DE102008053852A1 - Atemmaskenanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Atemmaskenanordnung umfasst: einen Maskenkörper 10 mit einem vorderen Teil 11, der eine zur strömenden Kommunikation mit einer Gaszufuhr geeignete vordere Öffnung 163 bestimmt, und einem hinteren Teil 17, der eine der vorderen Öffnung 163 in einer horizontalen Richtung (Y) gegenüberliegende hintere Öffnung 15 bestimmt; eine Stirnstützstrebe 23, die sich von dem vorderen Teil 11 des Maskenkörpers 10 auswärts erstreckt und daran schwenkgelagert ist, um sich relativ zu dem Maskenkörper 10 um eine zu der horizontalen Richtung (Y) transversale erste Achse (X) zu drehen; und eine Schnecke 30, die an dem vorderen Teil 11 des Maskenkörpers 10 schwenkgelagert ist. Die Stirnstützstrebe 23 weist ein gezahntes Schwenklagerungsende 231 auf, das mit der Schnecke 30 derart in Eingriff steht, dass eine Drehung der Schnecke 30 um eine zu der ersten Achse (X) transversale zweite Achse (Z) eine Drehung der Stirnstütze 23 um die erste Achse (X) bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Atemmaskenanordnung, insbesondere eine Atemmaskenanordnung, die einen Maskenkörper und eine an dem Maskenkörper schwenkgelagerte Stirnstützstrebe umfasst.
  • Eine herkömmliche Druckunterstützungs-Atemmaskenanordnung umfasst normalerweise einen Maskenkörper, der eine vordere Öffnung zur strömenden Kommunikation mit einer Gaszufuhr durch eine Leitung bestimmt, eine Stirnstützstrebe, die sich von dem Maskenkörper erstreckt und mit einem Stirnanlageelement zum Anliegen gegen die Stirn des Trägers ausgebildet ist, ein mit der Stirnstützstrebe verbundenes oberes Riemenpaar und ein mit dem Maskenkörper verbundenes unteres Riemenpaar.
  • Die herkömmliche Druckunterstützungs-Atemmaskenanordnung ist insofern nachteilig, als die Stirnstützstrebe integral mit dem Maskenkörper ausgebildet ist und nicht relativ zum Maskenkörper eingestellt werden kann, was für den Träger durch enge Befestigung eines der oberen und unteren Riemenpaare unbequem sein kann, wenn das Profil von der Stirnstützstrebe zum Maskenkörper nicht dem Gesichtsprofil des Trägers entspricht.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Atemmaskenanordnung bereitzustellen, die den oben genannten, mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteil überwinden kann.
  • Erfindungsgemäß wird eine Atemmaskenanordnung bereitgestellt, die Folgendes umfasst: einen Maskenkörper mit einem vorderen Teil, der eine vordere, zur strömenden Kommunikation mit einer Gaszufuhr geeignete Öffnung bestimmt, und einem hinteren Teil, der eine der vorderen Öffnung in einer horizontalen Richtung gegenüberliegende hintere Öffnung bestimmt; eine Stirnstützstrebe, die sich von dem vorderen Teil des Maskenkörpers auswärts erstreckt und daran schwenkgelagert ist, um sich relativ zu dem Maskenkörper um eine zu der horizontalen Richtung transversale erste Achse zu drehen; und eine Schnecke, die an dem vorderen Teil des Maskenkörpers schwenkgelagert ist. Die Stirnstützstrebe weist ein gezahntes Schwenklagerungsende auf, das derart mit der Schnecke in Eingriff steht, dass eine Drehung der Schnecke um eine zu der ersten Achse transversale zweite Achse eine Drehung der Stirnstützstrebe um die erste Achse bewirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei
  • 1 eine angeschnittene perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform einer Druckunterstützungs-Atemmaskenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Teilansicht der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform ist und
  • 4 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform ist.
  • Bezüglich 1 bis 4 ist die bevorzugte Ausführungsform einer Druckunterstützungs-Atemmaskenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung so dargestellt, dass sie umfasst: einen Maskenkörper 10 mit einem vorderen Teil 11, der eine vordere Öffnung 163 bestimmt, welche zur strömenden Kommunikation mit einer Gaszufuhr (nicht dargestellt) durch eine Leitung 40 geeignet ist (siehe 4), und einem hinteren Teil 17, der eine der vorderen Öffnung 163 in einer horizontalen Richtung (Y) gegenüberliegende hintere Öffnung 15 bestimmt; sowie eine Stirnstützstrebe 23, die sich von dem vorderen Teil 11 des Maskenkörpers 10 auswärts erstreckt und daran schwenkgelagert ist, um sich relativ zu dem Maskenkörper 10 um eine zu der horizontalen Richtung (Y) transversale erste Achse (X) zu drehen. Ein ringförmiger Vorsprung 162 steht zum Anschließen an die Leitung 40 von einem Rand der vorderen Öffnung 163 des vorderen Teils 11 des Maskenkörpers 10 auswärts vor.
  • In dieser Ausführungsform ist eine Schnecke 30 an dem vorderen Teil 11 des Maskenkörpers 10 schwenkgelagert. Die Stirnstützstrebe 23 weist ein gezahntes Schwenklagerungsende 231 auf, das derart mit der Schnecke 30 in Eingriff steht, dass eine Drehung der Schnecke 30 um eine zu der ersten Achse (X) transversale zweite Achse (Z) eine Drehung der Stirnstützstrebe 23 um die erste Achse (X) bewirkt. Das gezahnte Schwenklagerungsende 231 der Stirnstützstrebe 23 weist eine gekrümmte Endfläche auf, die mit einer Vielzahl von Zähnen 24 ausgebildet ist.
  • In dieser Ausführungsform ist der vordere Teil 11 des Maskenkörpers 10 mit einer Befestigungsaussparung 16 ausgebildet. Die Schnecke 30 ist in der Befestigungsaussparung 16 aufgenommen. Die Befestigungsaussparung 16 ist durch eine aussparungsbestimmende Wand 16' bestimmt, die ein oberes offenes Ende 166', ein vorderes offenes Ende 165' und ein dem vorderen offenen Ende 165' in der horizontalen Richtung (Y) gegenüberliegendes hinteres geschlossenes Ende 164 (siehe 1) aufweist. Das obere offene Ende 166' bestimmt eine obere Öffnung 166 der Befestigungsaussparung 16, um das gezahnte Schwenklagerungsende 231 der Stirnstützstrebe 23 hindurch- und in die Befestigungsaussparung 16 zu führen. Das vordere offene Ende 165' bestimmt eine vordere Öffnung 165 der Befestigungsaussparung 16. Der vordere Teil 11 des Maskenkörpers 10 ist mit einer stützenden Platte 13 versehen, die in das vordere offene Ende 165' der aussparungsbestimmenden Wand 16' eingefügt ist, um die vordere Öffnung 165 der Befestigungsaussparung 16 abzudecken. Die Schnecke 30 weist erste und zweite Schwenklagerungsenden 31, 32 auf, die an dem hinteren geschlossenen Ende 164 der aussparungsbestimmenden Wand 16' und der stützenden Platte 13 jeweils schwenkgelagert sind und die gemeinsam die zweite Achse (Z) bestimmen. Die Schnecke 30 weist weiterhin einen Gewindeabschnitt 33 auf, der sich zwischen den ersten und zweiten Schwenklagerungsenden 31, 32 erstreckt und mit den Zähnen 24 des gezahnten Schwenklagerungsendes 231 der Stirnstützstrebe 23 in Eingriff steht, um das Einstellen der Winkelstellung der Stirnstützstrebe 23 relativ zu dem Maskenkörper 10 zu ermöglichen. Die stützende Platte 13 ist mit einer Durchgangsbohrung 131 ausgebildet, um das zweite Schwenklagerungsende 32 der Schnecke 30 hindurchzuführen. Ein Bedienungsknopf 34 ist außerhalb und vor der Befestigungsaussparung 16 angeordnet und ist fest mit dem zweiten Schwenklagerungsende 32 der Schnecke 30 verbunden, um die Funktion zu erleichtern, die Drehung der Schnecke 30 um die zweite Achse (Z) anzutreiben.
  • Weiterhin ist der vordere Teil 11 des Maskenkörpers 10 mit einer Schwenkwelle 14 versehen und weiterhin mit zwei gegenüberliegenden Lageransätzen 18 ausgebildet, die sich außerhalb der Befestigungsaussparung 16 von dem oberen offenen Ende 166' der aussparungsbestimmenden Wand 16' erstrecken. Die Schwenkwelle 14 bestimmt die erste Achse (X) und weist zwei gegenüberliegende Enden auf, die jeweils an den Lageransätzen 18 befestigt sind. Das gezahnte Schwenklagerungsende 231 der Stirnstützstrebe 23 ist zwischen den Lageransätzen 18 angeordnet und ist an der Schwenkwelle 14 schwenkgelagert, die sich durch das gezahnte Schwenklagerungsende 231 der Stirnstützstrebe 23 erstreckt.
  • In dieser Ausführungsform ist ein hohles Polsterungselement 12 fest mit einem Rand des hinteren Teils 17 des Maskenkörpers 10 verbunden, erweitert sich dahinter und weist ein verengtes hinteres Ende auf, das eine verengte hintere Öffnung 121 bestimmt, um die Nase des Trägers hindurch- und in den Maskenkörper 10 zu führen.
  • In dieser Ausführungsform ist ein elastisches Stirnanlageelement 26 von dem Maskenkörper 10 beabstandet und dazu geeignet, gegen die Stirn des Trägers anzuliegen. Die Stirnstützstrebe 23 weist weiterhin ein Verbindungsende 232 auf, das mit einer Endplatte 22 versehen ist. Das Stirnanlageelement 26 ist abnehmbar an der Endplatte 22 angebracht. Die Endplatte 22 ist mit zwei Befestigungslöchern 25 zum Befestigen eines Riemenpaars 100 an der Endplatte 22 ausgebildet. Der Maskenkörper 10 ist weiterhin mit zwei schlaufenförmigen Ansätzen 19 zum Befestigen eines weiteren Riemenpaars 100 an dem Maskenkörper 10 ausgebildet.
  • Durch Schwenklagerung der Stirnstützstrebe 23 an dem vorderen Teil 11 des Maskenkörpers 10 der Atemmaskenanordnung dieser Erfindung kann die Winkelstellung der Stirnstützstrebe 23 relativ zu dem Maskenkörper 10 eingestellt werden, wodurch der oben genannte, mit dem Stand der Technik verbundene Nachteil behoben wird.

Claims (7)

  1. Atemmaskenanordnung, gekennzeichnet durch: einen Maskenkörper (10) mit einem vorderen Teil (11), der eine zur strömenden Kommunikation mit einer Gaszufuhr geeignete vordere Öffnung (163) bestimmt, und einem hinteren Teil (17), der eine der vorderen Öffnung (163) in einer horizontalen Richtung (Y) gegenüberliegende hintere Öffnung (15) bestimmt; eine Stirnstützstrebe (23), die sich von dem vorderen Teil (11) des Maskenkörpers (10) auswärts erstreckt und daran schwenkgelagert ist, um sich relativ zu dem Maskenkörper (10) um eine zu der horizontalen Richtung (Y) transversale erste Achse (X) zu drehen; und eine an dem vorderen Teil (11) des Maskenkörpers (10) schwenkgelagerte Schnecke (30), wobei die Stirnstützstrebe (23) ein gezahntes Schwenklagerungsende (231) aufweist, das derart mit der Schnecke (30) in Eingriff steht, dass eine Drehung der Schnecke (30) um eine zu der ersten Achse (X) transversale zweite Achse (Z) eine Drehung der Stirnstützstrebe (23) um die erste Achse (X) bewirkt.
  2. Atemmaskenanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (11) des Maskenkörpers (10) mit einer Befestigungsaussparung (16) ausgebildet ist, wobei die Schnecke (30) in der Befestigungsaussparung (16) aufgenommen ist.
  3. Atemmaskenanordnung gemäß Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsaussparung (16) durch eine aussparungsbestimmende Wand (16') bestimmt ist, die ein oberes offenes Ende (166'), ein vorderes offenes Ende (165') und ein dem vorderen offenen Ende (165') in der horizontalen Richtung (Y) gegenüberliegendes hinteres geschlossenes Ende (164) aufweist, wobei das obere offene Ende (166') eine obere Öffnung (166) der Befestigungsaussparung (16) bestimmt, um das gezahnte Schwenklagerungsende (231) der Stirnstützstrebe (23) hindurch- und in die Befestigungsaussparung (16) zu führen, wobei das vordere offene Ende (165') eine vordere Öffnung (165) der Befestigungsaussparung (16) bestimmt, der vordere Teil (11) des Maskenkörpers (10) mit einer stützenden Platte (13) versehen ist, die in das vordere offene Ende (165') der aussparungsbestimmenden Wand (16') eingefügt ist, um die vordere Öffnung (165) der Befestigungsaussparung (16) abzudecken, wobei die Schnecke (30) erste und zweite Schwenklagerungsenden (31, 32) aufweist, die an dem hinteren geschlossenen Ende (164) der aussparungsbestimmenden Wand (16') und der stützenden Platte (13) jeweils schwenkgelagert sind und die gemeinsam die zweite Achse (Z) bestimmen.
  4. Atemmaskenanordnung gemäß Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (11) des Maskenkörpers (10) weiterhin mit einer Schwenkwelle (14) versehen ist und weiterhin mit zwei gegenüberliegenden Lageransätzen (18) ausgebildet ist, die sich außerhalb der Befestigungsaussparung (16) von dem oberen offenen Ende (166') der aussparungsbestimmenden Wand (16') erstrecken, wobei die Schwenkwelle (14) die erste Achse (X) bestimmt und zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die jeweils an den Lageransätzen (18) befestigt sind, wobei das gezahnte Schwenklagerungsende (231) der Stirnstützstrebe (23) zwischen den Lageransätzen (18) angeordnet ist und an der Schwenkwelle (14) schwenkgelagert ist.
  5. Atemmaskenanordnung gemäß Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch einen Bedienungsknopf (34), der außerhalb und vor der Befestigungsaussparung (16) angeordnet ist und fest mit dem zweiten Schwenklagerungsende (32) der Schnecke (30) verbunden ist.
  6. Atemmaskenanordnung gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein hohles Polsterungselement (12), das sich hinter einem Rand des hinteren Teils (17) des Maskenkörpers (10) erweitert und ein verengtes hinteres Ende aufweist, das eine verengte hintere Öffnung (121) bestimmt, um die Nase des Trägers hindurch- und in den Maskenkörper (10) zu führen.
  7. Atemmaskenanordnung gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Stirnanlageelement (26), das von dem Maskenkörper (10) beabstandet ist und geeignet ist, gegen die Stirn des Trägers anzuliegen, wobei die Stirnstützstrebe (23) weiterhin ein Verbindungsende (232) aufweist, das mit einer Endplatte (22) versehen ist, wobei das Stirnanlageelement (26) abnehmbar an der Endplatte (22) angebracht ist.
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WO2012127359A1 (en) * 2011-03-21 2012-09-27 Koninklijke Philips Electronics N.V. Helical forehead support adjustment mechanism

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