DE102008052561B3 - Gabelschlüssel - Google Patents

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DE102008052561B3
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Li-Ju Lee
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Chen Kung-Cheng Taichung
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Chen Kung-Cheng Taichung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/08Spanners; Wrenches with rigid jaws of open jaw type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gabelschlüssel, der mit einem Spannkloben versehen ist, wobei der Gabelschlüssel sich aufgrund des rückläufigen Spannklobens durch einfachere und bequemere Bedienungsfähigkeit auszeichnet. Die Struktur des Spannklobens ist flexibel aufgebaut, wodurch der(ie) Benutzer(in) die Schrauben bzw. Schraubenmuttern ganz einfach und bequem lockern bzw. festschrauben kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gabelschlüssel, und insbesondere einen Gabelschlüssel, der mit einem Spannkloben versehen ist, wobei der Gabelschlüssel sich aufgrund des rückläufigen Spannklobens durch einfachere und bequemere Bedienungsfähigkeit auszeichnet.
  • Im Allgemeinen ist ein herkömmlicher Gabelschlüssel ein Handwerkszeug, welches zum Ein- bzw. Losschrauben von Schrauben verwendet wird. Beim Anwenden eines herkömmlichen Gabelschlüssels muss der(ie) Benutzer(in) viel mehr Torsionskraft ansetzen, um die Schrauben zu lockern bzw. festzuschrauben.
  • In der 12 ist eine Art von Gabelschlüssel gemäß der Patentbeantragung US 7,111,529 B2 dargestellt. Dieser Gabelschlüssel weist an seinem Schlüsselkopf 40 eine Zangennut 41 auf, die mit mehreren bogenförmigen Kerben versehen ist. Die Zangennut 41 ist zwischen einer Oberbacke 42 und einer Unterbacke 43 ausgebildet, wobei die Unterbacke 43 an der Wandung mit einer Aussparung 431 versehen ist. Die Aussparung 431 ist zur Aufnahme einer Feder 44 vorgesehen ist, wobei ein zur Zangennut 41 herausragender Sperrzahn 45 gegen die Feder 44 rückläufig in die Aussparung 431 eingebaut ist. Zwei Seitendecken 46 sind beiderseits der Aussparung 431 durch Schweißen angebracht.
  • Beim Benutzen wird der Schraubenkopf einer Schraube von der Zangennut 41 und dem Sperrzahn 45 umklammert, wodurch der(ie) Benutzer(in) den Gabelschlüssel 40 rechts- und linksgängig in Betrieb setzen kann, um die Schrauben zu lockern bzw. festzuschrauben.
  • Obwohl dieser herkömmliche Gabelschlüssel beim Benutzen relativ bequem zu handhaben konstruiert ist, ist seine Struktur jedoch nicht vollkommen. Hierzu fallen folgende Nachteile des Gabelschlüssels gemäß dem Stand der Technik.
    • 1. Um die enge Aussparung 431 anzupassen, muss die gegen den Sperrzahn 45 angebrachte Feder 44 eine Kegelfeder sein.
    • 2. Die zur Aufnahme der Feder 44 vorgesehene Aussparung 431 weist am Innenende eine rechtwinklige Form auf, die beim Produktionsablauf sehr schwer zum Bearbeiten ist, wodurch die Produktionskosten relativ erhöht wurden.
    • 3. Um den rückläufigen Sperrzahn 45 aufzunehmen, muss die mit der Aussparung 431 versehene Unterbacke 43 relativ dick ausgebildet sein.
    • 4. Weil die Unterbacke 43 relativ dick ausgebildet sein muss, ist der Gabelschlüssel gemäß dem Stand der Technik nicht klein. Dadurch wird der Verwendungsbereich des Gabelschlüssels eingeschränkt.
    • 5. Der Sperrzahn 45 wurde in der Aussparung 431 linear bewegt und weist nun eine kleine Gegenfläche auf, so dass der Gabelschlüssel beim Benutzen aufgrund des Sperrzahns 45 sehr leicht von dem Schraubenkopf bzw. der Schraubenmutter abrutscht.
    • 6. Die beiden Seitendecken 46 sind nun durch Schweißen beiderseits der Aussparung 431 an den Nasen 432 angebracht, wodurch die Seitendecken 46 sehr leicht durch Stoß beschädigt werden können.
  • Weil der Gabelschlüssel aufgrund seines Sperrzahns nun einen relativ kurzen Drehungsweg aufweist, muss der(ie) Benutzer(in) beim Benutzen den Gabelschlüssel andauernd hin und her bewegen. Daher wird eine weitere Verbesserung gewünscht.
  • Aus der WO 2004/098834 A1 ist ein Gabelschlüssel bekannt, der eine Unterbacke und eine Oberbacke mit im Wesentlichen parallel zu einander stehenden Kontaktflächen, die somit eine Zangennut bilden, aufweist. Die Oberbacke ist dabei dergestalt ausgeführt, dass die Kontaktfläche im Wesentlichen von einem Klemmbolzen gebildet wird, welcher in einem schräg zur Klemmfläche verlaufenden Kanal in Längsrichtung variabel gelagert ist. Dabei drückt eine Feder den Klemmbolzen nach außen, wirkt jedoch eine Kraft auf den Klemmbolzen, die größer als die Gegenkraft der Feder ist, so wird der Bolzen in den Kanal hineingeschoben, wodurch sich der Abstand der beiden Kontaktflächen vergrößert.
  • Um die oben genannten Nachteile des Gabelschlüssels gemäß Stand der Technik zu beseitigen, ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, einen Gabelschlüssel zu schaffen, um die zuvor erwähnten Probleme zu lindern oder diesen abzuhelfen.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gabelschlüssel zu schaffen, der sich aufgrund seines rückläufigen Spannklobens durch einfachere und bequemere Bedienungsfähigkeit auszeichnet, wodurch der(ie) Benutzer(in) die Schrauben bzw. Schraubenmuttern ganz einfach und bequem lockern bzw. festschrauben kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gabelschlüssels;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels aus 1;
  • 3 einen teilweisen Längsschnitt der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels aus 1;
  • 4A und 4B andere teilweise Schnittansichten der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels aus 1;
  • 5 einen teilweisen Schnitt der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels beim Benutzen;
  • 6 einen teilweisen Schnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gabelschlüssels;
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gabelschlüssels;
  • 8 einen teilweisen Schnitt der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels aus 7;
  • 9 einen teilweisen Schnitt einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gabelschlüssels;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gabelschlüssels;
  • 11A u. 11B eine teilweise Schnittansicht der fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels aus 10; und
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Gabelschlüssels gemäß dem Stand der Technik.
  • Zunächst wird auf die 1 bis 4B Bezug genommen. Wie aus den Figuren zu ersehen ist, weist ein Gabelschlüssel 10 gemäß der Erfindung grundsätzlich einen Griff 11, einen am Vorderende des Griffs 11 ausgebildeten Schlüsselkopf 12 und eine am Schlüsselkopf 12 definierte Zangennut 13 auf, wobei die Zangennut 13 zwischen einer Oberbacke 14 und einer Unterbacke 15 ausgebildet ist. Ein Spannkloben 20 ist mittels einer Feder 30 rückläufig an der Zangennut 13 angebracht.
  • Die Unterbacke 15 weist am Vorderende eine rutschsichere Nase 151 auf, wobei eine neben der Nase 151 ausgebildete Spannfläche 152 und eine Gegenfläche 153 an Innenwandung der Unterbacke 15 definiert sind. Die Spannfläche 152 und die Gegenfläche 153 bilden einen Winkel von etwa 60 Grad.
  • Der Schlüsselkopf 12 ist an der Innenwandung der Zangennut 13 mit einer Kurvenaussparung 16 versehen, die zwischen zwei gegenüberliegend ausgebildeten Seitenwänden 161 definiert ist. Die beiden Seitenwände 161 weisen jeweils ein Zapfenloch 162 auf, wobei ein dem Spannkloben 20 entsprechender Fixierzapfen 17 in die Zapfenlöcher 162 eingesetzt ist. Die Kurvenaussparung 16 weist eine Einsenkung 163 auf, die zur Aufnahme der Feder 30 vorgesehen ist.
  • Der Spannkloben 20 ist durch den Fixierzapfen 17 beweglich in die Kurvenaussparung 16 eingebaut und nach der Zangennut 13 und der Kurvenaussparung 16 kur venförmig ausgebildet. Der Spannkloben 20 weist ein dem Fixierzapfen 17 entsprechend ausgebildetes Führungsloch 21, eine der Einsenkung 163 entsprechend ausgebildete Federnut 22 und ein von der Federnut 22 entfernt ausgebildetes Klemmfutter 23 auf. Beim Zusammenfügen ist ein Dämpfungsspalt A zwischen dem Führungsloch 21 und dem Fixierzapfen 17 ausgebildet, um den Spannkloben 20 beim Rücklauf zu entlasten. Beim Ein- bzw. Losschrauben besteht ein schmaler Spalt B zwischen dem Spannkloben 20 und einem Schraubenkopf C, um es zu vermeiden, dass der Spannkloben 20 durch die Kanten des Schraubenkopfs C beschädigt wird.
  • Das Klemmfutter 23 des Spannklobens 20 weist eine der Spannfläche 152 entgegen ausgebildete Klemmfläche 231, ein Stützende 232 und eine zwischen der Klemmfläche 231 und dem Stützende 232 definierte Bogenfläche 233 auf, wobei die Bogenfläche 233 rutschfest ausgebildet ist.
  • Die Feder 30 ist zwischen der Federnut 22 des Spannklobens 20 und der Einsenkung 163 der Kurvenaussparung 16 angeordnet, so dass der Spannkloben 20 beim Benutzen automatisch durch Rücklauf der Feder 30 zurückgestellt werden kann.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels ist das Führungsloch 21 des Spannklobens 20 ein Langloch, wobei der Fixierzapfen 17 in die Zapfenlöcher 162 der beiden Seitenwände 161 und das Führungsloch 21 des Spannklobens 20 eingesetzt ist, so dass der Spannkloben 20 zwischen den beiden Seitenwänden 161 beweglich eingebaut ist. In anderer Ausführungsform können die Zapfenlöcher 162 der beiden Seitenwände 161 kurvig ausgebildete Langlöcher sein, um den Spannkloben 20 mittels des Fixierzapfens 17 beweglich zwischen den beiden Seitenwänden 161 zu montieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 ist der Schraubenkopf C in die Zangennut 13 zwischen der Spannfläche 152 und der Klemmfläche 231 des Spannklobens 20 angeordnet, wobei die Gegenfläche 153 beim Benutzen auf den Schraubenkopf C gestemmt ist.
  • Weil die Bogenfläche 233 zwischen der Klemmfläche 231 und dem Stützende 232 definiert ist, besteht ein kleiner Spalt zwischen der Klemmfläche 231 und dem Schraubenkopf C.
  • Wenn der Schlüsselkopf 12 durch den Griff rechtsgängig gedreht wird, wird die Oberbacke 14 des Schlüsselkopfs 12 gegen die Klemmfläche 231 des Spannklobens 20 gedrückt, so dass der Schraubenkopf C stabil zwischen der Bogenfläche 233 und der rutschsicheren Nase 151 der Unterbacke 15 gehalten wird.
  • Die Kurvenaussparung 16 weist mehrere konzentrisch ausgebildete Bögen auf, die dem Spannkloben 20 beim Schrauben eine Gegenkraft anbieten können, um es zu vermeiden, dass der Spannkloben 20 beim Rechtslauf des Schlüsselkopfs 12 ausgerückt wird.
  • Wenn der Schlüsselkopf 12 linksgängig gedreht wird, wird das Stützende 232 des Spannklobens 20 vom Schraubenkopf C geschoben, so dass der Spannkloben 20 gegen die Kurvenaussparung 16 rechtsgängig gleitet. Dadurch wird das Klemmfutter 23 in die Kurvenaussparung 16 eingeschoben, womit der von der Klemmfläche 231 gleitende Schraubenkopf C problemlos durch den Schlüsselkopf 12 linksgängig gedreht werden kann. Wenn das Stützende an den Kanten des Schraubenkopfs C vorbei gleitet, wird der Spannkloben 20 aufgrund der Feder 30 automatisch zurückgestellt. Damit kann der(ie) Benutzer(in) die Schrauben bzw. Schraubenmuttern ganz einfach und bequem lockern bzw. festschrauben.
  • Gemäß der Erfindung ist die Kurvenaussparung 16 durch Fräsbearbeitung an dem Schlüsselkopf 12 definiert. Die Zangennut 13 und die Kurvenaussparung 16 können durch Zentrierwerkzeug gemäß dem Stand der Technik mit großer Präzision bearbeitet werden.
  • Beim Zusammenfügen wird der Spannkloben 20 in die Kurvenaussparung 16 eingebaut, so dass das Klemmfutter 23 etwas aus der Kurvenaussparung 16 herausragt. Der Spannkloben 20 ist zu der Zangennut 13 passend ausgebildet, womit der Schraubenkopf C stabil in die Zangennut 13 gestellt werden kann.
  • Beim Festschrauben wird ein Schraubenkopf C (bzw. eine Schraubenmutter u. a.) von der Klemmfläche 231 des Klemmfutters 23 und der Spannfläche 152 der Unterbacke 15 gehalten und durch die über die Oberbacke 14 und die Unterbacke 15 geleitete Drehungskraft festgeschraubt.
  • Gemäß den 4A und 4B ist der Spannkloben 20 in die Kurvenaussparung 16 eingebaut und der Dämpfungsspalt A zwischen dem Führungsloch 21 und dem Fixierzapfen 17 ausgebildet, so dass der erfindungsgemäße Gabelschlüssel aufgrund seiner Konstruktion beim Benutzen ganz zum Schraubenkopf C passen wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels kann die Kurvenaussparung 16 nur an einer Seite mit einer Seitenwand 161 versehen sein, wobei der Fixierzapfen 17 quer zu der Kurvenaussparung 16 und durch das Führungsloch 21 des Spannklobens 20 fest an der Seitenwand 161 angebracht wird, um den Spannkloben 20 beweglich an die Kurvenaussparung 16 zu montieren. Die Kurvenaussparung 16 kann von einer Seitenwand 161 bzw. zwei Seitenwänden geformt werden.
  • In der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels ist die Feder 30 zwischen der Einsenkung 163 der Kurvenaussparung 16 und der Federnut 22 des Spannklobens 20 eingebaut, so dass der Spannkloben 20 beim Benutzen automatisch durch Rücklauf der Feder 30 zurückgestellt werden kann. Mit Bezugnahme auf die 6 bis 9 wird eine zweite bis vierte Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • In der 6 wird die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels dargestellt. Die Kurvenaussparung 16 wird mit einer etwa senkrecht zu der Kurvenaussparung 16 ausgebildeten Einsenkung 163A versehen. Die Feder 30 ist mit einem Ende in die Einsenkung 163A eingesetzt, wobei das andere Ende der Feder 30 in die Federnut 22 des Spannklobens 20 eingesetzt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ist eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels dargestellt. In dieser Ausführungsform ist die Feder 30 zwischen der Kurvenaussparung 16 und dem Spannkloben 20 angeordnet, wobei die Feder mit ihren beiden Enden gegen den Fixierzapfen 17 des Gabelschlüssels 10 und den Spannkloben 20 drückt.
  • In der dritten Ausführungsform weist der Spannkloben 20 eine quer durch das Führungsloch 21 ausgebildete Federnut 22B auf, wobei der Fixierzapfen 17 in das Führungsloch 21 eingesetzt ist und sich gegen die in der Federnut 22B angeordnete Feder stemmt. Damit kann der Spannkloben 20 beim Benutzen automatisch durch Rücklauf der Feder 30 zurückgestellt werden.
  • Beim Zusammenfügen wird die Feder 30 vorerst in die Federnut 22B eingesetzt. Danach wird der Spannkloben 20 durch den Fixierzapfen 17 in die Kurvenaussparung 16 beweglich eingebaut. Der Bearbeitungsprozess ist ganz einfach und kostengünstiger als die vorgenannten Ausführungen.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 ist eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels dargestellt. In dieser Ausführungsform weist die Kurvenaussparung 16 am Mittelstück eine etwa senkrecht zu der Kurvenaussparung 16 ausgebildete Einsenkung 163C auf, wobei der Spannkloben 20 mit einer der Einsenkung 163C entsprechend ausgebildeten Federnut 22C versehen ist. Die Feder 30 ist mit einem Ende in die Einsenkung 163C eingesetzt, wobei das andere Ende der Feder 30 in die Federnut 22C des Spannklobens 20 eingesetzt ist. Damit kann der Spannkloben 20 beim Benutzen automatisch durch Rücklauf der Feder 30 zurückgestellt werden.
  • Gemäß der vorgenannten Ausführungsformen ist die Kurvenaussparung 16 nahe der Oberbacke 14 der Zangennut 13 definiert, so dass der Spannkloben 20 nahe der Oberbacke 14 beweglich angeordnet ist. Gemäß der Erfindung kann die Kurvenaussparung 16 nahe der Unterbacke 15 der Zangennut 13 definiert sein, so dass der Spannkloben 20 nahe der Unterbacke 15 beweglich angeordnet wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 10, 11A und 11B ist eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelschlüssels dargestellt. In dieser Ausführungsform weist ein Gabelschlüssel 10D gemäß der Erfindung grundsätzlich einen Griff 11D, einen am Vorderende des Griffs 11D ausgebildeten Schlüsselkopf 12D und eine am Schlüsselkopf 12D definierte Zangennut 13D auf, wobei die Zangennut 13D zwischen einer Oberbacke 14D und einer Unterbacke 15D ausgebildet ist. Ein Spannkloben 20D ist mittels einer Feder 30D rückläufig an der Zangennut 13D angebracht.
  • Die Oberbacke 14D weist eine zu dem Schraubenkopf C passend ausgebildete Kerbe 141D, eine Spannfläche 142D und eine Gegenfläche 143D auf, wobei die Spannfläche 142D und die Gegenfläche 143D einen Winkel von etwa 60 Grad bilden.
  • Der Schlüsselkopf 12D ist an der Innenwandung der Zangennut 13D mit einer Kurvenaussparung 16D versehen, die zwischen zwei gegenüberliegend ausgebildeten Seitenwände 161D definiert ist. Die beiden Seitenwände 161D weisen jeweils ein Zapfenloch 162D auf, wobei ein dem Spannkloben 20D entsprechender Fixierzapfen 17D in die Zapfenlöcher 162D eingesetzt ist. Die Kurvenaussparung 16D weist eine Einsenkung 163D auf, die zur Aufnahme der Feder 30D vorgesehen ist.
  • Der Spannkloben 20D ist durch den Fixierzapfen 17D beweglich in die Kurvenaus sparung 16D eingebaut und nach der Zangennut 13D und der Kurvenaussparung 16D kurvenförmig ausgebildet. Der Spannkloben 20D weist ein dem Fixierzapfen 17D entsprechend ausgebildetes Führungsloch 21D, eine der Einsenkung 163D entsprechend ausgebildete Federnut 22D und ein von der Federnut 22D entfernt ausgebildetes Klemmfutter 23D auf. Beim Zusammenfügen ist ein Dämpfungsspalt A zwischen dem Führungsloch 21D und dem Fixierzapfen 17D ausgebildet, um den Spannkloben 20D beim Rücklauf zu entlasten. Beim Ein- bzw. Losschrauben besteht ein schmaler Spalt B zwischen dem Spannkloben 20D und einem Schraubenkopf C, um es zu vermeiden, dass der Spannkloben 20D durch die Kanten des Schraubenkopfs C beschädigt wird.
  • Das Klemmfutter 23D des Spannklobens 20D weist eine der Spannfläche 142D entgegen ausgebildete Klemmfläche 231D, ein Stützende 232D und eine zwischen der Klemmfläche 231D und dem Stützende 232D definierte Bogenfläche 233D auf, wobei die Bogenfläche 233D rutschfest ausgebildet ist.
  • Die Feder 30D ist zwischen der Federnut 22D des Spannklobens 20D und der Einsenkung 163D der Kurvenaussparung 16D angeordnet, so dass der Spannkloben 20D beim Benutzen automatisch durch Rücklauf der Feder 30D zurückgestellt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 ist der Schraubenkopf C in der Zangennut 13D zwischen der Spannfläche 142D und der Klemmfläche 231D des Spannklobens 20d angeordnet, wobei die Gegenfläche 143D beim Benutzen auf den Schraubenkopf C gestemmt ist.
  • Weil die Bogenfläche 233D zwischen der Klemmfläche 231D und dem Stützende 232D definiert ist, besteht ein kleiner Spalt zwischen der Klemmfläche 231 und dem Schraubenkopf C.
  • Wenn der Schlüsselkopf 12D durch den Griff 11D rechtsgängig umgedreht wird, wird die Oberbacke 14D des Schlüsselkopfs 12D gegen die Klemmfläche 231 des Spannklobens 20D gedrückt, so dass der Schraubenkopf C stabil zwischen der Bogenfläche 233D und der rutschsicheren Nase 151D der Unterbacke 15 gehalten wird.
  • Die Kurvenaussparung 16D weist mehrere konzentrisch ausgebildeten Bögen auf, die dem Spannkloben 20D beim Schrauben eine Gegenkraft anbieten können, um es zu vermeiden, dass der Spannkloben 20D beim Rechtslauf des Schlüsselkopfs 12D herausgedrückt wird.
  • Wenn der Schlüsselkopf 12D linksgängig gedreht wird, wird das Stützende 232D des Spannklobens 20D vom Schraubenkopf C geschoben, so dass der Spannkloben 20D gegen die Kurvenaussparung 16D rechtsgängig gleitet. Dadurch wird das Klemmfutter 23D in die Kurvenaussparung 16D eingeschoben, womit der von der Klemmfläche 231D gleitende Schraubenkopf C problemlos durch den Schlüsselkopf 12D linksgängig gedreht werden kann. Wenn das Stützende an den Kanten des Schraubenkopfs C vorbeigeleitet, wird der Spannkloben 20D aufgrund der Feder 30D automatisch zurückgestellt. Damit kann der(ie) Benutzer(in) die Schrauben bzw. Schraubenmuttern ganz einfach und bequem lockern bzw. festschrauben.
  • Gemäß oben stehender Beschreibungen weist der erfindungsgemäße Gabelschlüssel einen rückläufig eingebauten Spannkloben auf, wodurch der(ie) Benutzer(in) die Schrauben bzw. Schraubenmuttern ganz einfach und bequem lockern bzw. festschrauben kann. Damit ist die Aufgabe der Erfindung gelöst.

Claims (10)

  1. Gabelschlüssel, umfassend einen Griff (11, 11D) und einen in den Griff (11, 11D) eingebauten Spannkloben (20, 20D), dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (11, 11D) einen am Vorderende des Griffs (11, 11D) ausgebildeten Schlüsselkopf (12, 12D) und eine am Schlüsselkopf (12, 12D) definierte Zangennut (13, 13D) aufweist, wobei die Zangennut (13, 13D) zwischen einer Oberbacke (14, 14D) und einer Unterbacke (15, 15D) ausgebildet ist, dass eine Kurvenaussparung (16, 16D) an der Innenwandung der Zangennut (13, 13D) definiert ist, wobei mindestens eine Seitenwand (161, 161D) seitlich an der Kurvenaussparung (16, 16D) am Schlüsselkopf (12, 12D) ausgeformt ist, dass der Spannkloben (20, 20D) nach der Zangennut (13, 13D) und der Kurvenaussparung (16, 16D) kurvenförmig ausgebildet ist, wobei der Spannkloben (20, 20D) rückläufig in der Zangennut (13, 13D) angebracht ist, dass der Spannkloben (20, 20D) ein Klemmfutter (23, 23D) umfasst, wobei das Klemmfutter (23, 23D) eine der Spannfläche (152, 142D) entgegen ausgebildete Klemmfläche (231, 231D) und ein Stützende (232, 232D) aufweist.
  2. Gabelschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkloben (20, 20D) durch einen Fixierzapfen (17, 17D) beweglich in die Kurvenaussparung (16, 16D) eingebaut ist, wobei der Spannkloben (20, 20D) ein dem Fixierzapfen (17, 17D) entsprechend ausgebildetes Führungsloch (21, 21D) aufweist, dass eine Feder (30, 30D) zwischen dem Schüsselkopf (12, 12D) und dem Spannkloben (20, 20D) eingebaut ist, wodurch der Spannkloben (20, 20D) mittels einer Feder (30, 30D) rückläufig an der Zangennut (13, 13D) angebracht ist.
  3. Gabelschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der beiderseits der Kurvenaussparung (16, 16D) jeweils eine Seitenwand (161, 161D) am Schlüsselkopf (12, 12D) geformt ist, wobei die beiden Seitenwände (161, 161D) jeweils mit einem Zapfenloch (162D) versehen sind, dass ein dem Spannkloben (20, 20D) entsprechender Fixierzapfen (17, 17D) in die Zapfenlöcher (162, 162D) eingesetzt ist und der Spannkloben (20, 20D) durch einen Fixierzapfen (17, 17D) beweglich in die Kurvenaussparung (16, 16D) eingebaut ist.
  4. Gabelschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenaussparung (16, 16D) eine Einsenkung (163, 163D) aufweist, die zur Aufnahme der Feder (30, 30D) vorgesehen ist, dass der Spannkloben (20, 20D) eine der Einsenkung (163, 163D) entsprechend ausgebildete Federnut (22, 22D) aufweist, wobei die Feder (30, 30D) zwischen der Federnut (22, 22D) des Spannklobens (20, 20D) und der Einsenkung (163, 163D) der Kurvenaussparung (16, 16D) angeordnet ist, so dass der Spannkloben (20, 20D) beim Benutzen automatisch durch Rücklauf der Feder (30, 30D) zurückgestellt werden kann.
  5. Gabelschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenaussparung (16, 16D) mit einer etwa senkrecht zu der Kurvenaussparung (16, 16D) ausgebildeten Einsenkung (163A) versehen ist, dass die Feder (30, 30D) mit einem Ende in die Einsenkung (163A) eingesetzt ist, wobei das andere Ende der Feder (30, 30D) in die Federnut (22, 22D) des Spannklobens (20, 20D) eingesetzt ist.
  6. Gabelschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkloben (20, 20D) eine quer durch ein Führungsloch (21, 21D) ausgebildete Federnut (226) aufweist, wobei der Fixierzapfen (17, 17D) in das Führungsloch (21, 21D) eingesetzt ist und sich gegen die in der Federnut (22B) angeordnete Feder stemmt.
  7. Gabelschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenaussparung (16, 16D) am Mittelstück eine etwa senkrecht zu der Kurvenaussparung (16, 16D) ausgebildete Einsenkung (163C) aufweist, wobei der Spannkloben (20, 20D) mit einer der Einsenkung (163C) entsprechend ausgebildeten Federnut (22C) versehen ist, dass die Feder (30, 30D) mit einem Ende in die Einsenkung (163C) eingesetzt ist, wobei das andere Ende der Feder (30, 30D) in die Federnut (22C) des Spannklobens (20, 20D) eingesetzt ist.
  8. Gabelschlüssel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbacke (15) des Schlüsselkopfs (12) eine zu dem Schraubenkopf C passend ausgebildete Kerbe (151), eine Spannfläche (152) und eine Gegenfläche (153) aufweist, wobei die Spannfläche (152) und die Gegenfläche (153) einen Winkel von etwa 60 Grad bilden.
  9. Gabelschlüssel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberbacke (14D) des Schlüsselkopfs (12D) eine zu dem Schraubkopf C passend ausgebildete Kerbe (141D), eine Spannfläche (142D) und eine Gegenfläche (143D) aufweist, wobei die Spannfläche (142D) und die Gegenfläche (143D) einen Winkel von etwa 60 Grad bilden.
  10. Gabelschlüssel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkloben (20, 20D) eine zwischen der Klemmfläche ( 231, 233D) und dem Stützende (232, 232D) definierte Bogenfläche (233, 233D) aufweist, wobei die Bogenfläche (233, 233D) rutschfest ausgebildet ist, dass ein Dämpfungsspalt A zwischen dem Führungsloch (21, 21D) und dem Fixierzapfen (17, 17D) ausgebildet ist, um den Spannkloben (20, 20D) beim Rücklauf zu entlasten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004098834A1 (en) * 2003-05-06 2004-11-18 Kwang Moo Kim A self-adjustable universal spanner
US7111529B2 (en) * 2003-07-25 2006-09-26 Pradelski William W Ratchetable open-ended wrench

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