DE102008050895A1 - Pumpe für Fluide - Google Patents

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Abstract

Eine Pumpe für Fluide weist einen Antriebsmotor und eine Beheizung auf zum Erhitzen des Fluids bei Durchgang durch die Pumpe beim Fördern. Der Antriebsmotor treibt einen Förderer an. Pumpe und Förderer sind dazu ausgebildet, sowohl Luft als auch Wasser zu pumpen bzw. zu befördern. Dabei können jeweils unterschiedliche Drehzahlen verwendet werden.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe für Fluide, wobei die Pumpe einen Antriebsmotor aufweist und eine Beheizung, um das Fluid bei Durchgang durch die Pumpe zu erhitzen.
  • Ähnliche Pumpen sind beispielsweise aus der WO 2006/136819 bekannt. Mit einer derartigen Pumpe kann eine Geschirrspülmaschine oder eine Waschmaschine betrieben werden zum Einbringen sowie Erhitzen von Wasser in das Innere bei Betrieb.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Pumpe zu schaffen, die erweiterte Betriebs- und Einsatzmöglichkeiten aufweist, vielseitig einsetzbar ist und eine besonders vorteilhafte Konstruktion eines Elektro-Haushaltsgeräts wie einer Geschirrspülmaschine oder einer Waschmaschine ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Pumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie die Anordnung einer solchen Pumpe in einem Elektro-Haushaltsgerät gemäß den Merkmalen des Anspruchs 15. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß sind die Pumpe und ein Förderer der Pumpe, der von dem Antriebsmotor angetrieben wird, derart ausgebildet, dass damit sowohl Wasser als auch Luft gepumpt bzw. gefördert werden können. Hierzu kann beispielsweise eine Betriebsart der Pumpe bzw. des Antriebsmotors auch so variiert werden, dass die Drehzahl entsprechend unterschiedlich ist, insbesondere eine hohe Drehzahl bei der Förderung von Luft und eine niedrigere Drehzahl bei der Förderung von Wasser. Zu diesen Möglichkeiten wird nachfolgend noch näheres ausgeführt.
  • Durch diesen möglichen Kombinationsbetrieb der Pumpe bzw. durch diese beiden Verwendungen kann beispielsweise in einer Geschirrspülmaschine auf einen separaten Ventilator bzw. Förderer für Luft in das Innere der Geschirrspülmaschine hinein verzichtet werden, um gespültes Geschirr zu trocknen bzw. heiße Luft in die Geschirrspülmaschine zum Trocknen des Geschirrs einzubringen. Dadurch ergibt sich eine erhebliche konstruktive Vereinfachung eines Elektro-Haushaltsgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine. Vor allem können auch die Kosten gesenkt werden und die Anzahl der ausfallgefährdeten Komponenten kann reduziert werden. Durch das Wegfallen eines Lüfters kann auch ein kompakterer Aufbau erreicht werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Pumpe bzw. ein zugehöriges Pumpengehäuse unterschiedliche Ansaugstellen für Luft und für Wasser aufweisen. Diese Ansaugstellen führen natürlich jeweils zu dem Förderer hin, vorteilhaft an benachbarten Bereichen. Besonders vorteilhaft können die Ansaugstellen jeweils verschlossen werden, wozu beispielsweise Ventile, Klappen odgl. vorgesehen sein können. So kann der Ansaugbetrieb gut gesteuert werden und die beiden Ansaugbereiche bzw. Ansaugstellen können voneinander abgetrennt und verschlossen werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann ähnlich wie vorstehend beschrieben vorgesehen sein, dass die Pumpe auch unterschiedliche Abgangsstellen für Luft und Wasser aufweist, die jeweils von dem Förderer weg führen. Auch hier können Klappen, Ventile odgl. zum Verschließen der Abgangsstellen vorgesehen sein. Auch die Abgangsstellen sind bevorzugt nahe beieinander vorgesehen, möglicherweise aber auch nur als eine einzige Abgangsstelle.
  • Als Förderer kann die Pumpe vorteilhaft einen rotierenden Verdichter aufweisen. Besonders vorteilhaft ist sie als Radialpumpe ausgebildet, wobei ein genannter Verdichter prinzipiell ähnlich wie ein bekannter Verdichter ausgebildet sein kann. Er kann in möglicher Weiterbildung der Erfindung mehrere Verdichterblätter aufweisen, die in ihrem Anstellwinkel verstellt werden können. Durch diese Verstellung kann eine Anpassung an das zu fördernde Gut, also entweder Luft oder Wasser, vorgenommen werden für eine jeweils möglichst gute Förderung. Eine Verstellung der Verdichterblätter kann vorteilhaft zwischen zwei Endstellungen ohne Zwischenstellung erfolgen, um einen Verstellmechanismus möglichst einfach zu halten. Eine Endstellung kann einen relativ steilen Anstellwinkel aufweisen zur Förderung von Luft, insbesondere mit einer relativ hohen Nenn-Betriebsdrehzahl. Eine andere Endstellung kann einen relativ flachen Anstellwinkel aufweisen, um Wasser zu fördern, wobei hier eine Nenn-Betriebsdrehzahl eher relativ niedrig liegt. In Ausgestaltung der Erfindung kann ein Verstellmechanismus für verstellbare Verdichterblätter drehzahlabhängig ausgebildet sein. So bewegen sich die Verdichterblätter entsprechend ohne spezielle Aktivierungsmittel durch Einstellen einer niedrigen oder hohen Drehzahl bzw. gehen in die jeweils zugehörige Endstellung.
  • Eine Beheizung, die sowohl zum Erwärmen des Wassers als auch zum Erwärmen der Luft dienen kann, kann einerseits entlang eines Außenumfangs des Gehäuses verlaufen. Dabei kann die Beheizung um einen wesentlichen Bereich des Gehäuses umlaufen, insbesondere vollständig um das Gehäuse. Eine solche Beheizung kann beispielsweise auch einen Bereich der Wand der Pumpe bzw. einer Pumpenkammer bilden. Alternativ kann eine Beheizung großflächig, insbesondere von beiden Seiten, von dem zu fördernden Fluid, also Luft oder Wasser, umgeben sein für eine möglichst gute Wärmeabgabe. In diesem Fall ist die Beheizung eher mittig in einer Pumpenkammer angeordnet. In möglicher Ausgestaltung der Erfindung sind auch Kombinationen der beiden vorbeschriebenen Beheizungen denkbar, wo je nach zu förderndem Fluid und/oder Zieltemperatur eine oder beide Beheizungen aktiviert werden können. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Beheizung bzw. ein Heizelement davon so ausgebildet, dass es mit dem zu fördernden Fluid direkt in Kontakt kommt. So kann eine möglichst gute Heizwirkung erreicht werden.
  • Eine Beheizung kann in einer Ausführung der Erfindung Schichtheizelemente aufweisen, vorzugsweise Dickschicht-Heizelemente oder Dünnschicht-Heizelemente. Diese können, wie es an sich bekannt ist, auf ein flächiges Trägersubstrat aufgebracht werden. Alternativ, möglicherweise auch zusätzlich, kann eine Beheizung Rohrheizkörper bzw. einen Heizkörper mit Heizdraht aufweisen. Da derartige Rohrheizkörper nach außen elektrisch isoliert sind, können sie direkt in das zu fördernde Fluid reichen bzw. innerhalb einer Pumpenkammer verlaufen.
  • Um mehrere Beheizungen an der Pumpe vorzusehen ist es möglich, dass die Beheizung mindestens zwei getrennt ansteuerbare Heizkreise aufweist. Zur Ansteuerung dieser Heizkreise können Schalter bzw. Relais vorgesehen sein, wobei die Heizleistung durch unterschiedliche Ansteuerung bzw. Zusammenschaltung der Heizkreise, insbesondere Variationen von Reihen- und Parallelschaltungen, verändert werden kann. Hier wird eine Einstellung der Heizleistung in verschiedenen Stufen als ausreichend angesehen. Eine stufenlose Veränderung ist nicht zwingend notwendig, so dass der Schaltungsaufwand reduziert werden kann. Mit einer elektronischen Ansteuerung kann aber auch eine stufenlose Einstellung der Heizleistung erfolgen, falls dies gewünscht ist.
  • Als Antriebsmotor für den Förderer wird vorteilhaft ein drehzahlgeregelter Elektromotor verwendet. Wie vorgenannt, kann er mit einer relativ niedrigen Betriebsdrehzahl Wasser fördern, da dieses aufgrund seiner größeren Dichte erheblich mehr Leistung benötigt. Zur Förderung von Luft kann der Förderer, selbst mit im Anstellwinkel verstellten Verdichterblättern, mit einer erheblich höheren Drehzahl laufen.
  • Ein Zugang zu dem Förderer von einer Ansaugstelle bzw. von den beiden vorgenannten Ansaugstellen für Luft und Wasser kann vorteilhaft mittig zentral entlang der Rotationsachse des Förderers erfolgen. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass an diesem Zugang von außen die beiden Ansaugstellen von Luft und Wasser ankommen und dann in dem Förderer in einer einzigen Öffnung münden. Ein Abgang von dem Förderer zu einer vorgenannten Abgangsstelle kann radial außen am Förderer vorgesehen sein. Dies hängt aber maßgeblich von der grundsätzlichen Konstruktion der Pumpe ab und sollte daran angepasst sein.
  • Wenn eine erfindungsgemäße Pumpe auf erfindungsgemäße Art und Weise in ein Elektro-Haushaltsgerät wie beispielsweise eine Geschirr spülmaschine, eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner eingebaut wird, so kann vorgesehen sein, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, um Wasser aus der Pumpe sowie aus dem Förderweg für Fluid durch die Pumpe zu entfernen. Dazu kann beispielsweise ein Ventil an der Pumpe bzw. an einem Gehäuse mit dem Förderer vorgesehen sein, vorteilhaft natürlich an einer möglichst tiefen Stelle. So kann zum einen das störende Stehenbleiben von Restwasser mit den sich daraus ergebenden bekannten hygienischen Problemen vermieden werden. Des weiteren kann für ein nachfolgendes Fördern von Luft die Effizienz der Förderung bei vollständigem Entfernen von Wasser verbessert werden. Hierzu kann in Weiterbildung der Erfindung, möglicherweise alternativ zu einem Ventil alleine, eine zweite Pumpe vorgesehen sein. Diese kann relativ einfach ausgebildet sein und braucht keine besonders große Förderleistung. Des weiteren wird sie stets nur kurzzeitig eingesetzt werden. Alternativ kann gerade etwas Restwasser gezielt in der Pumpe belassen werden, welches zur Schmierung des Motors bzw. des Antriebs der Pumpe, also der Lager, dienen kann.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 1 schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt die 1 eine Funktionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Pumpe mit zwei Ansaugstellen für Luft und Wasser sowie eine Abgabestelle.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist in stark schematisierter Darstellung eine erfindungsgemäße Pumpenanordnung 11 dargestellt. Diese Pumpenanordnung 11 ist in ein Elektro-Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, eingebaut, vorteilhaft unter der Spülkammer. Auch wenn diese Geschirrspülmaschine der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, so ist es für den Fachmann leicht vorstellbar, wie eine solche Pumpenanordnung 11 auszubilden ist. Hierzu wird nachfolgend noch mehr ausgeführt.
  • Die Pumpenanordnung 11 weist eine Pumpe 12 auf, die ein Pumpengehäuse 13 sowie einen Motor 15 aufweist. Eine Motorachse 16 reicht von dem Motor 15 in das Pumpengehäuse 13 hinein und trägt einen Förderer 18, der sich in einer Pumpenkammer 19 im Inneren des Pumpengehäuses 13 dreht. Die Verbindung von Pumpengehäuse 13 und Motor 15 ist vorteilhaft fest, insbesondere ist es eine Baueinheit, die beispielsweise durch lösbare Schraubverbindung odgl. des Motors 15 an dem Pumpengehäuse 13 hergestellt werden kann. Zur Befestigung der Pumpe 12 in einer Geschirrspülmaschine kann es dann ausreichen, Befestigungspunkte an dem Pumpengehäuse 13 alleine vorzusehen.
  • Der Förderer 18 ist in der hier dargestellten Version vorteilhaft konventionell ausgebildet und entspricht beispielsweise einem Förderer, wie er aus der DE 19903951 A1 bekannt ist, auf die diesbezüglich ausdrücklich verwiesen wird. Des weiteren ist hier auch die Darstellung der Dimension von Pumpengehäuse 13 sowie der übrigen Bestandteile nicht maßstabsgetreu.
  • Das Pumpengehäuse 13 bzw. die Pumpenkammer 19 weist einen Pumpenzugang 21 auf, der mittig und axial erfolgt. Des weiteren ist ein Pumpenabgang 23 vorgesehen, der seitlich bzw. radial angeordnet ist. Nach unten zu bzw. vorteilhaft an der tiefsten Stelle der Pumpenkammer 19 ist eine vorgenannte Pumpenentwässerung 25 vorgesehen mit einem Entwässerungsventil 26. Durch Öffnen des Entwässerungsventils 26 kann Restwasser aus dem Pumpengehäuse 19 entfernt werden.
  • Innerhalb der Pumpenkammer 19 verläuft eine Heizung 28 mit Heizungsanschlüssen 29, die aus dem Pumpengehäuse 13 herausgeführt sind. Die dargestellte Heizung 28 ist bis auf eine entsprechende, nicht dargestellte Unterbrechung für den Pumpenabgang 23 im wesentlichen zylinderartig bzw. innen nahe an der Innenwand der Pumpenkammer 19 umlaufend ausgebildet. Sie kann eine eingangs beschriebene Dünnschicht- oder Dickschichtheizung sein, wobei Heizelemente auf mindestens einer ihrer Seiten, vorteilhaft der Außenseite, angeordnet sind, eventuell auch an der anderen oder beiden Seiten. Alternativ zu einer solchen eher nahe der Pumpenkammerwandung verlaufenden Heizeinrichtung können auch Rohrheizkörper odgl. vorgesehen sein, die näher an dem Förderer 18 verlaufen. Alternativ kann das Pumpengehäuse 13 von außen beheizt werden. Dies ist aber für den Fachmann in den unterschiedlichen Varianten leicht realisierbar.
  • Zu dem Pumpenzugang 21 ist noch zu sagen, dass er von zwei Ansaugstellen gespeist werden kann. Einerseits ist eine Wasseransaugstelle 31 vorgesehen mit einem Ventil 32 zum Absperren. Diese Wasseransaugstelle 31 ist mit einem üblichen Ablauf einer Spülkammer einer Geschirrspülmaschine verbunden. Des weiteren ist eine Luftansaugstelle 34 vorgesehen mit einem entsprechenden Ventil 35. Wasseransaugstelle 31 und Luftansaugstelle 34 treffen sich in einem Kreuzungsbereich 37, der direkt mit dem Pumpenzugang 21 verbunden ist. Wie eingangs erläutert worden ist, kann durch jeweiliges Öffnen und Schließen der Ventile 32 und 35 bestimmt werden, ob entweder Wasser an der Wasseransaugstelle 31 oder Luft an der Luftansaugstelle 34 angesaugt bzw. gefördert wird und dann an dem Pumpenabgang 23 abgegeben wird. Der Pumpenabgang 23 kann, was hier dargestellt sein soll, mit einem einzigen Zugang in eine Spülkammer odgl. des Elektro-Haushaltsgeräts bzw. der Geschirrspülmaschine verbunden sein. Dann wird sowohl gefördertes Wasser als auch Luft, insbesondere auch jeweils beheizt, auf die selbe Art und Weise in die Spülkammer eingebracht. Alternativ können, falls hierfür unterschiedliche Zuführwege vorgesehen sein sollen, am Pumpenabgang 23 ähnlich wie am Pumpenzugang 21 zwei verschiedene, durch Ventile jeweils öffenbare und schließbare Abgabestellen angeschlossen sein.
  • Zum Betrieb der Pumpenanordnung 11 ist im wesentlichen auf das eingangs Genannte zu verweisen. Zum Zuführen von Spülwasser in die Spülkammer werden das Ventil 35 und das Entwässerungsventil 26 geschlossen, das Ventil 32 an der Wasseransaugstelle 31 geöffnet und die Pumpe 12 betrieben. Dazu kann der Motor 15 mit einer ersten Nenn-Betriebsdrehzahl betrieben werden. Diese ist die niedrigere von zwei möglichen Nenn-Betriebsdrehzahlen. Das geförderte Wasser verlässt durch den Pumpenabgang 23 die Pumpe 12 und wird in das Innere der Spülkammer geleitet.
  • Soll nach Beendigung des gewünschten Pumpvorgangs von Wasser Luft gefördert werden, so stoppt der Motor 15 und das Ventil 32 wird geschlossen. Über Öffnen des Entwässerungsventils 26 kann das Pumpengehäuse 13 bzw. die Pumpenkammer 19 leer laufen. Anschließend wird das Entwässerungsventil 26 wieder geschlossen. Dann wird das Ventil 35 an der Luftansaugstelle 34 geöffnet und der Motor 15 mit einer zweiten Nenn-Betriebsdrehzahl betrieben, um mittels des Förderers 18 Luft zu fördern und aus dem Pumpenabgang 23 in das Innere der Spülkammer zu bringen. Diese zweite Nenn-Betriebsdrehzahl kann deutlich höher liegen als die vorgenannte erste Nenn-Betriebsdrehzahl, möglicherweise zweimal bis dreimal so hoch. In beiden Betriebsarten ist es einfach vorstellbar, wie durch Betrieb der Heizung 28 eine gewünschte Temperatur am geförderten Wasser bzw. der geförderten Luft erzeugt werden kann. Dies kann durch Temperatursensoren auch überwacht bzw. genau geregelt werden.
  • Wird als Motor ein Synchronmotor verwendet, so kann er drehzahlgesteuert sein. Ein solcher Synchronmotor hat dann keine Nenn-Betriebsdrehzahl, sie kann einfach beliebig eingestellt werden.
  • Bei einem hier dargestellten starr ausgebildeten Förderer 18, der im wesentlichen gemäß dem Stand der Technik ausgebildet ist, ist zwar klar, dass das Fördern von Luft weitaus weniger gut bzw. effizient durchgeführt werden kann im Vergleich zu einem speziell ausgebildeten Ventilator- bzw. Lüfterrad. Gleichzeitig ist aber ein für Anwendungen wie beispielsweise bei Geschirrspülmaschinen ausreichend gutes Fördern von Luft möglich, insbesondere durch die deutliche Drehzahlerhöhung an dem Motor 15, sodass der Vorteil durch die Einsparung eines zusätzlichen Lüfters bei weitem überwiegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/136819 [0002]
    • - DE 19903951 A1 [0020]

Claims (17)

  1. Pumpe für Fluide mit einem Antriebsmotor, wobei die Pumpe eine Beheizung aufweist zum Erhitzen des Fluids bei Durchgang durch die Pumpe und einen von dem Antriebsmotor angetriebenen Förderer, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe und der Förderer dazu ausgebildet sind, sowohl Luft als auch Wasser zu pumpen bzw. zu befördern.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe unterschiedliche Ansaugstellen für Luft und Wasser aufweist, die jeweils zu dem Förderer hin führen, wobei vorzugsweise die Ansaugstellen verschließbar sind, insbesondere mittels Ventilen.
  3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe verschiedene Abgangsstellen für Luft und Wasser aufweist, die jeweils von dem Förderer weg führen, wobei vorzugsweise die Abgangsstellen verschließbar sind, insbesondere mittels Ventilen.
  4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer einen rotierenden Verdichter aufweist und insbesondere als Radialpumpe ausgebildet ist.
  5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter mehrere Verdichterblätter aufweist, die in ihrem Anstellwinkel verstellbar sind, vorzugsweise verstellbar zwischen zwei Endstellungen ohne Zwischenstellung, wobei die eine Endstellung einen steilen Winkel aufweist zur Förderung von Luft und die andere Endstellung einen flachen Winkel aufweist zur Förderung von Wasser.
  6. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung entlang eines Außenumfangs des Gehäuses verläuft, wobei vorzugsweise die Beheizung eine um einen wesentlichen Bereich des Gehäuses, insbesondere vollständig um das Gehäuse, umlaufende Beheizung ist.
  7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung großflächig, insbesondere im wesentlichen vollständig, von dem zu fördernden Fluid umgeben ist.
  8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung bzw. ein Heizelement der Beheizung direkt mit dem zu fördernden Fluid in Kontakt kommt.
  9. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung Schichtheizelemente aufweist, vorzugsweise Dickschicht oder Dünnschicht-Heizelemente.
  10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung Rohrheizkörper bzw. Heizkörper mit Drahtbeheizung aufweist.
  11. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung mindestens zwei getrennt ansteuerbare Heizkreise aufweist, wobei vorzugsweise zur Ansteuerung der Heizkreise Schalter bzw. Relais vorgesehen sind zur Veränderung der Heizleistung durch unterschiedliche Ansteuerung bzw. Zusammenschaltung der Heizkreise.
  12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung mindestens zwei getrennt ansteuerbare Heizkreise aufweist, wobei vorzugsweise zur Ansteuerung der Heizkreise eine Leistungselektronik vorgesehen ist zur stufenlosen Veränderung der Heizleistung der Heizkreise.
  13. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor für den Förderer ein drehzahlgeregelter Motor ist, insbesondere ein Synchronmotor, vorzugsweise mit einer niedrigeren Betriebsdrehzahl für die Förderung von Wasser und mit einer höheren Betriebsdrehzahl für die Förderung von Luft.
  14. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugang zu dem Förderer von einer Ansaugstelle mittig zentral entlang der Rotationsachse des Förderers vorgesehen ist und ein Abgang von dem Förderer zu einer Abgangsstelle radial außen am Förderer vorgesehen ist.
  15. Anordnung einer Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Elektro-Haushaltsgerät wie einer Geschirrspülmaschine, einer Waschmaschine oder eines Wäschetrockners.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil an der Pumpe bzw. an einem Gehäuse mit dem Förderer vorgesehen ist, um Wasser aus der Pumpe sowie aus deren Förderweg für Fluid durch die Pumpe zur nachfolgenden Förderung von Luft zu entfernen.
  17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zweit-Pumpe an der Pumpe bzw. an einem Gehäuse mit dem Förderer vorgesehen ist, um Wasser aus der Pumpe sowie aus deren Förderweg für Fluid durch die Pumpe zur nachfolgenden Förderung von Luft zu entfernen.
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