DE102008050634B4 - Instrumentations-Steuersystem - Google Patents

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Abstract

Instrumentations-Steuersystem, welches eine Mehrzahl von Steuervorrichtungen (1a, 1b) enthält, welche Steuer-Arithmetik-Verarbeitungen durchführen und über ein Netzwerk (3) miteinander verbunden sind, wobei die jeweiligen Steuervorrichtungen eine Datenübertragung über das Netzwerk (3) asynchron miteinander durchführen, und eine Unzuverlässigkeits-Information zur Entscheidung, ob ein Ergebnis von der Steuer-Arithmetik-Verarbeitung zuverlässig ist oder nicht, zum Zeitpunkt der Datenübertragung hinzugefügt ist, und wobei eine von den Steuervorrichtungen (1a) enthält: einen Rücksetzschalter (4); eine Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit (7a) zur Ausgabe für eine bestimmte Zeitperiode von einer Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information an das Netzwerk (3) in Ansprechen auf einen Betrieb von dem Rücksetzschalter (4); und eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit (8a) zum Beenden von einer Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information von einer weiteren Steuervorrichtung (1b) an die eigene Steuervorrichtung (1a) für eine bestimmte Zeitperiode in Ansprechen auf den Betrieb von dem Rücksetzschalter (4) und zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung (1a), und die weitere Steuervorrichtung...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentations-Steuersystem, bei welchem eine angehängte Information zwischen Steuervorrichtungen übertragen wird, welche mit einem Netzwerk verbunden sind und asynchron arbeiten.
  • 2. Beschreibung zum Stand der Technik
  • WO 2006/035 931 A1 offenbart ein Zuverlässigkeits-Evaluierungs-System für ein Informationssystem, das sich aus einem Computernetzwerk zusammensetzt. In diesem werden Zuverlässigkeits-bezogene Informationen ausgetauscht. Eine Konfigurations-Rücksetz-Einheit setzt dabei u. a. die Zuverlässigkeits-bezogene Information zurück.
  • US 5 032 978 A offenbart eine Vorrichtung zum Überwachen des Betriebs komplexer Prozess-Steuerungen, wie sie in Kernkraftwerken verwendet werden. Dort werden überwachte Parameter mit Instrumenten dargestellt. Die Zuverlässigkeit der Daten wird durch einen ”data quality indicator P” gekennzeichnet.
  • WO 96/10 288 A1 offenbart eine Überwachung von mindestens zwei redundanten Reglerkanälen einer Erregereinrichtung eines elektrischen Generators. Dort werden aus für die Erregereinrichtung charakteristischen Messwerten jedes Reglerkanals Zustände gebildet, die mit die Zuverlässigkeit des Reglerkanals bestimmenden Wichtungsfaktoren versehen werden.
  • Im Allgemeinen ist ein Mess-Steuersystem in einigen von verschiedenen Anlagen adaptiert, bei welchem eine Steuervorrichtung in jeder von Einrichtungen bereitgestellt ist, wobei verschiedene Steuerarithmetik-Verarbeitungen basierend auf Daten durchgeführt werden, welche durch ein Mess-Equipment gemessen werden, um jede von den Einrichtungen zu steuern, wobei die Arithmetik-Ergebnisse daraus an eine Steuervorrichtung an der Center-Seite über ein Netzwerk übertragen werden, wobei die Steuervorrichtung an der Center-Seite den Einrichtungs-Zustand von der gesamten Anlage basierend auf den Arithmetik-Ergebnissen überwacht und das Überwachungsergebnis daraus an die Steuervorrichtung an der Seite von jeder von den Einrichtungen übertragen wird, so dass jede von den Einrichtungen rückführgesteuert ist.
  • Außerdem ist ebenfalls ein verteiltes Verarbeitungssystem adaptiert, bei welchem mehrere Steuervorrichtungen parallel für jede der Einrichtungen bereitgestellt sind, wobei die jeweiligen Steuervorrichtungen über ein Netzwerk miteinander verbunden sind und die Steuerung von jeder von den Einrichtungen durch die mehrere Steuervorrichtungen gemeinsam benutzt wird.
  • Bei dem oben angegebenen System wird eine Übertragung von Daten häufig asynchron zwischen den Steuervorrichtungen auf eine solche Art und Weise durchgeführt, so dass die Daten, welche durch die Steuer-Arithmetik-Verarbeitung erlangt sind, welche durch eine Steuervorrichtung durchgeführt wird, an eine weitere Steuervorrichtung übertragen werden, und die weitere Steuervorrichtung einen spezifizierten Steuer-Arithmetik-Betrieb basierend auf den Daten ausführt und das Arithmetik-Ergebnis davon an eine weitere Steuervorrichtung überträgt.
  • Wenn hier ein abnormales Übergangsphänomen (beispielsweise eine übermäßige Änderung eines Druckes, einer Flussrate oder einer Temperatur) in jeder Einrichtung von der Anlage auftritt, sind die durch das Mess-Equipment gemessenen Daten nicht zuverlässig und ist demgemäß das Arithmetik-Ergebnis von der Steuervorrichtung basierend auf den Messdaten ebenfalls nicht zuverlässig.
  • Die wie oben angegebenen Arithmetik-Daten werden an eine weitere Steuervorrichtung übertragen, und wenn die weitere Steuervorrichtung einen Arithmetik-Betrieb basierend auf den unzuverlässigen Arithmetik-Daten durchführt, wird das nächste Arithmetik-Verarbeitungsergebnis ebenfalls unzuverlässig.
  • Bei dem Fall, bei welchem das Betriebsergebnis aufgrund des abnormalen Übergangsphänomens, wie oben angegeben, unzuverlässig wird, wenn die Arithmetik-Verarbeitungsdaten an eine weitere Steuervorrichtung übertragen werden, wie in 2 gezeigt, fügt jede Steuervorrichtung eine Unzuverlässigkeits-Information (beispielsweise ein Unzuverlässigkeits-Kennzeichen „1”) hinzu, um anzuzeigen, dass das Steuerbetriebsergebnis von jeder Steuervorrichtung, welche dieses verwendet, unzuverlässig ist, und wird eine gegenseitige Achtsamkeit ausgetauscht.
  • Im Stand der Technik wird ein Anlagen-Diagnoseverfahren vorgeschlagen, bei welchem, wenn ein abnormales Übergangs-Phänomen in jeder Einrichtung von einer Anlage auftritt, ein Überwachungssignal von dem Startpunkt von der Übergangsänderung und ein Durchgang von der Übergangsänderung in dem Überwachungssignal abgeschätzt werden, ursächliche Kandidatenwerte eingeengt werden und eine Unterstützung durchgeführt wird, so dass die Ursache des Auftretens von einer Unzuverlässigkeit schnell entfernt werden kann (s. beispielsweise Patentdokument 1).
    [Patentdokument 1] Japanisches Patent No. 2896306
  • Bei dem im Patentdokument 1 offenbarten Stand der Technik wird die Ursache des Auftritts von der Unzuverlässigkeit, wie beispielsweise das abnormale Übergangs-Phänomen, diagnostiziert, und können die Gegenmaßnahmen schnell vorgenommen werden. Jedoch gibt es dort ein Problem dahin gehend, dass, sogar nachdem die Ursache von der Unzuverlässigkeit im Wesentlichen entfernt ist, die Unzuverlässigkeits-Information weiteren kontinuierlich zwischen den Steuervorrichtungen übertragen wird.
  • Das heißt, dass, als ein vereinfachtes Modell, beispielsweise dann, wenn eine Rückführschleife von einer Rückführsteuerung oder dergleichen zwischen zwei Steuervorrichtungen A und B ausgebildet ist, sogar dann, wenn das abnormale Übergangs-Phänomen als Ursache von der Unzuverlässigkeit in der einen Steuervorrichtung A bereits entfernt ist, aufgrund dessen, weil die Unzuverlässigkeits-Information den Daten hinzugefügt ist, welche zuvor von der Vorrichtung A an die Vorrichtung B übertragen wurden, die Daten, welche der Arithmetik-Verarbeitung in der Vorrichtung B, basierend auf diesen Daten, unterworfen sind, unzuverlässig werden.
  • Demgemäß wird eine Unzuverlässigkeits-Information ebenfalls jenen Daten hinzugefügt, welche von der Vorrichtung B an die eine Vorrichtung A zurückgeführt werden.
  • Ferner wird eine Unzuverlässigkeits-Information ebenfalls dem Ergebnis von der Arithmetik-Verarbeitung in der Vorrichtung A hinzugefügt.
  • Wie oben angegeben, tritt ein Nachteil auf, dass, sobald die Unzuverlässigkeits-Information hinzugefügt ist, die Unzuverlässigkeits-Information weiterhin kontinuierlich zwischen den Steuervorrichtungen A und B übertragen wird.
  • Wenn eine synchrone Übertragung zwischen Steuervorrichtungen durchgeführt wird, ist es relativ einfach, zu bewirken, dass Rücksetz-Zeitpunkte von einer Unzuverlässigkeits-Information miteinander übereinstimmen. Wenn jedoch angenommen wird, dass eine asynchrone Übertragung zwischen Steuervorrichtungen durchgeführt wird, ist es nicht einfach, die Unzuverlässigkeits-Information, welche in der Rückführschleife verbleibt, zurückzusetzen.
  • Als eine Gegenmaßnahme zum Entfernen des oben angegebenen Nachteils ist es möglich, dass ein Rücksetzschalter zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information für jede Steuervorrichtung bereitgestellt ist, und dass alle Rücksetzschalter in den jeweiligen Steuervorrichtungen zum gleichen Zeitpunkt betätigt werden, um die Unzuverlässigkeits-Information, welche in der Rückführschleife zwischen den Vorrichtungen verbleibt, zurückzusetzen.
  • Wenn zwei Steuervorrichtungen angrenzend zueinander angeordnet sind, ist es möglich, die Rücksetzschalter zum gleichen Zeitpunkt zu betätigen. Da die jeweiligen Steuervorrichtungen jedoch im Allgemeinen an zueinander entfernten Stellen über ein Netzwerk installiert sind, ist es sogar dann, wenn Betreiber miteinander kommunizieren, schwierig, zu bewirken, dass die Zeitpunkte des Betätigens von den Rücksetzschaltern zueinander vollständig übereinstimmen. Demgemäß ist es sehr schwierig, die in der Rückführschleife verbleibende Unzuverlässigkeits-Information zurückzusetzen.
  • Außerdem ist es sogar in jenem Fall, bei welchem eine Gegenmaßnahme vorgenommen wird, um eine ungemäße Übertragung von einer Unzuverlässigkeits-Information an dem Schleifen-Eingang zu beenden, so dass die Unzuverlässigkeits-Information nicht in einer Rückführschleife übertragen wird, welche zwischen Steuervorrichtungen ausgebildet ist, aufgrund von Unterschieden in Anwendungs-Änderungszeiten von den jeweiligen Vorrichtungen oder Rekonstruktionszeiten schwierig, eine Möglichkeit zum Extrahieren eines Abschnittes, welcher die Rückführschleife ausbildet, sicherzustellen, nachdem die Daten von allen Vorrichtungen eingegeben sind.
  • UMRISS DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung dient zum Lösen der obigen Probleme, und es ist eine Aufgabe, ein Instrumentations-Steuersystem bereitzustellen, bei welchem, wenn Daten asynchron zwischen Steuervorrichtungen übertragen werden, ein Nachteil dahin gehend, dass eine Unzuverlässigkeits-Information weiterhin kontinuierlich in einer Rückführschleife von den Steuervorrichtungen übertragen wird, einfach und sicher beseitigt werden kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird in einem Instrumentations-Steuersystem, welches derart aufgebaut ist, so dass mehrere Steuervorrichtungen, welche verschiedene Steuerarithmetik-Verarbeitungen durchführen, über ein Netzwerk verbunden sind, wobei die jeweiligen Steuervorrichtungen die Datenübertragung über das Netzwerk asynchron miteinander durchführen, und eine Unzuverlässigkeits-Information zur Entscheidung, ob ein Ergebnis von der Steuerarithmetik-Verarbeitung zuverlässig ist, zum Zeitpunkt der Datenübertragung hinzugefügt ist, der folgende Aufbau adaptiert.
  • Das heißt, dass eine von den Steuervorrichtungen gemäß der Erfindung einen Rücksetzschalter, eine Rücksetzinstruktions-Ausgabeeinheit zur Ausgabe von einer Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information an das Netzwerk für eine bestimmte Zeitperiode in Ansprechen auf einen Betrieb von dem Rücksetzschalter, und eine Unzuverlässigkeits-Information-Rücksetzeinheit zum Beenden von einer Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information von der weiteren Steuervorrichtung an die eigene Steuervorrichtung für eine bestimmte Zeitperiode in Ansprechen auf den Betrieb von dem Rücksetzschalter und zum Zurücksetzen der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung enthält, und wobei die weitere Steuervorrichtung eine Rücksetzinstruktions-Empfangs-Überwachungseinheit zum Überwachen, ob die Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion über das Netzwerk empfangen ist, und eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit zum Beenden, wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion empfangen ist, von einer Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information von einer weiteren Steuervorrichtung an die eigene Steuervorrichtung für eine bestimmte Zeitperiode in Ansprechen darauf, und zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung, enthält.
  • Außerdem, gemäß der Erfindung, in einem Instrumentations-Steuersystem, welches derart aufgebaut ist, so dass mehrere Steuervorrichtungen zur Durchführung von Steuerarithmetik-Vorrichtungen über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, wobei die jeweiligen Steuervorrichtungen eine Datenübertragung über das Netzwerk asynchron miteinander durchführen, und eine Unzuverlässigkeits-Information zur Entscheidung, ob ein Ergebnis von der Steuerarithmetik-Verarbeitung zuverlässig ist, zum Zeitpunkt der Datenübertragung hinzugefügt ist,
    wobei jede von den Steuervorrichtungen enthält:
    eine Unzuverlässigkeits-Informations-Überwachungseinheit zur Überwachung, ob eine Unzuverlässigkeits-Information an Ausgangsdaten von der eigenen Steuervorrichtung an das Netzwerk hinzuzufügen ist,
    eine Rücksetzinstruktions-Empfangs-Überwachungseinheit zur Überwachung, ob eine Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information von der weiteren Steuervorrichtung über das Netzwerk empfangen ist,
    eine Rücksetzinstruktions-Ausgangseinheit zur Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion an das Netzwerk, wenn sich ein Erfassungszustand von einem Unzuverlässigkeits-Informations-Hinzufügungszustand durch die Unzuverlässigkeits-Informations-Überwachungseinheit für eine bestimmte Zeit fortsetzt, und
    eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit zum Beenden von einer Eingabe von einer Unzuverlässigkeits-Information von der weiteren Steuervorrichtung an die eigene Steuervorrichtung für eine bestimmte Zeitperiode, und zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung, nachdem die Rücksetz-Instruktions-Ausgangseinheit von der eigenen Steuervorrichtung die Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion an das Netzwerk ausgibt oder wenn die Rücksetz-Instruktions-Empfangs-Überwachungseinheit erfasst, dass die Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion über das Netzwerk empfangen ist.
  • Gemäß der Erfindung, in dem Systemaufbau, bei welchem Daten asynchron zwischen den Steuervorrichtungen übertragen werden, welche miteinander über das Netzwerk verbunden sind, wenn die Rückführschleife zwischen den Steuervorrichtungen ausgebildet ist, wird die Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information, welche den Übertragungsdaten von der weiteren Steuervorrichtung hinzugefügt ist, für die bestimmte Zeitperiode gemäß der Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion beendet, und wird die Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung zurückgesetzt, und kann demgemäß sämtliche Unzuverlässigkeits-Information sicher zurückgesetzt werden. Somit wird es möglich, den Nachteil sicher zu beseitigen, dass die Unzuverlässigkeits-Information weiterhin kontinuierlich in der Rückführschleife übertragen wird.
  • Außerdem ist gemäß der Erfindung die Steuervorrichtung zur Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion nicht auf eine spezifische Vorrichtung beschränkt, und kann die Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion von einer beliebigen Steuervorrichtung 1a oder 1b zum Startpunkt des Auftretens von der Unzuverlässigkeits-Information ausgegeben werden. Somit kann sogar dann, wenn ein Zustand auftritt, bei welchem eine spezifische Steuervorrichtung von dem Netzwerk aufgrund eines Fehlverhaltens oder von einer Wartung entfernt wird, das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information für die Rückführschleife von den verbleibenden Steuervorrichtungen automatisch und sicher durchgeführt werden. Außerdem wird bei dem hierarchischen Netzwerk angenommen, dass dort ein Zustand auftritt, bei welchem das Netzwerk in mehrere Netzwerke unterteilt wird. Außerdem wird es bei einem solchen Fall, da die Steuervorrichtung zur Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion nicht auf eine spezifische Vorrichtung beschränkt ist, möglich, einen solchen Zustand zu vermeiden, bei welchem das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information von der Rückführschleife, welche aus dem verteilten Netzwerk ausgebildet ist, nicht durchgeführt werden kann, und die Zweckmäßigkeit hoch ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorhergehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile von der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht von einem Instrumentations-Steuersystem in einer Ausführungsform 1 von der Erfindung.
  • 2 ist eine beispielhafte Ansicht eines Falles, bei welchem eine Unzuverlässigkeits-Information, um zu entscheiden, ob ein Steuerbetriebs-Verarbeitungsergebnis normal ist, zum Zeitpunkt der Datenübertragung zwischen Steuervorrichtungen, welche mit einem Netzwerk verbunden sind, hinzugefügt ist.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von einer spezifischen Steuervorrichtung in Ausführungsform 1 von der Erfindung.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von einer weiteren Steuervorrichtung in Ausführungsform 1 von der Erfindung.
  • 5 ist eine schematische Ansicht von einem Instrumentations-Steuersystem in Ausführungsform 2 von der Erfindung.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von einer spezifischen Steuervorrichtung in Ausführungsform 2 von der Erfindung.
  • 7 ist eine schematische Ansicht von einem Instrumentations-Steuersystem in Ausführungsform 3 von der Erfindung.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von einer weiteren Steuervorrichtung in Ausführungsform 3 von der Erfindung.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von einer spezifischen Steuervorrichtung in Ausführungsform 3 von der Erfindung.
  • 10 ist eine schematische Ansicht von einem Instrumentations-Steuersystem in einer Ausführungsform 4 von der Erfindung.
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von jeweiligen Steuervorrichtungen in Ausführungsform 4 von der Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG VON DEN BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN VON DER ERFINDUNG
  • Es werden Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Ausführungsformen wird, um das Verständnis von der Erfindung zu erleichtern, eine Beschreibung gegeben, während ein Fall als ein Beispiel verwendet wird, bei welchem zwei Steuervorrichtungen bereitgestellt sind. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann ebenfalls auf einen Fall angewendet werden, bei welchem drei oder mehrere Steuervorrichtungen bereitgestellt werden.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Aufbauansicht von einem Instrumentations-Steuersystem in Ausführungsform 1 von der Erfindung.
  • In dem Instrumentations-Steuersystem von Ausführungsform 1 sind mehrere (zwei in dieser Ausführungsform) Steuervorrichtungen 1a und 1b zur Ausführung von verschiedenen Steuerarithmetik-Verarbeitungen miteinander über ein Netzwerk 3 verbunden.
  • Die jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b enthalten Arithmetik-Steuersektionen 2a und 2b zur Durchführung von verschiedenen logischen Arithmetik-Betrieben, und die jeweiligen Arithmetik-Steuersektionen 2a und 2b führen eine asynchrone Datenübertragung über das Netzwerk 3 miteinander durch.
  • Darüber hinaus sind die jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b derart aufgebaut, dass sie zum Zeitpunkt der Datenübertragung eine Unzuverlässigkeits-Information, um zu entscheiden, ob ein Arithmetik-Verarbeitungsergebnis zuverlässig ist, den Übertragungsdaten hinzufügen, beispielsweise ein Unzuverlässigkeits-Kennzeichen „1” (2), um zu melden, dass die Steuerarithmetik-Ergebnisse von den Steuervorrichtungen 1a und 1b in unzuverlässigen Zuständen sind.
  • Die eine Steuervorrichtung 1a ist mit einem Rücksetz-Schalter 4 bereitgestellt, und ein spezifisches Steuerprogramm ist in der Arithmetik-Steuersektion 2a installiert, so dass eine Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit 7a und eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8a, wie in den Ansprüchen angegeben, aufgebaut sind. Außerdem ist in der weiteren Steuervorrichtung 1b ein spezifiziertes Steuerprogramm in der Arithmetik-Steuersektion 2b installiert, so dass eine Rücksetz-Instruktion-Empfangs-Überwachungseinheit 5b und eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8b, wie in den Ansprüchen angegeben, aufgebaut sind.
  • Im Übrigen werden die Funktionen von den jeweiligen Einheiten, welche in den jeweiligen Arithmetik-Steuersektionen 2a und 2b aufgebaut sind, in der folgenden Betriebserläuterung schrittweise verständlich.
  • Als Nächstes wird der Betrieb von dem Instrumentation-Steuersystem, welches den obigen Aufbau hat, insbesondere der Rücksetz-Betrieb von der Unzuverlässigkeits-Information in dem Falle, bei welchem eine geschlossene Schleife von einer Rückführsteuerung oder dergleichen zwischen beiden Steuervorrichtungen 1a und 1b ausgebildet ist, mit Bezug auf Ablaufdiagramme in 3 und 4 beschrieben. Im Übrigen kennzeichnet ein Bezugszeichen S im Folgenden jeden Ablaufschritt.
  • 3 ist das Ablaufdiagramm von dem Arithmetik-Bearbeitungsbetrieb von der einen Steuervorrichtung 1a, 4 ist das Ablaufdiagramm von dem Arithmetik-Verarbeitungsbetrieb von der weiteren Steuervorrichtung 1b.
  • Zunächst bestimmt die Arithmetik-Steuersektion 2a in der einen Steuervorrichtung 1a, ob der Rücksetzschalter 4 eingeschaltet ist (S101). Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn der Rücksetzschalter 4 nicht eingeschaltet ist, sämtliche Information, welche von dem Netzwerk 3 eingegeben ist, direkt eingegeben (S102), werden verschiedene Steuerlogik-Arithmetik-Betriebe, basierend auf den Arithmetik-Verarbeitungsdaten von der weiteren Steuervorrichtung 1b, welche in der Information enthalten sind, durchgeführt (S103), und wird das Arithmetik-Verarbeitungsergebnis ferner an das Netzwerk 3 ausgegeben (S104). In diesem Fall wird, wenn die Unzuverlässigkeits-Information den Daten hinzugefügt ist, welche von der Vorrichtung 1b eingegeben sind, die Unzuverlässigkeits-Information ebenfalls den Daten hinzugefügt, welche von der Vorrichtung 1a ausgegeben sind.
  • Andererseits, wenn der Rücksetzschalter 4 bei S101 eingeschaltet ist, startet die Arithmetik-Steuersektion 2a in Ansprechen darauf einen Zeitnehmer K1, um eine Ausgabe-Fortlaufperiode von einer Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion einzustellen (S105). Dann wird die Beendigung der Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information an die eigene Steuervorrichtung von dem Netzwerk 3 durchgeführt (S106), und als Nächstes werden die Arithmetik-Verarbeitungsdaten, welche in der Empfangs-Information enthalten sind, von dem Netzwerk 3 eingefangen (S107), und wird ein Steuerlogik-Arithmetik-Betrieb durchgeführt (S108). Als Nächstes, nachdem die Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung durch die Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8a zurückgesetzt ist (S109), wird die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion durch die Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit 7a ausgegeben (S110), und werden das Steuerlogik-Arithmetikergebnis und die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an das Netzwerk 3 ausgeben (S111). Dann wird bestimmt, ob eine gemessene Zeit des Zeitnehmers K1 einen zuvor eingestellten Referenzwert T1 übersteigt (S112), und wenn sie den Referenzwert T1 nicht übersteigt, findet eine Rückkehr zu S106 statt, und wenn sie den Referenzwert T1 übersteigt, findet eine Rückkehr zu S101 statt.
  • Wie oben angegeben, liegt der Grund dafür, warum der Ausgabe-Ablauf (S110) von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion durch die eine Steuervorrichtung 1a für die bestimmte Zeitperiode T1 fortgeführt wird, darin, dass, da die jeweiligen Steuervorrichtungen 1a, 1b asynchron zueinander arbeiten, eine bestimmte Zeit notwendig ist, nachdem die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion von der einen Steuervorrichtung 1a ausgegeben ist, bis diese tatsächlich durch die weitere Steuervorrichtung 1b eingefangen wird, und eine zusätzliche Zeit dafür erforderlich ist.
  • Außerdem ist es sogar in der Ausgabeperiode T1 von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion, wenn die Steuervorrichtung 1a eine Rückführsteuerung oder dergleichen durchführt, notwendig, dass Arithmetik-Daten von der weiteren Steuervorrichtung 1b eingegeben werden, der Steuerlogik-Arithmetik-Betrieb in der Vorrichtung 1a fortgeführt wird und das Arithmetik-Ergebnis abermals an die weitere Steuervorrichtung 1b ausgegeben wird. Somit sind die Abläufe von S107, S108 und S111 erforderlich.
  • Mit Bezug auf die weitere Steuervorrichtung 1b wird bestimmt, ob die Rücksetz-Instruktions-Empfangs-Überwachungseinheit 5b von der Arithmetik-Steuersektion 2b die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion von dem Netzwerk 3 empfängt (S201). Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion nicht empfangen wird, sämtliche Information, welche von dem Netzwerk 3 eingegeben wird, direkt eingegeben (S202), werden verschiedene Logik-Arithmetik-Betriebe, basierend auf den Arithmetik-Verarbeitungsdaten von der weiteren Steuervorrichtung 1a, welche in der Information enthalten sind, durchgeführt (S203), und wird das Arithmetik-Verarbeitungsergebnis an das Netzwerk 3 ausgegeben (S204). Im Übrigen wird ebenfalls in diesem Fall, bei welchem die Unzuverlässigkeits-Information den Daten hinzugefügt wird, welche von der Vorrichtung 1a eingegeben werden, die Unzuverlässigkeits-Information ebenfalls den Daten hinzugefügt, welche von der Vorrichtung 1b ausgegeben werden.
  • Andererseits, wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion bei S201 empfangen wird, startet die Unzuverlässigkeits-Information-Rücksetzeinheit 8b von der Arithmetik-Steuersektion 2b einen Zeitnehmer K2 in Ansprechen darauf, um eine Rücksetz-Fortlaufperiode der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung 1b einzustellen (S205). Dann wird die Beendigung der Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information von dem Netzwerk 3 an die eigene Steuervorrichtung 1b durchgeführt (S206). Als Nächstes werden Arithmetik-Verarbeitungsdaten, welche in der Empfangs-Information enthalten sind, von dem Netzwerk 3 eingefangen (S207), und wird ein Steuerlogik-Arithmetik-Betrieb durchgeführt (S208). Als Nächstes, nachdem die Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung 1b zurückgesetzt ist (S209), wird das Ergebnis von dem Steuerlogik-Arithmetik-Betrieb an das Netzwerk 3 ausgegeben (S210). Dann wird bestimmt, ob die gemessene Zeit des Zeitnehmers K2 einen zuvor eingestellten Referenzwert T2 übersteigt (S211), und wenn sie den Referenzwert T2 nicht übersteigt, findet eine Rückkehr auf S206 statt. Wenn sie andererseits den Referenzwert T2 übersteigt, findet eine Rückkehr auf S201 statt.
  • Wie oben angegeben, ist in der weiteren Steuervorrichtung 1b der Grund dafür, warum das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung 1b für die bestimmte Zeitperiode T2 sogar dann fortgeführt wird, wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion empfangen ist, wie folgt begründet.
  • In dem obigen Beispiel wird angenommen, dass lediglich die einfache Datenübertragung zwischen den zwei Steuervorrichtungen 1a und 1b durchgeführt wird. Jedoch wird beispielsweise angenommen, dass eine weitere Steuervorrichtung 1c, welche in der Zeichnung nicht gezeigt ist, vorliegt, eine geschlossene Schleife zwischen der Steuervorrichtung 1c und der Steuervorrichtung 1b ausgebildet ist, und die Arithmetik-Zeitperiode von der Steuervorrichtung 1c länger als die Arithmetik-Zeitperiode von der Steuervorrichtung 1b ist. Dann, sogar wenn die Steuervorrichtung 1b die Unzuverlässigkeits-Information in ihrer eigenen Steuervorrichtung 1b, basierend auf der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion, welche von der spezifischen Steuervorrichtung 1a ausgegeben ist, zurücksetzt, wenn die Unzuverlässigkeits-Information den Daten hinzugefügt ist, welche von der weiteren Steuervorrichtung 1c übertragen werden, wird das Arithmetik-Ergebnis von der Steuervorrichtung 1b unzuverlässig.
  • Dann, angesichts der Tatsache, dass die Steuervorrichtungen 1a, 1b und 1c zueinander asynchron sind, wird die Steuervorrichtung sogar dann, wenn die Steuervorrichtung 1b keine neue Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion empfängt, damit fortfahren, die Unzuverlässigkeits-Information für die zuvor eingestellte bestimmte Zeitperiode T2, vom Empfang von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an, zurückzusetzen. Dadurch ist es möglich, einen Zustand zu vermeiden, bei welchem die Daten, welche von der eigenen Steuervorrichtung 1b ausgegeben werden, aufgrund der Unzuverlässigkeits-Information, welche den Daten hinzugefügt wird, welche von der Steuervorrichtung 1c übertragen werden, unzuverlässig werden.
  • Außerdem wird es möglich, die eigene Steuervorrichtung 1b sicher zurückzusetzen.
  • Wie oben angegeben, ist der Rücksetzschalter 4 in dieser Ausführungsform 1 in der spezifischen Steuervorrichtung 1a bereitgestellt, und kann, wenn dieser Rücksetzschalter 4 betätigt wird, sämtliche Unzuverlässigkeits-Information für die geschlossene Schleife zwischen den Steuervorrichtungen 1a und 1b sicher zurückgesetzt werden, welche miteinander über das Netzwerk 3 verbunden sind und asynchron arbeiten.
  • Ausführungsform 2
  • 5 ist eine bauliche Ansicht von einem Instrumentations-Steuersystem in Ausführungsform 2 von der Erfindung, und 6 ist ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von einer spezifischen Steuervorrichtung.
  • In der obigen Ausführungsform 1 wird die Beschreibung für jenen Fall gegeben, bei welchem der Rücksetzschalter 4, welcher in der spezifischen Steuervorrichtung 1a bereitgestellt ist, betätigt wird, so dass die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an das Netzwerk 3 ausgegeben wird. In dieser Ausführungsform 2 wird sogar dann, wenn der Rücksetzschalter 4 nicht insbesondere betrieben wird, ein Zeitnehmer K3 in einer Steuervorrichtung 1a bereitgestellt, und wird eine Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion automatisch jedes Mal dann ausgegeben, wenn die zuvor eingestellte Zeit auftritt.
  • Das heißt, dass bei dieser Ausführungsform 2, wie in der System-Aufbauansicht von 5 gezeigt, der Rücksetzschalter 4 nicht in der Steuervorrichtung 1a bereitgestellt ist.
  • Wie in dem Ablaufdiagramm von 6 angezeigt, startet eine Arithmetik-Steuersektion 2a den Zeitnehmer K3 zum Einstellen von einer Ausgabeperiode von einer Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion (S121). Als Nächstes wird bestimmt, ob die gemessene Zeit des Zeitnehmers K3 einen zuvor eingestellten Referenzwert T3 übersteigt (S122). Wenn sie den Referenzwert T3 nicht übersteigt, wird sämtliche Information, welche vom Netzwerk 3 eingegeben wird, direkt eingegeben (S102), werden verschiedene Steuerlogik-Arithmetik-Betriebe, basierend auf den Arithmetik-Verarbeitungsdaten, von der weiteren Steuervorrichtung, welche in der Information enthalten sind, durchgeführt (S103), und wird das Arithmetik-Verarbeitungsergebnis ferner an das Netzwerk 3 ausgegeben (S104).
  • Andererseits, wenn die gemessene Zeit von dem Zeitnehmer K3 den zuvor eingestellten Referenzwert T3 bei S122 übersteigt, setzt die Arithmetik-Steuersektion 2a in Ansprechen darauf den Zählwert von dem Zeitnehmer K3 zurück (S123), und startet dann einen Zeitnehmer K1 zum Einstellen von einer Ausgabe-Fortlaufperiode von einer Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion (S105). Die Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information an die Steuervorrichtung 1a von dem Netzwerk 3 wird beendet (S106), und als Nächstes werden Arithmetik Verarbeitungsdaten, welche in der Empfangs-Information von dem Netzwerk 3 enthalten sind, eingefangen (S107), und wird ein Steuerlogik-Arithmetik-Betrieb durchgeführt (S108). Als Nächstes, nachdem die Unzuverlässigkeits-Information von ihrer eigenen Steuervorrichtung 1a durch die Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8a zurückgesetzt ist (S109), wird die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion durch die Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit 71a ausgegeben (S110), und werden das Steuerlogik-Arithmetikergebnis und die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an das Netzwerk 3 ausgegeben (S111). Dann wird bestimmt, ob die gemessene Zeit des Zeitnehmers K1 den zuvor eingestellten Referenzwert T1 übersteigt (S112), und wenn sie den Referenzwert T1 nicht übersteigt, findet eine Rückkehr auf S106 statt, und wenn sie den Referenzwert T1 übersteigt, findet eine Rückkehr aus S121 statt.
  • Im Übrigen ist der Betrieb von der Steuervorrichtung 1b ähnlich jenem des Falles der in 4 gezeigten Ausführungsform 1. Ferner, da der weitere Aufbau ähnlich jenem von Ausführungsform 1 ist, wird dessen detaillierte Erläuterung hier ausgelassen.
  • Wie oben angegeben, wird bei dieser Ausführungsform 2 bei der spezifischen Steuervorrichtung 1a jedes Mal dann, wenn die gemessene Zeit von dem Zeitnehmer K3 den zuvor eingestellten Referenzwert T3 übersteigt, die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion automatisch von der Steuervorrichtung 1a ausgegeben. Somit ist es möglich, die Schwierigkeit des manuellen Betreibens des Rücksetzschalters 4, wie bei Ausführungsform 1, zu beseitigen, und kann eine zusätzliche Arbeit reduziert werden.
  • Fernen kann, ähnlich dem Fall von Ausführungsform 1, sämtliche Unzuverlässigkeits-Information für die geschlossene Schleife zwischen den jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b, welche über das Netzwerk 3 miteinander verbunden sind und asynchron arbeiten, sicher zurückgesetzt werden.
  • Ausführungsform 3
  • In den obigen Ausführungsformen 1 und 2 werden, wenn die Unzuverlässigkeits-Information von der geschlossenen Schleife, welche zwischen den Steuervorrichtungen ausgebildet ist, welche asynchron arbeiten, zurückgesetzt wird, angesichts des Zustandes von dem Netzwerk 3 die Zeiten T1 und T2 für das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information und für die Beendigung der Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information von dem Netzwerk 3 derart eingestellt, so dass sie eine ausreichende Zeit erlauben. Somit ist es bei den jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b, obwohl die Unzuverlässigkeits-Information im Wesentlichen zurückgesetzt ist, notwendig, mit einer Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion fortzufahren, und wird die zusätzliche Zeit für den Rücksetz-Ablauf erfordert.
  • Andererseits setzt die weitere Steuervorrichtung 1b bei dieser Ausführungsform 3 die Unzuverlässigkeits-Information in ihrer eigenen Steuervorrichtung zurück, und gibt gleichzeitig die Vollendungs-Meldung von dem Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information an die Steuervorrichtung 1a aus, so dass die Zeit zum Beenden von der Verhinderungsfunktion der Unzuverlässigkeits-Informations-Übertragung in den jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b verkürzt wird, nachdem die Unzuverlässigkeits-Information zurückgesetzt ist im Folgenden wird ein spezifischer Verarbeitungsbetrieb mit Bezug auf eine Systemaufbauansicht von 7 und Ablaufdiagramme von 8 und 9 beschrieben.
  • Zunächst wird hier, um das Verständnis zu unterstützen, der Betrieb von der Steuervorrichtung 1b zunächst mit Bezug auf das Ablaufdiagramm von 8 beschrieben.
  • Bei dieser Steuervorrichtung 1b wird, wenn eine Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion von der Steuervorrichtung 1a empfangen wird (S201), ähnlich dem Fall von Ausführungsform 1, der Ablauf von S205 bis S209 durchgeführt, und ferner wird bei dieser Ausführungsform 3 darauf eine Rücksetz-Vollendung-Meldeeinheit 9 eine Rücksetz-Vollendung-Information (beispielsweise ein Rücksetz-Vollendung-Kennzeichen „1”) ausgeben, um der Vorrichtung 1a zu melden, dass das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung 1b vollendet ist (S222). Dann werden das Steuerlogik-Arithmetik-Ergebnis und die Rücksetz-Vollendung-Information an das Netzwerk 3 ausgegeben (S210).
  • Im Übrigen wird ebenfalls in diesem Fall, ähnlich der Ausführungsform 1, angesichts der Tatsache, dass die jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b zueinander asynchron sind, sogar dann, wenn keine neue Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion empfangen wird, die Vorrichtung 1b damit fortfahren, die Unzuverlässigkeits-Information für eine zuvor eingestellte bestimmte Zeitperiode T2 von dem Empfang von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an zurückzusetzen.
  • Andererseits wird in der Steuervorrichtung 1a, wie in dem Ablaufdiagramm von 9 angezeigt, wenn der Rücksetzschalter 4 von 7 betätigt ist (S101), ein Zeitnehmer K1 gestartet, und wird innerhalb von einer Zeitperiode, bevor die gemessene Zeit von dem Zeitnehmer K1 einen zuvor eingestellten Referenzwert T1 übersteigt, der Ablauf von S106 bis S111 fortgeführt, bis eine Rücksetz-Vollendung-Information (Rücksetz-Vollendung-Kennzeichen „1”) von der Steuervorrichtung 1b empfangen ist, und wird mit einer Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an das Netzwerk 3 fortgefahren.
  • Wenn jedoch die Rücksetz-Vollendung-Information (Rücksetz-Vollendung-Kennzeichen „1”) von der Steuervorrichtung 1b in der Mitte von der Zeitperiode empfangen wird, bevor die gemessene Zeit von dem Zeitnehmer K1 den zuvor eingestellten Referenzwert T1 übersteigt (S131), wird eine Rücksetz-Instruktion-Ausgabeeinheit 7a unmittelbar die Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion beenden (S132), und wird ein Wechsel auf den Ablauf von S102 bis S104 vorgenommen.
  • Bei dieser Ausführungsform 3 wird, obwohl die Anzahl von weiteren Steuervorrichtungen 1b, welche die geschlossene Schleife mit Bezug auf die spezifische Steuervorrichtung 1a ausbilden, gleich 1 ist, wenn weiterhin eine weitere Steuervorrichtung vorliegt, die Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion bei S131 zu dem Zeitpunkt beendet, bei welchem sämtliche Rücksetz-Vollendung-Information (Rücksetz-Vollendung-Kennzeichen „1”) von den Steuervorrichtungen, welche die geschlossene Schleife ausbilden, mit Ausnahme für die spezifische Steuervorrichtung 1a, empfangen ist (S132).
  • Im Übrigen werden, da der weitere Betrieb von den Steuervorrichtungen 1a und 1b ähnlich jenem des Falles von Ausführungsform 1, wie in 3 und 4 gezeigt, ist, die entsprechenden Verarbeitungsschritte durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und wird deren detaillierte Erläuterung hier ausgelassen. Außerdem wird, da der weitere Aufbau ähnlich jenem von Ausführungsform 1 ist, dessen detaillierte Erläuterung ausgelassen.
  • Wie oben angegeben, kann bei dieser Ausführungsform 3 mit Bezug auf die geschlossene Schleife zwischen den Steuervorrichtungen 1a und 1b, welche über das Netzwerk 3 miteinander verbunden sind und asynchron arbeiten, sämtliche Unzuverlässigkeits-Information sicher zurückgesetzt werden. Außerdem ist die Rücksetz-Vollendung-Meldeeinheit 9 zur Ausgabe von der Rücksetz-Vollendung-Information in der Steuervorrichtung 1b bereitgestellt, und wird, wenn die Rücksetz-Vollendung-Information durch die weitere Steuervorrichtung 1a empfangen wird, in Ansprechen darauf die Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion unmittelbar beendet. Somit kann die Zeit, welche erforderlich ist, um die Unzuverlässigkeits-Information von allen Vorrichtungen 1a und 1b, welche mit dem Netzwerk 3 verbunden sind, zurückzusetzen, insgesamt verkürzt werden.
  • Im Übrigen ist bei dieser Ausführungsform 3, obwohl die Beschreibung auf der Annahme vorgenommen wurde, dass der Rücksetzschalter 4 ähnlich der Ausführungsform 1 in der spezifischen Steuervorrichtung 1a bereitgestellt ist, die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann auf den Aufbau angewendet werden, bei welchem, wie im Falle von Ausführungsform 2, die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion automatisch von der Vorrichtung 1a jedes Mal dann ausgegeben wird, wenn die spezifische gemessene Zeit T3 verstrichen ist.
  • Ausführungsform 4
  • Bei den obigen Ausführungsformen 1 bis 3 wird zum Zeitpunkt des Aufbaus von dem Instrumentations-Steuersystem die spezifische Steuervorrichtung 1a zur Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion zuvor bestimmt. Jedoch wird bei dieser Ausführungsform 4 jede von allen Steuervorrichtungen 1a und 1b in diesem System das Vorliegen oder Nicht-Vorliegen des Auftritts von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung überwachen, und kann, wenn bestätigt ist, dass die Unzuverlässigkeits-Information für eine zuvor eingestellte bestimmte Zeit T4 oder darüber hinaus kontinuierlich erzeugt ist, die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion von einer von den Steuervorrichtungen 1a und 1b an das Netzwerk 3 ausgegeben werden.
  • Unabhängig von einer spezifischen Steuervorrichtung kann sämtliche Unzuverlässigkeits-Information mit Bezug auf die geschlossene Schleife zwischen den jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b, welche über das Netzwerk 3 miteinander verbunden sind und asynchron arbeiten, sicher zurückgesetzt werden.
  • Das heißt, dass die jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b in dieser Ausführungsform 4 Arithmetik-Steuersektionen 2a und 2b enthalten, um verschiedene logische Arithmetik-Betriebe durchzuführen, und spezifizierte Steuerprogramme in den Arithmetik-Steuersektionen 2a und 2b installiert sind, so dass eine Rücksetz-Instruktion-Empfangs-Überwachungseinheit 5, eine Unzuverlässigkeits-Informations-Überwachungseinheit 6, eine Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit 7 und eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8, wie in den Ansprüchen angegeben, aufgebaut sind.
  • Im Übrigen sind die Funktionen von den jeweiligen Einheiten, welche in den jeweiligen Arithmetik-Steuersektionen 2a und 2b enthalten sind, anhand der folgenden Betriebserläuterung verständlich.
  • Als Nächstes wird bei dem Instrumentations-Steuersystem, welches den obigen Aufbau hat, der Rücksetz-Betrieb von der Unzuverlässigkeits-Information in jenem Fall, bei welchem die geschlossene Schleife von der Rückführsteuerung oder dergleichen zwischen den Steuervorrichtungen 1a und 1b ausgebildet ist, hauptsächlich mit Bezug auf eine Aufbauansicht des in 10 gezeigten Systems und eines in 11 angezeigten Ablaufdiagramms beschrieben. Im Übrigen wird der in dem Ablaufdiagramm von 11 angezeigte Ablauf auf beide Steuervorrichtungen 1a und 1b angewendet.
  • Zunächst bestimmt die Rücksetz-Instruktions-Empfang-Überwachungseinheit 5a, 5b von der Arithmetik-Steuersektion 2a, 2b ob eine Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion von der weiteren Steuervorrichtung empfangen ist (S301). Wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion empfangen ist, wird auf Schritt S313 übergegangen. Dieser Ablauf wird später beschrieben. Wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion nicht von der weiteren Steuervorrichtung empfangen ist, wird eine Information, welche von dem Netzwerk 3 eingegeben ist, direkt eingegeben (S302), werden verschiedene Steuerlogik-Arithmetik-Betriebe, basierend auf den Arithmetik-Verarbeitungsdaten von der weiteren Steuervorrichtung, welche in der Information enthalten sind, durchgeführt (S303), und wird das Arithmetik-Verarbeitungsergebnis ferner an das Netzwerk 3 ausgegeben (S304).
  • Als Nächstes überwacht die Unzuverlässigkeits-Informations-Überwachungseinheit 6a, 6b die Unzuverlässigkeits-Information von ihrer eigenen Steuervorrichtung und bestimmt, ob der Zustand derart ist, dass die Unzuverlässigkeits-Information den Daten hinzugefügt ist, welche von ihrer eigenen Steuervorrichtung an das Netzwerk 3 ausgegeben werden (S305).
  • Wenn die Bedingung erfüllt ist, wird mit S306 fortgefahren, und wenn sie nicht erfüllt ist, findet eine Rückkehr auf S301 statt, und werden die Betriebsfolgen wiederholt.
  • Wenn der Zustand derart ist, dass die Unzuverlässigkeits-Information den Ausgabedaten an das Netzwerk 3 von der eigenen Steuervorrichtung hinzugefügt ist, wird ein Zeitnehmer K4 zum Überwachen einer Unzuverlässigkeits-Fortführzeit gestartet (S306).
  • Als Nächstes wird bei Schritt S307 abermals bestimmt, dass die eigene Steuervorrichtung in dem Zustand der Hinzufügung von der Unzuverlässigkeits-Information ist. Wenn dieser Schritt zuerst verarbeitet ist, da bei Schritt S305 bestimmt ist, dass die eigene Steuervorrichtung in dem Zustand der Hinzufügung von der Unzuverlässigkeits-Information ist, ist diese Bedingung stets erfüllt, und wird mit Schritt S308 fortgefahren.
  • Nachdem der Zeitnehmer K4 gestartet ist, wird die Schleife von Schritt S307 bis S311 für eine bestimmte Zeit wiederholt (T4). Der Ablauf von Schritt S309 zu S311 ist ähnlich dem Ablauf von S302 zu S304.
  • Obwohl der Ablauf von S307 zu S311 wiederholt wird, wird, wenn der Zustand, bei welchem die Unzuverlässigkeits-Information den Daten hinzugefügt ist, welche durch die eigene Steuervorrichtung ausgegeben werden, beseitigt ist, bei Schritt S307 auf Schritt S301 zurückgekehrt.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der Zustand, bei welchem die Unzuverlässigkeits-Information den Daten hinzugefügt ist, welche durch die eigene Steuervorrichtung ausgegeben werden, sogar dann fortfährt, nachdem die bestimmte Zeit (T4) verstrichen ist, wird mit einem nächsten Schritt S312 fortgefahren.
  • Die Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit 72a, 72b gibt die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an die weitere Steuervorrichtung aus (S312).
  • Wenn die Daten, welchen die Unzuverlässigkeits-Information hinzugefügt ist, für die bestimmte Zeit kontinuierlich von der eigenen Steuervorrichtung ausgegeben werden, ist annehmbar, dass die Daten von der weiteren Steuervorrichtung ebenfalls in dem Zustand sind, dass sie die Unzuverlässigkeits-Information enthalten. Dann wird die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an alle relevanten Steuervorrichtungen, welche mit dem Netzwerk 3 verbunden sind, ausgegeben.
  • Nachdem die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an die weitere Steuervorrichtung ausgegeben ist, führt die Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8a, 8b einen Ablauf zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung nach einem Schritt S313 durch.
  • Zunächst wird ein Zeitnehmer K5 zum Einstellen von einer Zeit, in welcher sich der Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetz-Ablauf fortführt, gestartet (S313), und wird die Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information, welche den Daten hinzugefügt ist, welche von der weiteren Steuervorrichtung eingegeben werden, an die eigene Steuervorrichtung beendet (S314). Als Nächstes werden Arithmetik-Verarbeitungs-Daten, welche in der Empfangsinformation enthalten sind, von dem Netzwerk 3 eingefangen (S315), und wird ein Steuerlogik-Arithmetik-Betrieb durchgeführt (S316). Ferner wird, nachdem die Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung durch die Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8a, 8b zurückgesetzt ist (S317), das Steuerlogik-Arithmetikergebnis an das Netzwerk 3 ausgegeben (S318).
  • Wenn der Wert von dem Zeitnehmer K5 kleiner als eine bestimmte Zeit (T5) ist, findet eine Rückkehr auf S314 statt, und wird der gleiche Ablauf fortgeführt, und wenn er gleich T5 oder mehr ist, kehrt der Ablauf auf S301 zurück.
  • Wie oben angegeben, wird die Unzuverlässigkeits-Information von der eigenen Steuervorrichtung in dieser Ausführungsform 4 stets überwacht, und wenn sich der Zustand, bei welchem die Unzuverlässigkeits-Information den Ausgabedaten von der eigenen Steuervorrichtung an das Netzwerk 3 hinzugefügt wird, für die bestimmte Zeit T4 oder mehr fortführt, die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an die weitere Steuervorrichtung ausgegeben, und wird die Unzuverlässigkeits-Information von der eigenen Steuervorrichtung ebenfalls für die bestimmte Zeit kontinuierlich zurückgesetzt.
  • Im Übrigen, ebenfalls wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion von der weiteren Steuervorrichtung empfangen wird, und ebenfalls wenn die Unzuverlässigkeits-Information von der eigenen Steuervorrichtung zurückgesetzt wird, nachdem die eigene Steuervorrichtung die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an die weitere Steuervorrichtung ausgibt, wiederholt der Ablauf von der Arithmetik-Steuersektion von jeder Vorrichtung das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung fit die bestimmte Zeit T5. Demgemäß ist es möglich, das Auftreten des Zustandes, bei welchem die gleiche Vorrichtung kontinuierlich die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion zuführt, die gleiche Instruktion auf dem Netzwerk 3 wiederholt wird und miteinander kollidieren, und das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information nicht gut genug durchgeführt wird, sicher zu verhindern.
  • In dieser Ausführungsform 4 ist die Steuervorrichtung zur Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion, ungleich den Ausführungsformen 1 bis 3, nicht auf die spezifische Vorrichtung beschränkt, und kann die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion von der beliebigen Steuervorrichtung 1a oder 1b als Startpunkt des Auftretens von der Unzuverlässigkeits-Information ausgegeben werden. Somit, sogar in dem Fall, bei welchem ein Zustand auftritt, bei welchem eine spezifische Steuervorrichtung aufgrund eines Fehlverhaltens oder einer Wartung von dem Netzwerk 3 getrennt wird, kann das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information für die geschlossene Schleife von den verbleibenden Steuervorrichtungen automatisch und sicher durchgeführt werden. Außerdem wird bei dem hierarchischen Netzwerk 3 angenommen, dass dort ein Zustand auftritt, bei welchem das Netzwerk in mehrere Netzwerke 3 unterteilt ist Ebenfalls wird es bei einem solchen Fall möglich, da die Steuervorrichtung zur Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion nicht auf die spezifische Vorrichtung beschränkt ist, einen solchen Zustand zu vermeiden, dass das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information von der geschlossenen Schleife, welche auf dem geteilten Netzwerk 3 ausgebildet ist, nicht durchgeführt werden kann, und besteht eine hohe Zweckmäßigkeit.
  • Dem Fachmann werden verschiedene Modifikationen und Änderungen von dieser Erfindung offensichtlich, ohne vom Umfang und Geist von dieser Erfindung abzuweichen, und es sollte verständlich sein, dass sie nicht auf die hier dargelegten dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (4)

  1. Instrumentations-Steuersystem, welches eine Mehrzahl von Steuervorrichtungen (1a, 1b) enthält, welche Steuer-Arithmetik-Verarbeitungen durchführen und über ein Netzwerk (3) miteinander verbunden sind, wobei die jeweiligen Steuervorrichtungen eine Datenübertragung über das Netzwerk (3) asynchron miteinander durchführen, und eine Unzuverlässigkeits-Information zur Entscheidung, ob ein Ergebnis von der Steuer-Arithmetik-Verarbeitung zuverlässig ist oder nicht, zum Zeitpunkt der Datenübertragung hinzugefügt ist, und wobei eine von den Steuervorrichtungen (1a) enthält: einen Rücksetzschalter (4); eine Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit (7a) zur Ausgabe für eine bestimmte Zeitperiode von einer Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information an das Netzwerk (3) in Ansprechen auf einen Betrieb von dem Rücksetzschalter (4); und eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit (8a) zum Beenden von einer Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information von einer weiteren Steuervorrichtung (1b) an die eigene Steuervorrichtung (1a) für eine bestimmte Zeitperiode in Ansprechen auf den Betrieb von dem Rücksetzschalter (4) und zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung (1a), und die weitere Steuervorrichtung (1b) enthält: eine Rücksetz-Instruktions-Empfang-Überwachungseinheit (5b) zum Überwachen, ob die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion über das Netzwerk (3) empfangen ist oder nicht; und eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit (8b) zum Beenden, wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion empfangen ist, von einer Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information von der weiteren Steuervorrichtung (1a) an die eigene Steuervorrichtung (1b) für eine bestimmte Zeitperiode, und zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung (1b).
  2. Instrumentations-Steuersystem nach Anspruch 1, bei welchem der Rücksetzschalter (4) weggelassen ist, und anstelle der Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit (7a) eine Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit (71a) eine Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information an das Netzwerk für eine bestimmte Zeitperiode periodisch mit einer vorgegebenen Intervalldauer ausgibt.
  3. Instrumentations-Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die weitere Steuervorrichtung (1b), welche sich von der Steuervorrichtung unterscheidet, welche die Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit (7a) hat, eine Rücksetz-Vollendung-Meldeeinheit (9) enthält, zur Ausgabe, wenn die Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung (1b) durch die Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit (8b) zurückgesetzt ist, von einer Rücksetz-Vollendung-Information an das Netzwerk (3), und die Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit (7a) unmittelbar die Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an das Netzwerk (3) beendet, wenn die Rücksetz-Vollendung-Information, welche von der Rücksetz-Vollendung-Meldeeinheit (9) ausgegeben ist, über das Netzwerk (3) eingegeben ist.
  4. Instrumentations-Steuersystem, welches eine Mehrzahl von Steuervorrichtungen enthält, welche Steuer-Arithmetik-Verarbeitungen durchführen und über ein Netzwerk (3) miteinander verbunden sind, wobei die jeweiligen Steuervorrichtungen eine Datenübertragung über das Netzwerk asynchron miteinander durchführen, und eine Unzuverlässigkeits-Information zur Entscheidung, ob ein Ergebnis von der Steuer-Arithmetik-Verarbeitung zuverlässig ist oder nicht, zum Zeitpunkt der Datenübertragung hinzugefügt ist, und wobei jede von den Steuervorrichtungen (1a, 1b) enthält: eine Unzuverlässigkeits-Informations-Überwachungseinheit (6a, 6b) zum Überwachen, ob die Unzuverlässigkeits-Information an Ausgabedaten von der eigenen Steuervorrichtung an das Netzwerk (3) hinzuzufügen ist oder nicht; eine Rücksetz-Instruktions-Empfang-Überwachungseinheit (5a, 5b) zum Überwachen, ob eine Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information von der weiteren Steuervorrichtung (1b, 1a) über das Netzwerk (3) empfangen ist oder nicht, eine Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit (72a, 72b) zur Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an das Netzwerk (3), wenn die Unzuverlässigkeits-Information kontinuierlich durch die Unzuverlässigkeits-Informations-Überwachungseinheit (6a, 6b) für eine bestimmte Zeit erfasst ist, und eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit (8a, 8b) zur Beendigung der Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information von der weiteren Steuervorrichtung (1b, 1a) an die eigene Steuervorrichtung (1a, 1b) für eine bestimmte Zeitperiode, und zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung (1a, 1b), nachdem die Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit (72a, 72b) von der eigenen Steuervorrichtung (1a, 1b) die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an das Netzwerk ausgibt, oder wenn die Rücksetz-Instruktions-Empfang-Überwachungseinheit (5a, 5b) erfasst, dass die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion über das Netzwerk (3) empfangen ist.
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