DE102008054937A1 - Haushaltsgerät mit einem Türverkleidungselement - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushalts-Einbaugerät mit einem Türverkleidungselement zum Verkleiden einer Türaußenwand einer Haushaltsgerätetür.
- Moderne Einbaugeräte werden oft mit Türverkleidungselementen in der Gestalt von Frontpaneelen ausgestattet, welche mit den Außenwänden der Haushaltsgerätetüren verbindbar sind. Zur Herstellung eines Frontpaneels bzw. eines Türverkleidungselementes wird üblicherweise eine Spanplatte mit einem Raumgewicht von 600–700 kg/m3 in ein gebogenes Stahlblech eingelegt und unter Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes verklebt. Derartige Türverkleidungselemente sind jedoch schwer, so dass insbesondere bei einer Beladung der Haushaltsgerätetür mit Kühlgut eine Belastungsgrenze eines die Haushaltsgerätetür mit einem Kühlgehäuse verbindenden Scharniers, beispielsweise eines 7-Gelenk-Scharniers, leicht überschritten werden kann.
- Eine Möglichkeit zur Senkung des Türgewichts besteht darin, beispielsweise einen Türabsteller herauszunehmen und dadurch die maximal mögliche Beladung zu begrenzen, was jedoch eine reduzierte Beladungskapazität des Haushaltsgerätes zur Folge hat. Ferner können gewichtsreduzierte Türverkleidungselemente oder Seitenverkleidungselemente aus Materialien mit Wabenstrukturen hergestellt werden. Hierzu kann das Türverkleidungselement einen Grundkörper mit einer Wabenstruktur aus beispielsweise Karton oder Papier aufweisen und außen mit einer Dekorschicht, beispielsweise einer dünnen Spanplatte bzw. einem Trägermaterial, versehen sein. Zur Befestigung eines derartigen Türverkleidungselementes kann seitlich ferner eine durchgehende Spanplatte mit einer Dicke von beispielsweise 19 mm angelegt werden. Derartige Türverkleidungselemente zeichnen sich dennoch durch ein hohes Gewicht aus. Weiterhin sind sie nicht feuchtebeständig, sodass bei Feuchtigkeitseintritt eine Quellung oder ein Verzug auftreten können.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Konzept zur Verkleidung von Türen von Haushaltsgeräten, insbesondere Einbaugeräten im Haushaltsbereich, zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass ein gewichtsreduziertes Türverkleidungselement für beispielsweise Einbaugerätetüren durch Schäumung hergestellt werden kann. Hierzu kann das Türverkleidungselement beispielsweise einen geschäumten Grundkörper aufweisen, welcher ferner beispielsweise mittels Edelstahls oder Stahlblechs verkapselt oder eingefasst sein kann. Dabei kann beispielsweise außen ein Edelstahlblatt vorgesehen sein, welches eine derart gewählte Dicke aufweist, das bei normalem Gebrauch keine Dellen oder Beulen entstehen. Die Außenhaut kann jedoch auch aus Stahl mit lackierter Oberfläche bestehen, wodurch neben einem Designeffekt auch Korrosionsschutz erzielt werden kann. Ein Innenblatt des Türverkleidungselementes kann beispielsweise aus beschichtetem Stahlblech bestehen und dadurch korrosionsbeständig sein.
- Durch die Schäumung des Grundkörpers Türverkleidungselementes wird eine gewichtsreduzierte Front für eine Einbaugerätetür geschaffen, welche einfach hergestellt und an die Tür angebracht werden kann. Aufgrund der möglichen Sandwich-Bauweise mit beispielsweise einer Außenhaut aus Edelstahl und einem Innenblatt aus lackiertem Stahlblech ist das resultierende Türverkleidungselement verwindungsfest und feuchtebeständig, weil das Wasser an dem Edelstahl- bzw. Stahlblechblatt abläuft bzw. abtropft und nicht bis zu dem geschäumten Grundkörper durchgelassen werden kann, was insbesondere in tropischen Gebieten vorteilhaft ist.
- Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushalts-Einbaugerät, mit einer Tür, die eine Türaußenwand aufweist, und einem zum zumindest abschnittsweisen Verkleiden der Türaußenwand dienendem Türverkleidungselement, das an der Tür gehaltert ist, wobei das Türverkleidungselement eine Außenhaut aufweist, die zumindest anteilig durch einen aufgeschäumten Grundkörper getragen ist.
- Gemäß einer Ausführungsform ist der aufgeschäumte Grundkörper aus Polyäthylen-Schaumstoff oder aus Polyutheran-Schaumstoff oder aus Polypropylen-Schaumstoff gebildet. Ferner kann der aufgeschäumte Grundkörper mit einer wasserdichten Folie ausgekleidet sein.
- Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Türverkleidungselement neben der Außenhaut ein Innenblatt, welche sandwichartig den aufgeschäumten Grundkörper des Türverkleidungselementes bedecken oder einschließen oder einfassen. Der Grundkörper kann beispielsweise durchgehend geschäumt oder teilweise geschäumt sein. Darüber hinaus können Seitenverkleidungen zum Verkleiden der Seitenteile des Grundkörpers vorgesehen sein.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das Innenblatt aus Kunststoff oder korrosionsgeschütztem Stahlblech, insbesondere beschichtetem Stahlblech, gebildet.
- Gemäß einer Ausführungsform ist die Außenhaut aus Edelstahl oder aus beschichtetem Stahlblech geformt ist und weist zumindest einen abgewinkelten Abschnitt zum Verkleiden zumindest eines seitlichen Bereichs des aufgeschäumten Grundkörpers des Türverkleidungselementes auf. In Analogie hierzu ist das Innenblatt beispielsweise aus beschichtetem Stahl geformt und kann ebenfalls über abgewinkelte Abschnitte zum Verkleiden der seitlichen Bereiche des Grundkörpers aufweisen. Das Innenblatt und die Außenhaut können ferner zumindest teilweise ineinander greifen, sodass der geschäumte Grundkörper metallisch eingekapselt wird, wodurch dessen Festigkeit und Feuchtebeständigkeit erhöht werden.
- Gemäß einer Ausführungsform umfasst der aufgeschäumte Grundkörper zumindest in Längsrichtung des Türverkleidungselementes erstreckende Randleisten, deren Festigkeit höher als die Festigkeit des aufgeschäumten Grundkörpers ist, wodurch eine höhere Verbindungsstabilität erreicht wird.
- Gemäß einer Ausführungsform sind die Randleisten aus thermoplastischem Kunststoff oder aus Holz oder aus Sperrholz gebildet.
- Gemäß einer Ausführungsform sind die Randleisten auch in Querrichtung des Türverkleidungselementes vorgesehen und fassen den aufgeschäumten Grundkörper rahmenartig ein, wodurch eine noch größere Verbindungsstabilität erreicht wird.
- Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Außenhaut zumindest in Längsrichtung angeordnete U-förmige Abwinklungen aufweist, in denen Gewindedurchzüge vorgesehen sind, wodurch das Türverkleidungselement sicher gehaltert werden kann.
- Gemäß einer Ausführungsform dienen die Randleisten oder Gewindedurchzüge zum Befestigen von Trageelementen dienen, womit das Türverkleidungselement an der Tür sicher gehaltert werden kann.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das Türverkleidungselement mit der Tür beispielsweise mittels eines Gewindeeingriffs oder einer Schnappverbindung oder einer Senkkopfplattenschraubverbindung oder einer lösbaren Klebeschicht lösbar verbindbar.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Türverkleidungselement beispielsweise rechteckig oder im Wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken und weist eine Länge im Bereich von 1000 mm–2000 mm, eine Breite im Bereich von 400 mm–900 mm und/oder eine Gesamtdicke im Bereich von 20 mm–50 mm, insbesondere 20 mm, 40 mm oder 50 mm auf. Das Haushaltsgerät kann beispielsweise eine Höhe im Bereich von 1000 mm–2000 mm, eine Breite im Bereich von 500 mm–1000 mm und eine Tiefe im Bereich von 300 mm–800 mm aufweisen. Bevorzugt hat das Haushaltsgerät eine Höhe von 2000 mm, eine Breite von 900 mm und eine Tiefe von 600 mm.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das als Einbaugerät gebildet.
- Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Haushaltsgerät; -
2 einen vergrößerten Abschnitt des Haushaltsgerätes aus1 ; -
3 eine Ansicht eines Haushaltsgerätes ohne Türverkleidung; -
4 eine Außenwand einer Haushaltsgerätetür; und -
5 einen horizontalen Querschnitt eines Türverkleidungselementes. -
1 zeigt ein Haushaltsgerät mit einer Tür101 , welche über einen Rahmen103 mit einem Haushaltsgerätekörper105 verbunden ist. Die Tür101 ist mit einem Türverkleidungselement108 mit einer Außenhaut108 verkleidet, welche beispielsweise aus Edelstahl besteht und eine Edelstahlfront bildet. Das Haushaltsgerät umfasst ferner einen Türgriff109 , welcher beispielsweise mit dem Türverkleidungselement107 und/oder mit der Tür101 verbunden, beispielsweise verschraubt ist. -
2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Haushaltsgerätes aus1 , in dem die Anordnung des Türverkleidungselementes107 , der Außenhaut108 sowie des Rahmens103 noch einmal verdeutlicht ist. Wie in2 dargestellt kann das Türverkleidungselement107 eine geringere Oberflächenausdehnung als die Tür101 aufweisen, sodass zwischen der Tür107 und dem Türverkleidungselement107 ein Randabschnitt entsteht. Gemäß einer Ausführungsform schließt das Türverkleidungselement107 die Tür101 jedoch bündig ab. -
3 zeigt eine Ansicht des Haushaltsgerätes mit dem Haushaltsgerätkörper105 , dem Rahmen103 sowie der Tür101 in Abwesenheit eines Türverkleidungselementes. Die Tür101 ist beispielsweise mit dem Haushaltsgerät mittels eines Scharniers301 schwenkbar verbindbar. Das Scharnier301 ist bevorzugt mit dem Rahmen103 des Haushaltsgerätes verbindbar, wobei weitere Scharniere vorgesehen sein können. - Die Tür
101 umfasst beispielsweise einen Verbindungsabschnitt303 , welcher umlaufend und für die Aufnahme eines Türverkleidungselementes vorgesehen ist. Der Verbindungsbereich303 ist beispielsweise in der Form von Metallleisten ausgebildet, welche Gewindedurchzüge oder Ausnehmungen zur Aufnahme der das Türverkleidungselement mit der Tür verbindenden Elemente, beispielsweise Senkkopfspanplattenschrauben oder Schnappverbindungen, vorgesehen sind. -
4 zeigt eine Rückansicht eines Türverkleidungselementes401 , welcher über einen Rahmen403 an eine Einbaugerätetür montiert werden kann. Der Rahmen403 entspricht bevorzugt dem Verbindungsbereich303 der in3 dargestellten Tür. Das Türverkleidungselement ist beispielsweise einstückig geschäumt und mittels Senkkopfplattenschrauben oder sonstiger Schraubverbindungen über den Rahmen403 an die Einbaugerätetür montierbar. Hierzu können Schraubverbindungen vorgesehen sein, welche ein Innenblatt405 des Türverkleidungselementes mit dem Rahmen403 verbinden. Das Innenblatt405 des Türverkleidungselementes kann beispielsweise aus Stahlblech bestehen und beispielsweise mit einer oder mehreren Gewindedurchzüge ausgestattet sein oder Ausnehmungen aufweisen, welche eine Schraubverbindung oder eine Schnappverbindung mit dem umlaufenden Rahmen403 ermöglichen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Türverkleidungselement einen Grundkörper mit einem im Randbereich angeordneten festen Material, beispielsweise Spanplatte oder Sperrholz oder Kunststoff oder Holzbrett, ausgestattet sein, welches zum Verschrauben des Türverkleidungselementes mit der Tür dient. -
5 zeigt einen horizontalen Querschnitt eines Türverkleidungselementes mit einem aufgeschäumten Grundkörper500 , welcher einen geschäumten Bereich501 und einen festen Bereich505 , beispielsweise eine Spanplatte, für eine Schraubbefestigung, umfasst. Das Türverkleidungselement umfasst ein Innenblatt507 , welches einen abgewinkelten Abschnitt509 aufweisen und beispielsweise aus beschichtetem Stahl bestehen kann. - Das Türverkleidungselement umfasst ferner eine Außenhaut
511 , welches eine der Tür abgewandte Außenseite des Grundkörpers bedeckt und beispielsweise einen abgewinkelten Abschnitt513 zur seitlichen Einfassung des Grundkörpers aufweisen kann. Der abgewinkelte Abschnitt513 ist randseitig beispielsweise gebogen und dadurch an dem Grundkörper gehaltert. - Sind die Außenhaut
511 und das Innenblatt507 aus Metall geformt, so können die Oberflächen des Türverkleidungselementes mit jeder Farbe beaufschlagt werden, so dass der Lackierungsprozess, der Pulverprozess oder die Folierung kostengünstiger durchgeführt werden können. Darüber hinaus können Standardfarben oder Standardbeschichtungssysteme eingesetzt werden. Der erfindungsgemäße geschlossene Aufbau des Türverkleidungselementes ermöglicht ferner einen vereinfachten Transport und somit eine Reduzierung der Transportschäden. Darüber hinaus kann die Montage des Türverkleidungselementes werkseitig vereinfacht werden. Ferner können die Spaltmasse verringert und beherrscht werden, weil aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus eine Durchbiegung aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten der im Grundkörper eingesetzten Materialien bzw. ein bei Spanplatten-basierten Türverkleidungselementen zu erwartendes Quellverhalten nicht auftreten.
Claims (13)
- Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushalts-Einbaugerät, mit einer Tür (
101 ), die eine Türaußenwand aufweist, und einem zum zumindest abschnittsweisen Verkleiden der Türaußenwand dienendem Türverkleidungselement (107 ), das an der Tür (101 ) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Türverkleidungselement (107 ) eine Außenhaut (108 ;511 ) aufweist, die zumindest anteilig durch einen aufgeschäumten Grundkörper (500 ) getragen ist. - Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgeschäumte Grundkörper (
500 ) aus Polyäthylen-Schaumstoff oder aus Polyutheran-Schaumstoff oder aus Polypropylen-Schaumstoff gebildet ist. - Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türverkleidungselement (
107 ) neben der Außenhaut (108 ;511 ) ein Innenblatt (507 ) aufweist, welche sandwichartig den aufgeschäumten Grundkörper (500 ) des Türverkleidungselementes (107 ) bedecken oder einschließen oder einfassen. - Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenblatt (
507 ) aus Kunststoff oder korrosionsgeschütztem Stahlblech, insbesondere beschichtetem Stahlblech, gebildet ist. - Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (
108 ;511 ) aus Edelstahl oder aus beschichtetem Stahlblech geformt ist und zumindest einen abgewinkelten Abschnitt (513 ) zum Verkleiden zumindest eines seitlichen Bereichs des aufgeschäumten Grundkörpers (500 ) des Türverkleidungselementes (107 ) aufweist. - Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgeschäumte Grundkörper (
500 ) zumindest in Längsrichtung des Türverkleidungselementes (107 ) erstreckende Randleisten (505 ) aufweist, deren Festigkeit höher als die Festigkeit des aufgeschäumten Grundkörpers (500 ) ist. - Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (
505 ) aus thermoplastischem Kunststoff oder aus Holz oder aus Sperrholz gebildet sind. - Haushaltsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (
505 ) auch in Querrichtung des Türverkleidungselementes (107 ) vorgesehen sind und den aufgeschäumten Grundkörper (500 ) rahmenartig einfassen. - Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (
108 ;511 ) zumindest in Längsrichtung angeordnete U-förmige Abwinklungen (513 ) aufweist, in denen Gewindedurchzüge vorgesehen sind. - Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (
505 ) oder Gewindedurchzüge zum Befestigen von Trageelementen (403 ) dienen, womit das Türverkleidungselement (107 ) an Tür (101 ) gehaltert ist. - Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türverkleidungselement (
107 ) mit der Tür (101 ) lösbar verbindbar ist, insbesondere mittels eines Gewindeeingriffs oder einer Schnappverbindung oder einer Senkkopfplattenschraubverbindung oder einer lösbaren Klebeschicht lösbar verbindbar ist. - Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türverkleidungselement (
107 ) rechteckig ist, eine Länge im Bereich von 1000 mm bis 2000 mm und eine Breite im Bereich von 400 mm bis 900 mm oder eine Gesamtdicke im Bereich von 20 mm bis 50 mm, insbesondere 20 mm, aufweist. - Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Einbaugerät gebildet ist.
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