anhand der angedeuteten Umrisslinie 18 unschwer erkennen lässt, überdeckt ein an der Gehäusefläche 16 angeflanschter Antriebsmotor die Ausnehmung 14 großflächig. Die Flanschfläche des Motorgehäuses ist zudem gegenüber dem Gehäuseblock 12 mittels einer Dichtung (nicht gezeigt) abgedichtet um zu verhindern, dass Schmutz, Spritzwasser oder Feuchtigkeit von außen in das Innere des Hydraulikaggregats 10 eindringen kann. Gleichzeitig stellt sich durch die Dichtung zwischen dem Motorgehäuse und dem Gehäuseblock 12 ein nach außen abgedichteter Zwischenraum 34 ein, in den der Überlauf 32 einmündet. Damit wird das von der Leckagetasche 26 bereitgestellte Speichervolumen für Druckmittelleckage um das Volumen dieses Zwischenraums 34 erweitert, ohne hierfür zusätzliches Bauraumvolumen zu beanspruchen.
  • Selbstverständlich sind Änderungen oder vorteilhafte Weiterbildungen am beschriebenen Ausführungsbeispiel denkbar, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Hydraulikaggregat, insbesondere zur Regelung des Bremsdrucks an den Radbremsen einer schlupfregelbaren Fahrzeugbremsanlage, mit einem Gehäuseblock (12), mit wenigstens einer am Gehäuseblock (12) angeordneten Pumpenaufnahme (22, 24) und mit einer sacklochartigen Aufnahme (14) für einen Pumpenantrieb, die zu einer Anbaufläche (16) des Gehäuseblocks (12) hin eine Öffnung aufweist und mit einem den Pumpenantrieb betätigenden Antriebsmotor, der, die Öffnung der Ausnehmung (14) radial überdeckend, an der Anbaufläche (16) befestigt ist, wobei zwischen dem Motorgehäuse und dem Gehäuseblock (12) ein gegenüber der Umgebung abgedichteter Zwischenraum (34) besteht und wobei am Gehäuseblock (12) ein mit der Aufnahme (14) des Pumpenantriebs in Verbindung stehender Leckagespeicher (26) ausgebildet ist, der mittels eines Überlaufs (32) an diesen Zwischenraum (34) angeschlossen ist.
  2. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlauf (32) am Gehäuseblock (12) radial außerhalb der Ausnehmung (14) für den Pumpenantrieb angeordnet ist.
  3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlauf (32) des Leckagespeichers (26) eine in der Einbaulage des Hydraulikaggregats (10) nach oben offene Nut umfasst, die mit ihrer offenen Seite unmittelbar an die Ausnehmung (14) angrenzt.
  4. Hydraulikaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nutgrund des Überlaufs (32) in der Einbaulage des Hydraulikaggregats (10) höher liegt als eine am tiefsten liegende Stelle des Leckagespeichers (26).
  5. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlauf (32) in der Einbaulage des Hydraulikaggregats (10) in waagerechter Raumrichtung oder in einer zur Anbaufläche (16) hin geneigten Raumrichtung verläuft.
  6. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckagespeicher (26) von einer innerhalb der Aufnahme (14) für den Pumpenantrieb ausgebildeten Hinterschneidung (27) oder von einer zur Umgebung hin abgeschlossenen Ausnehmung im Inneren des Gehäuseblocks (12) gebildet ist.
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