DE102008051131A1 - Verfahren zur Verbindung eines geschlossenen Hohlprofilbauteils mit einem Gussteil - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Verbindung eines geschlossenen Hohlprofilbauteils mit wenigstens einem Gussteil wird das Gussteil durch das Erstarren eines flüssigen Gusswerkstoffs erzeugt und mit dem Hohlprofilbauteil verbunden. An dem Hohlprofilbauteil ist wenigstens eine Hinterschneidung vorgesehen, die von dem flüssigen Gusswerkstoff umströmt wird, um eine feste Verbindung zwischen dem Hohlprofilbauteil und dem Gussteil zu erzeugen. Mittels einer Verschließeinrichtung wird der Hohlraum des Hohlprofilbauteils derart verschlossen, dass der Gusswerkstoff nur bis zu einer bestimmten Tiefe in den Hohlraum eindringen kann.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung eines geschlossenen Hohlprofilbauteils mit einem Gussteil nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- Derartige Verfahren sind aus der
DE 197 50 449 C1 , derDE 100 44 619 A1 und derDE 103 55 898 B3 bekannt. - Allgemein werden zur Verbindung von Strukturbauteilen für Karosserien von Kraftfahrzeugen und zur Herstellung von Anbauteilen die unterschiedlichsten Verfahren eingesetzt. Um eine gute Steifigkeit und eine entsprechend gute Crasheignung zu erreichen, werden beispielsweise Strangpressprofile durch Gussbauteile mechanisch bzw. thermisch verbunden. Hierbei sind insbesondere die Prozesskosten zur Herstellung der Baugruppe sowie die Maßhaltigkeit der erzeugten Komponenten gerade beim Einsatz von thermischen Fügeverfahren, wie z. B. Schweißen, nachteilig. Des weiteren sind häufig die Fügestellen Schwachpunkte dieser Bauteile, insbesondere ergeben sich durch Kerben und thermische Einflüsse Verringerungen der Biegesteifigkeit und der gesamten Festigkeit des Bauteils.
- Insbesondere kompliziert geformte Bauteile werden auch aus einem Stück gegossen, wobei jedoch bei Dauerformverfahren die Gestaltung von Hohlräumen beschränkt ist. Wenn entformbare und damit geöffnete Bauteile eingesetzt werden, ist deren Steifigkeit deutlich geringer bzw. es muss zum Erreichen derselben Steifigkeit mehr Material eingesetzt werden, was wiederum zu einem höheren Gewicht des Bauteils führt.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verbindung eines geschlossenen Hohlprofilbauteils mit einem Gussteil zu schaffen, bei dem mit möglichst einfachen Mitteln eine feste Verbindung zwischen den beiden Bauteilen erreicht wird, wobei insbesondere auch kompliziert geformte Bauteile mit geringem Gewicht herstellbar sein sollen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch die erfindungsgemäß vorgesehene wenigstens eine Hinterschneidung ist sichergestellt, dass sich das durch die Erstarrung des flüssigen Gusswerkstoffs ergebende Gussteil fest mit dem Hohlprofilbauteil verklammert, so dass sich ein Formschluss ergibt und sich diese beiden Bauteile nicht mehr voneinander lösen können, sondern sich vielmehr zu einem einzigen Bauteil verbinden. Dadurch können ansonsten notwendige Fügeschritte zur Verbindung der Bauteile entfallen, was eine kostengünstigere Fertigung ermöglicht.
- Das Verschließen des Hohlraums des Hohlprofilbauteils mit der Verschließeinrichtung verhindert vorteilhafterweise ein Eindringen des Gusswerkstoffs in den Hohlraum, so dass ein definiertes Bauteil mit einem geringen Gewicht hergestellt werden kann. Besonders vorteilhaft ist, dass hierfür kein zusätzlicher Deckel oder ähnliches an das Hohlprofilbauteil angeschweißt werden muss.
- Durch die Erzeugung der Verbindung während des Gießprozesses können die ansonsten nachfolgend durchzuführenden Fertigungsschritte zur Verbindung der Bauteile entfallen, so dass sich kein negativer Einfluss auf die Maßhaltigkeit und die Kosten der hergestellten Bauteile ergeben. Somit ist das erfindungsgemäße Verfahren in der Lage, das geschlossene Hohlprofilbauteil formschlüssig in das Gussteil zu integrieren.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 eine Verbindung zweier Bauteile gemäß einem allgemeinen Stand der Technik; -
2 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform des Verfahrens zur Verbindung zweier Bauteile; -
3 eine Abwandlung der Ausführungsform aus2 ; -
4 eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform des Verfahrens zur Verbindung zweier Bauteile; -
5 eine Abwandlung der Ausführungsform aus4 ; -
6 eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform des Verfahrens zur Verbindung zweier Bauteile; -
7 eine erste Abwandlung der Ausführungsform aus6 ; -
8 eine zweite Abwandlung der Ausführungsform aus6 ; -
9 eine dritte Abwandlung der Ausführungsform aus6 ; -
10 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hinterschneidung; -
11 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hinterschneidung; und -
12 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hinterschneidung. -
1 zeigt eine Verbindung zwischen zwei Bauteilen, nämlich einem geschlossenen Hohlprofilbauteil1 einerseits und einem Gussteil2 andererseits. Die beiden Bauteile1 und2 sind insbesondere für den Einsatz in Karosserien von Kraftfahrzeugen und den zugehörigen Anbauteilen geeignet. Hierbei wird das Gussteil2 in an sich bekannter Weise durch Erstarren eines flüssigen Gusswerkstoffs hergestellt und anschließend mit dem einen Hohlraum1a aufweisenden Hohlprofilbauteil1 verbunden. Um eine sichere Verbindung zwischen dem Gussteil2 und dem Hohlprofilbauteil1 zu erreichen, sind im vorliegenden Fall eine durch die beiden Bauteile1 und2 verlaufende Schraube3 und eine entlang der äußeren Kante des Gussteils2 verlaufende Schweißnaht4 vorgesehen. - Um auf die Schraube
3 und die Schweißnaht4 gemäß dem Stand der Technik aus1 verzichten zu können, weist das in2 dargestellte Hohlprofilbauteil1 wenigstens eine, im allgemeinen jedoch mehrere Hinterschneidungen5 auf, die von dem flüssigen Gusswerkstoff umströmt werden, um eine feste Verbindung zwischen dem Hohlprofilbauteil1 und dem Gussteil2 während des Gießvorgangs zu erzeugen. Die Hinterschneidungen5 werden bei der Füllung der nicht dargestellten Gießform von dem Gusswerkstoff ge- bzw. umschlossen und erzeugen somit die feste Verbindung zwischen dem Gussteil2 und dem Hohlprofilbauteil1 . Im vorliegenden Fall wird die Hinterschneidung5 in dem Hohlprofilbauteil1 durch eine Ausnehmung, also eine durch die komplette Wanddicke des Hohlprofilbauteils1 bis zu dem Hohlraum1a verlaufende Bohrung erzeugt.2 zeigt das Gussteil2 in einem teilweisen Schnitt, da ansonsten die um den gesamten Umfang des Hohlprofilbauteils1 verlaufenden Hinterschneidungen5 nicht erkennbar wären. Bei dem Gussteil2 handelt es sich jedoch im vorliegenden Fall um ein Vollmaterial. Das Gussteil2 kann beliebige Formen aufweisen, beispielsweise um einen Federbeintopf oder ähnliche Fahrwerkskomponenten eines Kraftfahrzeugs zu bilden. Das Hohlprofilbauteil1 kann beispielsweise aus Aluminium, Stahl, Magnesium oder Titan bestehen und mit Aluminium, Stahl, Magnesium bzw. entsprechenden Legierungen umgossen werden, um das Gussteil2 zu bilden. - Bei der Ausführungsform der Verbindung zwischen dem Hohlprofilbauteil
1 und dem Gussteil2 gemäß3 sind die Hinterschneidungen5 in dem Hohlprofilbauteil1 ebenfalls als durchgehende Ausnehmungen ausgebildet. Im Unterschied zu der Ausführungsform von2 handelt es sich bei dem Gussteil2 jedoch um ein einen Hohlraum aufweisendes Bauteil. Auch hier kann, wie in sämtlichen anderen Ausführungsformen des Verfahrens zur Verbindung des Hohlprofilbauteils1 mit dem Gussteil2 , das Gussteil2 annähernd beliebig ausgeführt sein. Dies gilt auch für das Hohlprofilbauteil1 , für welches vorzugsweise ein Strangpressbauteil verwendet wird. - Bei der Ausführungsform des Verfahrens gemäß
4 wird mittels einer Verschließeinrichtung6 der Hohlraum1a des Hohlprofilbauteils1 verschlossen, und zwar derart, dass bei der Herstellung der Verbindung zwischen den beiden Bauteilen1 und2 der das Gussteil2 bildende Gusswerkstoff nur bis zu einer bestimmten Tiefe in den Hohlraum1a eindringen kann. Auch hierbei weist das Hohlprofilbauteil1 die wiederum als Ausnehmung ausgebildete Hinterschneidung5 auf. - Im vorliegenden Fall ist die Verschließeinrichtung
6 als Schieber6a ausgebildet, der zum Verschließen des Hohlraums1a des Hohlprofilbauteils1 durch einen Schlitz7 in dem Hohlprofilbauteil1 in einer wenigstens annähernd senkrecht zu der mit ”x” bezeichneten Längsrichtung des Hohlprofilbauteils1 verlaufenden Ebene eingeschoben wird, um den Hohlraum1a zu verschließen. Die mit ”z” bezeichnete Einschubrichtung des Schiebers6a durch den Schlitz7 verläuft im vorliegenden Fall senkrecht zu der Längsrichtung x des Hohlprofilbauteils1 . Hierbei sollte der Schlitz7 über die gesamte Breite des Hohlprofilbauteils1 verlaufen, um sicherzustellen, dass der Gusswerkstoff an keiner Stelle in den Hohlraum1a eintreten kann. Der Schieber6a bildet dabei einen Teil des nicht dargestellten Gießwerkzeugs. - Bei der Ausführungsform des Verfahrens gemäß
5 wird zum Verschließen des Hohlraums1a des Hohlprofilbauteils1 der Schieber6a in Längsrichtung x des Hohlprofilbauteils1 eingeschoben, um den Hohlraum1a zu verschließen. Hierbei weist der Schieber6a zwei unterschiedliche Stufen auf, von denen die Stufe mit dem größeren Querschnitt den Hohlraum1a des Hohlprofilbauteils1 verschließt und die Stufe mit dem kleineren Querschnitt beim Gießen des Gussteils2 einen Hohlraum für dasselbe erzeugt. - Im Gegensatz zu den
4 und5 ist bei der Ausführungsform von6 die Verschließeinrichtung6 als Gießkern6b ausgebildet, der zum Verschließen des Hohlraums1a in das Hohlprofilbauteil1 eingelegt wird. Bei dem Gießkern6b kann es sich beispielsweise um einen Sand-Gießkern6b , um einen Metall-Gießkern6b , um einen Salz-Gießkern6b oder um einen Gießkern aus einer anderen, insbesondere einer mineralischen Substanz handeln. Auch die Verwendung eines Aluminiumschaumkerns als Gießkern6b ist denkbar. Dieser könnte dann teilweise von dem Gusswerkstoff aufgeschmolzen werden. - Der Querschnitt des Gießkerns
6b entspricht dabei im wesentlichen dem Innenquerschnitt des Hohlprofilbauteils1 . Dabei kann der Gießkern6b das Hohlprofilbauteil1 über seine gesamte Länge ausfüllen, er kann jedoch auch über das Hohlprofilbauteil1 hinaus ragen. Je nach verwendetem Material kann der Gießkern6b in dem Hohlprofilbauteil1 verbleiben oder aus demselben entfernt werden. - Auch die
7 ,8 und9 zeigen die Verwendung des in diesem Fall als Teilkern ausgeführten Gießkerns6b zum Verschließen des Hohlraums1a des Hohlprofilbauteils1 . Hierbei wird jeweils der Gießkern6b durch das Hohlprofilbauteil1 fixiert, wobei in7 hierzu eine längliche Vertiefung, in8 eine Schraube und in9 mehrere punktförmige Vertiefungen verwendet werden. Analog zu der Schraube kann auch ein Bolzen oder ein Niet zur Fixierung des Gießkerns6b eingesetzt werden. Selbstverständlich können die Einrichtungen zum Fixieren des Gießkerns6b abwechselnd mit den Hinterschneidungen5 angeordnet sein. Die in den7 ,8 und9 eingesetzten Teilkerne sind besonders im Falle von gebogenen Hohlprofilbauteilen1 vorteilhaft. - In den
10 ,11 und12 sind verschiedene Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Hinterschneidung5 in dem Hohlprofilbauteil1 dargestellt. In den Ausführungsformen der10 und11 werden die Hinterschneidungen5 durch jeweilige Vertiefungen, die auch als Verprägungen oder Sicken bezeichnet werden können, erzeugt, wobei in10 mehrere linienförmige bzw. längliche Vertiefungen und mehrere auf der Kante des Hohlprofilbauteils1 ausgebildete Vertiefungen vorgesehen sind, wohingegen11 mehrere punktförmige Vertiefungen zeigt. Alternativ können die Hinterschneidungen5 auch als Durchbrüche ausgebildet sein. - Dagegen wurde die Hinterschneidung
5 in dem Hohlprofilbauteil1 bei der Ausführungsform gemäß12 durch eine Querschnittsveränderung des Hohlprofilbauteils1 erzeugt, wobei das Hohlprofilbauteil1 nach außen gebogen ist. In nicht dargestellter Weise ist es auch möglich, das Hohlprofilbauteil1 nach innen zu biegen. - Die verschiedenen Ausführungsformen des beschriebenen Verfahrens sind prinzipiell beliebig miteinander kombinierbar, wenn nicht offensichtliche Gründe dagegen sprechen. Des weiteren ist es auch möglich, das Hohlprofilbauteil
1 gleichzeitig oder nacheinander mit mehreren Gussteilen2 zu verbinden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19750449 C1 [0002]
- - DE 10044619 A1 [0002]
- - DE 10355898 B3 [0002]
Claims (13)
- Verfahren zur Verbindung eines geschlossenen Hohlprofilbauteils mit wenigstens einem Gussteil, wobei das Gussteil durch das Erstarren eines flüssigen Gusswerkstoffs erzeugt und mit dem Hohlprofilbauteil verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hohlprofilbauteil (
1 ) wenigstens eine Hinterschneidung (5 ) vorgesehen ist, die von dem flüssigen Gusswerkstoff umströmt wird, um eine feste Verbindung zwischen dem Hohlprofilbauteil (1 ) und dem Gussteil (2 ) zu erzeugen, wobei mittels einer Verschließeinrichtung (6 ) der Hohlraum (1a ) des Hohlprofilbauteils (1 ) derart verschlossen wird, dass der Gusswerkstoff nur bis zu einer bestimmten Tiefe in den Hohlraum (1a ) eindringen kann. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschließen des Hohlraums (
1a ) des Hohlprofilbauteils (1 ) ein in Längsrichtung (x) des Hohlprofilbauteils (1 ) ein den Hohlraum (1a ) verschließender Schieber (6a ) eingeschoben wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschließen des Hohlraums (
1a ) des Hohlprofilbauteils (1 ) durch einen Schlitz (7 ) in dem Hohlprofilbauteil (1 ) in einer wenigstens annähernd senkrecht zu der Längsrichtung (x) des Hohlprofilbauteils (1 ) verlaufenden Ebene ein den Hohlraum (1a ) verschließender Schieber (6a ) eingeschoben wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschließen des Hohlraums (
1a ) des Hohlprofilbauteils (1 ) ein Gießkern (6b ) in das Hohlprofilbauteil (1 ) eingelegt wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sand-Gießkern (
6b ), ein Metall-Gießkern (6b ) oder ein Salz-Gießkern (6b ) verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießkern (
6b ) durch das Hohlprofilbauteil (1 ) fixiert wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hinterschneidung (
5 ) in dem Hohlprofilbauteil (1 ) durch eine Ausnehmung erzeugt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hinterschneidung (
5 ) in dem Hohlprofilbauteil (1 ) durch eine Vertiefung erzeugt wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine punktförmige Vertiefung verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine linienförmige Vertiefung verwendet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hinterschneidung (
5 ) in dem Hohlprofilbauteil (1 ) durch eine Querschnittsveränderung des Hohlprofilbauteils (1 ) erzeugt wird. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsveränderung des Hohlprofilbauteils (
1 ) durch eine Biegung des desselben nach außen gebildet wird. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsveränderung des Hohlprofilbauteils (
1 ) durch eine Biegung desselben nach innen gebildet wird.
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