DE102008052365B4 - Einrichtung zur Verriegelung mehrerer Geräte - Google Patents

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    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/106Plurality of transmitting means, e.g. two or more parallel "Bowden cables"
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Abstract

Einrichtung (1) zur Verriegelung von zwei oder drei Geräten oder Gerätegruppen hinsichtlich ihres Betriebszustands mit einem ersten und einem zweiten Schieber (3), die jeweils durch eine Federkraft in einer Ausgangsstellung gehalten und die jeweils mit einem Bowdenzug (5) betätigbar sind, wobei die Schieber (3) durch den jeweils mit ihm verbundenen Bowdenzug (5) entgegen der Federkraft aus der Ausgangsstellung verschiebbar sind, mit einem Betätigungselement (7), das zur Verriegelung dient, und hierzu mit dem Verklinkungsmechanismus des zu verriegelnden Geräts zusammenwirkt, und mit jeweils einem Mitnahmeelement (6) an den Schiebern (3), das zur Mitnahme des Betätigungselements (7) bei Verschiebung des betätigten Schiebers (3) dient, wobei aus der Ausgangsstellung heraus durch Betätigung des ersten oder zweiten Schiebers (3) über den zugehörigen Bowdenzug (5) die Lage des Betätigungselements (7) derart veränderbar ist, dass dadurch nur eine Wirkververbindung des Mitnahmeelements (6) des nicht betätigten zweiten oder ersten Schiebers (3) mit dem Betätigungselement (7) hergestellt wird, und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verriegelung von zwei oder drei Geräten oder Gerätegruppen hinsichtlich ihres Betriebszustands mit einem ersten und einem zweiten Schieber, die jeweils durch eine Federkraft in einer Ausgangsstellung gehalten und die jeweils mit einem Bowdenzug betätigbar sind, wobei die Schieber durch den jeweils mit ihm verbundenen Bowdenzug entgegen der Federkraft aus der Ausgangsstellung verschiebbar sind, mit einem Betätigungselement, das zur Verriegelung dient, und hierzu mit dem Verklinkungsmechanismus des zu verriegelnden Geräts zusammenwirkt, und mit jeweils einem Mitnahmeelement an den Schiebern, das zur Mitnahme des Betätigungselements bei Verschiebung des betätigten Schiebers dient, wobei aus der Ausgangsstellung heraus durch Betätigung des ersten oder zweiten Schiebers über den zugehörigen Bowdenzug die Lage des Betätigungselements derart veränderbar ist, dass dadurch nur eine Wirkververbindung des Mitnahmeelements des nicht betätigten zweiten oder ersten Schiebers mit dem Betätigungselement hergestellt wird, und wobei der zuvor nicht betätigte Schieber mit seinem Mitnahmeelement bei nun folgender Betätigung das Betätigungselement bei seiner Verschiebung zumindest teilweise mitnimmt.
  • Bekannt ist beispielsweise die Verriegelung zweier Schaltgeräte, um zu verhindern, dass beide Schaltgeräte im Ein-Zustand sind. Die Verriegelung stellt sicher, dass bei Einschaltung eines der Schaltgeräte sich das jeweils andere Schaltgerät im Aus-Zustand befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der oben genannten Art vorzuschlagen, die die Verriegelung von zwei oder drei Geräten auf besonders einfache Weise ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Dabei ist das Betätigungselement in dem zur Wirkverbindung dienenden Bereich als schwenkbeweglicher Hebel ausgeführt und zur Wirkverbindung mit den als Nut ausgebildeten Mitnahmeelementen weist der Schieber zwei Steuerarme auf, wobei der Hebel abhängig von seiner Lage mit dem einen der beiden Steuerarme in die Nut des einen Schiebers eingreift, während der andere Steuerarm die Nut des anderen Schiebers freigibt oder freilässt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den Unteransprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß Anspruch 2 die Einrichtung, abgesehen von den Bowdenzügen, weitgehend in einem Gehäuse integriert ist, wobei das Betätigungselement von außen zugänglich ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht, wenn gemäß Anspruch 3 das Betätigungselement aus einer Öffnung des Gehäuses herausragt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 4 wenigstens zwei von drei Geräten als Schaltgeräte ausgeführt sind und ihre Betriebszustände der Ein- oder Aus-Zustand sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verriegelung mehrerer Geräte in der Ausgangsstellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß 1 nach einer ersten Betätigung,
  • 3 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung nach erster Betätigung gemäß 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung nach einer zweiten Betätigung und
  • 5 ein Gehäuse mit integrierter erfindungsgemäßer Einrichtung und zugeführten Bowdenzügen.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung 1 zur Verriegelung mehrerer Geräte mit zwei in einem Gehäuse verschieblich gelagerten Schiebern 3 dargestellt. Das Gehäuse besteht aus zwei Halbschalen 2, von denen in 1 die obere abgenommen, d. h. nur die untere Halbschale 2 mit der Einrichtung 1 zu sehen ist. Die beiden Schieber 3 sind hier unter der Federkraft jeweils einer Feder 4 in einer Ausgangsstellung gehalten. Jeder Schieber 3 ist grundsätzlich über einen mit ihm gekoppelten Bowdenzug 5 betätigbar und in der Längsachse entgegen der Federkraft verschiebbar. Die beiden Schieber 3 weisen jeweils ein Mitnahmeelement 6 auf bzw. sind mit einem solchen versehen, das hier als Nut ausgebildet ist. Die Einrichtung 1 weist außerdem ein hier als Hebel ausgeführtes Betätigungselement 7 mit zwei Vorsprüngen 8 auf. Das Betätigungselement 7 ist in seiner Lage veränderbar und wirkt abhängig von seiner Lage entweder über den einen seiner Vorsprünge 8 mit dem Mitnahmeelement 6 des einen oder mit dem anderen seiner Vorsprünge 8 mit dem Mitnahmeelement 6 des anderen Schiebers 3 zusammen. Hierzu wird ausgehend von der Ausgangsstellung der Bowdenzug 5 des rechten oder linken Schiebers 3 gemäß 1 angezogen. Daraufhin wird der betätigte Schieber 3, z. B. der rechte Schieber 3, wie in 2 dargestellt, mitgenommen. Das Betätigungselement 6 wird dabei über einen seiner Vorsprünge 8, die hier als Steuerarme ausgebildet sind, in Richtung des linken Schiebers 3 gekippt. Dies geschieht, indem der rechte Steuerarm beim Verschieben des rechten Schiebers 3 über eine Steuerkante aus dessen Nut herausgleitet. Damit wird der betätigte rechte Schieber 3 freigegeben und kann der Bewegung des Bowdenzugs 5 folgen. Die Kippbewegung des Betätigungselements 7 hat zur Folge, dass zugleich der linke Steuerarm in die Nut des linken Schiebers 3 eingreift.
  • Abgesehen von der Kippbewegung, die in 3 gezeigt ist, wurde die Position des Betätigungselements 7 durch Verschiebung des rechten Schiebers 3 nicht verändert.
  • Wird ausgehend von der in 2 gezeigten Position der beiden Schieber 3 der linke Bowdenzug 5 angezogen, so wird der linke Schieber 3 entgegen der Federkraft mitgenommen.
  • Da das Betätigungselement 7 bereits durch den rechten Schieber 3 in seiner gekippten Stellung, wie in 2 dargestellt, blockiert ist, folgt das Betätigungselement 7 über den linken Steuerarm zwangsläufig der Bewegung des linken Schiebers 3 und nimmt die in 4 dargestellte Endposition ein.
  • 5 zeigt das aus den beiden Halbschalen 2 zusammengesetzte Gehäuse mit der integrierten Einrichtung 1. Das als Hebel ausgebildete Betätigungselement 7 ist gegenüber der Ausgangsstellung innerhalb der Öffnung 9 verschoben. Zur Verriegelung wirkt der Hebel auf seinem Verschiebeweg mit dem Verklinkungsmechanismus des zu verriegelnden Geräts, z. B. eines Schaltgeräts, zusammen.
  • Die oben beschriebene Einrichtung 1 ermöglicht die Verriegelung von zwei und mehr Geräten, insbesondere Schaltgeräte. Auf einfache Weise können hiermit durch Steuerung der Schaltzustände verschiedene Netztopologien geschaffen werden, die einen sicheren Betrieb gewährleisten.

Claims (4)

  1. Einrichtung (1) zur Verriegelung von zwei oder drei Geräten oder Gerätegruppen hinsichtlich ihres Betriebszustands mit einem ersten und einem zweiten Schieber (3), die jeweils durch eine Federkraft in einer Ausgangsstellung gehalten und die jeweils mit einem Bowdenzug (5) betätigbar sind, wobei die Schieber (3) durch den jeweils mit ihm verbundenen Bowdenzug (5) entgegen der Federkraft aus der Ausgangsstellung verschiebbar sind, mit einem Betätigungselement (7), das zur Verriegelung dient, und hierzu mit dem Verklinkungsmechanismus des zu verriegelnden Geräts zusammenwirkt, und mit jeweils einem Mitnahmeelement (6) an den Schiebern (3), das zur Mitnahme des Betätigungselements (7) bei Verschiebung des betätigten Schiebers (3) dient, wobei aus der Ausgangsstellung heraus durch Betätigung des ersten oder zweiten Schiebers (3) über den zugehörigen Bowdenzug (5) die Lage des Betätigungselements (7) derart veränderbar ist, dass dadurch nur eine Wirkververbindung des Mitnahmeelements (6) des nicht betätigten zweiten oder ersten Schiebers (3) mit dem Betätigungselement (7) hergestellt wird, und wobei der zuvor nicht betätigte Schieber (3) mit seinem Mitnahmeelement (6) bei nun folgender Betätigung das Betätigungselement (7) bei seiner Verschiebung zumindest teilweise mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) in dem zur Wirkverbindung dienenden Bereich als schwenkbeweglicher Hebel ausgeführt ist und zur Wirkverbindung mit den als Nut ausgebildeten Mitnahmeelementen (6) der Schieber (3) zwei Steuerarme (8) aufweist, wobei der Hebel abhängig von seiner Lage mit dem einen der beiden Steuerarme (8) in die Nut des einen Schiebers (3) eingreift, während der andere Steuerarm (8) die Nut des anderen Schiebers (3) freigibt oder freilässt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1), abgesehen von den Bowdenzügen (5), weitgehend in einem Gehäuse (2) integriert ist, wobei das Betätigungselement (7) von außen zugänglich ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) aus einer Öffnung (9) des Gehäuses (2) herausragt.
  4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei von drei Geräten als Schaltgeräte ausgeführt sind und ihre Betriebszustände der Ein- und Aus-Zustand sind.
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DE19508808C1 (de) * 1995-03-06 1996-09-19 Siemens Ag Mechanisches UND-Glied zur gegenseitigen Verriegelung von Leistungsschaltern

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