DE102008054036A1 - Innenraumverkleidungsteil eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Vorgestellt wird ein zur Befestigung an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges eingerichtetes Innenraumverkleidungsteil (20). Das Innenraumverkleidungsteil (20) zeichnet sich durch eine Buchse (40) aus, die in eine Öffnung (30) des Innenraumverkleidungsteils (20) eingesetzt ist, wobei die Öffnung (30) eine erste Teilöffnung (32) und eine zweite Teilöffnung (34) aufweist und wobei die Buchse (40) in die erste Teilöffnung (32) eingesetzt ist, während die zweite Teilöffnung (34) dazu eingerichtet ist, eine Relativbewegung des Innenraumverkleidungsteils (20) gegen die Buchse (40) beim Einwirken einer radial zur Buchse (40) auf das Innenraumverkleidungsteil (20) einwirkenden Kraftkomponente zu führen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zur Befestigung an einer Karosserie eingerichtetes Innenraumverkleidungsteil.
  • Ein solches Innenraumverkleidungsteil ist bereits aus der DE 100 01 444 A1 bekannt. Zur Verbindung mit der Karosserie weist das bekannte Innenraumverkleidungsteil ein lösbares Verbindungsmittel mit einem U-Profil auf. Im Boden des U-Profils befindet sich ein Langloch, das zur Aufnahme eines Befestigungsclips dient. Der Befestigungsclip weist ein erstes, Innenraumverkleidungsteil-seitiges Ende mit einem Kopf und ein zweites, Karosserieseitiges Ende mit einem federnden Rückhaltemittel auf. Das kopfseitige Ende des Befestigungsclips ist im Langloch verschiebbar und wird durch seinen über die Langlochränder kragenden Kopf formschlüssig in einer zum Langloch senkrechten Zugrichtung gehalten. Das zweite Ende des Befestigungsclips wird durch sein federndes Rückhaltemittel in einer zum Langloch senkrechten Zugrichtung formschlüssig in einer Aufnahme der Karosserie festgehalten.
  • Der Boden des U-Profils weist im Vergleich mit dem Befestigungsclip eine geringere Festigkeit auf und stellt damit für Zugbelastungen eine Sollbruchstelle der Befestigung dar. Solche Zugbelastungen treten zum Beispiel bei einer Airbag-Auslösung auf, bei der sich das Innenraumverkleidungsteil von der Karosserie lösen soll, um eine Ausdehnung des Airbags zu ermöglichen.
  • Die Sollbruchstelle soll einerseits zu einer gezielten Zerstörung der Befestigung führen, um eine unsachgemäße Reparatur zu erschweren, bei der zum Beispiel ein ausgelöster Airbag nicht ersetzt wird. Andererseits soll sie dafür sorgen, dass der Befestigungsclip bei einem Bruch der Befestigung unversehrt erhalten bleibt, so dass keine Befestigungsclip-Bruchteile in Karosseriehohlräume fallen, aus denen sie nur mit großem Aufwand wieder zu entfernen sind.
  • Hinweise auf die Problematik der Insassensicherheit bei einem Aufprall eines Körperteils eines Fahrzeuginsassen auf das Innenraumverkleidungsteil sind dieser Schrift nicht zu entnehmen.
  • Gesetzgeberische Forderungen, zum Beispiel der US-amerikanische Federal Motor Vehicle Safety Standard (FMVSS) legen Mindestanforderungen zum Betreiben von Fahrzeugen fest. Unter anderem werden Maximalwerte einer Beschleunigung vorgeschrieben, die ein Prüfkörper bei einem definierten Aufprall auf die Innenverkleidung der Karosserie erfahren darf. Dadurch soll die Verletzungsgefahr für die Insassen verringert werden.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung in der Angabe eines Innenraumverkleidungsteils, das dazu beiträgt, bei einem Aufprall eines Körperteils auftretende Beschleunigungen des Körperteils zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Innenraumverkleidungsteil weist insbesondere eine Buchse auf, die in eine Öffnung des Innenraumverkleidungsteils eingesetzt ist. Diese Öffnung weist eine erste Teilöffnung und eine zweite Teilöffnung auf. Die Buchse ist in die erste Teilöffnung eingesetzt. Die zweite Teilöffnung ist dazu eingerichtet, eine Relativbewegung des Innenraumverkleidungsteils gegen die Buchse beim Einwirken einer radial zur Buchse auf das Innenraumverkleidungsteil einwirkenden Kraft zu führen. Die Buchse dient zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, mit dem das Innenraumverkleidungsteil in einer Axialrichtung der Buchse an der Karosserie befestigt wird.
  • Im montierten Zustand kann die Buchse daher relativ zur Fahrzeugkarosserie als ortsfest betrachtet werden: Sie bewegt sich nur mit der Karosserie. Bei einem Aufprall eines Körperteils an das Innenraumverkleidungsteil, bei dem eine radial zur Buchse gerichtete Aufprallkraft auftritt, erlaubt die zweite Teilöffnung eine geführte Relativbewegung des Innenraumverkleidungsteils gegen seine Buchse und damit auch gegen die Karosserie.
  • Die Erfindung erlaubt es dem Innenraumverkleidungsteil, bei einem Aufprall in Aufprallrichtung nachgiebig auszuweichen. Dadurch werden die beim Aufprall auftretenden Beschleunigungswerte des aufprallenden Körperteils verringert. Im Gegensatz zu einer verstärkten Polsterung, die ebenfalls zu einer Verringerung der Beschleunigungswerte führen würde, benötigt die Erfindung weniger Platz und schränkt daher die Möglichkeiten des Innenraum-Designs weniger ein. Sie ist darüber hinaus auch leichter und kostengünstiger.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den beigefügten Figuren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils in schematischer Form:
  • 1 ein Beispiel eines technisches Umfeldes der Erfindung; und
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Innenraumverkleidungsteils.
  • Im Einzelnen zeigt die 1 eine Ansicht einer verkleideten C-Säule 10 eines Kraftfahrzeuges bei einer aus dem Fahrzeuginneren erfolgenden Betrachtung. Die dargestellte C-Säule liegt zwischen einer Tür 12 und einem Heckfenster 14 und geht in das Dach 15 über. Von der Tür 12 ist das Seitenfenster 16 und die Türinnenverkleidung 18 zu sehen. In der dargestellten Ausgestaltung grenzt ein Innenraumverkleidungsteil 20 an eine Radhausverkleidung 22 an. Das Innenraumverkleidungsteil 20 ist im Bereich 24 an der darunter liegenden C-Säule befestigt.
  • Der eingangs genannte FMVSS legt bestimmte Aufschlagpunkte für die Prüfung der Einhaltung der vorgeschriebenen Kopf-Beschleunigungsgrenzwerte fest. Ein solcher Aufschlagpunkt 26 liegt in der dargestellten Ausgestaltung in der Radhausverkleidung 22. Die Radhausverkleidung 22 wölbt sich gewissermaßen aus der Zeichenebene heraus. Daher tritt bei einer vorgeschriebenen Kopfaufprall-Simulation am Aufschlagpunkt 26 eine Kraft oder Kraftkomponente 28 auf, die von der Radhausverkleidung 22 in das seitlich dahinter liegende Innenraumverkleidungsteil 20 übertragen wird.
  • Die Reaktion des Innenraumverkleidungsteils 20 beeinflusst daher die beim Aufprall auftretenden Beschleunigungswerte, mit denen der für die Kopfaufprall-Simulation verwendete Prüfkörper verzögert wird. Je nachgiebiger das Innenraumverkleidungsteil 20 auf die Kraft 28 reagiert, desto geringer sind die auftretenden Beschleunigungswerte.
  • 2 zeigt den Bereich 24 des Innenraumverkleidungsteils 20 aus der 1 in detaillierterer Form und stellt damit ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Innenraumverkleidungsteils 20 dar. Es ist der Bereich 24, der die erfindungsgemäßen Merkmale aufweist. Die übrige Form des Innenraumverkleidungsteils 20 ist daher nur von nachrangiger Bedeutung. 2a zeigt den Bereich 24 in einem Fertigungsstadium vor dem Einsetzen einer Buchse. Der Bereich 24 weist eine Öffnung 30 auf, die ihrerseits in eine erste Teilöffnung 32 und eine zweite Teilöffnung 34 unterteilt ist.
  • Die erste Teilöffnung 32 weist eine vorzugsweise konzentrisch gekrümmte Umrandung 36 sowie eine lichte Weite auf, die ein Einsetzen einer Buchse und einen Halt der eingesetzten Buchse ermöglicht. Die zweite Teilöffnung 34 weist vorzugsweise parallel verlaufende Begrenzungen 38a, 38b sowie eine lichte Weite auf, die kleiner als die lichte Weite der ersten Teilöffnung 32 ist. Dadurch ergibt sich die dargestellte Schlüssellochform der Öffnung 30. Darüber hinaus ist die lichte Weite der zweiten Teilöffnung 34 bevorzugt auch kleiner als der Außendurchmesser der einzusetzenden Buchse. Die Länge L der vorzugsweise parallel verlaufenden Begrenzungen 38a, 38b erlaubt beim Einwirken einer hinreichend großen Aufprallkraft 28 eine Ausweichbewegung des Innenraumverkleidungsteils 20 gegen seine Befestigung, die in einer Ausgestaltung durch eine Schraube erfolgt, die durch die Buchse hindurch mit der darunter liegenden Karosserie verschraubt wird.
  • 2b zeigt den Bereich 24 aus den 1 und 2a mit eingesetzter Buchse 40. Das Material der Buchse 40 und des Innenraumverkleidungsteils 20 wird bevorzugt so ausgewählt, dass das Material des Innenraumverkleidungsteils 20 zumindest im Bereich der Ränder 36, 38a, 38b der Öffnung 30 weicher als das Material der Buchse 40 ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht die Buchse 39 aus Metall, und das Innenraumverkleidungsteil 20 oder zumindest seine Randbereiche 36, 38a, 38b besteht aus Kunststoff.
  • Die Buchse 40 wird bevorzugt in die Öffnung 30 eingepresst. Als zusätzliche Sicherung werden die Außenränder der Buchse 40 bevorzugt umgebördelt, so dass die Buchse 40 in jeder Richtung spielfrei in der Öffnungs 30 gehalten wird.
  • Die zweite Teilöffnung 34 ist in Bezug auf die Einbauposition des Innenraumverkleidungsteils 20 im Fahrzeug so ausgerichtet, dass sie eine Relativbewegung des Innenraumverkleidungsteils 20 gegen die Buchse 40 beim Einwirken einer radial zur Buchse 40 auf das Innenraumverkleidungsteil 20 einwirkenden Kraft 28 führt.
  • Dadurch, dass die lichte Weite der zweiten Teilöffnung 34 kleiner als der Durchmesser der Buchse 40 ist, findet eine solche Relativbewegung erst dann statt, wenn die radial auf die Buchse 40 einwirkende Kraftkomponente der Kraft 28 einen durch die Geometrie der Öffnung 30, der Buchse 40, der Dicke des Kunststoffmaterials und die Materialpaarung festgelegten Schwellenwert überschreitet. Bei der Relativbewegung bleibt die eingepresste Metallbuchse 40 stehen und das Innenraumverkleidungsteil 20 bewegt sich längs des Weges L gegen die Buchse 39. Durch die längs des Weges L verrichtete Verformungsarbeit wird Aufprallenergie abgebaut und der Aufprall gedämpft.
  • In einer Ausgestaltung weist das Innenraumverkleidungsteil 20 mehrere zweite Teilöffnungen auf, die in Bezug auf die Einbauposition des Innenraumverkleidungsteils 20 im Fahrzeug jeweils so ausgerichtet sind, dass sie eine Relativbewegung des Innenraumverkleidungsteils 20 gegen die Buchse 40 beim Einwirken einer aus einer jeweils zugehörigen definierten Richtung radial zur Buchse 40 auf das Innenraumverkleidungsteil 20 einwirkenden Kraft 28 führen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das Innenraumverkleidungsteil mehrere Buchsen auf. Die zugehörigen zweiten Teilöffnungen sind dabei in gleicher Richtung ausgerichtet, um in dieser Richtung eine möglichst viel Aufprallenergie aufnehmen zu können. Jeder Buchse können dabei mehrere zweite Teilöffnungen zugeordnet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10001444 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Zur Befestigung an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges eingerichtetes Innenraumverkleidungsteil (20), gekennzeichnet durch eine Buchse (40), die in eine Öffnung (30) des Innenraumverkleidungsteils (20) eingesetzt ist, wobei die Öffnung (30) eine erste Teilöffnung (32) und eine zweite Teilöffnung (34) aufweist und wobei die Buchse (40) in die erste Teilöffnung (32) eingesetzt ist, während die zweite Teilöffnung (34) dazu eingerichtet ist, eine Relativbewegung des Innenraumverkleidungsteils (20) gegen die Buchse (40) beim Einwirken einer radial zur Buchse (40) auf das Innenraumverkleidungsteil (20) einwirkenden Kraftkomponente zu führen.
  2. Innenraumverkleidungsteil (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Teilöffnung (34) in Bezug auf die Einbauposition des Innenraumverkleidungsteils (20) im Fahrzeug so ausgerichtet, dass sie eine Relativbewegung des Innenraumverkleidungsteils (20) gegen die Buchse (40) beim Einwirken einer aus einer definierten Richtung radial zur Buchse (40) auf das Innenraumverkleidungsteil (20) einwirkenden Kraftkomponente (28) führt.
  3. Innenraumverkleidungsteil (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere zweite Teilöffnungen (34) aufweist, die in Bezug auf die Einbauposition des Innenraumverkleidungsteils (20) im Fahrzeug jeweils so ausgerichtet sind, dass sie eine Relativbewegung des Innenraumverkleidungsteils (20) gegen die Buchse (40) beim Einwirken einer aus einer jeweils zugehörigen definierten Richtung radial zur Buchse (40) auf das Innenraumverkleidungsteil (20) einwirkenden Kraftkomponente (28) führen.
  4. Innenraumverkleidungsteil (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass die zweite Teilöffnung (34) in die erste Teilöffnung (32) übergeht.
  5. Innenraumverkleidungsteil (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der zweiten Teilöffnung (34) und das Material des Innenraumverkleidungsteils (20) dazu eingerichtet sind, eine Verschiebung des Innenraumverkleidungsteils (20) zu erlauben, wenn der Wert der Kraftkomponente (28) einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  6. Innenraumverkleidungsteil (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine lichte Weite der zweiten Teilöffnung (34) kleiner ist als eine lichte Weite der ersten Teilöffnung (32).
  7. Innenraumverkleidungsteil (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine lichte Weite der zweiten Teilöffnung (34) kleiner ist als der Außendurchmesser der Buchse (40).
  8. Innenraumverkleidungsteil (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Innenraumverkleidungsteils (20) im Bereich der Öffnung (30) weicher als das Material der Buchse (40) ist.
  9. Innenraumverkleidungsteil (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (40) aus Metall ist und dass das Material des Innenraumverkleidungsteils (20) im Bereich der Öffnung (30) Kunststoff ist.
  10. Innenraumverkleidungsteil (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine C-Säulenverkleidung handelt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10001444A1 (de) 2000-01-15 2001-07-19 Volkswagen Ag Verbindungselement und Verbindungssystem
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