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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät,
insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit einem
auf Teleskopauszügen aus einem Innenraum herausziehbar
geführten Einbauteil, wobei jeder Teleskopauszug wenigstens
eine in dem Innenraum ortsfeste und eine mit dem Einbauteil in Tiefenrichtung
des Innenraums bewegliche Schiene sowie ein sich entlang der beweglichen
Schiene erstreckendes Abdeckteil umfasst.
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Ein
derartiges Kältegerät ist aus
DE 10 2006 061 096 A1 bekannt.
Das mit der beweglichen Schiene bewegliche Abdeckteil dieses Kältegeräts
erlaubt es zwar, Schmutzpartikel abzufangen, die zwischen den gegeneinander
beweglichen Schienen austreten und so zu verhindern, dass diese
sich im Innenraum des Kältegerätes verteilen.
Es bietet jedoch keinen wirksamen Schutz davor, dass ein Benutzer,
wenn der normalerweise von den Teleskopauszügen getragene
Auszugkasten entfernt ist, sich oder seine Kleidung an den freiliegenden
Enden der Teleskopauszüge beschmutzt oder sich an scharfen
Kanten ihrer Schienen verletzt.
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Um
den Auszugkasten an den Teleskopauszügen zu fixieren, werden
an jedem Auszug zwei Adapter benötigt, die durch Öffnungen
der Abdeckung hindurch greifen und in den beweglichen Schienen der
Auszüge verrastet sind.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist, ein Kältegerät mit
einem auf Teleskopauszügen beweglich geführten
Einbauteil anzugeben, bei dem auch dann wenn das Einbauteil ausgebaut
ist, jeder unerwünschte Kontakt mit den Teleskopschienen
zuverlässig vermieden werden kann.
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Diese
Aufgabe wird gelöst, in dem bei einem Kältegerät,
bei dem ein Einbauteil auf Teleskopauszügen aus einem Innenraum
herausziehbar geführt ist und jeder Teleskopauszug wenigstens
eine in dem Innenraum ortsfeste und eine mit dem Einbauteil in Tiefenrichtung
des Innenraums bewegliche Schiene und ein sich entlang der beweglichen
Schiene erstreckendes Abdeckteil umfasst, eine Stirnwand des Abdeckteils
ein in Ausziehrichtung vorderes Ende der Schienen überdeckt.
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Eine
vordere Wand des Einbauteils kann wiederum die Stirnwand des Abdeckteils überdecken,
so dass dieses bei montiertem Einbauteil vollständig verborgen
ist.
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Um
das Einbauteil gegen ein Herausziehen über einen Anschlag
der Schienen hinaus zu sichern, weist das Einbauteil vorzugsweise
einen quer zur Ausziehrichtung ausgedehnten Vorsprung auf, der hinter
einer Kante des Abdeckteils eingreift.
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Vorzugsweise
weist das Einbauteil eine nach vorne abschüssige Wand auf,
die der Stirnwand des Abdeckteils gegenüber liegt. Diese
abschüssige Wand schafft die Möglichkeit, dass
wenn beim Einschieben des Einbauteils die Teleskopauszüge
einen Anschlag erreichen, das Einbauteil entlang der abschüssigen
Wand geringfügig aufwärts gleiten kann. So kann
kinetische Energie des Einbauteils – die beträchtlich
sein kann, wenn es sich bei dem Einbauteil z. B. um eine voll beladene
Schublade handelt – dissipiert werden, ohne das Einbauteil
einer schlagartigen Belastung auszusetzen, die im Wiederholungsfalle
zur Rissbildung im Material des Einbauteils führen könnte.
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Zu
dem gleichen Zweck kann auch an der Stirnwand des Abdeckteils eine
nach vorn abschüssige Außenseite vorgesehen sein.
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Da
die abschüssige Fläche des Einbauteils oder des
Abdeckteils die Dissipation von kinetischer Energie ermöglicht,
sind nicht wie in
DE
10 2006 061 096 A1 spezielle Adapter zwischen Einbauteil
und Schiene erforderlich, um Stöße abzufangen,
sondern das Abdeckteil kann diese Funktion übernehmen, ohne
langfristig Schaden zu nehmen.
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Um
das Gleiten von Einbauteil und Abdeckteil gegeneinander zu begünstigen,
können sowohl die abschüssige Wand des Einbauteils
als auch die abschüssige Außenseite der Stirnwand
des Abdeckteils vorgesehen sein, und beide erstrecken sich im Wesentlichen
parallel zueinander.
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An
einer den Schienen zugewandten Innenseite weist die Stirnwand vorzugsweise
einen Vorsprung auf, der in einen von den Schienen begrenzten Längskanal
eingreift und so die Positionierung des Abdeckteils an den Schienen
sichert.
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Ein
in Ausziehrichtung ausgedehnter Vorsprung des Einbauteils, der unter
die Stirnwand eingreift, sichert das Einbauteil gegen ein versehentliches
Anheben seines vorderen Bereichs und damit letztlich gegen ein versehentliches
Lösen von den Teleskopauszügen. Darüber
hinaus begrenzt der Vorsprung den Weg, um den das Einbauteil entlang
der abschüssigen Wand aufwärts rutschen kann,
wenn es in seiner eingeschobenen Anschlagstellung abrupt abgebremst
wird.
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Wenigstens
einer der Teleskopauszüge und das Einbauteil weisen vorzugsweise
Konturen auf, die in Breitenrichtung des Innenraums formschlüssig ineinander
greifen.
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Indem
diese Konturen die Bewegungsfreiheit des Einbauteils in Breitenrichtung
begrenzen, können sie ein Abrutschen des Einbauteils auch
dann verhindern, wenn einer der Teleskopauszüge die Konturen
nicht aufweist und das Einbauteil auf diesem Teleskopauszug folglich
in Breitenrichtung verschiebbar aufliegt. Das Fehlen der ineinandergreifenden
Konturen an einem Auszug vereinfacht den Einbau des Einbauteils,
und es ermöglicht den Ausgleich von Breitentoleranzen des
Innenraums und des Einbauteils.
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Eine
Flanke des Abdeckteils, die sich unterhalb der von dem Abdeckteil
verdeckten Schienen erstreckt, kann verhindern, dass Schmutzpartikel
aus dem Teleskopauszug sich im Innenraum verteilen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Figuren.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische schematische Ansicht eines Kältegerätes
gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
perspektivische Ansicht eines vollständigen Teleskopauszugs;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Abdeckteils des Teleskopauszugs;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer vorderen Ecke eines auf dem Teleskopauszug
gemäß 2 abgestützten Auszugkastens;
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5 eine
perspektivische Ansicht einer hinteren Ecke des Auszugkastens.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Kältegeräts
mit einem Korpus 1 und einer Tür 2, die
einen wärmeisolierten Innenraum 3 umschließen. In
dem Innenraum 3 sind mehrere Auszugkästen 4 untergebracht.
An einem dieser Auszugkästen 4, der in herausgezogener
Stellung gezeigt ist, sind ein Teleskopauszug 5 am unteren
Rand einer rechten Seitenwand 7 bzw. eine Stufe 6 in
einer linken Seitenwand 7 zu erkennen, die einen zweiten
Teleskopauszug verdeckt. Eine Frontseite 8 der Auszugkästen
erstreckt sich über die gesamte Breite des Innenraums 3,
so dass in eingeschobener Stellung der Auszugkästen 4 die
Teleskopauszüge 5 vollständig hinter den
Frontseiten 8 verborgen und nicht sichtbar sind.
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Von
den zwei Teleskopauszügen 5, die jeden Auszugkasten 4 tragen,
ist einer in 2 in perspektivischer Ansicht
dargestellt. An einer in 2 dem Betrachter zugewandten
offenen Rückseite des Teleskopauszugs 5 sind Enden
von zwei Paaren von gegeneinander in an sich bekannter Weise mit
Hilfe von eingefügten Kugeln teleskopisch verschiebbaren Schienen 9, 10 bzw. 11, 12 zu
sehen, von denen eine ortsfeste Schiene 9 zur Befestigung
an einer Seitenwand des Korpus 1 vorgesehen ist, die Schiene 12 fest
mit einem Abdeckteil 13 verbunden ist und die untereinander
fest verbundenen Schienen 10, 11 jeweils mit der
halben Geschwindigkeit der Schiene 10 beweglich sind.
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Das
aus Kunststoff spritzgeformte Abdeckteil 13 hat im Wesentlichen
die Form eines C-Profils, zwischen dessen horizontalen Schenkeln 14, 15 die Schienen 9, 10, 11, 12 aufgenommen
sind. Im oberen horizontalen Schenkel 14 befindet sich
in der Nähe von dessen hinteren Ende eine Rastöffnung 16.
Ein Rastclip 17 durchsetzt eine Öffnung 18 in
einer die Schenkel 14, 15 verbindenden vertikalen
Seitenwand 17 des Abdeckteils 13 und ist in einer
(nicht dargestellten) Öffnung der beweglichen Schiene 12 verrastet.
Wie die Ansicht der den Teleskopschienen zugewandten Innenseite
des Abdeckteils 13 in 3 zeigt, ist
an der Seitenwand 19 ferner ein flacher ringförmiger
Vorsprung 20 gebildet, der vorgesehen ist, um in eine komplementäre Öffnung
der Schiene 12 formschlüssig einzugreifen. Da
die Schiene 12 unmittelbar an der Innenseite der Seitenwand 19 anliegt, können über
den Ring 20 beträchtliche Kräfte in Ausziehrichtung
zwischen dem Abdeckteil 13 und der Schiene 12 übertragen
werden, ohne das Material des Abdeckteils 13 zu überlasten.
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Das
vordere Ende des Abdeckteils 13 ist durch ein hohles Prisma 21 gebildet.
Sowohl das Prisma 21 selbst als auch dessen den Schienen 9 bis 12 zugewandte
innere Wand 22 als auch seine nach vorne abschüssige äußere
Wand 23 können als eine Stirnwand aufgefasst werden,
die das Abdeckteil 13 nach vorne abschließt und
die darin untergebrachten Schienen 9 bis 12 komplett
verbirgt.
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Ein
von der inneren Wand 22 in den Zwischenraum zwischen den
horizontalen Schenkeln 14, 15 abstehender Zapfen 24 greift
beim fertig montierten Teleskopauszug 5 in einen zwischen
den Schienen 11, 12 gebildeten Längskanal 25 ein.
Indem die Spitze der Schiene 12 in einen Zwischenraum zwischen
den Zapfen 24 und der Seitenwand 19 der Abdeckung
eingreift, ist die Abdeckung 13 in ihrem vorderen Bereich
in Breitenrichtung des Korpus 1 unbeweglich gehalten. Das
Abdeckteil 13 ist schnell und einfach montierbar, in dem
es von vorne auf die Schienen 9 bis 12 aufgeschoben
wird, bis die Schiene 12 zwischen den Zapfen 24 und
der Seitenwand 19 eingreift und der Ring 20 in
eine komplementäre Öffnung der Schiene 12 eingefügt
ist. Das in diesem Zustand noch schwenkbewegliche hintere Ende des
Abdeckteils 13 wird mit der Schiene 12 in Kontakt
gebracht. Durch Einschieben des Rastclips 17 in die Öffnung 18 und
einer dahinter liegende Öffnung der Schiene 12 wird
das Abdeckteil 13 vollständig an den Schienen
fixiert.
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Wie
in der Ansicht der 4 zu erkennen, liegt, wenn der
Auszugkasten 4 auf dem Teleskopauszug 5 montiert
ist, eine Unterseite der Stufe 6 auf dem Schenkel 14 des
Abdeckteils 13 auf, und eine die Stufe 6 nach
vorne verlängernde, abschüssige Wand 26 liegt
auf der äußeren Wand 23 des Prismas 21 auf.
Ein von der abschüssigen Wand 26 abstehendes horizontales
Plättchen 27 greift unter eine vordere Spitze
des Prismas 21. Der Vorsprung 24 ist in dieser
Ansicht von der Schiene 10 verdeckt.
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Wenn
beim Schließen des Auszugkastens 4 die Schienen
abrupt an einen Anschlag stoßen, und der Auszugkasten 4 durch
seine Massenträgheit noch weiter getrieben wird, können
die abschüssigen Wände 23, 26 gegeneinander
verrutschen, wodurch der Auszugkasten 4 angehoben und allmählich
verlangsamt wird. Die Verschiebebewegungsfreiheit des Auszugkastens
ist begrenzt durch den Kontakt des horizontalen Plättchens 27 mit
der Unterseite des Prismas 21.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer hinteren Ecke des Auszugkastens 4.
Von der horizontalen Stufe 6 des Auszugkastens steht in
der Nähe ihres hinteren Endes ein Finger 28 vertikal nach
unten ab, der in die Rastöffnung 16 des Abdeckteils 13 eingreift.
Der Eingriff des Fingers 28 ist in Tiefenrichtung des Korpus
so weit spielhaltig, dass ein Kontakt des Fingers 28 mit
dem vorderen und hinteren Rand der Rastöffnung ausgeschlossen
ist. Eine Überlastung des Fingers 28 bei einem
abrupten Erreichen eines Anschlags ist so ausgeschlossen. Der Finger 28 legt
die Position des Auszugkastens 4 in Breitenrichtung fest
und verhindert, dass die Stufe 6 vom Auszug 5 abrutscht.
Die Breiten des Innenraums 3 und des Auszugkastens 4 sind
so aufeinander abgestimmt, dass die in der Fig. nicht dargestellte,
gegenüber liegende Stufe 6 sicher auf dem gegenüber liegenden
Auszug 5 ruht. Diese gegenüber liegende Stufe 6 hat
keinen Finger 28, so dass Breitentoleranzen von Innenraum 3 und
Auszugkasten 4 durch unterschiedlich breiten Überlapp
der Stufe 6 mit dem horizontalen Schenkel 14 des
gegenüber liegenden Auszugs 5 kompensierbar ist.
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Am
hinteren Ende der Stufe 6 ist ein vertikales Plättchen 29 oben
und seitlich einteilig mit dem Auszugkasten 4 verbunden
und greift hinter das rückwärtige Ende des Abdeckteils 13 und
der Schiene 12. Es begrenzt den Bewegungsspielraum des
Auszugkastens 4 gegen das Abdeckteil 13 beim Herausziehen.
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Um
den Auszugkasten 4 zu montieren genügt es, ihn
zunächst so auf die zwei Teleskopauszüge 5 aufzulegen,
dass die vertikalen Plättchen 29 an seinen beiden
hinteren Ecken auf den oberen horizontalen Schenkeln 14 der
zwei Abdeckteile 13 ruhen. Wenn der Auszugkasten 4 dann
in den Innenraum 3 eingeschoben wird, und die Plättchen 29 das hintere
Ende des Abdeckteils 13 erreichen, kommen die Stufen 6 des
Auszugkastens 4 auf den Abdeckteilen 13 zu liegen,
die horizontalen Plättchen 27 greifen unter die
Spitze der Prismen 21, und der Auszugkasten ist verrastet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006061096
A1 [0002, 0010]