DE19750449C1 - Verfahren zum Angießen eines Gußteiles an ein Hohlprofil - Google Patents

Verfahren zum Angießen eines Gußteiles an ein Hohlprofil

Info

Publication number
DE19750449C1
DE19750449C1 DE1997150449 DE19750449A DE19750449C1 DE 19750449 C1 DE19750449 C1 DE 19750449C1 DE 1997150449 DE1997150449 DE 1997150449 DE 19750449 A DE19750449 A DE 19750449A DE 19750449 C1 DE19750449 C1 DE 19750449C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow profile
casting
insert
small chamber
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997150449
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Fussnegger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE1997150449 priority Critical patent/DE19750449C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19750449C1 publication Critical patent/DE19750449C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/18Joints between frame members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Angießen ei­ nes Gußteiles an ein Hohlprofil nach der im Oberbe­ griff des Anspruches 1 näher definierten Art. Des wei­ teren betrifft die Erfindung ein durch das Verfahren hergestelltes Bauelement.
Aus der DE 42 42 896 C2 ist ein gattungsgemäßes Ver­ fahren bekannt. Dabei wird in das Hohlprofil ein Ein­ legeteil mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rille eingelegt. Beim Umgießen des Hohlprofiles mit dem Rohmaterial für das Gußteil drückt das unter Druck stehende Material dabei das Hohlprofil in die Rille und verbindet somit das Hohlprofil fest mit dem ent­ stehenden Gußteil.
Das dort beschriebene Verfahren ist jedoch nachteili­ gerweise nur für einen sehr kleinen Anwendungsbereich geeignet. Darüber hinaus muß für jeden Verbindungsvor­ gang ein separat hergestelltes Einlegeteil zur Verfü­ gung gestellt werden.
Aus der DE 41 20 844 C1 ist ein Verfahren zur Repara­ tur einer Fahrzeugkarosserie aus Knotenelementen und Hohlprofilträgern bekannt, bei welchem in relativ kom­ plizierter Art und Weise jeweils ein Muffenstück zwi­ schen zwei miteinander zu verbindende Trägerstutzen eines Trägerteils eingesetzt werden.
Des weiteren beschreibt die DE 42 35 738 A1 einen end­ seitigen Abschluß eines Fahrzeuglängsträgers, bei wel­ cher die Verbindung der Hohlprofile mittels Schrauben erfolgt.
Aus der DE 41 39 330 A1 ist schließlich noch ein als Leichtmetall-Gußteil ausgebildetes Knotenelement zur Verbindung von Leichtmetall-Strangprofilen einer Ka­ rosserie bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Angie­ ßen eines Gußteiles an ein Hohlprofil zu schaffen, welches vielfältig verwendbar ist, einen relativ ge­ ringen Materialaufwand notwendig macht und welches darüber hinaus eine sehr sichere Verbindung zwischen den beiden Teilen gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Eine konstruktive Lösung der Aufgabe ergibt sich durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 genannten Merkmale.
Durch das Eingießen des Rohmaterials des Gußteiles durch die Öffnungen, welche erfindungsgemäß in dem Hohlprofil vorgesehen sind, in den Zwischenraum ergibt sich eine sehr feste und haltbare Verbindung zwischen dem Gußteil und dem Hohlprofil. Die Öffnungen können dabei vorteilhafterweise bei den verschiedensten Aus­ bildungen von Hohlprofilen vorgesehen sein.
Eine konstruktive Ausführung des Verfahrens ist in Anspruch 2 aufgezeigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be­ schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Hohlprofil und ein an dieses durch das erfindungsgemäße Verfahren an­ gegossenes Gußteil;
Fig. 2 das Einlegeteil mit dem Hohlprofil und einem über dem Hohlprofil angeordnetem Gießwerkzeug im Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus Fig. 1; und
Fig. 4 ein Einlegeteil vor dem Einlegen in das Hohl­ profil.
Fig. 1 zeigt ein Hohlprofil 1, welches in eine große Kammer 1a und eine kleine Kammer 1b aufgeteilt ist, wobei der Querschnitt des Hohlprofils 1 einstückig ausgebildet ist. Das Hohlprofil 1 kann dabei aus Alu­ minium, Magnesium oder auch einem anderen, geeigneten Material bestehen, wobei die große Kammer 1a z. B. ei­ nen Längsträger einer in ihrer Gesamtheit nicht darge­ stellten PKW-Karosserie bildet.
Mit dem Hohlprofil 1 soll nunmehr ein weiteres Teil der PKW-Karosserie verbunden werden, z. B. im Bereich der B-Säule. Selbstverständlich ist es auch möglich, zwei Teile im Bereich der A- oder C-Säule bzw. an ei­ ner anderen geeigneten Stelle zu verbinden. Das zu verbindende Teil wird durch ein Gußteil 2 gebildet, welches vorzugsweise aus dem gleichen Rohmaterial be­ steht wie das Hohlprofil 1.
Dabei wird in bekannter Weise, z. B. in einem Druck­ gießverfahren flüssiges Rohmaterial in ein um die kleine Kammer 1b angeordnetes, nach außen abdichtendes Gießwerkzeug 3 eingebracht, welches in Fig. 2 nur teilweise dargestellt ist, dessen komplette Ausgestal­ tung jedoch von der Form des herzustellenden Gußteiles 2 abhängt und für einen Gießfachmann leicht vorstell­ bar ist.
Die kleine Kammer 1b des Hohlprofils 1 weist Öffnungen 4 auf, durch welche das Rohmaterial für das Gußteil 2 während des Gießvorganges fließen kann. Damit das Roh­ material nicht die ganze kleine Kammer 1b füllt und somit sehr viel Material verbraucht wird und sich ein unnötig hohes Gewicht ergibt, ist in die kleine Kammer 1b vor dem Gießvorgang zumindest teilweise mit Abstand von den Innenwänden der kleinen Kammer 1b ein Einlege­ teil 5 eingelegt bzw. eingeschoben worden. Das Einle­ geteil 5 ist U-förmig ausgebildet und weist an seiner der großen Kammer 1a zugewandten Seite Rippen 6 auf, wodurch zum einen die notwendige Steifigkeit des Ein­ legeteils 5 gegeben ist und zum anderen nicht zuviel Material für das Einlegeteil 5 verbraucht und somit das Gewicht erhöht wird.
Zwischen dem Einlegeteil 5 und der kleinen Kammer 1b ergibt sich an dem der großen Kammer 1a abgewandten Seite sowie im seitlichen Bereich der kleinen Kammer 1b ein Zwischenraum 7, in welchen das Rohmaterial wäh­ rend des Gießvorganges fließt.
Somit ergibt sich gleichzeitig mit der Herstellung des Gußteiles 2 eine Verbindung zwischen dem Gußteil 2 und dem Hohlprofil 1 durch das durch die Öffnungen 4 in diejenigen Bereiche der kleinen Kammer 1b geflossene Rohmaterial des Gußteiles 2, welche nicht bereits von dem im Prinzip wie ein Gießkern wirkenden, dabei je­ doch nicht entfernbaren Einlegeteil 5 eingenommen sind.
Ein weiterer Effekt des Einlegeteils 5 ist, daß dieses der kleinen Kammer 1b während des Gießvorganges Stabi­ lität gibt und die kleine Kammer 1b dadurch nicht durch den beim Gießen entstehenden Druck verformt wer­ den kann.
Durch die Aufteilung des Hohlprofils 1 in die große Kammer 1a und die kleine Kammer 1b ist es möglich, das Einlegeteil 5 relativ klein auszubilden.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Gießwerkzeuges 3, wel­ ches an seiner der kleinen Kammer 1b zugewandten Seite des Hohlprofils 1 mit einem Keil 8 versehen ist, der beim Anpressen des Gießwerkzeuges 3 von der Außen- bzw. Oberseite her eine nicht dargestellte Vertiefung in die kleine Kammer 1b des Hohlprofils 1 drückt. Auf diese Weise erhält man auf der Oberseite eine Abdich­ tung zwischen dem Hohlprofil 1 und dem Gießwerkzeug 3, wodurch das Rohmaterial für das Gußteil 2 nicht aus­ treten kann.
In dem Einlegeteil 5 befindet sich im seitlichen Be­ reich eine Rille 9, die unterhalb des Keiles 8 ange­ ordnet ist. Dadurch drückt der Keil 8 Material der kleinen Kammer 1b in die Rille 9 und das Einlegeteil 5 wird mit der kleinen Kammer 1b noch besser verbunden.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittansicht aus Fig. 1 die kleine Kammer 1b des Hohlprofils 1 mit den Öffnungen 4 und dem in die kleine Kammer 1b eingebrachten Einlege­ teil 5. Das Einlegeteil 5 ist so ausgebildet, daß es die kleine Kammer 1b an ihrer Innenseite sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite berührt und somit die kleine Kammer 1b zumindest in den Randbereichen vollständig ausfüllt.
In Fig. 4 ist das Einlegeteil 5 vor dem Einlegen in die kleine Kammer 1b dargestellt. An den Berührungs­ punkten mit der Oberseite der kleinen Kammer 1b sind an dem Einlegeteil 5 mit Fasen 10 versehene Vorsprünge bzw. Dichtlippen 11 angebracht, um das durch die Öff­ nungen 4 einströmende Rohmaterial für das Gußteil 2 an einem Verlassen der Kammer 1b zu hindern und diese somit an ihren Innenwänden nach außen abzudichten. Die Dichtlippen 11 können dabei mit Übermaß ausgeführt sein, so daß sie von innen in die Wand der kleinen Kammer 1b eindringen, wodurch die Abdichtung weiter verbessert wird. An der der großen Kammer 1a zugewand­ ten Seite ist die Abdichtung durch die Rippen 6 ge­ währleistet, wodurch kein Rohmaterial in zwischen den Rippen 6 sich befindliche Hohlräume 12 gelangen kann.
In einer nicht dargestellten Art und Weise kann als Einlegeteil 5 eine Luftbohne bzw. ein Steiger aus dem zuvor hergestellten Gußteil 2 verwendet werden. Dazu muß lediglich das Gießwerkzeug entsprechend ausgelegt werden, damit der beim Gießen anfallende Steiger die Form des Einlegeteils 5 aufweist. Dadurch kann sehr viel Material eingespart werden, da der Steiger beim Gießen sowieso anfällt und ansonsten Abfallmaterial darstellen würde.
Falls für das Einlegeteil 5 kein Steiger eines zuvor hergestellten Gußteiles 2 verwendet wird, so sollte aus gießtechnischen Gründen dennoch darauf geachtet werden, daß für das Einlegeteil 5 das gleiche Material wie für das Gußteil 2 verwendet wird.

Claims (9)

1. Verfahren zum Angießen eines Gußteiles an ein Hohlprofil, insbesondere im Kfz-Karosseriebau, bei welchem in das Hohlprofil ein Einlegeteil einge­ legt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterial für das Gußteil (2) durch in dem Hohlprofil (1) angeordnete Öffnungen (4) in einen durch die Innenwände des Hohlprofils (1) und des wenigstens teilweise auf Abstand davon angeordne­ ten Einlegeteils (5) gebildeten Zwischenraum (7) eingegossen wird.
2. Bauelement, insbesondere Kfz-Karosseriebauelement, bestehend aus einem Gußteil und einem Hohlprofil sowie einem in das Hohlprofil eingelegten Einlege­ teil, das nach Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) mit Öffnungen (4) versehen ist, die Verbindungen zu einem Zwischenraum (7) her­ stellen, der zwischen den Innenwänden des Hohlpro­ fils (1) und des wenigstens teilweise mit Abstand davon angeordneten Einlegeteils (5) gebildet ist, und daß die Öffnungen (4) und der Zwischenraum (7) von dem Gußteil (2) ausgefüllt sind.
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) einstückig mit einer großen Kammer (1a) und einer kleinen Kammer (1b) ausge­ bildet ist.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (5) beim Gießvorgang sich in der kleinen Kammer (1b) befindet, wobei die Öffnungen (4) in der kleinen Kammer (1b) des Hohlprofils (1) angeordnet sind.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Einlegeteils (5) Vorsprünge (11) derart angeordnet sind, daß sie seitliche In­ nenwände der kleinen Kammer (1b) des Hohlprofils (1) dichtend abschließen.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Dichtlippen (11) ausgebildet sind, welche gegenüber der Öffnung der kleinen Kammer (1b) des Hohlprofils (1) ein Übermaß auf­ weisen.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil an seiner Unterseite bzw. der der großen Kammer (1a) zugewandten Seite mit Rippen (6) versehen ist, zwischen welchen sich Hohlräume (12) befinden.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießwerkzeug (3) an seiner der kleinen Kammer (1b) zugewandten Seite mit einem als Keil (8) aus­ gebildeten Vorsprung versehen ist.
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der der großen Kammer (1a) abgewandten Seite des Einlegeteiles (5) im seitlichen Bereich eine Rille (9) befindet, die unterhalb des Keiles (8) angeordnet ist.
DE1997150449 1997-11-14 1997-11-14 Verfahren zum Angießen eines Gußteiles an ein Hohlprofil Expired - Fee Related DE19750449C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997150449 DE19750449C1 (de) 1997-11-14 1997-11-14 Verfahren zum Angießen eines Gußteiles an ein Hohlprofil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997150449 DE19750449C1 (de) 1997-11-14 1997-11-14 Verfahren zum Angießen eines Gußteiles an ein Hohlprofil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19750449C1 true DE19750449C1 (de) 1999-03-04

Family

ID=7848712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997150449 Expired - Fee Related DE19750449C1 (de) 1997-11-14 1997-11-14 Verfahren zum Angießen eines Gußteiles an ein Hohlprofil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19750449C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10044619A1 (de) * 2000-09-09 2002-03-21 Bayerische Motoren Werke Ag Am freien Endabschnitt eines Hohlprofil anzugießendes Gussteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10355898B3 (de) * 2003-11-29 2005-06-02 Daimlerchrysler Ag Verbindung von und aus wenigstens zwei Bauteilen
DE102008051131A1 (de) 2008-10-10 2010-04-15 Audi Ag Verfahren zur Verbindung eines geschlossenen Hohlprofilbauteils mit einem Gussteil
WO2011012190A3 (de) * 2009-07-30 2011-04-07 Daimler Ag Verbundbauteil mit wenigstens zwei verbundkomponenten und verfahren zu dessen herstellung
DE102012105280A1 (de) * 2012-06-18 2013-12-19 Martinrea Honsel Germany Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723560A1 (de) * 1977-05-25 1978-11-30 Vorwerk Co Interholding Verfahren und vorrichtung zum angiessen eines nichteisenmetallsockels an einen metallhohlkoerper
DE4139330A1 (de) * 1990-12-20 1992-06-25 Audi Ag Knotenelement an einer karosserie fuer einen personenkraftwagen
DE4120844C1 (de) * 1991-06-25 1992-11-12 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De
DE4235738A1 (de) * 1992-10-23 1994-04-28 Audi Ag Endseitiger Abschluß eines Fahrzeuglängsträgers
DE4242896C2 (de) * 1992-12-18 1994-10-13 Daimler Benz Ag Verfahren zum endseitigen Angießen eines Gußteiles an ein Hohlprofil

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723560A1 (de) * 1977-05-25 1978-11-30 Vorwerk Co Interholding Verfahren und vorrichtung zum angiessen eines nichteisenmetallsockels an einen metallhohlkoerper
DE4139330A1 (de) * 1990-12-20 1992-06-25 Audi Ag Knotenelement an einer karosserie fuer einen personenkraftwagen
DE4120844C1 (de) * 1991-06-25 1992-11-12 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De
DE4235738A1 (de) * 1992-10-23 1994-04-28 Audi Ag Endseitiger Abschluß eines Fahrzeuglängsträgers
DE4242896C2 (de) * 1992-12-18 1994-10-13 Daimler Benz Ag Verfahren zum endseitigen Angießen eines Gußteiles an ein Hohlprofil

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10044619A1 (de) * 2000-09-09 2002-03-21 Bayerische Motoren Werke Ag Am freien Endabschnitt eines Hohlprofil anzugießendes Gussteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10355898B3 (de) * 2003-11-29 2005-06-02 Daimlerchrysler Ag Verbindung von und aus wenigstens zwei Bauteilen
DE102008051131A1 (de) 2008-10-10 2010-04-15 Audi Ag Verfahren zur Verbindung eines geschlossenen Hohlprofilbauteils mit einem Gussteil
WO2011012190A3 (de) * 2009-07-30 2011-04-07 Daimler Ag Verbundbauteil mit wenigstens zwei verbundkomponenten und verfahren zu dessen herstellung
DE102012105280A1 (de) * 2012-06-18 2013-12-19 Martinrea Honsel Germany Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0836983B1 (de) Vorderwandrahmen für eine selbsttragende Karosserie eines Personenkraftwagens und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3421331B1 (de) System eines verstärkten strukturelementes eines kraftfahrzeugs
DE102004050162A1 (de) Verbundbauteil, insbesondere Querträger
DE19750449C1 (de) Verfahren zum Angießen eines Gußteiles an ein Hohlprofil
DE102008051131A1 (de) Verfahren zur Verbindung eines geschlossenen Hohlprofilbauteils mit einem Gussteil
DE8028763U1 (de) Kolbenstange für Schwingungsdämpfer
DE3932196C1 (de)
DE2855171A1 (de) Behaelter fuer hauptzylinder, insbesondere von fahrzeug-bremsanlagen
EP3079876B1 (de) Verfahren zur herstellung eines fahrzeug-karosserieelements sowie fahrzeug karosserieelement
EP3228526B1 (de) Verfahren zum abdichten einer verbindungskante
DE10260531A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Abstützung zwischen einem Karosseriebauteil und wenigstens einem benachbarten Montageteil an Kraftfahrzeugen
EP1399351B1 (de) Karosserie eines kraftfahrzeugs
DE19504828A1 (de) Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE102016206931A1 (de) Verfahren und Bauteil zur klebenden Verbindung von hohlen Profilen
EP3710339B1 (de) Vorrichtung zur verstärkung, abdichtung oder dämpfung eines strukturelementes
DE102009008660A1 (de) Fügeverbindung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102005050803B4 (de) Kraftstoffbehälter
DE102007041982A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines beschichteten Kunststoffhohlkörpers und Kunststoffformteil
WO2016102044A1 (de) Geruchsverschluss mit integriertem dichtungselement
DE102006008213A1 (de) Dünnwandiges Gussbauteil insbesondere für eine Karosserie oder ein Fahrwerk eines Kraftwagens sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE10033861A1 (de) Verbundprofil mit eingegossenem Distanzelement
DE102015014357A1 (de) Knotenstruktur für eine Fahrzeugkarosserie, Verfahren zur deren Herstellung und Fahrzeugkarosserie mit wenigstens einer Knotenstruktur
EP3844053B1 (de) Vorrichtung zur verstärkung, abdichtung oder dämpfung eines strukturelementes
DE10353080B3 (de) Entwässerungsrinne
DE4004640A1 (de) Blasgeformtes anbauteil aus kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee