DE102008052105A1 - Applikationsvorrichtung und Verfahren zur Schmierung eines Kettentriebs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Applikationsvorrichtung sowie ein Verfahren zur Schmierung eines Kettentriebs, wobei die Applikationsvorrichtung eine drehbare Scheibe umfasst, wobei die Scheibe gegen eine Kette des Kettentriebs zur Anlage bringbar ist, und einen mit der Kette abwälzbaren Kontaktbereich aufweist, wobei zumindest der Kontaktbereich aus einem konsumierbaren Festschmierstoff gebildet ist, der auf die Kette applizierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Applikationsvorrichtung und ein Verfahren zur Schmierung eines Kettentriebs, wobei die Applikationsvorrichtung eine drehbare Scheibe umfasst, wobei die Scheibe gegen eine Kette des Kettentriebs zur Anlage bringbar ist, und einen mit der Kette abwälzbaren Kontaktbereicht aufweist, wobei zumindest der Kontaktbereich aus einem konsumierbaren Festschmierstoff gebildet ist, der auf die Kette applizierbar ist.
  • Kettentriebe bedürfen bekanntermaßen einer Schmierung, wenn ein Verschleiß des Kettentriebs gemindert werden soll. Zur Schmierung werden regelmäßig flüssige oder pastöse Schmierstoffe, wie Öle oder Fette verwendet, die einen viskosen Filmauftrag auf einer Kette, insbesondere auf deren Rollen und Laschen sowie auf Zahnrädern des Kettentriebs zum Zwecke einer Verbesserung von Gleiteigenschaften ermöglichen. Die bekannten Flüssigschmierstoffe können auch Zusätze wie Graphit, Molybdänsulfid, Weichmetalle oder Zusätze auf Polymerbasis enthalten, die dann an den zu schmierenden Bauteilpaarungen aufgrund der Bindung im Schmierstoff-Grundwerkstoff an diesen anhaften. Derar tige Schmierstoffe werden regelmäßig mittels dafür vorgesehenen Applikationsvorrichtungen oder auch manuell auf bestimmte Bauteile des Kettentriebs aufgebracht. So ist es beispielsweise bei Kettentrieben von Fahrrädern, Motorrädern oder ähnlichen Fahrzeugen mit einem offenen Kettentrieb notwendig, in bestimmten Wartungsintervallen einen derartigen Schmierstoff manuell aufzubringen. Meist ist es sinnvoll zuvor alte, Abrieb und Verschmutzungen enthaltende Schmierstoffreste zu entfernen. Gerade offene Kettentriebe weisen den Nachteil auf, dass sie Umwelteinflüssen, wie zum Beispiel Feuchtigkeit und Schmutzpartikeln ausgesetzt sind. Insbesondere Schmutzpartikel können leicht an einen Kettentrieb gelangen und dort aufgrund des viskosen Filmauftrags des Schmierstoffs an den Bauteilen des Kettentriebs anhaften. Gelangen die Schmutzpartikel so zwischen Gleitflächenpaarungen des Kettentriebs, wirken sie abrasiv auf die entsprechenden Oberflächen, was zu einem erhöhten Verschleiß des Kettentriebs beiträgt, was der ursprünglichen Intension zur Verwendung eines Schmierstoffs entgegensteht. Aus dem Stand der Technik sind daher Ketten bekannt, deren Rollen gegenüber Innenlaschen mittels Gummidichtungen abgedichtet sind, so dass keine Schmutzpartikel zwischen Bolzen und Rollen der Kette gelangen können. Diese Ketten lösen jedoch nicht das Problem des erhöhten Verschleißes an exponierten Oberflächen. Auch eine alleinige Verwendung eines Festschmierstoffs erscheint zunächst nicht geeignet, da es dann einer kontinuierlichen Applikation des Festschmierstoffs, welche Laufeigenschaften des Kettentriebs nicht beeinflusst, bedarf, was durch einen manuellen Auftrag nicht gewährleistet werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Applikationsvorrichtung und ein Verfahren zur Schmierung eines Kettentriebs vorzuschlagen, mit der bzw. mit dem eine verbesserte Schmierung einer Kette erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Applikationsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 19 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Applikationsvorrichtung zur Schmierung eines Kettentriebs umfasst eine drehbare Scheibe, wobei die Scheibe gegen eine Kette des Kettentriebs zur Anlage bringbar ist, und einen mit der Kette abwälzbaren Kontaktbereich aufweist, wobei zumindest der Kontaktbereich aus einem konsumierbaren Festschmierstoff gebildet ist, der auf die Kette applizierbar ist.
  • Da es sich um einen Festschmierstoff handelt, erfolgt kein Auftrag eines viskosen Films auf die Kette, wodurch eine Anhaftung von Schmutzpartikeln mit einer abrassiven Wirkung wirksam verhindert werden kann. Auch kann so auf einen manuellen Auftrag des Festschmierstoffs verzichtet werden, was eine Wartung des Kettentriebs erheblich vereinfacht. Die Scheibe ist ein Festschmierstoffdepot, welches über einen vergleichsweise langen Zeitraum die Schmierung des Kettentriebs bewirkt. Eine Wartung ist nur dann notwendig, wenn die Scheibe durch den beständigen Abrieb des Festschmierstoffs der Scheibe weitestgehend aufgebraucht ist. Auch ist es vorteilhaft, dass die Scheibe drehbar ist, so dass die Scheibe gegen die Kette in Eingriff bringbar ist, was eine Drehung der Scheibe relativ zu einer tangentialen Bewegung der Kette bewirkt, ohne dass dadurch eine Funktion des Kettentriebs wesentlich beeinflusst wird. Die Scheibe walzt somit mit der Kette in einem Kontaktbereich ab, was eine Hemmung der Kettenbewegung aufgrund eines Reibwiderstandes minimiert.
  • Ein kontinuierliches Abwälzen der Scheibe mit der Kette kann insbesondere dann gewährleistet werden, wenn die Scheibe profiliert ist. Weiter kann die profilierte Scheibe unter einer Vorspannung gegen die Kette in Eingriff gebracht werden, was ein beständiges Abwälzen der profilierten Scheibe weiter begünstigt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die profilierte Scheibe eine zahnradähnliche Geometrie aufweist bzw. ein Zahnrad ist. Die profilierte Scheibe kann dann besonders gut als ein Bauteil des Kettentriebs verwendet werden und an konstruktive Erfordernisse der Kette angepasst sein.
  • Ist das Zahnrad ein Antriebs- oder ein Abtriebszahnrad, kann das Zahnrad besonders gut in den Kettentrieb integriert werden. Auch muss dann kein zusätzliches Zahnrad zur Ausbildung der Applikationsvorrichtung am Kettentrieb in Eingriff gebracht werden. Die Kette steht dann mit vergleichsweise vielen Zähnen des Zahnrades in Eingriff, wodurch eine besonders gute Applikation von Festschmierstoff auf die Kette erzielbar ist. Die Applikationsvorrichtung ist dann auch besonders einfach an einem Kettentrieb eines Fahrrads oder Motorrads verwendbar.
  • Auch kann das Zahnrad gegen einen Lasttrum oder einen Leertrum der Kette anliegen. Das Zahnrad ist dann auch als ein Kettenspanner nutzbar, wobei in diesem Fall das Zahnrad vorzugsweise am unbelasteten Leertrum anliegt. Weiter kann so sichergestellt werden, dass mittels des Kettentriebs große Kräfte übertragen werden können, wobei das Zahnrad selbst keinen unzuträglichen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Ist das Zahnrad ein Bauteil eines Kettenspanners eines Schaltwerks, kann das Zahnrad besonders gut im Kettentrieb eines Fahrrads integriert werden. Das Zahnrad kann dann leicht ausgetauscht werden, wobei es darüber hinaus eine vergleichsweise geringe Größe aufweisen kann. Dadurch wird eine besonders kostengünstige Herstellung des Zahnrads ermöglicht. Weiter können bestehende Kettentriebe dadurch verbessert werden, dass ein vorhandenes Zahnrad des Kettenspanners gegen ein als Applikationsvorrichtung ausgebildetes Zahnrad ersetzt wird.
  • In einer Ausführungsform kann die Applikationsvorrichtung zwei Zahnräder umfassen. Beispielsweise können zwei Zahnräder eines Kettenspanners an einem Schaltwerk als Applikationsvorrichtung ausgebildet sein, wodurch vorteilhaft eine beidseitige Schmierung der den Kettenspanner durchlaufenden Kette bewirkt werden kann.
  • Auch kann der Kontaktbereich des Zahnrades als ein Zahnkranz ausgebildet sein. Dann muss lediglich der Zahnkranz aus dem Festschmierstoff gebildet sein, wodurch eine Gewichtsreduzierung des Zahnrades sowie eine Materialersparnis mit den damit verbundenen Kostenvorteilen erzielbar sind. Die Nabe kann dann aus einem vergleichsweise kostengünstigen Material oder mittels eines kostengünstigen Verfahrens hergestellt werden.
  • Ist die Nabe aus einem Verbundwerkstoff oder einem Kunststoffwerkstoff gebildet, ist eine Gewichtsersparnis besonders einfach erzielbar. Auch können diese Werkstoffe eine besonders einfache Herstellung ermöglichen, in dem beispielsweise der Zahnkranz mittels eines formgebenden Herstellungsverfahrens formschlüssig mit einer aus Verbundwerkstoff oder Kunststoffwerkstoff gebildeten Nabe durch die Ausbildung der Nabe mit dieser verbunden wird.
  • Ein Verbundwerkstoff kann ein kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) sein. Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff ist besonders leicht und stabil und kann aufgrund seiner Materialpaarung gut mit einem Festschmierstoffkörper form- oder stoffschlüssig verbunden werden. Weiter kann kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff durch seine äußere Anmutung leicht als solcher erkannt werden, was eine besondere Wertigkeit des für die Applikationsvorrichtung verwendeten Materials offenbart und deren technischen Vorteile gegenüber einem konventionellen Zahnrad hervorhebt.
  • In einer weiteren Ausführungsform dieser Applikationsvorrichtung kann das Zahnrad monolithisch ausgebildet sein. Das Zahnrad kann dann besonders einfach hergestellt werden, wobei das Zahnrad alleine die Applikationsvorrichtung ausbilden kann. Die auf ein Bauteil reduzierte Applikationsvorrichtung kann dann auch besonders kostengünstig hergestellt werden, da auf weitere Bauteile verzichtet werden kann.
  • Ein derartiges einstückiges Zahnrad kann ein Radiallager ausbilden. Auf eine Verwendung von beispielsweise Lagerbuchsen zur drehbaren Lagerung des Zahnrades auf einer Achse oder auch auf Flüssigschmierstoffe zur Schmierung des Radiallagers kann verzichtet werden, da das Zahnrad selbst aus Festschmierstoff ausgebildet ist.
  • Gleiches kann eine axiale Lagerung des Zahnrads betreffen, wenn das Zahnrad axial, beispielsweise zwischen Platten eines Kettenspanners geführt werden soll. Auf die sonst üblichen, zwischen Zahnrad und Platten befindlichen Lagerscheiben kann dann verzichtet werden. Das Zahnrad kann somit in einem direkten Kontakt mit einer axial positionierenden Halterung stehen.
  • Als besonders vorteilhaft hinsichtlich der Schmiereigenschaften und des Abriebsverhaltens als Vorraussetzung zur Übertragung des Schmierstoffs auf die Kette erweist es sich, wenn der Festschmierstoff auf Graphit-Basis hergestellt ist.
  • Die vorteilhaften Schmier- und Abriebseigenschaften von Graphit sind auch dann erzielbar, wenn der Festschmierstoff zumindest teilweise aus Graphit und im Übrigen aus weiteren Beimischungen beseht, die eine Einstellung weiterer gewünschter Eigenschaften des Festschmierstoffs ermöglichen. So ist sind auch unabhängig von der ausschließlichen oder anteiligen Verwendung eines Graphitwerkstoffs zur Ausbildung des Festschmierstoffs andere geeignete zusätzliche Substanzen verwendbar, wie beispielsweise Molybdänsulfid, Wolframdisulfid. Polytetrafluorethylen, Tricalciumphosphat, Calciumhydroxid, Polyethylen, Polyamid. Darüber hinaus ist auch die Verwendung von Weichmetallen, wie beispielsweise Blei, Kupfer, Antimon, denkbar. Hinsichtlich der Ausbildung des Festschmierstoffs auf Graphit-Basis erweisen sich insbesondere Beimischungen von Teflon, Kupfer, Blei, Antimon- und Molybdändisulfid als vorteilhaft.
  • Unabhängig von der Auswahl eines geeigneten Zusatzmaterials ist es vorteilhaft, wenn der Festschmierstoff einen verschleißmindernden Zusatz, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen, enthält. So kann ein möglicherweise unerwünschter, zu starker Verschleiß des Festschmierstoffs begrenzt werden.
  • Ebenso erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Festschmierstoff einen korrosionshemmenden Zusatz enthält, mit dem die Korrosionsbeständigkeit des Kettentriebs, insbesondere im Bereich von Eingriffsoberflächen, verbessert werden kann.
  • Um einen sequenziellen oder zeitlich aufeinander folgenden Einsatz unterschiedlicher Materialzusammensetzungen des Festschmierstoffs zu ermöglichen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Festschmierstoff einen Schichtaufbau aufweist, mit in Ihrer Zusammensetzung unterschiedlichen Schichten. In diesem Zusammenhang sind auch Anwendungsfälle denkbar, in denen sich der Zusatz eines Mittels zum Festschmierstoff als vorteilhaft erweist, das in einem regelmäßigen Nutzungsintervall des Kettentriebs eine möglicherweise ausgebildete Korrosionsschicht entfernen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Schmierung eines Kettentriebs, wobei der Kettentrieb eine Applikationsvorrichtung mit einer drehbaren Scheibe umfasst, wird die Scheibe gegen eine Kette des Kettetriebs zur Anlage gebracht, wobei ein Kontaktbereich der Scheibe mit der Kette abwälzt, wobei zumindest der Kontaktbereich aus einem konsumierbaren Festschmierstoff gebildet ist, der auf die Kette appliziert wird.
  • Das Verfahren ist besonders vorteilhaft einsetzbar, wenn eine Schmierung eines Fahrradkettentriebs erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens ergeben sich aus den Merkmalsbeschreibungen der auf den Vorrichtungsanspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Schaltwerks mit einer ersten Ausführungsform der Applikationsvorrichtung;
  • 2 eine Explosionsdarstellung eines Schaltwerks mit einer zweiten Ausführungsform der Applikationsvorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Applikationsvorrichtung.
  • 1 zeigt ein Schaltwerk 10 in einer Explosionsdarstellung mit einem Schrägparallelogrammkäfig 11 und einem Kettenspanner 12. Der Schrägparallelogrammkäfig 11 dient zur Führung einer hier nicht gezeigten Kette entlang einer Schräge einer hier ebenfalls nicht gezeigten Ritzelkassette. Der Kettenspanner 12 ist aus einer inneren Platte 13, einer äußeren Platte 14 und einem zwischenliegend angeordneten oberen Zahnrad 15 sowie einer als unteres Zahnrad 16 ausgebildeten Applikationsvorrichtung gebildet. Die Zahnräder 15 und 16 sind jeweils auf als Schraube 17 bzw. 18 ausgebildeten Achsen gelagert. Die Schrauben 17 und 18 verbinden die innere Platte 13 mit der äußeren Platte 14 so, dass die Zahnräder 15 und 16 zwischen den Platten 13 bzw. 14 drehbar gelagert sind. Um eine gute Drehbarkeit der Zahnräder 15 und 16 zu gewährleisten sind jeweils Lagerbuchsen 19 bzw. 20 vorgesehen, die in Naben 21 bzw. 22 der Zahnräder 15 bzw. 16 eingesetzt sind. Das obere Zahnrad 15 besteht aus Kunststoff und weist jeweils in axialen Anlageflächen 23 eine koaxiale Nut 24 zur Aufnahme eines Dichtungsrings 25 auf, wobei die Dichtungsringe 25 jeweils von einer Scheibe 26 abgedeckt sind, so dass keine Verunreinigungen zwischen Lagerbuchse 19 und Nabe 21 gelangen können. Weiter liegen die Scheiben 26 jeweils an den Platten 13 bzw. 14 an, so dass eine axiale Führung des oberen Zahnrads 15 sichergestellt ist. Das untere Zahnrad 16 besteht aus im Wesentlichen Graphit und wurde mittels Pressformen hergestellt. Axiale Anlageflächen 27 des unteren Zahnrads 16 weisen jeweils koaxiale Ausnehmungen 28 zur Aufnahme von Scheiben 29 auf, die ebenfalls an den Platten 13 und 14 anliegen und einer Axialführung des unteren Zahnrads 16 dienen. Die hier nicht gezeigte Kette durchläuft den Kettenspanner 12 in Richtung der Pfeile 30, so dass eine Innenseite der Kette, welche mit dem nicht dargestellten Antriebs- und Abtriebszahnrad abwälzt, mit dem unteren Zahnrad 16 abwälzt. Dabei wird auf die untere Seite der Kette bzw. auf deren Berührungsflächen mit dem unteren Zahnrad 16 Festschmierstoff des unteren Zahnrads 16 appliziert. Der Festschmierstoff ermöglicht eine Schmierung der Berührungsflächen der Kette mit dem An- bzw. Abtriebszahnrad sowie der Kette selbst. Insgesamt ist das untere Zahnrad 16 in seiner äußeren Gestalt wie ein herkömmliches Zahnrad eines Kettenspanners ausgebildet, so dass es lediglich eines einfachen Austauschs des herkömmlichen Zahnrads gegen das als Applikationsvorrichtung ausgebildete untere Zahnrad 16 darf, um eine verlässliche Schmierung der Kette mittels Festschmierstoff zu ermöglichen.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Applikationsvorrichtung, welche als ein oberes Zahnrad 31 und ein unteres Zahnrad 32 ausgebildet ist, ist der 2 zu entnehmen. Die Zahnräder 31 und 32 sind in einem Schaltwerk 33 angeordnet, welches hinsichtlich der dargestellten Bauteile im Wesentlichen dem Schaltwerk 10 aus 1 entspricht. Das Schaltwerk 33 verzichtet auf die Lagerbuchsen 19 und 20, die Dichtringe 25 und die Scheiben 26 bzw. 29 des Schaltwerks 10 aus 1. Dies wird dadurch ermöglicht, dass das obere Zahnrad 31 und das untere Zahnrad 32 im Wesentlichen aus einem Graphitmaterial bestehen. Axiale Anlageflächen 34 und eine Nabe 35 des oberen Zahnrads 31 bzw. axiale Anlageflächen 36 und eine Nabe 37 des unteren Zahnrads 32 gelangen so unmittelbar mit der inneren Platte 13 und der äußeren Platte 14 bzw. den Schrauben 17 und 18 in Kontakt. Die axialen Anlageflächen 34 und 36 sind demgemäß orthogonal zu Rotationsachsen 38 bzw. 39 der Zahnräder 31 bzw. 32 ausgebildet. Auch sind die Naben 35 und 37 jeweils an einen Durchmesser eines Bunds 40 bzw. 41 der Schrauben 17 bzw. 18 angepasst. Dadurch ist eine unmittelbare Applikation von Festschmierstoff auf die Schrauben 17 und 18 sowie auf die innere Platte 13 und die äußere Platte 14 möglich, was eine direkte Schmierung der Zahnräder 31 und 32 durch die Zahnräder 31 bzw. 32 selbst bewirkt. In vorteilhafter Weise kann daher auf die in 1 dargestellten, und in 2 fehlenden Bauteile verzichtet werden. Auch wird so wiederum ein Austausch konventioneller Zahnräder durch die Zahnräder 31 und 32 zur Erzielung einer Feststoffschmierung einer Kette ermöglicht. Insbesondere die Ausbildung der Applikationsvorrichtung mittels der Zahnräder 31 und 32 bewirkt eine beidseitige Schmierung der hier nicht dargestellten Kette. Auch kann auf eine periodische Schmierung bzw. Wartung der Zahnräder 31 und 32 mittels eines viskosen Schmierstoffs vollständig verzichtet werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform eines als Applikationsvorrichtung ausgebildeten Zahnrads 42. Das Zahnrad 42 dient vorzugsweise zur Verwendung in einem hier nicht dargestellten Kettenspanner eines Schaltwerks eines Fahrrads. Das Zahnrad 42 ist aus einem Zahnkranz 43 mit einer Mehrzahl von Zähnen 44 und einer Nabe 45 gebildet. Der Zahnkranz 43 besteht im Wesentlichen aus einem Graphitmaterial, welches als konsumierbarer Festschmierstoff dient. Die Nabe 45 ist aus einem kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff gebildet, wobei die Nabe 45 formschlüssig in den Zahnkranz 43 eingeformt ist, so dass der Zahnkranz 43 entlang einer inneren Umfangsfläche 46 mit einer äußeren Umfangsfläche 47 der Nabe 45 verbunden ist. Die Nabe 45 weist eine Lagerbohrung 48 sowie beidseitig eine koaxial zu einer Rotationsachse eingeformte Ausnehmung 49 zur Aufnahme einer hier nicht dargestellten Scheibe auf. Die Nabe 45 ist wulstartig mit einer konkaven Kreisringfläche 50 ausgebildet. Eine Faserstruktur 51 des kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffs ist dabei im Wesentlichen sichtbar. Insbesondere ist durch eine Verwendung von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff für die Nabe 45 eine Gewichtsreduktion des Zahnrades 42 gegenüber herkömmlichen, derartigen Zahnrädern erzielbar. Auch wird eine Menge von Festschmierstoff auf einen im Wesentlichen für einen Verbrauch vorgesehenen Teil des Zahnrads 42, nämlich den Zahnkranz 43, beschränkt.

Claims (20)

  1. Applikationsvorrichtung zur Schmierung eines Kettentriebs, wobei die Applikationsvorrichtung eine drehbare Scheibe umfasst, wobei die Scheibe gegen eine Kette des Kettentriebs zur Anlage bringbar ist, und einen mit der Kette abwälzbaren Kontaktbereich aufweist, wobei zumindest der Kontaktbereich aus einem konsumierbaren Festschmierstoff gebildet ist, der auf die Kette applizierbar ist.
  2. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe profiliert ist.
  3. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierte Scheibe ein Zahnrad (16, 31, 32, 42) ist.
  4. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad ein Antriebs- oder ein Abtriebszahnrad ist.
  5. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (16, 31, 32, 42) gegen einen Lasttrum oder einen Leertrum der Kette anliegt.
  6. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (16, 31, 32, 42) ein Bauteil eines Kettenspanners (12) eines Schaltwerks (10, 33) ist.
  7. Applikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikationsvorrichtung zwei Zahnräder (31, 32, 42) umfasst.
  8. Applikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich als ein Zahnkranz (43) ausgebildet ist.
  9. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nabe (45) aus einem Verbundwerkstoff oder einem Kunststoffwerkstoff gebildet ist.
  10. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundwerkstoff kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) ist.
  11. Applikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (16, 31, 32) monolithisch ausgebildet ist.
  12. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (31, 32) ein Radiallager ausbildet.
  13. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (31, 32) ein Axiallager ausbildet.
  14. Applikationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Festschmierstoff auf Graphit-Basis hergestellt ist.
  15. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Festschmierstoff zumindest teilweise Graphit aufweist.
  16. Applikationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Festschmierstoff einen verschleißmindernden Zusatz enthält.
  17. Applikationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Festschmierstoff einen korrosionshemmenden Zusatz enthält.
  18. Applikationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Festschmierstoff einen Schichtaufbau aufweist mit in ihrer Zusammensetzung unterschiedlichen Schichten.
  19. Verfahren zur Schmierung eines Kettentriebs, wobei der Kettentrieb eine Applikationsvorrichtung mit einer drehbaren Scheibe umfasst, wobei die Scheibe gegen eine Kette des Kettentriebs zur Anlage gebracht wird, und wobei ein Kontaktbereich der Scheibe mit der Kette abwälzt, wobei zumindest der Kontaktbereich aus einem konsumierbaren Festschmierstoff gebildet ist, der auf die Kette appliziert wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schmierung eines Fahrradkettentriebs erfolgt.
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