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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für einen Behälter,
umfassend eine Kappe, wobei die Kappe einen Innenraum ausbildet,
in welchen ein Stopfen zum Abdichten des Behälters in axialer
Richtung einsetzbar ist, und wobei die Kappe Haltestücke
zum Halten des Stopfens aufweist, die in den Innenraum hineinragen.
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Ein
derartiger Verschluss ist bereits ist aus der
WO 2007/063218 A1 bekannt.
Verschlüsse der eingangs genannten Art werden verwendet,
um Behälter aus Glas oder Kunststoff zu verschließen,
welche Stoffe enthalten, die z. B. gefriergetrocknet oder sterilisiert
sind. Bei den Behältern handelt es sich insbesondere um
kleine Flaschen oder Ampullen aus Glas oder Kunststoff, aus denen
mit einer Injektionsnadel sterilisierte oder gefriergetrocknete
Stoffe entnommen werden.
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Die
Behälter werden durch einen Stopfen aus Gummi gegen die
Atmosphäre abgedichtet, wobei der Stopfen durch eine Kappe
dauerhaft im Behälter gehalten wird. Aus dem Stand der
Technik ist insbesondere bekannt, einen Stopfen aus Gummi in eine
Ampulle aus Glas einzuführen und den Stopfen mit der Ampulle
durch eine metallische Kappe fest zu verbinden.
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Bei
der Herstellung eines solchen Behälters wird der aufzunehmende
Stoff in den Behälter verbracht und der Verschluss mit
dem Stopfen zunächst so auf den Behälter aufgesetzt,
dass ein Durchlass das Behälterinnere mit der Atmosphäre
verbindet. In dieser Trocknungsposition ist es möglich,
den Stoff im Inneren des Behälters zu trocknen. Hierzu
wird der Stopfen zunächst in axialer Richtung in die Kappe eingesetzt
und durch Haltestücke in dieser gehalten. Der so vorgefertigte
Verschluss kann nun transportiert und auf den Behälter
aufgesetzt werden.
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Zum
Halten des Stopfens in der Kappe werden in der
WO 2007/063218 A1 Haltestücke
vorgeschlagen, welche den Stopfen in Umfangsrichtung umgeben und
einklemmen. Dabei kann eine ebene Fläche am oberen Abschnitt
des Stopfens an einer Gegenfläche der Kappe zur Anlage
kommen.
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Hierbei
ist nachteilig, dass der Stopfen nicht in ausreichendem Maße
gereinigt oder sterilisiert werden kann, wenn der Verschluss auf
dem Behälter aufsitzt. Da die ebene Fläche an
einer Gegenfläche der Kappe anliegt, kann der Dampf diese
ebene Fläche nicht in ausreichendem Maße erreichen.
Des Weiteren ist nachteilig, dass der Stopfen beim Transportieren
des Verschlusses aus der Kappe herausfallen kann, wenn die Klemmwirkung
der Kappe nicht ausreichend ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss der
eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden,
dass ein in der Kappe aufgenommener Stopfen in der Kappe verliersicher
gehalten ist und problemlos gemeinsam mit dem Behälter,
dem in diesem aufgenommenen Stoff und der Kappe sterilisierbar oder
reinigbar ist.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Danach
ist ein Verschluss für einen Behälter der eingangs
genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestücke
den Stopfen derart verrasten, dass dieser in einer vorgegebenen
Position in axialer Richtung fixiert ist.
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Erfindungsgemäß ist
zunächst erkannt worden, dass eine Verrastung des Stopfens
durch die Haltestücke den Stopfen verliersicher mit der
Kappe verbindet. Durch die axiale Fixierung des Stopfens in einer
vorgegebenen Position kann erreicht werden, dass ein Sterilisierungsmittel
den Stopfen derart umspülen kann, dass dieser in ausreichendem
Maße gereinigt wird. Hierbei ist es möglich, Kappe
und Stopfen gemeinsam zu sterilisieren. Durch die Fixierung des
Stopfens in einer vorgegebenen Position wird verhindert, dass einzelne
Flächen oder Bereiche des Stopfens derart an der Kappe
anliegen, dass das Sterilisierungsmittel diese Flächen
oder Bereiche nicht erreichen kann. Zudem kann die Kappe gemeinsam
mit dem Stopfen, welcher in ihren Innenraum eingesetzt ist, zu einem
Behälter transportiert werden. Der Verschluss kann dann
auf den Behälter aufgesetzt werden und in eine Trocknungsposition verbracht
werden. Erfindungsgemäß ist der Behälter weitgehend
gegen das Eindringen von Verunreinigungen geschützt, wenn
der Verschluss sich in der Trocknungsposition befindet. In der Trocknungsposition
kann die Trocknung des in den Behälter zuvor eingebrachten
Stoffes erfolgen. Dabei ist denkbar, den Stoff im Wege der Gefriertrocknung
unter der Anwendung von Unterdruck und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt
zu trocknen. Insoweit ist ein Verschluss angegeben, welcher den
den Behälter abdichtenden Stopfen verliersicher aufnimmt
und gemeinsam mit dem Behälter sowie dem in diesem aufgenommenen
Stoff sterilisierbar oder trockenbar ist. Folglich ist die eingangs
genannte Aufgabe gelöst.
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Die
Haltestücke könnten als Laschen ausgebildet sein,
die an der Innenseite der Kappe elastisch angelenkt sind. Durch
diese konkrete Ausgestaltung ist es möglich, den Stopfen
in axialer Richtung derart in die Kappe einzuführen, dass
die Laschen in radialer Richtung nach außen gedrückt
werden. Nachdem der Stopfen die Laschen passiert hat, können
diese aufgrund ihrer elastischen Anlenkung radial nach innen springen
und den Stopfen hintergreifen.
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Vor
diesem Hintergrund ist denkbar, dass am Umfang der Innenseite der
Kappe als Haltestücke mindestens zwei Laschen äquidistant
angeordnet sind. Die äquidistante Anordnung erlaubt eine
gleichmäßige Verrastung des Stopfens. Es hat sich
gezeigt, dass vier Laschen für eine korrekte Positionierung
des Stopfens in der Kappe besonders vorteilhaft sind.
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Die
Kappe könnte mindestens einen Abstandshalter aufweisen,
der in den Innenraum hineinragt und mit den Haltestücken
beim axialen Fixieren des Stopfens zusammenwirkt. Durch den Abstandshalter
ist sichergestellt, dass der Stopfen in einer vorgegebenen Position
fixiert ist, die erlaubt, den Stopfen zu umspülen. Es wird
verhindert, dass der Stopfen mit einer größeren
Fläche an einer Gegenfläche der Kappe anliegt.
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Die
Abstandshalter könnten vor diesem Hintergrund noppenförmig
ausgebildet sein und in axialer Richtung von der Innenseite der
Kappe in den Innenraum abragen. Durch diese konkrete Ausgestaltung
kann eine ebene Fläche des Stopfens punktuell gegen die
Innenseite der Kappe abgestützt werden. Ein Sterilisierungsmittel,
z. B. Dampf, oder ein Reinigungsmittel kann die noppenförmigen
Abstandshalter und den Stopfen gemeinsam umspülen. Durch
die punktuelle Anlage der ebenen Fläche des Stopfens an
den Abstandshaltern wird die Fläche minimiert, die von
Sterilisierungsmitteln oder Reinigungsmitteln nicht erreicht wird.
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Die
Kappe könnte mit einem Stopfen verrastet sein, der einen
Dichtabschnitt und einen oberen Abschnitt aufweist, der gegenüber
dem Dichtabschnitt erweitert ist. Ein solcher Stopfen eignet sich
in besonderem Maße zum Einführen in einen verengten Behälterhals
des Behälters. Der Dichtabschnitt kann dichtend im Behälterhals
des Behälters anliegen, wobei der obere Abschnitt auf einem
erweiterten Behälterrand des Behälters dichtend
zur Anlage kommen kann. Des Weiteren kann ein solcher Stopfen aufgrund
seines erweiterten oberen Abschnitts mit den Haltestücken
verliersicher verrastet werden, wenn dieser zum Behälter
transportiert und auf diesem in einer Trocknungsposition gehalten
wird.
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Vor
diesem Hintergrund ist denkbar, den Stopfen aus Gummi oder thermoplastischem
Elastomer zu fertigen. Vorteilhaftsweise sollte der Stopfen Temperaturen
von minus 50° bis 121° standhalten. Die extrem
tiefen Temperaturen treten beim Gefriertrocknen eines Stoffes im
Behälter auf. Beim Sterilisieren durch Dampf können
Temperaturen von 121° Celsius und mehr auftreten.
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Der
obere Abschnitt des Stopfens könnte zwischen den Haltestücken
und den Abstandshaltern liegen, wobei die Haltestücke den
oberen Abschnitt hintergreifen und wobei der Dichtabschnitt axial
abragt. Durch diese konkrete Ausgestaltung kann der Verschluss zum
Behälter transportiert werden, wobei der Stopfen in der
Kappe verliersicher aufgenommen ist. Des Weiteren kann der axial
abragende Dichtabschnitt in den Behälterhals des Behälters
eingeführt werden.
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Der
Stopfen könnte einen Dichtabschnitt aufweisen, in dessen
Mantelfläche eine schlitzförmige Ausnehmung zur
Ausbildung eines Durchlasses ausgebildet ist. Durch die schlitzförmige
Ausnehmung ist sichergestellt, dass zwischen dem Behälterinneren und
der Atmosphäre eine Strömungsverbindung besteht,
wenn der Verschluss in einer Trocknungsposition auf den Behälter
aufgesetzt ist. Die schlitzförmige Ausnehmung bildet einen
Durchlass aus, wenn der Dichtabschnitt des Stopfens bei auf den
Behälter aufgesetztem Verschluss in den Behälter
hinein ragt. Eine solche schlitzförmige Ausnehmung ist
nicht notwendig, wenn der Dichtabschnitt des Stopfens derart kurz
ist, dass er bei auf den Behälter aufgesetztem Verschluss
nicht in den Behälterhals hineinragt. In diesem Fall besteht
ein Durchlass zwischen dem Behälterrand und dem unteren
Ende des Stopfens, der nicht in den Behälterhals hineinragt.
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Die
Kappe könnte an der Innenseite Klemmstücke zum
rastenden Hintergreifen eines Behälterrands aufweisen.
Durch diese konkrete Ausgestaltung kann der Verschluss auf den Behälter
aufgepresst werden und mit dem Behälter dauerhaft verbunden
werden.
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Vor
diesem Hintergrund ist denkbar, dass die Klemmstücke als
Laschen ausgebildet sind, die an der Innenseite der Kappe elastisch
angelenkt sind. Durch diese konkrete Ausgestaltung kann der Behälterhals
gemeinsam mit dem Behälterrand in axialer Richtung in die
Kappe eingeführt werden und die Laschen in radialer Richtung
nach außen drücken. Nachdem der Behälterrand
die Laschen passiert hat, können diese aufgrund ihrer elastischen
Anlenkung in ihre Ausgangsposition zurückspringen und den Behälterrand
hintergreifen.
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Am
Umfang der Innenseite der Kappe könnten als Klemmstücke
mindestens zwei Laschen äquidistant angeordnet sein. Vier
Laschen haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Verschluss
dauerhaft fest mit dem Behälter zu verbinden. Die äquidistante
Anordnung der Laschen gewährleistet eine umfänglich
gleichmäßige Anpressung des Verschlusses an den
Behälter. Die Klemmstücke können zudem
als Anschlag dienen, wenn sich der Verschluss in der Trocknungsposition
auf dem Behälter befindet.
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Die
Kappe könnte an der Innenseite Klemmelemente aufweisen,
die als axial verlaufende, in den Innenraum abragende Stege ausgebildet
sind. Die Ausbildung von Klemmelementen erlaubt eine Führung
bzw. Zentrierung des Verschlusses beim Aufpressen auf den Behälter.
Des Weiteren erzeugen die Klemmelemente eine Klemmwirkung, durch
die die Kappe in der Trocknungsposition gegen den Behälterrand
gepresst wird.
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Die
Kappe könnte einen Originalitätsverschluss aufweisen,
der an der Kappe zur Freigabe einer Einstichstelle für
eine Injektionsnadel abreissbar angelenkt ist. Durch den Originalitätsverschluss
kann dem Verbraucher die Information gegeben werden, dass sich der
Behälter in unversehrtem Zustand befindet. Erst nach Abreißen
des Originalitätsverschlusses ist die Einstichstelle für
eine Injektionsnadel zugänglich. Die Einstichstelle kann
durch den Originalitätsverschluss vor Verschmutzungen geschützt
werden.
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Die
Kappe könnte ein Stützelement zum Vorspannen eines
Griffabschnitts des Originalitätsverschlusses aufwesen.
Durch diese konkrete Ausgestaltung ist es möglich, den
Griffabschnitt beispielsweise mit einem Daumennagel problemlos zu
Ergreifen und den Originalitätsverschluss abzuziehen.
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Vor
diesem Hintergrund ist denkbar, dass die Kappe erste Kappenöffnungen
aufweist, welche die Mantelfläche der Kappe durchbrechen.
Die ersten Kappenöffnungen erlauben ein Entformen der spritzgusstechnisch
hergestellten Kappe. Des Weiteren kann eine erste Kappenöffnung
der Aufnahme des Griffabschnitts des Originalitätsverschlusses
dienen. Durch diese konkrete Ausgestaltung kann der Griffabschnitt,
der in die erste Kappenöffnung mündet, besonders
leicht von einem Verbraucher ergriffen werden.
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Die
Kappe könnte zweite Kappenöffnungen aufweisen,
welche den Deckel der Kappe durchbrechen. Diese Kappenöffnungen
dienen dem leichteren Entformen der spritzgusstechnisch hergestellten Kappe.
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Die
ersten und zweiten Kappenöffnungen dienen jedoch nicht
nur der Erleichterung des Entformens der Kappe nach dem Spritzgießen,
sondern auch der Durchströmung mit Dampf oder Sterilisierungsmittel
während der Sterilisation des Verschlusses und/oder dem
Entweichen von gasförmigen Bestandteilen aus dem Behälter,
wenn sich der Verschluss in der Trocknungsposition auf dem Behälter befindet.
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Vor
diesem Hintergrund ist denkbar, dass die Kappe aus einem Kunststoff
gefertigt ist. Ein Kunststoff kann verwendet werden, um die Kappe
einstückig spitzgusstechnisch herzustellen. Vor diesem Hintergrund
ist konkret denkbar, dass die Kappe aus Polypropylen oder HDPE gefertigt
ist. Diese Materialien haben sich als besonders temperaturstabil
erwiesen. Die hohe Temperaturstabilität ist notwendig,
um einer Sterilisierung durch Hitze oder Dampf standzuhalten. Des
Weiteren erlaubt die Verwendung eines Kunststoffs, die aus dem Stand
der Technik bekannten Kappen aus Aluminium zu ersetzen. Bei einer üblichen
Sterilisation muss der verwendete Kunststoff mindestens 20 Minuten
einer Temperatur von 121° Celsius standhalten. Des Weiteren
muss der verwendete Kunststoff mindestens 24 Stunden einer sehr tiefen
Temperatur von – 50° Celsius standhalten. Die gleichen
Anforderungen gelten für das Material, aus dem der Stopfen
gefertigt ist.
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Ein
Behälter könnte einen Verschluss nach einem der
voran stehenden Ansprüche aufweisen. Ein solcher Behälter
kann unter Wahrung aller Sterilitätsanforderungen besonders
kostengünstig gefertigt werden.
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Weitere
Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für
sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung,
unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen
oder deren Rückbeziehung.
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Die
Figuren zeigen:
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1:
eine Explosionsdarstellung von Verschluss (mit Stopfen und Kappe)
und Behälter nach einer ersten Ausführungsform;
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2:
den in die Kappe eingesetzten Stopfen (oben) und Behälter
aus 1;
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3:
den Behälter und die Kappe aus 2 in der
Trocknungsposition, in der die Kappe teilweise auf dem Behälter
aufgesetzt ist;
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4:
die auf den Behälter aufgesetzte Kappe aus 3 in
der Verschlussposition;
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5a:
den Behälter und den Verschluss aus 1 im Querschnitt
entlang einer ersten Schnittführung;
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5b:
den Behälter und den Verschluss aus 1 im Querschnitt
entlang einer zweiten Schnittführung;
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6a:
den Behälter und den Verschluss aus 2 im Querschnitt
entlang einer ersten Schnittführung;
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6b:
den Behälter und den Verschluss aus 2 im Querschnitt
entlang einer zweiten Schnittführung;
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7a:
den Behälter und den Verschluss aus 3 im Querschnitt
entlang einer ersten Schnittführung mit dem geöffneten
Durchlass in der Trocknungsposition;
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7b:
den Behälter und den Verschluss aus 3 im Querschnitt
entlang einer zweiten Schnittführung mit dem geöffneten
Durchlass in der Trocknungsposition;
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8a:
den Behälter und den Verschluss aus 4 im Querschnitt
entlang einer ersten Schnittführung in der Verschlussposition;
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8b:
den Behälter und den Verschluss aus 4 im Querschnitt
entlang einer zweiten Schnittführung in der Verschlussposition;
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9a:
eine Ansicht auf die Kappe von unten;
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9b:
eine Seitenansicht der Kappe aus 9a;
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9c:
eine Ansicht auf die Kappe aus 9a von
oben;
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10:
eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform,
mit einem abweichenden Stopfen, der einen längeren Dichtabschnitt
und eine darin ausgebildete Ausnehmung aufweist;
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11:
ein Querschnitt von Verschluss und Behälter aus 10;
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12:
den Verschluss und Behälter aus 11 mit
in die Kappe eingesetztem Stopfen;
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13:
den Verschluss und Behälter aus 12 in
der Trocknungsposition mit teilweise aufgesetzter Kappe (Durchlass
geöffnet);
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14:
den Verschluss und Behälter aus 13 in
der Verschlussposition;
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1 zeigt
eine Explosionsdarstellung des Verschlusses mit Stopfen und Kappe
sowie den Behälter nach einer ersten Ausführungsform. 1 zeigt
einen Behälter 1, der zum Beispiel flaschenförmig
ausgebildet sein kann und aus Glas oder Kunststoff bestehen kann.
Der Behälter 1 weist einen verengten Behälterhals 2 auf,
an den sich ein erweiterter Behälterrand 3 anschließt.
Der Behälter 1 weist eine Behälteröffnung 4 auf,
die von dem Behälterrand 3 umgeben ist. Oberhalb
des Behälterrands 3 ist ein Stopfen 10 zum
Einfügen in die Behälteröffnung 4 gezeigt.
Der Stopfen 10 besteht beispielsweise aus Gummi. Der Stopfen 10 weist
einen Dichtabschnitt 11 und einen oberen Abschnitt 12 auf,
der gegenüber dem Dichtabschnitt 11 erweitert
ist. Der Stopfen 10 bzw. sein Dichtabschnitt 11 ist
im Wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet. Der Dichtabschnitt 11 des Stopfens 10 kann
einen umlaufenden Dichtwulst zur Anlage an dem Behälter 1 aufweisen.
Die Kappe 20 weist Haltestücke 22 auf,
die in den Innenraum 29 der Kappe 20 hineinragen.
Die Kappe 20 weist zudem erste Kappenöffnungen 26 auf,
welche die Mantelfläche der Kappe 20 durchbrechen.
Die Kappe 20 weist des Weiteren zweite Kappenöffnungen 27 auf, welche
den Deckel der Kappe 20 durchbrechen.
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Die
Kappe 20 weist einen Originalitätsverschluss 24 auf,
welcher mit einem Griffabschnitt 24a in eine erste Kappenöffnung 26 hineinragt.
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2 zeigt
den in die Kappe 20 eingesetzten Stopfen 10 und
den Behälter aus 1. Die Kappe 20 kann
mit dem eingesetzten Stopfen 10 zu dem Behälter 1 transportiert
werden.
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3 zeigt
den Behälter 1 und die Kappe 20 aus 2 in
der Trocknungsposition, in der die Kappe 20 teilweise auf
den Behälter 1 aufgesetzt ist. In dieser Trocknungsposition
wird der Verschluss so auf den Behälter 1 aufgesetzt,
dass ein unten näher beschriebener Durchlass das Behälterinnere
mit der Atmosphäre verbindet. Dennoch ist der Behälter 1 hierbei
weitgehend gegen das Eindringen von Verunreinigungen geschützt.
In der Trocknungsposition kann die Trocknung der in den Behälter 1 zuvor
eingebrachten Stoffe erfolgen. Die Stoffe können zum Beispiel
im Wege der Gefriertrocknung unter der Anwendung von Unterdruck
und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt getrocknet werden. Die Erfindung
eignet sich insbesondere für Medikamente, zum Beispiel
injizierbare Stoffe, die in den Behälter 1 eingebracht
werden können.
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4 zeigt
die auf den Behälter 1 aufgesetzte Kappe 20 aus 3 in
der Verschlussposition. Nach der Trocknung der Stoffe kann der Verschluss in
die Verschlussposition gebracht werden, in welcher der Stopfen 10 den
Behälter 1 verschließt. Die Kappe 20 des
Verschlusses weist einen abreißbaren Originalitätsverschluss 24 auf,
der eine Einstichstelle freigibt. Zur Entnahme des Inhalts des Behälters 1 kann
eine Injektionsnadel durch den Stopfen 10 eingestochen
werden und der Inhalt, gegebenenfalls nach vorheriger Zugabe eines
Lösungsmittels, wie zum Beispiel Wasser, entnommen werden.
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5a zeigt
den Behälter 1 und Verschluss aus 1 im
Querschnitt entlang einer ersten Schnittführung. 5b zeigt
den Behälter 1 und den Verschluss aus 1 im
Querschnitt entlang einer zweiten Schnittführung. Der Verschluss
für den Behälter 1 umfasst die Kappe 20,
wobei die Kappe 20 einen Innenraum 29 ausbildet,
in welchen der Stopfen 10 zum Abdichten des Behälters 1 in
axialer Richtung einsetzbar ist. Die Kappe 20 weist Haltestücke 22 zum
Halten des Stopfens 10 auf, die in den Innenraum 29 hineinragen.
Die Haltestücke 22 können den Stopfen 10 derart
verrasten, dass dieser in einer vorgegebenen Position in axialer
Richtung fixiert ist.
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Die
Haltestücke 22 sind als Laschen ausgebildet, die
an der Innenseite 29a der Kappe 20 elastisch angelenkt
sind. Die Laschen ragen radial nach innen. Am Umfang der Innenseite 29a der
Kappe 20 sind als Haltestücke 22 vier
Laschen äquidistant angeordnet.
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Die
Kappe 20 weist Abstandshalter 23 auf, die in den
Innenraum 29 hineinragen, und mit den Haltestücken 22 beim
axialen Fixieren des Stopfens 10 zusammenwirken. Die Abstandshalter 23 sind noppenförmig
ausgebildet und ragen in axialer Richtung von der Innenseite 29a der
Kappe 20 in den Innenraum 29 ab. Die Kappe 20 ist
mit dem Stopfen 10 verrastbar, der einen Dichtabschnitt 11 und
einen oberen Abschnitt 12 aufweist, der gegenüber
dem Dichtabschnitt 11 erweitert ist. Der obere Abschnitt 12 ist
zwischen den Haltestücken 22 und den Abstandshaltern 23 anlegbar,
wobei die Haltestücke 22 den oberen Abschnitt 12 hintergreifen
und wobei der Dichtabschnitt 11 axial abragt. Die Kappe 20 weist
an der Innenseite 29a Klemmstücke 21 zum
rastenden Hintergreifen des Behälterrands 3 auf.
Die Klemmstücke 21 sind als Laschen ausgebildet,
die an der Innenseite 29a der Kappe 20 elastisch
angelenkt sind. Am Umfang der Innenseite 29a der Kappe 20 sind
als Klemmstücke 21 vier Laschen äquidistant
angeordnet.
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Die
Kappe 20 weist an der Innenseite 29a Klemmelemente 28 auf,
die als axial verlaufende, in den Innenraum 29 abragende
Stege ausgebildet sind.
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Die
Kappe 20 weist einen Originalitätsverschluss 24 auf,
der an der Kappe 20 zur Freigabe einer Einstichstelle 25 für
eine Injektionsnadel abreißbar angelenkt ist.
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Die
Kappe 20 weist ein Stützelement 30 zum Vorspannen
des Griffabschnitts 24a des Originalitätsverschlusses 24 auf.
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Die
Kappe 20 weist erste Kappenöffnungen 26 auf,
welche die Mantelfläche der Kappe 20 durchbrechen.
Der Griffabschnitt 24a des Originalitätsverschlusses 24 ragt
in eine erste Kappenöffnung 26 hinein.
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Die
Kappe 20 weist zweite Kappenöffnungen 27 auf,
welche den Deckel der Kappe 20 durchbrechen. Die ersten
Kappenöffnungen 26 und zweiten Kappenöffnungen 27 erlauben
es, die Kappe 20 beim Sterilisieren oder Gefriertrocknen
zu Durchströmen.
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Die
Kappe 20 ist aus einem Kunststoff gefertigt. Sie kann insbesondere
eine Wandstärke W zwischen 0,2 und 5 mm, vorzugsweise zwischen
0,5 und 2 mm aufweisen.
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6a zeigt
den Behälter 1 und den Verschluss aus 2 im
Querschnitt entlang einer ersten Schnittführung. 6b zeigt
den Behälter 1 und den Verschluss aus 2 im
Querschnitt entlang einer zweiten Schnittführung. Die Kappe 20 ist
mit dem Stopfen 10 verrastet, der einen Dichtabschnitt 11 und einen
oberen Abschnitt 12 aufweist, der gegenüber dem
Dichtabschnitt 11 erweitert ist. Dabei liegt der obere
Abschnitt 12 zwischen den Haltestücken und den
Abstandshaltern 23, wobei die Haltestücke 22 den
oberen Abschnitt 12 hintergreifen und wobei der Dichtabschnitt 11 in
axialer Richtung zum Behälter 1 abragt. Der Stopfen 10 ist
im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist eine konkave Höhlung
auf, welche erlaubt, den Dichtabschnitt 11 beim Einführen in
den Behälterhals 2 des Behälters 1 geringfügig
radial zusammen zu drücken. Dadurch, dass der Stopfen 10 mit
der Kappe 20 verrastet ist, können diese gemeinsam
sterilisiert werden. Durch die ersten Kappenöffnungen 26 und
die zweiten Kappenöffnungen 27 kann Dampf oder
Sterilisierungsmittel aus dem Behälterinneren durch die
Kappe 20 am Stopfen 10 vorbei abströmen.
Der Stopfen 10 kann dabei von dem Sterilisierungsmittel
umspült werden.
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In
der in den 6a und 6b gezeigten Halteposition
verrasten die Haltestücke 22 den Stopfen 10 derart,
dass dieser in einer vorgegebenen Position in axialer Richtung fixiert
ist. Der Stopfen 10 ist in der Kappe 20 zwar drehbar,
jedoch abgesehen von einem geringen Spiel nicht mehr höhenverschieblich. Die
Abstandhalter 23 verhindern eine Verschiebung des Stopfens 10 nach
oben, die Haltestücke 22 verhindern eine Verschiebung
des Stopfens 10 nach unten.
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7a zeigt
den Behälter 1 und den Verschluss aus 3 im
Querschnitt entlang einer ersten Schnittführung mit einem
geöffneten Durchlass 13 in der Trocknungsposition. 7b zeigt
den Behälter und den Verschluss aus 3 im Querschnitt entlang
einer zweiten Schnittführung mit dem geöffneten
Durchlass 13 in der Trocknungsposition. In den 7a und 7b ist
der Verschluss so auf den Behälter 1 aufgesetzt,
dass ein Durchlass 13 das Behälterinnere mit der
Atmosphäre verbindet. Der Durchlass 13 ist ringförmig
und wird durch eine zwischen den Stopfen 10 und den Behälter 1 ausgebildeten Spalt
gebildet. In dieser Trocknungsposition ist der Behälter 1 weitgehend
gegen das Eindringen von Verunreinigungen geschützt. In
dieser Trocknungsposition kann die Trocknung der in den Behälter 1 zuvor
eingebrachten Stoffe erfolgen. In der Trocknungsposition verrasten
die Haltestücke 22 den Stopfen 10 derart,
dass dieser in einer vorgegebenen Position in axialer Richtung fixiert
ist. Zudem bilden die Klemmstücke 21 einen Anschlag
zur Anlage an den Behälter und erleichtern damit die Positionierung des
Stopfens 10.
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8a zeigt
den Behälter 1 und den Verschluss aus 4 im
Querschnitt entlang einer ersten Schnittführung in der
Verschlussposition. 8b zeigt den Behälter 1 und
den Verschluss aus 4 im Querschnitt entlang einer
zweiten Schnittführung in Verschlussposition. In der Verschlussposition
verschließt der Stopfen 10 den Behälter 1.
Der Behälterrand 3 presst in der Verschlussposition
die Haltestücke 22 radial nach außen,
so dass diese den Stopfen 10 freigeben. Der Stopfen 10 liegt
nunmehr auf dem Behälterrand 3 mit seinem oberen
Abschnitt 12 dichtend auf. Der Dichtabschnitt 11 ist
in den Behälter 1 eingeführt und dichtet
diesen unter Anlage an den Behälter 1 ab.
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Die
Kappe 20 weist an der Innenseite 29a Klemmstücke 21 zum
rastenden Hintergreifen des Behälterrands 3 auf.
Die Klemmstücke 21 sind als Laschen ausgebildet,
die an der Innenseite 29a der Kappe 20 elastisch
angelenkt sind. Am Umfang der Innenseite 29a der Kappe 20 sind
als Klemmstücke 21 vier Laschen äquidistant
angeordnet, welche den Behälterrand 3 verrastend
hintergreifen.
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Die
Kappe 20 des Verschlusses weist einen abreißbaren
Originalitätsverschluss 24 auf, der eine Einstichstelle 25 freigibt.
Zur Entnahme des Inhaltes des Behälters 1 kann
eine Injektionsnadel durch den Stopfen 10 eingestochen
werden und der Inhalt, gegebenenfalls nach vorheriger Zugabe eines
Lösungsmittels, wie zum Beispiel Wasser, entnommen werden.
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9a zeigt
eine Ansicht auf die Kappe 20 von unten. Erkennbar sind
die noppenförmigen Abstandhalter 23, die auf einem
Kreis umfänglich angeordnet sind. Es ist des Weiteren erkennbar,
dass die Haltestücke 22 und die Klemmstücke 21 übereinander
liegend und versetzt zueinander an der Innenseite 29a der
Kappe 20 angeordnet sind.
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Sowohl
die Haltestücke 22 als auch die Klemmstücke 21 sind
als radial nach innen ragende Laschen ausgebildet, die elastisch
an der Innenseite 29a der Kappe 20 angelenkt sind. 9a zeigt
des Weiteren den Originalitätsverschluss 24, der
mit einem Griffabschnitt 24a ausgestattet ist.
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9b zeigt
eine Seitenansicht der Kappe 20 aus 9a. 9b zeigt,
dass die Kappe 20 ein Stützelement 30 zum
Vorspannen des Griffabschnitts 24a des Originalitätsverschlusses 24 aufweist.
Der Griffabschnitt 24a des Originalitätsverschlusses 24 ragt
in eine erste Kappenöffnung 26 hinein. Hierdurch kann
der Griffabschnitt 24a des Originalitätsverschlusses 24 besonders
gut von einem Verbraucher ergriffen werden. Das Stützelement 30 liegt
in montiertem Zustand derart auf dem Stopfen 10 an, dass es
den Griffabschnitt 24 geringfügig in axialer Richtung
nach oben drückt. Daher kann der Verbraucher den Griffabschnitt 24a besser
ergreifen.
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9c zeigt
eine Ansicht auf die Kappe 20 aus 9a von
oben. Dieser Ansicht können die zweiten Kappenöffnungen 27 entnommen
werden, die umfänglich angeordnet sind. Des Weiteren sind die
ersten Kappenöffnungen 26 in der Mantelfläche der
Kappe 20 erkennbar. Schließlich zeigt 9c den
Originalitätsverschluss 24 mit dessen Griffabschnitt 24a.
Der Originalitätsverschluss 24 ist in der Draufsicht
Omega-förmig ausgestaltet.
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10 zeigt
eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform
mit einem Stopfen 10', der einen längeren Dichtabschnitt 11' und
eine darin ausgebildete Ausnehmung 14 aufweist. Der Stopfen 10' weist
einen Dichtabschnitt 11' auf, in dessen Mantelfläche
eine schlitzförmige Ausnehmung 14 zur Ausbildung
eines in 13 dargestellten Durchlasses
ausgebildet ist.
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11 zeigt
einen Querschnitt des Verschlusses und des Behälters aus 10.
Der Querschnitt gemäß 11 zeigt,
dass der Stopfen 10' einen Dichtabschnitt 11' aufweist,
in dessen Mantelfläche eine schlitzförmige Ausnehmung 14 zur
Ausbildung des Durchlasses ausgebildet ist. Die schlitzförmige
Ausnehmung 14 erstreckt sich etwa von der Mitte des Dichtabschnitts 11' bis
zu dessen dem oberen Abschnitt 12' abgewandten Ende. Der
Stopfen 10' weist einen Dichtabschnitt 11' mit
einer konkaven Höhlung auf, welche ein radiales Zusammenpressen des
Dichtabschnitts 11' beim Einführen in den Behälter 1 erlaubt.
Der Stopfen 10' weist einen Dichtabschnitt 11' und
einen oberen Abschnitt 12' auf, der gegenüber
dem Dichtabschnitt 11' erweitert ist.
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12 zeigt
den Verschluss und den Behälter 1 aus 11 mit
in die Kappe 20 eingesetztem Stopfen 10'.
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Die
Haltestücke 22 verrasten den Stopfen 10' derart,
dass dieser in einer vorgegebenen Position in axialer Richtung fixiert
ist. Die Kappe 20 weist Abstandshalter 23 auf,
die in den Innenraum 29 hineinragen und mit den Haltestücken 22 beim
axialen Fixieren des Stopfens 10' zusammenwirken. Dabei liegt
der obere Abschnitt 12' zwischen den Haltestücken 22 und
den Abstandshaltern 23, wobei die Haltestücke 22 den
oberen Abschnitt 12' hintergreifen, und wobei der Dichtabschnitt 11' axial
in Richtung des Behälters 1 abragt.
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13 zeigt
den Verschluss und den Behälter 1 aus 12 in
der Trocknungsposition mit teilweise aufgesetzter Kappe 20.
Der Dichtabschnitt 11' ragt zwar in den Behälter 1 hinein,
jedoch wird durch die schlitzförmige Ausnehmung 14 in
der Mantelfläche des Dichtabschnitts 11' ein Durchlass 13 ausgebildet.
Durch den Durchlass 13 ist das Behälterinnere mit
der Atmosphäre verbunden.
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Schließlich
zeigt 14 den Verschluss und den Behälter 1 aus 13 in
der Verschlussposition. Der obere Abschnitt 12' des Stopfens 10' liegt
auf dem Behälterrand 3 dichtend an. Der Dichtabschnitt 11' ist
im Behälter 1 aufgenommen und liegt dichtend am
Behälterinneren an. Der Behälterrand 3 hat
beim Aufpressen des Verschlusses auf den Behälter 1 die Haltestücke 22 radial
nach außen gepresst. Die Haltestücke 22 liegen
nun nicht mehr am Stopfen 10' an. Der Stopfen 10' ist
zwischen dem Behälterrand 3 und den Abstandshaltern 23 der
Kappe 20 positioniert. Die Klemmstücke 21 der
Kappe 20 hintergreifen den Behälterrand 3.
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Abschließend
sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass in den 1 bis 14 verwendete gleiche
Bezugszeichen gleiche Bauteile des Behälters 1 und
des Verschlusses bezeichnen. Auf die jeweiligen Teile der Beschreibung
wird verwiesen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2007/063218
A1 [0002, 0005]