DE102008051640A1 - Schneidwerkzeug - Google Patents

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Günter Bühlmaier
Hans-Friedrich Dr. Fehse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B9/00Blades for hand knives
    • B26B9/02Blades for hand knives characterised by the shape of the cutting edge, e.g. wavy

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug (1), insbesondere ein Messer. Erfindungswesentlich ist dabei, dass eine Klinge (2) des Schneidwerkzeugs (1) aus korrosionsbeständigem, hochlegiertem Chrom-Nickel-Stahl hergestellt ist, der aufgrund einer Kaltumformung ein verformungsmartensitisches Gefüge aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, insbesondere ein Messer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schneidwerkzeuge, bspw. Messer für den Gebrauch am Tisch, also Menümesser, Dessertmesser, etc., werden gebräuchlicherweise aus einem Stück (Monoblockmesser), oder aus mehreren Komponenten mit ein-, oder angesetzter Klinge (Hohlheftmesser) gefertigt. Ziel dieser Fertigungsweise ist es, im Bereich einer Klingenschneide einen härtbaren Werkstoff einsetzen zu können, welcher gute Schneideigenschaften gewährleistet. Bei Monoblockmessern und bei Klingen von Hohlheftmessern, werden hierzu martensitische Stähle, also gehärtete Stähle, verwendet. Diese martensitischen Stähle haben die Eigenschaft, dass sie bei geeigneter Wärmebehandlung eine höhere Härte erreichen als vergleichbare Stähle, mit welcher dann eine gute Schneidfähigkeit und hohe Schneidhaltigkeit erzielt werden können. Nachteilig bei derartigen martensitischen Stählen ist jedoch, dass diese nur eingeschränkt korrosionsbeständig sind. Insbesondere bei Schneidwerkzeugen, welche in Bereichen der Gastronomie eingesetzt werden sollen, in denen sie bspw. längere Zeiträume ungereinigt lagern, werden immer wieder Korrosionsschäden an den Klingen beobachtet und reklamiert.
  • Zur Verbesserung der Schneidfähigkeit und der Schneidhaltigkeit, werden die Klingen häufig auch mit einem so genannten Wellenschliff versehen, welcher bewirkt, dass die im Wellenschliff ausgebildeten Spitzen leichter in das Schneidgut eindringen und dadurch den Schneidvorgang an sich vereinfachen. Allerdings werden derartige Spitzen durch einen direkten Kontakt mit einer harten Schneidunterlage (bspw. Teller aus Porzellan), relativ schnell abgetragen und dadurch Stumpf. Die wellenförmigen Schneiden zwischen den Spitzen hingegen, bleiben deutlich länger scharf, weil sie keinen Kontakt zur harten Schneidunterlage haben.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein gattungsgemäßes Schneidwerkzeug, eine verbesserte Ausführungsform anzugeben.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Klinge eines Schneidwerkzeugs aus korrosionsbeständigen, hochlegiertem Chrom-Nickel-Stahl herzustellen und diesen beim Herstellungsvorgang kalt umzuformen, wodurch ein verformungsmartensitisches, das heißt also ein sehr hartes, Gefüge entsteht. Mit einer derartig ausgebildeten Klinge am erfindungsgemäßen Werkzeug, kann zum einen eine hohe Korrosionsbeständigkeit und zum anderen eine verbesserte Schneidfähigkeit und Schneidhaltigkeit erreicht werden. Dies ermöglicht insbesondere auch einen Einsatz derartiger Schneidwerkzeuge im gastronomischen Bereich, in welchem derartige Schneidwerkzeuge üblicherweise einer erhöhten Belastung ausgesetzt sind. Idealerweise sind dabei die eingesetzten Klingenstähle darüber hinaus polierfähig, wodurch auch ein ästhetisches Erscheinungsbild verbessert werden kann. Generell sollen die Klingen durch Kaltwalzen aus einem dickeren Ausgangsmaterial hergestellt werden, wobei durch dieses Kaltwalzen das vorhandene austenitische Gefüge verformt und somit Verformungsmartensit geschaffen wird. Hierdurch kann eine Klinge mit einer Härte von bis zu 550 HV 10 erreicht werden, wodurch eine ausreichende Schneidfähigkeit und Schneidhaltigkeit gewährleistet werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, weist die Klinge einen Wellenschliff auf. Ein derartiger Wellenschliff dient der Unterstützung der Schneideigenschaften, wobei sich jedoch im Vergleich zu lediglich gehärteten martensitischen Klingenwerkstoffen folgende Vorteile ergeben: Bei den aus dem hochlegierten, korrosionsbeständigen Chrom-Nickel-Stahl hergestellten Klingen, führt eine starke Beanspruchung der Klinge zu einer Deformation der Schneidspitzen, wobei die vergleichsweise dünn ausgeschliffenen Spitzen vorzugsweise in einem Winkel von ca. 90° umgelegt werden. Die derart umgelegten Schneidspitzen bilden dabei Nebenschneiden, wodurch der Erhalt der Schneidfähigkeit deutlich verbessert werden kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Eigenschaft, dass der erfindungsgemäß verwendete Chrom-Nickel-Stahl bei Temperaturen von kleiner als 500°C keinen Verlust an Härte aufweist, wodurch es bei einem Schleifen zum Herstellen des Wellenschliffs, nicht zu einer Überhitzung kommen kann, so dass die ursprünglich durch die Verformung eingebrachte Walzhärte erhalten bleibt. Bei rein martensitischen Klingenstählen hingegen, tritt beim Anschleifen des Wellenschliffs häufig ein Wärmeeintrag statt, der zum einen einen für die Schneideigenschaften abträglichen Härteabfall bewirkt, und der andererseits zu Korrosionsschäden im Bereich der Klingenschneide führen kann. Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuge liegt in deren deutlich verbesserter Korrosionsbeständigkeit, welche insbesondere den Einsatz in der Gastronomie ermöglicht.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug,
  • 2a–c mögliche Ausführungsformen eines Wellenschliffs an einer Klinge des Schneidwerkzeugs.
  • Entsprechend der 1, weist ein als Messer ausgebildetes Schneidwerkzeug 1, eine Klinge 2 sowie einen Griff 3 zum Festhalten auf. Das Schneidwerkzeug 1 kann dabei bspw. als so genanntes Monoblockmesser oder als Hohlheftmesser ausgebildet sein. Generell soll dabei gelten, dass das gemäß der 1 dargestellte Schneidwerkzeug 1 lediglich rein exemplarisch zu verstehen ist, so dass auch andere Ausführungsformen mit anders gestalteten Klingen 2 bzw. Griffen 3, von der Erfindung mit umfasst sein sollen. Erfindungswesentlich bei dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug 1 ist, dass die Klinge 2 aus korrosionsbeständigem, hochlegiertem Chrom-Nickel-Stahl hergestellt ist, der aufgrund einer Kaltumformung darüber hinaus ein verformungsmartensitisches Gefüge aufweist. Dies macht die Klinge 2 des Schneidwerkzeugs 1 nicht nur äußerst widerstandfähig und garantiert eine hohe Lebensdauer, sondern ermöglicht insbesondere auch einen Einsatz des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs 1 in der Gastronomie, in welcher es durchaus vorkommen kann, dass das Schneidwerkzeug 1 längere Zeit mit Speiseresten behaftet liegen bleibt, was bei nicht korrosionsbeständigen Klingen 2 zu Korrosion und damit auch zu Reklamationen führt. Generell weisen derartige korrosionsbeständige und hochlegierte Chrom-Nickel-Stähle bei geeigneter Wärmebehandlung eine höhere Härte auf, mit der sowohl eine gute Schneidfähigkeit als auch eine gute Schneidhaltigkeit erzielt werden können. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäß eingesetzte Stahl polierfähig, wodurch auch ästhetische Gesichtpunkte befriedigt werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs 1, ist die Klinge 2 kalt umgeformt und dadurch verfestigt, und weist eine Härte von zumindest 300 HV 10, vorzugsweise sogar eine Härte von bis zu 550 HV 10, auf.
  • Zur Verbesserung der Schneidfähigkeit und der Schneidhaltigkeit, kann die Klinge 2 zusätzlich mit einem Wellenschliff 4 versehen sein, der bewirkt, dass die im Wellenschliff ausgebildeten Spitzen 5 (vgl. 2) leichter in ein zu schneidendes Schneidgut eindringen und dadurch den Schneidvorgang insgesamt erleichtern. Mit der Verwendung des erfindungsgemäßen Werkstoffs für die Klinge 2 des Schneidwerkzeugs 1, kann darüber hinaus gewährleistet werden, dass die Klinge 2 auch bei einem Kontakt der Spitzen 5 mit einer harten Schneidunterlage, bspw. einem Teller aus Porzellan, nicht unmittelbar abstumpfen, sonder deutlich länger scharf bleiben. Insbesondere führt der hochlegierte und korrosionsbeständige Chrom-Nickel-Stahl der Klinge 2 dazu, dass bei einem Kontakt zwischen den Spitzen 5 der Klinge 2 und einer harten Schneidunterlage die Spitzen 5 vorzugsweise in einem Winkel von ca. 90° umgelegt werden und die derart umgelegten Spitzen 5 scharfe Nebenschneiden bilden, so dass die Schneideigenschaften des Schneidwerkzeugs 1 auch bei einem Kontakt der Klinge 2 mit einem harten Schneiduntergrund, nicht beeinträchtigt werden.
  • Der gemäß den 1 und 2 gezeigte Wellenschliff 4 kann bspw. eine Teilung von 0,1 bis 5,0 mm, vorzugsweise eine Teilung von 1,0 bis 3,0 mm, aufweisen, wobei selbstverständlich denkbar ist, dass der Wellenschliff 4 durchgeschliffen ausgeführt ist, so dass dieser auch von einer Rückseite der Klinge 2 leicht zu erkennen ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, weist die Klinge 2 eine Dicke von ca. 0,2 bis 0,6 mm auf, wobei diese Werte bezogen auf einen Abstand von ca. 1 mm von einer Schneidkante 6 gemessen sind. Die für die Klinge 2 vorzugsweise verwendeten Stähle weisen dabei einen Kohlenstoffgehalt von 0,05 bis 0,15 Gewichtsprozent und einen Nickelgehalt von größer als 8,0 Gewichtsprozent auf. Derartigen Stählen können bspw. Stähle mit der Werkstoffnummer 1.4301, 1.4310, 1.4401, 1.4404 und 1.4406 subsumiert werden.
  • Wie insbesondere den 2a bis 2c zu entnehmen ist, kann dabei der Wellenschliff vier unterschiedlichste Ausgestaltungen aufweisen, wobei die dargestellten Wellenschliffformen selbstverständlich einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug 1, kann ein langlebiges und scharfes Schneidwerkzeug 1 geschaffen werden, welches aufgrund seiner hohen Härte und seiner Korrosionsbeständigkeit zudem in einem gastronomischen Bereich einsetzbar.

Claims (9)

  1. Schneidwerkzeug (1), insbesondere ein Messer, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klinge (2) des Schneidwerkzeugs (1) aus korrosionsbeständigem, hochlegiertem Chrom-Nickel-Stahl hergestellt ist, der aufgrund einer Kaltumformung ein verformungsmartensitisches Gefüge aufweist.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (2) kalt umgeformt und dadurch verfestigt ist und eine Härte von zumindest 300 HV 10, vorzugsweise eine Härte von 300–600 HV 10, aufweist.
  3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (1) als Monoblockmesser oder als Hohlheftmesser ausgebildet ist.
  4. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (2) einen Wellenschliff (4) aufweist.
  5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenschliff (4) eine Teilung von 0,1–5,0 mm, vorzugsweise eine Teilung von 1,0–3,0 mm, aufweist.
  6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenschliff (4) durchgeschliffen ausgeführt ist.
  7. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (2) eine Dicke von 0,2–0,6 mm, bezogen auf einen Abstand von 1 mm von einer Schneidkante (6) aufweist.
  8. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Chrom-Nickel-Stahl zumindest folgende Anteile aufweist, – Kohlenstoff: 0,05–0,15 Gew.% – Nickel: > 8,0 Gew.%.
  9. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (2) des Schneidwerkzeugs (1) aus zumindest einem der nachfolgenden Stähle hergestellt ist, – X5CrNi18-10 (Werkstoffnummer 1.4301), – X10CrNi18-8 (Werkstoffnummer 1.4310), – X5CrNiMo17-12-2 (Werkstoffnummer 1.4401), – X2CrNiMo17-12-2 (Werkstoffnummer 1.4404), – X2CrNiMoN17-11-2 (Werkstoffnummer 1.4406).
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