DE102008054500A1 - Wärmespeicherelement und Kältegerät mit Wärmespeicherelement - Google Patents

Wärmespeicherelement und Kältegerät mit Wärmespeicherelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät (1), mit einem geräteaußenseitig angeordneten Verflüssiger (4) und zumindest einem Wärmespeicherelement (7a, 7b), das als Einbau- oder Anbauelement mit dem Verflüssiger (4) thermisch gekoppelt ist, welches Wärmespeicherelement (7a, 7b) insbesondere nach Art eines Beutels mit einem Wärme speichernden Fluid (9) gefüllt ist und aus einem flexiblen dünnwandigen Material hergestellt ist. Dabei ist das Wärmespeicherelement (7a, 7b) mit wenigstens einem Montagehilfsmittel (701, 702, 703, 704, 706, 707, 708) und/oder Versteifungsmittel zum Versteifen des Wärmespeicherelementes ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit Wärmespeicherelementen, ein Wärmespeicherelement, ein Verfahren zum Herstellen und ein Verfahren zur Montage des Wärmespeicherelementes mit den in den Oberbegriffen der jeweiligen unabhängigen Ansprüchen.
  • Die Temperaturen im Innenraum eines Kühlschrankes liegen in der Regel über 0°C, beispielsweise zwischen +2°C und +12°C. Ein Gefrierschrank ist ein entsprechendes Gerät zur Aufbewahrung von Gefriergut und weist im Innenraum Temperaturen unter 0°C, beispielsweise zwischen –25°C und –4°C, auf. Kühl- und Gefrierkombinationen besitzen mindestens zwei Innenräume bzw. zwei voneinander abgetrennte Bereiche für die unterschiedlichen Temperaturbereiche.
  • Derartige Kühl- und/oder Gefriergeräte weisen einen Kühlkreislauf zur Kühlung des jeweiligen Innenraums auf. Der Kühlkreislauf nimmt die im Innenraum befindliche Wärme über einen damit thermisch gekoppelten Wärmetauscher auf und gibt diese mittels eines zweiten Wärmetauschers an die Umgebung ab. Ein Kühlkreislauf kann eine Vielzahl von Komponenten umfassen, wie zum Beispiel einen Verflüssiger, einen Verdampfer, Ventile, Strömungswiderstände und Kühlmittelleitungen.
  • Dem Innenraum des Kältegeräts wird Wärme entzogen und an die Umgebung abgegeben. Dieser Wärmetransport findet mit Hilfe des oben erwähnten Kühlkreislaufs statt. Der Verflüssiger hat in diesem Kreislauf die Aufgabe, komprimiertes warmes gasförmiges Kältemittel abzukühlen und dabei zu verflüssigen. Die Wärmeabfuhr im Verflüssiger erfolgt aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen dem warmen Kältemittel und der kälteren Umgebung.
  • Abhängig von der abzuführenden Wärmeenergiemenge und der Effizienz des Wärmeübertrags von Kältemittel an die Umgebung ist die Größe des Verflüssigers zu wählen. Der Energieverbrauch eines Kältegeräts ist in Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit des Betriebs bedeutsam.
  • Um den Wirkungsgrad des Kältegeräts zu verbessern und den Energiebedarf zu reduzieren, ist es zweckmäßig, die Betriebstemperatur des Verflüssigers möglichst niedrig zu halten. Dies kann beispielsweise durch eine Kühlung des Verflüssigers, zum Beispiel mittels eines Ventilators, erreicht werden. In der Regel muss für eine bessere Kühlung des Verflüssigers auch Energie aufgewendet werden, welches zumindest einen Teil der durch die Kühlung eingesparten Energie wieder ausgleicht. Beispielsweise benötigen Ventilatoren Strom bzw. größere Verflüssiger sind teuerer in der Herstellung.
  • Marktübliche Verflüssiger von Kältegeräten sind als Rohrwärmetauscher ausgeführt und führen das Kältemittel in Rohrschleifen geräteaußenseitig an der Umgebungsluft. Die Wärmeabfuhr kann zusätzlich unterstützt werden, indem die für die Wärmeabgabe relevante Oberfläche mittels Lamellen oder Drähten vergrößert wird. Diese Lamellen oder Drähte werden hierfür an den das warme Kühlmittel führenden Rohren befestigt.
  • Aus Gründen der Kosteneffizienz wurden bislang die Verflüssiger in der Regel mit möglichst dünnen Rohren ausgestaltet, um Materialkosten einzusparen. Die Wärmespeicherkapazität des Verflüssigers als solchen spielte für den Wärmeübertrag und den Wirkungsgrad des Kühlkreislaufes bislang keine bedeutende Rolle.
  • Zur Lösung obiger Probleme kann die Wärmespeicherkapazität des Verflüssigers durch zusätzliche Wärmespeicherelemente erhöht werden. Die Wärmespeicherelemente sind zwischen Rohrbögen des Verflüssigers derart angeordnet, dass sie eine Wärme übertragende Kontaktfläche zu den Kühlstrukturen des Verflüssigers ausbilden und Wärme von dem Verflüssigen aufnehmen. Als Wärmespeicherelemente sind länglich ausgebildete Flüssigkeitsbeutel und/oder Päckchen aus einem flexiblen Material vorgeschlagen worden. Ferner können diese zusätzlichen Wärmespeicherelemente auch massiv aus einem Metall ausgebildet sein, was sie jedoch sehr schwer und teuer macht. Die erwähnten Flüssigkeitsbeutel oder Päckchen aus flexiblem Material, wie etwa einer Kunststoff- oder Aluminiumfolie, sind jedoch biegeschlaff, d. h. mit nur geringer eigener Formstabilität ausgeführt. Bei deren Einbau in den Montagezwischenräumen des Verflüssigers an den Rohrleitungen, den Kühlstrukturen aus Lamellen oder einem Drahtgeflecht können die Wärmespeicherelemente daher verhaken oder hängen bleiben und somit beschädigt werden. Ferner können die derart flexiblen Wärmespeicher durch ihre Nachgiebigkeit in Zwischenräume durchrutschen, die beispielsweise zwischen dem Verflüssiger und der Rückwand des Kältegerätes vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt angesichts oben beschriebener Problemstellung die Aufgabe zugrunde, die mechanische Stabilität der oben beschriebenen Wärmespeicher aus flexiblem Folienmaterial auf eine wirtschaftliche Weise zu erhöhen, sodass die Montageabläufe vereinfacht werden.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1, 13, 14 oder 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung geht von einem Kältegerät aus, umfassend ein Gehäuse und einen Wärme abgebenden Verflüssiger, wobei der Verflüssiger Fluid leitend zu einem Kühlkreislauf gehört und von der Umgebungsluft umströmte Kühlstrukturen und wenigstens ein an einer Kühlstruktur zur Vergrößerung der Wärmeaufnahmefähigkeit des Verflüssigers wärmegekoppelt angeordnetes Wärmespeicherelement aufweist, das aus einem flexiblen dünnwandigen Material hergestellt und als ein Einbau- oder Anbauelement für den Verflüssigen gestaltet ist, wobei das Wärmespeicherelement als ein Beutel oder ein Päckchen mit einem Wärme speichernden Fluid, insbesondere Wasser oder Paraffin, ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Wärmespeicherelement mit wenigstens einem Montagehilfsmittel und/oder Versteifungs- bzw. Formerhaltungsmittel zum Versteifen des Wärmespeicherelementes ausgestattet.
  • Hierzu ist als ein erstes Montagehilfsmittel das Wärmespeicherelement mit wenigstens einem Versteifungselement, insbesondere mit wenigstens einer Platte versehen. Es ist ferner von Vorteil, wenn dieses Versteifungselement, insbesondere eine leistenförmige Platte, an wenigstens einer Wandung des Wärmespeicherelementes angeordnet ist, wobei als Befestigung eine Verklebung oder Verschweißung verwendbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorliegender Erfindung ist das Versteifungselement, insbesondere eine Versteifungsplatte, im Innenraum des Wärmespeicherelementes angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass keine Verklebung oder Verschweißung erforderlich ist, wenn die Platte einfach lose in den Innenraum des beispielsweise schlauchartigen Wärmespeicherelementes eingelegt wird. In weiteren Ausgestaltungen kann die Platte jedoch auch von einer Innenseite des Wärmespeicherelementes angeklebt oder angeschweißt werden.
  • Als ein zweites bevorzugtes erfindungsgemäßes Montagehilfsmittel ist mindestens ein versteifender Teilabschnitt des Wärmespeicherelementes gefaltet und/oder randüberlappend angeordnet und fixiert, sodass zumindest eine Materialdoppelung entsteht, wobei die Fixierung besonders vorteilhaft durch eine Verklebung oder eine Verschweißung realisierbar ist.
  • Als ein drittes bevorzugtes erfindungsgemäßes Montagehilfsmittel ist eine an wenigstens einem Ende des Wärmespeicherelementes angeordnete Durchziehhilfe vorgesehen, wobei die Durchziehhilfe insbesondere als eine Öse oder ein Haken vorgesehen ist. An dieser Öse oder Haken kann beispielsweise ein Draht oder Stab eingehängt werden, welches zuvor von der Gegenseite in einen Zwischenraum des Verflüssigers eingeführt wurde, und das flexible Wärmespeicherelement in den Zwischenraum eingezogen werden. Die Ziehbewegung weist gegenüber einer Schiebebewegung den Vorteil auf, dass auch ein flexibles Wärmespeicherelement problemlos in einem engen Raum platzierbar ist.
  • Als ein viertes bevorzugtes erfindungsgemäßes versteifendes Montagehilfsmittel weist wenigstens ein Rand des Wärmespeicherelementes eine versteifende Profilgestalt auf, wobei die Profilgestalt insbesondere eine Halbkreis-, Halboval-, eine Dreieck- oder eine Vieleckform hat.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist, als ein fünftes Montagehilfsmittel, wenigstens ein Ende des Wärmespeicherelementes durch eine Prägestelle, Schweißstelle und/oder eine Klebestelle versteift. Dies ist besonders deshalb sehr hilfreich, weil gerade das Ende des Wärmespeicherelementes in den Zwischenraum voran eingeführt wird.
  • Das Wärmespeicherelement ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung vorliegender Erfindung aus einer Metall- oder Metall-Verbundfolie, insbesondere einer Aluminium-Verbundfolie, oder aus einer Kunststofffolie ausgebildet.
  • Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn das wenigstens eine Wärmespeicherelement zwischen den Kühlstrukturen positioniert ist. Hierzu weist als ein sechstes Montagehilfsmittel der Verflüssiger wenigstens eine vorderseitige und eine rückseitige Kühlstruktur, insbesondere Lamellen oder Drähte, auf, die einen Zwischenraum zur Aufnahme eines Wärmespeicherelementes bilden.
  • Die Länge des Wärmespeicherelementes entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der Länge der Zwischenräume des Verflüssigers, die insbesondere 400 bis 600 mm beträgt.
  • Bei einem Verfahren zur Montage eines Wärmespeicherelementes in einem Zwischenraum des Verflüssigers eines Kältegerätes kann das Wärmespeicherelement in einem ersten Vormontageschritt mit einem wärmespeichernden Fluid gefüllt und in einem zweiten Vormontageschritt unterhalb der Gefriertemperatur des Fluids abgekühlt werden, bis das Fluid gefroren ist, und das Wärmespeicherelementes mit gefrorenem Fluid in den Zwischenraum des Verflüssigers eingebaut wird, wodurch eine aufgabengemäß verbesserte Montage des Wärmespeicherelementes verwirklicht.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Wärmespeicherelements wird
    • – ein Endlosschlauch aus einem flexiblen dünnwandigen Material extrudiert oder durch Faltung und wenigstens eine Nahtbildung aus einem Bandmaterial hergestellt wird,
    • – durch eine Prägung oder Verschweißung, insbesondere per Hitzewirkung oder Ultraschall, der Endlosschlauch durch Ausbildung von quer zur Hauptausrichtung des Endlosschlauchs angeordneten Präge-/Schweißstellen in Teilabschnitte von einer vorgebbaren Länge aufgeteilt wird, die der Länge des Wärmespeicherelementes entspricht, und
    • – einzelne Wärmespeicherelemente an den Präge-/Schweißstellen abgetrennt werden.
  • Vorzugsweise werden die Wärmespeicherelemente vor oder nach ihrem Abtrennen an den Präge-/Schweißstellen mit einem Fluid, insbesondere Wasser oder Paraffin, gefüllt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Herstellverfahrens werden die Wärmespeicherelemente vor oder nach ihrem Abtrennen an den Präge-/Schweißstellen mit einem Befüllungsnippel oder einer Öffnung versehen, über die eine Befüllung des Wärmespeicherelementes nach seiner Montage in einem Zwischenraum des Verflüssigers vorgenommen wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht auf den Verflüssiger eines Kältegerätes mit erfindungsgemäßen Wärmespeicherelementen;
  • 2 eine Querschnittsansicht I-I aus 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer Ausgestaltung eines Wärmespeicherelementes mit Montagehilfsmitteln;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausgestaltung des Wärmespeicherelementes mit Montagehilfsmitteln;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer dritten Ausgestaltung des Wärmespeicherelementes mit Montagehilfsmitteln;
  • 6 eine Querschnittsansicht einer vierten Ausgestaltung eines Wärmespeicherelementes mit Montagehilfsmitteln;
  • 7 eine schematische Ansicht eines Herstellverfahrens eines erfindungsgemäßen Wärmespeicherelementes; und
  • 8 eine schematische Ansicht eines weiteren Herstellverfahrens eines erfindungsgemäßen Wärmespeicherelementes.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht auf den Verflüssiger 4 eines Kältegerätes 1 mit erfindungsgemäßen Wärmespeicherelementen 7a und 7b, die hinter bzw. zwischen die Kühlstruktur/en 5 eingeschoben sind oder wie 7a gerade in der Einschubrichtung A eingeschoben werden.
  • Der Verflüssiger 4 ist vorzugsweise an einer Rückwand 3 des Gehäuses 2 des Kältegerätes 1 angeordnet und weist eine mäanderförmig angeordnete Rohrleitung 6 auf, die mit den Wärme ableitenden Kühlstrukturen 5 fest verbunden ist. Diese Kühlstrukturen 5 sind in der 1 in Gestalt von blattförmigen Lamellen aus Blech oder als Drahtreihen ausgebildet.
  • Das Kältegerät 1 ist vorzugsweise ein Haushaltskühl- und/oder -gefrierschrank, kann jedoch auch ein gewerbliches Kältegerät sein, das in Lagern und/oder in Transportmitteln eingesetzt wird.
  • Die Wärmespeicherelemente 7a und 7b sind als langgestreckte Beutel oder Päckchen aus einem dünnwandigen flexiblen Material hergestellt und in ihrem Querschnitt dem zur Verfügung stehenden Zwischenraum 601 zwischen den Rohrleitungen 6 des Verflüssigers 4 angepasst.
  • Die Anzahl der einzuschiebenden Wärmespeicherelemente 7a, 7b ist wählbar zwischen wenigstens einem und der verfügbaren Anzahl der Zwischenräume 601 des Verflüssigers 4.
  • Das Einschieben der einzelnen Wärmespeicherelemente 7 erfolgt gegenläufig in horizontaler Einschubrichtung A. Damit das Einschieben in einen Zwischenraum 601 möglich ist, kann eine Anschlussrohrleitung 602 gegenüber der Hauptausbreitungsebene des Verflüssigers 4 versetzt angeordnet sein.
  • Die Ausrichtung der Wärmespeicherelemente 7 ist in vorliegender Ausführung horizontal dargestellt, kann jedoch bei entsprechender Ausführung des Verflüssigers auch vertikal oder unter einem Neigungswinkel vorliegen.
  • Die 2 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht I-I aus 1, wobei nur ein zwischen einer oberhalb und einer unterhalb des Wärmespeicherelementes 7 angeordneten Rohrleitung 6 des Verflüssigers 4 dargestellt ist.
  • Das Wärmespeicherelement 7 weist in dieser Ausgestaltung in etwa ein Rechteckprofil auf und ist mit einem wärmespeichernden Fluid 9 gefüllt und abgedichtet. Als geeignetes Fluid kommt Wasser, ein Paraffin oder ein Gel infrage.
  • Eine vorderseitige Kühlstruktur 5a und eine rückseitige Kühlstruktur 5b begrenzen den Zwischenraum 601, in dem das erfindungsgemäß versteifte Wärmespeicherelement 7 einen sicheren Halt hat.
  • In der 3 ist eine Querschnittsansicht einer Ausgestaltung des Wärmespeicherelementes 7 mit Montagehilfsmitteln 701 und 702 dargestellt. Ein leistenförmiges Versteifungselement 701 ist an wenigstens einer der Seitenflächen des Wärmespeicherelementes 7 vorzugsweise in einer festen Verbindung angeordnet. Diese Verbindung ist beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen realisiert. Das Versteifungselement 701 kann vorzugsweise selbst als ein Wärmespeicherelement dienen und hierzu aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein.
  • Ein Innenraum 709 des Wärmespeicherelementes 7 ist zur Aufnahme eines Fluids vorgesehen.
  • Als ein weiteres Montagehilfsmittel ist ein den wenigstens einen Rand des Wärmespeicherelementes 7 versteifendes Profil 702, gemäß der 3 eine Rundung, vorgesehen. Andere geeignete Profile können alternativ eingesetzt werden.
  • Die 4 zeigt eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausgestaltung des Wärmespeicherelementes 7 mit Montagehilfsmitteln. In dieser Ausführung ist das Versteifungselement 702 in den Innenraum 709 des Wärmespeicherelementes 7 vorzugsweise lose eingesetzt. Hierdurch entfällt im Vergleich zur vorherigen Ausgestaltung das Verkleben oder Verschweißen an die Außenseite des Wärmespeicherelements 7.
  • Die 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer dritten Ausgestaltung des Wärmespeicherelementes 7 mit Montagehilfsmitteln. Das Wärmespeicherelement 7 ist hierbei nicht wie vorher aus einem nahtlosen Schlauch hergestellt, sondern aus einem zum Schlauch gefalteten Band, dessen überlappende Ränder 703 einander überlappend verklebt oder verschweißt sind. Die so gebildete Doppelwandstruktur bewirkt eine Versteifung im Bereich des Wärmespeicherelements 7, die in ihrer versteifenden Wirkung ähnlich der in 1 ist. Ferner ist es in einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung von Vorteil in einem nahtlosen Schlauch eine Überlappung durch Faltung zu erzeugen, sodass gar eine Materialverdreifachung vorliegt.
  • Die 6 zeigt eine Querschnittansicht einer vierten Ausgestaltung eines Wärmespeicherelementes 7 mit Montagehilfsmitteln.
  • Hierbei geht es darum, das Wärmespeicherelement 7 Zugbewegung anstelle einer Schubbewegung in einen Zwischenraum 601 des Verflüssigers 4 einzuführen. Das Einschieben eines flexiblen und biegeschlaffen Wärmespeicherelementes 7 kann problematisch sein, insbesondere da die Kühlstrukturen 5a und 5b viele Kanten entgegensetzen. Daher ist es von Vorteil, bei der Montage das Wärmespeicherelement 7 an einer Öse 704 mit einem Ziehmittel 705 in den Zwischenraum hineinzuziehen. Dazu wird das Ziehmittel 705, beispielsweise ein Seil oder ein Draht, zuvor von der Gegenseite in den jeweiligen Zwischenraum 601 des Verflüssigers 4 eingeführt und in die Öse eingeklinkt. Es kann vorzugsweise ein Haken sein, der in die Öse eingreift und wieder leicht aus ihr entnehmbar ist oder beispielsweise eine Klammer, die direkt die Lasche 706 des Wärmespeicherelementes 7 einklemmt.
  • Die 7 und 8 zeigen jeweils eine schematische Ansicht eines Herstellverfahrens eines erfindungsgemäßen Wärmespeicherelementes 7.
  • Der Endlosschlauch 77 wird mit der Schweiß- oder Prägevorrichtung an den in einem vorgegebenen Längenabstand vorgesehenen Trennstellen verschweißt. Zuvor kann in der Schlauchbeutelfüllanlage das Fluid 9 in den Innenraum 709 des Endlosschlauchs 77 eingefüllt werden.
  • In 7 werden die Trennstellen als eckige Präge-/Schweißstellen 707 ausgestaltet, während sie in 8 als gerundete Präge-/Schweißstellen 708 hergestellt werden. Diese Formgebungen dienen zum Versteifen der Endbereiche der Wärmespeicherelemente 7i, damit diese einfacher in einen Zwischenraum 601 eines Verflüssigers eingeführt werden können.
  • Nachdem Aufprägen der Schweißstellen läuft das Endlosband mit den vorbereiteten Präge-/Schweißstellen 707, 708 zu einer Trennvorrichtung, wo sie voneinander vorzugsweise durch Schneiden getrennt werden.
  • 1
    Kältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Rückwand
    4
    Verflüssiger
    5
    Kühlstruktur
    5a
    vorderseitige Kühlstruktur
    5b
    rückseitige Kühlstruktur
    6
    Rohrleitung
    601
    Zwischenraum
    7
    Beutel, Päckchen
    7a
    erstes Wärmespeicherelement
    7b
    zweites Wärmespeicherelement
    7i
    i-tes Wärmespeicherelement
    77
    Endlosschlauch
    701
    Platte, erstes Montagehilfsmittel
    702
    versteifendes Profil
    703
    Überlappung
    704
    Öse
    705
    Ziehmittel
    706
    Lasche
    707
    eckige Präge-/Schweißstelle
    708
    gerundete Präge-/Schweißstelle
    709
    Innenraum
    8
    Kühlmittel
    9
    wärmespeicherndes Fluid
    A
    Einschubrichtung

Claims (16)

  1. Kältegerät (1), insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem geräteaußenseitig angeordneten Verflüssigen (4), und zumindest einem Wärmespeicherelement (7a, 7b), das als Einbau- oder Anbauelement mit dem Verflüssiger (4) thermisch gekoppelt ist, welches Wärmespeicherelement (7a, 7b) insbesondere nach Art eines Beutels mit einem Wärme speichernden Fluid (9) gefüllt ist und aus einem flexiblen dünnwandigen Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeicherelement (7a, 7b) mit wenigstens einem Montagehilfsmittel (701, 702, 703, 704, 706, 707, 708) und/oder Versteifungsmittel zum Versteifen des Wärmespeicherelementes ausgebildet ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als ein erstes Montagehilfsmittel (701) dem Wärmespeicherelement (7) zumindest ein, insbesondere leistenförmiges Versteifungselement (701) zugeordnet ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (701) an wenigstens einer Wandung des Wärmespeicherelementes (7) angeordnet ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (701) in einem Innenraum des Wärmespeicherelementes (7) angeordnet ist.
  5. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als ein zweites Montagehilfsmittel (703) mindestens ein versteifender Teilabschnitt (703) des Wärmespeicherelementes (7) gefaltet und/oder randüberlappend angeordnet und fixiert ist, sodass zumindest eine Materialdoppelung entsteht, wobei die Fixierung insbesondere durch eine Verklebung oder eine Verschweißung realisiert ist.
  6. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als ein drittes Montagehilfsmittel (704, 705) eine an wenigstens einem Ende des Wärmespeicherelementes (7) angeordnete Durchziehhilfe vorgesehen ist, wobei die Durchziehhilfe insbesondere als eine Öse (704) oder ein Haken vorgesehen ist.
  7. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als ein viertes Montagehilfsmittel (702) wenigstens ein Rand des Wärmespeicherelementes (7) ein versteifendes Profil aufweist, wobei das Profil insbesondere eine Halbkreis-, Halboval-, eine Dreieck- oder eine Vieleckform hat.
  8. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als ein fünftes Montagehilfsmittel (707, 708) wenigstens ein Ende des Wärmespeicherelementes (7) durch eine Präge-/Schweißstelle (707, 708) und/oder Klebestelle versteift ist.
  9. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeicherelement (7) aus einer Metall- oder Metall-Verbundfolie, insbesondere einer Aluminium-Verbundfolie, oder aus einer Kunststofffolie gebildet ist.
  10. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeicherelement (7) in einen Montagezwischenraum (601) zwischen Rohrbögen eines als Rohr-Wärmetauschers gebildeten Verflüssigers (4) einschiebbar ist.
  11. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als ein sechstes Montagehilfsmittel der Verflüssigen (4) wenigstens eine vorderseitige und eine rückseitige Kühlstruktur (5a, 5b), insbesondere Lamellen oder Drähte, aufweist, die den Montagezwischenraum (601) zusammen mit den Verflüssigen-Rohrbögen begrenzen.
  12. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Wärmespeicherelementes (7) im Wesentlichen der Länge der Montagezwischenräume (601) des Verflüssigers (4) entspricht, insbesondere 400 bis 600 mm.
  13. Wärmespeicherelement (7) für ein Kältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Verfahren zur Montage wenigstens eines Wärmespeicherelementes (7) in einen Montagezwischenraum (601) des Verflüssigers (4) eines Kältegerätes (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeicherelement (7) in einem ersten Vormontageschritt mit einem wärmespeichernden Fluid gefüllt wird und in einem zweiten Vormontageschritt unterhalb einer Phasenwandlungstemperatur des Fluids abgekühlt wird, bis das Fluid in festem Aggregatszustand vorliegt, und das Wärmespeicherelement (7) mit dem festen Fluid in den Zwischenraum (601) des Verflüssigers (4) eingebaut wird.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Wärmespeicherelementes (7) zur Vergrößerung der Wärmeaufnahmefähigkeit des Verflüssigers (4) eines Kältegerätes (1), dadurch gekennzeichnet, dass – ein Endlosschlauch (77) aus einem flexiblen dünnwandigen Material extrudiert oder durch Faltung und wenigstens eine Nahtbildung aus einem Bandmaterial hergestellt wird, – der Endlosschlauch (77) durch Ausbildung von quer zur Hauptausrichtung des Endlosschlauchs (77) angeordneten Präge-/Schweißstellen (707, 708) in Teilabschnitte von einer vorgebbaren Länge aufgeteilt wird, die der Länge des Wärmespeicherelementes (7) entspricht, und – einzelne Wärmespeicherelemente (7) an den Präge-/Schweißstellen (707, 708) abgetrennt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass – die Wärmespeicherelemente (1) vor oder nach ihrem Abtrennen von dem Endlosschlauch (77) an den Präge-/Schweißstellen (707, 708) mit einem Fluid, insbesondere Wasser oder Paraffin, gefüllt werden, oder – die Wärmespeicherelemente (7) vor oder nach ihrem Abtrennen von dem Endlosschlauch (77) an den Präge-/Schweißstellen (707, 708) mit einem Befüllungsnippel oder -öffnung versehen werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015015084B3 (de) * 2015-11-18 2017-03-09 Johannes Georg Mehlig Haushalts-Kühlschrank bzw. -Gefrierschrank

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