DE102008053740A1 - Sicherheits- und Klemmvorrichtung für Linearführungen und Rundtische - Google Patents

Sicherheits- und Klemmvorrichtung für Linearführungen und Rundtische Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brems- und/oder Klemmvorrichtung für Linearführungen und/oder Rundtische mit einem linear verstellbaren Aktor (03). Mittels eines Kniehebelmechanismus wird die Verstellung von zwei sich diametral gegenüberliegenden Stempeln (19) zum Herstellen und Lösen einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit einem zwischen den Stempeln angeordneten Zielelement bewirkt. Der Kniehebelmechanismus umfasst ein Paar miteinander und mit dem Aktor (03) schwenkbar in einer ersten Koppelstelle (05) verbundene Koppelelemente (07) und an diesen gelenkig angeordnete zweiarmige Hebel (11), die an den Koppelelementen (07) in zweiten Koppelstellen (09) angelenkt und an einer Stütze (13) in festen Lagerstellen (15) gelagert sind. An den freien Enden der Hebel (11) ist jeweils ein Stempel (19) angeordnet. Erfindungsgemäß ist die Stütze (13) zwischen den Hebeln (11) angeordnet und bildet einen Anschlag für die durch den Aktor (03) durchstreckbaren Koppelelemente (07), wobei sie zwei Führungen (17) aufweist, in denen die Stempel (19) linear geführt und durch den Aktor (03) mittels des Kniehebelmechanismus in mindestens eine Richtung geregelt verstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheits- und Klemmvorrichtung für Linearführungen und Rundtische gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Typische Einsatzbereiche der Erfindung sind insbesondere vertikal angeordnete und elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Linearachsen in Maschinen der Produktion, Werkzeugmaschinen, Sondermaschinen aller Art, wie beispielsweise Montage- und Prüfautomaten, in Förderanlagen oder in der Automatisierungstechnik sowie in Getränkeabfüllautomaten. Bei solchen Linearachsen kann die Kraftübertragung direkt auf die Schlitten, wie beispielsweise bei Hydraulik- und Pneumatikzylindern oder elektrischen Motoren erfolgen, oder indirekt über Kugelrollspindel, Rollengewindetrieb, Zahnriemen mit Ritzelrad, Seilzug oder über eine Zahnstange mit angetriebenem Ritzel erfolgen. Ein Absturz des vertikal geführten Schlittens bei Stromausfall oder anderen Maschinenstörungen soll verhindert werden, um Sicherheitsrisiko für Mensch und Maschinen zu vermeiden. In diesem Falle kommt eine Sicherheitsbremse in Frage. In der Regel bewirken solche Bremsen mittels einer vorgespannten Druck- oder Zugfeder das Bremsen oder Klemmen innerhalb kürzester Zeit und geben mittels Hydraulik-; Pneumatikdruck oder anhand einer elektrischen Spule und Hubmagnet frei. Bei Bremsen dieser Art sind insbesondere kurze Schalt- und Reaktionszeiten gefordert.
  • Bremsvorrichtungen können auch in horizontal angeordneten Linearachsen erforderlich sein, um beispielsweise die Achse in einer definierten und vorbe stimmten Position zu halten und damit den Antrieb zu entlasten. Dies erfolgt anhand von Klemmvorrichtungen. Im Gegensatz zu der Sicherheitsbremse bewirkt eine Klemmvorrichtung vorzugsweise eine Klemmung durch hydraulische, pneumatische oder elektrische Beaufschlagung und gibt mittels einer Druckfeder frei. Dies hat den Vorteil, dass die Klemm- bzw. Bremskraft entsprechend der Anforderungen gesteuert oder geregelt werden kann.
  • Bei Linearachsen wirken solche Sicherheitsbrems- und Klemmvorrichtungen oft direkt auf die Profilschienen- oder Wellenführung ein, wobei eine Sicherheitsbrems- und Klemmvorrichtung auch in Rundtischen in Werkzeugmaschinen erforderlich sein kann, um beispielsweise die Achse in einer definierten und vorbestimmten Position zu halten. Dadurch wird der Rundtischantrieb von den Kräften und Momenten entlastet, die von außen aufgrund der Bearbeitungsoperationen auf das Werkstück einwirken. Dies kann die Genauigkeit und die Oberflächengüte des bearbeitenden Werkstücks steigern. In solchen Rundtischen wirken die Sicherheitsbrems- und Klemmvorrichtungen direkt auf eine zusätzlich eingebrachte Bremsscheibe ein.
  • Aus der DE 10 2005 055 674 B4 ist eine Notlösevorrichtung zum Lösen einer elektromechanisch betätigten Keilbremse im stromlosen Zustand mit einem Hebelmechanismus bekannt. Der Hebelmechanismus umfasst wenigstens zwei Kniehebel, die im Wesentlichen senkrecht zur Reibfläche der Keilbremse und parallel zu einander angeordnet sind, sowie einen dritten Kniehebel, der quer zu den beiden parallelen Kniehebeln verläuft und diese miteinander verbindet. Jeder der Kniehebel umfasst vorzugsweise wenigstens zwei Schenkel, die jeweils über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Die Notlösevorrichtung ist zusätzlich mit einem Halteglied versehen, das im bestromten Zustand den Hebelmechanismus in einer starren Position hält, wobei der dritte Kniehebel im Wesentlichen gestreckt ist. Im stromlosen Zustand winkelt der dritte Kniehebel am Gelenk ab und gibt die Keilbremse frei, die von einem gebremsten Element sich lösen lässt.
  • In der EP 0 936 366 B1 ist eine Bremsvorrichtung für eine Linearführung offenbart, die einen längs einer Führungsschiene verfahrbaren Tragkörper aufweist. Der Tragkörper ist mit zwei auf die beiden Längsseiten der Führungsschiene einwirkende Bremsbacken versehen und im Querschnitt H-förmig ausgebildet, wobei er einen dünnen, elastisch biegsamen Steg und zwei untere Schenkel aufweist, die die Führungsschienen umgreifen. Eine Bremsbacke ist jeweils zwischen einem unteren Schenkel und der Führungsschiene angeordnet. Des Weiteren weist der Tragkörper zwei obere Schenkel, die gemeinsam mit dem Steg einen Aufnahmeraum bilden. Im Aufnahmeraum ist ein Keilschieber angeordnet, der eine gegenüber der Längsrichtung der Führungsschiene geneigte Keilfläche und längs der Keilfläche gelagerte Wälzkörper aufweist. Durch die Wälzkörper übt der Keilschieber eine Klemmkraft auf die oberen Schenkel und mittelbar auf die Bremsbacken aus, wenn der Keilschieber in eine Verschieberichtung parallel zur Längsachse der Führungsschiene mittels eines Energiespeichers verschoben wird, während anhand der Verschiebung in die Gegenrichtung durch den Arbeitskolben eines Druckraums des Tragkörpers eine Lösekraft erzeugt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Bremsvorrichtung wird eine die oberen Schenkel auseinander drückende Kraft von einem Kniehebel aufgebracht. Der Energiespeicher drückt auf einen Schieber, der dem Kniehebel nachgeschaltet ist und auf seinen zentralen Punkt einwirkt. Dadurch verformt sich der Kniehebel in Richtung der einwirkenden Axialkraft, wobei zwischen den beiden Schenkeln des Kniehebels sich ein flacher Winkel bildet, was die oberen Schenkel des Tragkörpers auseinander bringt und eine Bremswirkung erzeugt. Zum Lösen der Bremse wirkt der Arbeitskolben in die Gegenrichtung auf den zentralen Punkt des Kniehebels ein. Der Nachteil dieser Bremsvorrichtung besteht darin, dass der dünne, elastisch biegsame Steg infolge der mechanischen Beanspruchung durch Materialermüdung beeinträchtigt wird. Außerdem ist die Ausführung kompliziert und aufwendig.
  • In der DE 28 57 384 A1 ist eine Feststellbremse offenbart. Die Feststellbremse weist eine Kniehebelanordnung auf, die an eine Kolbenstange gebunden ist und durch die Kolbenstange aktiviert wird. Die Hebelanordnung besteht aus je einem Paar Spreizhebeln und an diesen gelenkig angeordneten zweiarmigen Bremshebeln. Die Bremshebel sind an den Spreizhebeln in Anlenkpunkten angelenkt und in einem Gehäuse in gehäusefesten Schwenkpunkten gelagert, während sie an ihrem freien Ende Bremsbacken mit Bremsbelägen tragen. Solche Feststellbremsen werden vorzugsweise bei Fahrzeugen, insbesondere bei Schienenfahrzeugen eingesetzt und greifen auf Bremsscheiben ein, die an der Räderachse des Fahrzeuges angeordnet sind, um eine Bremswirkung zu erzeugen. Da hohe Bremskräfte benötigt werden, weist die Hebelanordnung lange Bremshebel und den entsprechende Abmessungen auf. Außerdem sollen möglichst kleine mechanische Kräfte am Chassis des Fahrzeugs abgestützt werden. Demzufolge weist die Feststellbremse bzw. die Hebelanordnung wenige Verbindungen mit festen Fahrzeugteilen auf.
  • Ausgehend vom DE 28 57 384 A1 besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Sicherheitsbrems- und Klemmvorrichtung zu schaffen, die die Vorteile eines Kniehebelmechanismus und die Anwendbarkeit für Linearführungen und Rundtische kombiniert.
  • Die genannte Aufgabe wird durch eine Sicherheitsbrems- und Klemmvorrichtung für Linearführungen und Rundtische gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsbrems- und Klemmvorrichtung weist einen linear verstellbaren Aktor auf, der mittels eines Kniehebelmechanismus die Verstellung von zwei sich diametral gegenüberliegenden Stempeln zum Erstellen und Lösen einer kraft und/oder formschlüssiger Verbindung mit einem zwischen den Stempeln angeordneten Zielelement bewirkt. Das Zielelement ist vorzugsweise eine Linearachse, die als Profilschiene oder Welle ausgebildet sein kann.
  • Bei Wellenausführung der Linearachse greifen die Stempel direkt auf die Welle um eine kraftschlüssige Verbindung zu erzeugen und diese zu bremsen bzw. klemmen.
  • Bei Profilschienen können die Stempel beispielsweise in Kanäle oder Aussparungen auf der Profilschiene einrasten, um eine formschlüssige Verbindung zu erstellen.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsbrems- und Klemmvorrichtung kann auch für Rundtische zum Bremsen der Rundtischachse angewendet werden. In diesem Fall ist das Zielelement eine an der Rundtischachse angeordnete Bremsscheibe, auf die die Stempel eingreifen, um eine kraftschlüssige Verbindung zu erzeugen.
  • Ebenso ist eine Kombination von kraft- und formschlüssiger Einwirkung der Stempel auf das Zielelement möglich.
  • Der Kniehebelmechanismus umfasst ein Paar miteinander und mit dem Aktor schwenkbar in einer ersten Koppelstelle verbundene Koppelelemente und an diesen gelenkig angeordnete zweiarmige Hebel. Die Hebel sind an den Koppelelementen in zwei Koppelstellen angelenkt und an einer Stütze in festen Lagerstellen gelagert, wobei an deren freien Enden jeweils ein Stempel angeordnet ist. Die Stütze ist zwischen den Hebeln angeordnet und bildet einen Anschlag für die durch den Aktor durchstreckbaren Koppelelemente, wobei sie weiterhin zwei Führungen aufweist, in denen die Stempel linear geführt und durch den Aktor mittels des Kniehebelmechanismus in mindestens eine Richtung geregelt verstellbar sind.
  • Die ersten und die zweiten Koppelstellen sowie die festen Lagerstellen und die Verbindung der Koppelelementen mit einander und mit dem Aktor können beispielsweise als einfache Reiblagerung mit Bolzen gestaltet oder mit Permaglide-Buchsen oder Nadelhülsen bestückt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsbrems- und Klemmvorrichtung ist die Stütze rechteckig ausgebildet, wobei sie an den zwischen den Hebeln liegenden Seiten die festen Lagerstellen für den Hebelmechanismus aufweist. Die dem Aktor zugewandte Seite der Stütze bil det den Anschlag für die Koppelelemente, während an der abgewandten Seite die Führungen angeordnet sind.
  • Die Stempel werden durch die lineare Verstellung des Aktors mittels des Hebelmechanismus in die Führungen verlagert, um eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Zielelement zu erstellen oder zu lösen. Die Führungen ermöglichen eine genaue Positionierung der Stempel zum Zielelement. Dadurch kompensieren sich die auf dem Zielelement wirkenden Bremskräfte gegenseitig, so dass keine nennenswerte mechanische Kräfte in Querrichtung der Stempel auf die umliegende Stütze übertragen werden.
  • Der Aktor kann kolbenförmig ausgeführt und/oder in einem zylinderförmigen Gehäuse geführt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsbrems- und Klemmvorrichtung besteht der Aktor aus einem magnetisierbaren Material und wird in eine Richtung durch die anhand einer bestrombaren Spule erzeugte Magnetkraft geregelt verstellt, während die Verstellung in die Gegenrichtung ungeregelt mittels einer Feder erfolgt.
  • Des Weiteren kann die Vorrichtung vorzugsweise als eine Klemmvorrichtung funktionieren, wobei die geregelte Verstellung des Aktors das Erstellen der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Stempeln und dem Zielelement bewirkt, während das Lösen der Verbindung durch die ungeregelte Verstellung des Aktors erfolgt. Bei einer Funktion als Sicherheitsbremse hingegen bewirkt die ungeregelte Verstellung des Aktors das Erstellen der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Stempeln und dem Zielelement.
  • Am Boden des Aktors ist vorzugsweise ein Permanentmagnet eingebracht, der mit einem kolbenförmigen magnetisierbaren und konzentrisch zu dem kolbenförmigen Aktor angeordneten Teil fest verbunden ist. Der Aktor ist in einem zylinderförmigen Gehäuse linear geführt, wobei eine Feder im kolbenförmigen Teil und am Boden des zylinderförmigen Gehäuses abstützend angeordnet ist. Im Spalt zwischen der Innenseite der Wände des zylinderförmigen Gehäuses und der Außenseite der Wände des kolbenförmigen Teils ist eine bestrombare Spule angeordnet und am Boden des zylinderförmigen Gehäuses befestigt. Durch die Anwendung einer Zug- oder Druckfeder und die entsprechende Bestromung der Spule erfolgt eine geregelte Verstellung des Aktors anhand der Magnetkraft in eine ausgewählte Richtung, wobei die vorgespannte Feder den Aktor in die Gegenrichtung ungeregelt verstellt.
  • Damit kann entweder die Funktion einer Sicherheitsbremse oder einer Klemmvorrichtung realisiert werden. Der Permanentmagnet kann beispielsweise aus den Werkstoffen NdFeB, SmCo oder Hartferrit hergestellt werden. Die Spule kann als eisenlose oder eisenbehaftete Spule ausgeführt werden.
  • Bei Realisierung der Funktion einer Sicherheitsbremse nimmt die Federkraft FM mit zunehmendem Aktorhub SM linear mit dem Startwert der Federvorspannung bis zur durchgestreckten Lage der Koppelelemente des Hebelmechanismus ab. Der Stempelhub SS nimmt ebenfalls ab, jedoch entsprechend einer Hyperbel oder einer Funktion höherer Ordnung, wobei er bei durchgestreckten Koppelelementen des Kniehebelmechanismus Null ist. Dagegen steigt die Stempelkraft FS mit zunehmendem Aktorhub SM überproportional in die Richtung der Durchstreckung der Koppelelemente des Kniehebelmechanismus bis theoretisch gegen unendlich an. Dadurch wird ein variables Kraftübersetzungsverhältnis und signifikante Verstärkung der Federkraft FM im Bereich der gewünschten Brems- und Klemmwirkung erreicht. Damit steigt die Bremskraft FB, die in die Richtung des Zielelementes wirkt, entsprechend der nachfolgenden linearen Gleichung an: FB = μ·FS, wobei
  • FM
    Federkraft
    SM
    Aktorhub
    SS
    Stempelhub
    FS
    Stempelkraft
    FB
    Bremskraft
    μ
    Reibbeiwert.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsbrems- und Klemmvorrichtung, unter Bezugnahme auf die Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Sicherheitsbrems- und Klemmvorrichtung für Linearführungen und Rundtische in formschlüssiger Verbindung mit einer Wellenachse;
  • 2 ein Diagramm von Kraft- und Wegverläufen in Abhängigkeit von Aktorhub SM für die Ausführungsform gemäß 1.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Sicherheitsbrems- und Klemmvorrichtung in formschlüssiger Verbindung mit einer Wellenachse 01.
  • Diese Ausführungsform stellt eine Sicherheitsbremse dar, die einen Kniehebelmechanismus aufweist, der symmetrisch bezüglich der gebremsten Wellenachse 01 angeordnet ist.
  • Der Kniehebelmechanismus umfasst ein Paar miteinander und mit einem linear verstellbaren Aktor 03 schwenkbar in einer ersten Koppelstelle 05 verbundene Koppelelemente 07, an denen in zwei Koppelstellen 09 jeweils ein zweiarmiger Hebel 11 angelenkt ist. Zwischen den zwei Hebeln 11 ist eine Stütze 13 angeordnet, an der die Hebel 11 in festen Lagerstellen 15 gelagert sind. Die Stütze 13 ist rechteckig ausgeführt, wobei ihre dem Aktor 03 zugewandte Seite einen Anschlag 14 für die durch den Aktor 03 durchstreckbaren Koppelelemente 07 bildet. Auf der abgewandten Seite der Stütze 13 sind zwei Führungen 17 symmetrisch an der gebremsten Wellenachse 01 angeordnet, in denen zwei sich diametral gegenüberliegende Stempel 19 geführt sind. Die Stempel 19 sind in dritten Koppelstellen 21 gelenkig mit den Hebeln 11 verbunden und umschlie ßen die Wellenachse 01 beidseitig formschlüssig. Durch die formschlüssige Verbindung ist die Wellenachse 01 gebremst.
  • Die formschlüssige Verbindung der Stempel 19 mit der Wellenachse 01 ist durch die lineare Verstellung des Aktors 03 in Richtung der Stütze 13 und mittels des Kniehebelmechanismus hergestellt, wobei die Koppelelemente 07 durch den Aktor 03 in eine nahezu durchstreckte Lage gebracht sind. Damit sind die mit den Hebeln 11 verbundenen Stempel 19 anhand der Übertragung mechanischer Kräfte durch die Hebel 11 zur Wellenachse 01 bewegt und an dieser angepresst. Die formschlüssige Verbindung der Stempel 19 mit der Wellenachse 01 kann durch die lineare Verstellung des Aktors 03 in die Gegenrichtung gelöst werden.
  • Bei dieser Ausführungsform als Sicherheitsbremse wird der Aktor 03 in Richtung der Stütze 13, d. h. in die, der Erstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen den Stempeln 19 und der Wellenachse 01 entsprechende Richtung durch eine Druckfeder 23 verstellt, während das Lösen der formschlüssigen Verbindung durch die Verstellung des Aktors 03 in die Gegenrichtung anhand der Magnetkraft einer bestrombaren Spule 25 bewirkt wird.
  • Der Aktor 03 ist in der dargestellten Ausführungsform kolben- bzw. topfförmig und aus einem magnetisierbaren Material ausgeführt. Er ist in einem zylinderförmigen Gehäuse 27 linear geführt. Im Aktor 03 ist ein Permanentmagnet 29 eingebracht, welcher mit der Außenseite des Bodens eines kolbenförmigen aus magnetisierbarem Material bestehenden Aktorteils 31 verbunden ist. Die Druckfeder 23 ist im Aktorteil 31 geführt und am Boden des zylinderförmigen Gehäuses 27 abstützend angeordnet. Die bestrombare Spule 25 ist im Spalt zwischen der Innenseite der Wände des zylinderförmigen Gehäuses 27 und der Außenseite der Wände des kolbenförmigen Akotrteils 31 angeordnet und am Boden des zylinderförmigen Gehäuses 27 befestigt.
  • Durch Bestromung der Spule 25 mit elektrischem Strom wird eine Magnetkraft erzeugt, die den Aktor 03 in Richtung des Bodens des zylinderförmigen Ge häuses 27 entgegen der Kraft der Feder 23 bewegt. Dadurch wird die formschlüssige Verbindung der Stempel 29 mit der Wellenachse 01 gelöst und die Druckfeder 23 im vorgespannten Zustand gehalten. Beim Ausschalten der Stromversorgung der Spule 25 wird der Aktor 03 durch die Vorspannkraft der Druckfeder 23 in Richtung der Stütze 13 bewegt und mittels des Kniehebelmechanismus eine formschlüssige Verbindung der Stempel 19 mit der Wellenachse 01 erstellt, was das Bremsen der Wellenachse 01 bewirkt.
  • 2 zeigt ein Diagramm der Kraft- und Wegverläufe in Abhängigkeit vom Aktorhub SM für die beschriebene Sicherheitsbremse aus 1. Das Diagramm stellt die Verläufe der Federkraft FM, Stempelhub SS und Stempelkraft FS dar. Daraus ist es zu erkennen, dass die Sicherheitsbremse ein variables Kraftübersetzungsverhältnis aufweist, wobei die Stempelkraft FS mit zunehmendem Aktorhub SM in Richtung der Durchstrecklage 41 der Koppelelemente 07 überproportional ansteigt und theoretisch bis gegen unendlich geht.
  • 01
    Wellenachse
    03
    Aktor
    05
    Koppelstelle
    07
    Koppelelement
    09
    Koppelstelle
    11
    Hebel
    13
    Stütze
    14
    Anschlag
    15
    Lagerstelle
    17
    Führung
    19
    Stempel
    21
    Koppelstelle
    23
    Druckfeder
    25
    Spule
    27
    Gehäuse
    29
    Permanentmagnet
    31
    Aktorteil
    41
    Durchstrecklage
    SM
    Aktorhub
    FM
    Federkraft
    SS
    Stempelhub
    FS
    Stempelkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005055674 B4 [0005]
    • - EP 0936366 B1 [0006]
    • - DE 2857384 A1 [0007, 0008]

Claims (11)

  1. Brems- und/oder Klemmvorrichtung für Linearführungen und/oder Rundtische mit einem linear verstellbaren Aktor (03), der mittels eines Kniehebelmechanismus die Verstellung von zwei sich diametral gegenüberliegenden Stempeln (19) zum Herstellen und Lösen einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit einem zwischen den Stempeln angeordneten Zielelement bewirkt, wobei der Kniehebelmechanismus ein Paar miteinander und mit dem Aktor (03) schwenkbar in einer ersten Koppelstelle (05) verbundene Koppelelemente (07) und an diesen gelenkig angeordnete zweiarmige Hebel (11) umfasst, die an den Koppelelementen (07) in zweiten Koppelstellen (09) angelenkt und an einer Stütze (13) in festen Lagerstellen (15) gelagert sind, und wobei an den freien Enden der Hebel (11) jeweils ein Stempel (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (13) zwischen den Hebeln (11) angeordnet ist und einen Anschlag für die durch den Aktor (03) durchstreckbaren Koppelelemente (07) bildet, wobei die Stütze (13) zwei Führungen (17) aufweist, in denen die Stempel (19) linear geführt und durch den Aktor (03) mittels des Kniehebelmechanismus in mindestens eine Richtung geregelt verstellbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (13) rechteckig ausgebildet ist und an den zwischen den Hebeln (11) liegenden Seiten die festen Lagerstellen (15) aufweist, wobei die dem Aktor (03) zugewandte Seite den Anschlag für die Koppelelemente (07) bildet, während an der abgewandten Seite die Führungen (17) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (03) aus einem magnetisierbaren Material besteht und in eine Richtung durch die mit einer bestrombaren Spule (25) erzeugte Magnetkraft geregelt verstellbar ist, während die Verstellung in die Gegenrichtung ungeregelt mittels einer Feder (23) erfolgt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Klemmvorrichtung ausgebildet ist, wobei die geregelte Verstellung des Aktors (03) das Erstellen der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Stempeln (19) und dem Zielelement bewirkt, während das Lösen der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung durch die ungeregelte Verstellung des Aktors (03) erfolgt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Sicherheitsbremse ausgebildet ist, wobei die ungeregelte Verstellung des Aktors (03) das Erstellen der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Stempeln (19) und dem Zielelement bewirkt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (03) in einem zylinderförmigen Gehäuse (27) geführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (03) kolbenförmig ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden des als Aktor fungierenden Kolbens (03) ein Permanentmagnet (29) angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (29) mit der Außenseite des Bodens eines magnetisierbaren kolbenförmigen Aktorteils (31) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, soweit dieser auf Anspruch 3 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (23) im kolbenförmigen Aktorteil (31) des Aktors (03) und abstützend am Boden des zylinderförmigen Gehäuses (27) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, soweit dieser auf Anspruch 3 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (25) im Spalt zwischen der Innenseite der Wände des zylinderförmigen Gehäuses (27) und der Außenseite der Wände des kolbenförmigen Aktorteils (31) angeordnet und am Boden des zylinderförmigen Gehäuses (27) befestigt ist.
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