-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentalions-Steuersystem,
bei welchem eine angehängte Information zwischen Steuervorrichtungen übertragen
wird, welche mit einem Netzwerk verbunden sind und asynchron arbeiten.
-
2. Beschreibung zum Stand
der Technik
-
Im
Allgemeinen ist ein Mess-Steuersystem in einigen von verschiedenen
Anlagen adaptiert, bei welchem eine Steuervorrichtung in jeder von
Einrichtungen bereitgestellt ist, wobei verschiedene Steuerarithmetik-Verarbeitungen
basierend auf Daten durchgeführt werden, welche durch ein
Mess-Equipment gemessen werden, um jede von den Einrichtungen zu
steuern, wobei die Arithmetik-Ergebnisse daraus an eine Steuervorrichtung
an der Center-Seite über ein Netzwerk übertragen
werden, wobei die Steuervorrichtung an der Center-Seite den Einrichtungs-Zustand
von der gesamten Anlage basierend auf den Arithmetik-Ergebnissen überwacht
und das Überwachungsergebnis daraus an die Steuervorrichtung
an der Seite von jeder von den Einrichtungen übertragen
wird, so dass jede von den Einrichtungen rückführgesteuert
ist.
-
Außerdem
ist ebenfalls ein verteiltes Verarbeitungssystem adaptiert, bei
welchem mehrere Steuervorrichtungen parallel für jede der
Einrichtungen bereitgestellt sind, wobei die jeweiligen Steuervorrichtungen über
ein Netzwerk miteinander verbunden sind und die Steuerung von jeder
von den Einrichtungen durch die mehrere Steuervorrichtungen gemeinsam
benutzt wird.
-
Bei
dem oben angegebenen System wird eine Übertragung von Daten
häufig asynchron zwischen den Steuervorrichtungen auf eine
solche Art und Weise durchgeführt, so dass die Daten, welche durch
die Steuer-Arithmetik-Verarbeitung erlangt sind, welche durch eine
Steuervorrichtung durchgeführt wird, an eine weitere Steuervorrichtung übertragen
werden, und die weitere Steuervorrichtung einen spezifizierten Steuer-Arithmetik-Betrieb
basierend auf den Daten ausführt und das Arithmetik-Ergebnis davon
an eine weitere Steuervorrichtung überträgt.
-
Wenn
hier ein abnormales Übergangsphänomen (beispielsweise
eine übermäßige Änderung eines
Druckes, einer Flussrate oder einer Temperatur) in jeder Einrichtung
von der Anlage auftritt, sind die durch das Mess-Equipment gemessenen
Daten nicht zuverlässig und ist demgemäß das
Arithmetik-Ergebnis von der Steuervorrichtung basierend auf den
Messdaten ebenfalls nicht zuverlässig.
-
Die
wie oben angegebenen Arithmetik-Daten werden an eine weitere Steuervorrichtung übertragen,
und wenn die weitere Steuervorrichtung einen Arithmetik-Betrieb
basierend auf den unzuverlässigen Arithmetik-Daten durchführt,
wird das nächste Arithmetik-Verarbeitungsergebnis ebenfalls
unzuverlässig.
-
Bei
dem Fall, bei welchem das Betriebsergebnis aufgrund des abnormalen Übergangsphänomens,
wie oben angegeben, unzuverlässig wird, wenn die Arithmetik-Verarbeitungsdaten
an eine weitere Steuervorrichtung übertragen werden, wie
in 2 gezeigt, fügt jede Steuervorrichtung
eine Unzuverlässigkeits-Information (beispielsweise ein
Unzuverlässigkeits-Kennzeichen „1") hinzu, um
anzuzeigen, dass das Steuerbetriebsergebnis von jeder Steuervorrichtung,
welche dieses verwendet, unzuverlässig ist, und wird eine
gegenseitige Achtsamkeit ausgetauscht.
-
Im
Stand der Technik wird ein Anlagen-Diagnoseverfahren vorgeschlagen,
bei welchem, wenn ein abnormales Übergangs-Phänomen
in jeder Einrichtung von einer Anlage auftritt, ein Überwachungssignal
von dem Startpunkt von der Übergangsänderung und
ein Durchgang von der Übergangsänderung in dem Überwachungssignal
abgeschätzt werden, ursächliche Kandidatenwerte eingeengt
werden und eine Unterstützung durchgeführt wird,
so dass die Ursache des Auftretens von einer Unzuverlässigkeit
schnell entfernt werden kann (s. beispielsweise Patentdokument 1).
- [Patentdokument 1] Japanisches
Patent No. 2896306
-
Bei
dem im Patentdokument 1 offenbarten Stand der Technik wird die Ursache
des Auftritts von der Unzuverlässigkeit, wie beispielsweise
das abnormale Übergangs-Phänomen, diagnostiziert,
und können die Gegenmaßnahmen schnell vorgenommen werden.
Jedoch gibt es dort ein Problem dahin gehend, dass, sogar nachdem
die Ursache von der Unzuverlässigkeit im Wesentlichen entfernt
ist, die Unzuverlässigkeits-Information weiterhin kontinuierlich zwischen
den Steuervorrichtungen übertragen wird.
-
Das
heißt, dass, als ein vereinfachtes Modell, beispielsweise
dann, wenn eine Rückführschleife von einer Rückführsteuerung
oder dergleichen zwischen zwei Steuervorrichtungen A und B ausgebildet
ist, sogar dann, wenn das abnormale Übergangs-Phänomen
als Ursache von der Unzuverlässigkeit in der einen Steuervorrichtung
A bereits entfernt ist, aufgrund dessen, weil die Unzuverlässigkeits-Information
den Daten hinzugefügt ist, welche zuvor von der Vorrichtung
A an die Vorrichtung B übertragen wurden, die Daten, welche
der Arithmetik-Verarbeitung in der Vorrichtung B, basierend auf diesen
Daten, unterworfen sind, unzuverlässig werden.
-
Demgemäß wird
eine Unzuverlässigkeits-Information ebenfalls jenen Daten
hinzugefügt, welche von der Vorrichtung B an die eine Vorrichtung
A zurückgeführt werden.
-
Ferner
wird eine Unzuverlässigkeits-Information ebenfalls dem
Ergebnis von der Arithmetik-Verarbeitung in der Vorrichtung A hinzugefügt.
-
Wie
oben angegeben, tritt ein Nachteil auf, dass, sobald die Unzuverlässigkeits-Information
hinzugefügt ist, die Unzuverlässigkeits-Information
weiterhin kontinuierlich zwischen den Steuervorrichtungen A und
B übertragen wird.
-
Wenn
eine synchrone Übertragung zwischen Steuervorrichtungen
durchgeführt wird, ist es relativ einfach, zu bewirken,
dass Rücksetz-Zeitpunkte von einer Unzuverlässigkeits-Information
miteinander übereinstimmen. Wenn jedoch angenommen wird, dass
eine asynchrone Übertragung zwischen Steuervorrichtungen
durchgeführt wird, ist es nicht einfach, die Unzuverlässigkeits-Information,
welche in der Rückführschleife verbleibt, zurückzusetzen.
-
Als
eine Gegenmaßnahme zum Entfernen des oben angegebenen Nachteils
ist es möglich, dass ein Rücksetzschalter zum
Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information
für jede Steuervorrichtung bereitgestellt ist, und dass
alle Rücksetzschalter in den jeweiligen Steuervorrichtungen
zum gleichen Zeitpunkt betätigt werden, um die Unzuverlässigkeits-Information,
welche in der Rückführschleife zwischen den Vorrichtungen
verbleibt, zurückzusetzen.
-
Wenn
zwei Steuervorrichtungen angrenzend zueinander angeordnet sind,
ist es möglich, die Rücksetzschalter zum gleichen
Zeitpunkt zu betätigen. Da die jeweiligen Steuervorrichtungen
jedoch im Allgemeinen an zueinander entfernten Stellen über ein
Netzwerk installiert sind, ist es sogar dann, wenn Betreiber miteinander
kommunizieren, schwierig, zu bewirken, dass die Zeitpunkte des Betätigens
von den Rücksetzschaltern zueinander vollständig übereinstimmen.
Demgemäß ist es sehr schwierig, die in der Rückführschleife
verbleibende Unzuverlässigkeits-Information zurückzusetzen.
-
Außerdem
ist es sogar in jenem Fall, bei welchem eine Gegenmaßnahme
vorgenommen wird, um eine ungemäße Übertragung
von einer Unzuverlässigkeits-Information an dem Schleifen-Eingang
zu beenden, so dass die Unzuverlässigkeits-Information nicht
in einer Rückführschleife übertragen
wird, welche zwischen Steuervorrichtungen ausgebildet ist, aufgrund
von Unterschieden in Anwendungs-Änderungszeiten von den
jeweiligen Vorrichtungen oder Rekonstruktionszeiten schwierig, eine
Möglichkeit zum Extrahieren eines Abschnittes, welcher
die Rückführschleife ausbildet, sicherzustellen,
nachdem die Daten von allen Vorrichtungen eingegeben sind.
-
UMRISS DER ERFINDUNG
-
Die
Erfindung dient zum Lösen der obigen Probleme, und es ist
eine Aufgabe, ein Instrumentations-Steuersystem bereitzustellen,
bei welchem, wenn Daten asynchron zwischen Steuervorrichtungen übertragen
werden, ein Nachteil dahin gehend, dass eine Unzuverlässigkeits-Information
weiterhin kontinuierlich in einer Rückführschleife
von den Steuervorrichtungen übertragen wird, einfach und
sicher beseitigt werden kann.
-
Um
diese Aufgabe zu lösen, wird in einem Instrumentations-Steuersystem,
welches derart aufgebaut ist, so dass mehrere Steuervorrichtungen,
welche verschiedene Steuerarithmetik-Verarbeitungen durchführen, über
ein Netzwerk verbunden sind, wobei die jeweiligen Steuervorrichtungen
die Datenübertragung über das Netzwerk asynchron
miteinander durchführen, und eine Unzuverlässigkeits-Information
zur Entscheidung, ob ein Ergebnis von der Steuerarithmetik-Verarbeitung
zuverlässig ist, zum Zeitpunkt der Datenübertragung
hinzugefügt ist, der folgende Aufbau adaptiert.
-
Das
heißt, dass eine von den Steuervorrichtungen gemäß der
Erfindung einen Rücksetzschalter, eine Rücksetzinstruktions-Ausgabeeinheit
zur Ausgabe von einer Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion
zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information
an das Netzwerk fit eine bestimmte Zeitperiode in Ansprechen auf
einen Betrieb von dem Rücksetzschalter, und eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit
zum Beenden von einer Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information
von der weiteren Steuervorrichtung an die eigene Steuervorrichtung
für eine bestimmte Zeitperiode in Ansprechen auf den Betrieb
von dem Rücksetzschalter und zum Zurücksetzen
der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung
enthält, und wobei die weitere Steuervorrichtung eine Rücksetzinstruktions-Empfangs-Überwachungseinheit
zum Überwachen, ob die Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion über
das Netzwerk empfangen ist, und eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit zum
Beenden, wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion
empfangen ist, von einer Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information
von einer weiteren Steuervorrichtung an die eigene Steuervorrichtung
für eine bestimmte Zeitperiode in Ansprechen darauf, und
zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information
in der eigenen Steuervorrichtung, enthält.
-
Außerdem,
gemäß der Erfindung, in einem Instrumentalions-Steuersystem,
welches derart aufgebaut ist, so dass mehrere Steuervorrichtungen
zur Durchführung von Steuerarithmetik-Vorrichtungen über
ein Netzwerk miteinander verbunden sind, wobei die jeweiligen Steuervorrichtungen
eine Datenübertragung über das Netzwerk asynchron
miteinander durchführen, und eine Unzuverlässigkeits-Information
zur Entscheidung, ob ein Ergebnis von der Steuerarithmetik-Verarbeitung
zuverlässig ist, zum Zeitpunkt der Datenübertragung
hinzugefügt ist,
wobei jede von den Steuervorrichtungen
enthält:
eine Unzuverlässigkeits-Informations-Überwachungseinheit
zur Überwachung, ob eine Unzuverlässigkeits-Information
an Ausgangsdaten von der eigenen Steuervorrichtung an das Netzwerk
hinzuzufügen ist,
eine Rücksetzinstruktions-Empfangs-Überwachungseinheit
zur Überwachung, ob eine Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion
zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information
von der weiteren Steuervorrichtung über das Netzwerk empfangen
ist,
eine Rücksetzinstruktions-Ausgangseinheit zur
Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion an
das Netzwerk, wenn sich ein Erfassungszustand von einem Unzuverlässigkeits-Informations-Hinzufügungszustand
durch die Unzuverlässigkeits-Informations-Überwachungseinheit
für eine bestimmte Zeit fortsetzt, und
eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit
zum Beenden von einer Eingabe von einer Unzuverlässigkeits-Information
von der weiteren Steuervorrichtung an die eigene Steuervorrichtung
für eine bestimmte Zeitperiode, und zum Zurücksetzen
von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung,
nachdem die Rücksetz-Instruktions-Ausgangseinheit von der
eigenen Steuervorrichtung die Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion
an das Netzwerk ausgibt oder wenn die Rücksetz-Instruktions-Empfangs-Überwachungseinheit
erfasst, dass die Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion über
das Netzwerk empfangen ist.
-
Gemäß der
Erfindung, in dem Systemaufbau, bei welchem Daten asynchron zwischen
den Steuervorrichtungen übertragen werden, welche miteinander über
das Netzwerk verbunden sind, wenn die Rückführschleife
zwischen den Steuervorrichtungen ausgebildet ist, wird die Eingabe
von der Unzuverlässigkeits-Information, welche den Übertragungsdaten
von der weiteren Steuervorrichtung hinzugefügt ist, für
die bestimmte Zeitperiode gemäß der Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion
beendet, und wird die Unzuverlässigkeits-Information in
der eigenen Steuervorrichtung zurückgesetzt, und kann demgemäß sämtliche
Unzuverlässigkeits-Information sicher zurückgesetzt
werden. Somit wird es möglich, den Nachteil sicher zu beseitigen,
dass die Unzuverlässigkeits-Information weiterhin kontinuierlich in
der Rückführschleife übertragen wird.
-
Außerdem
ist gemäß der Erfindung die Steuervorrichtung
zur Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion
nicht auf eine spezifische Vorrichtung beschränkt, und
kann die Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion
von einer beliebigen Steuervorrichtung 1a oder 1b zum
Startpunkt des Auftretens von der Unzuverlässigkeits-Information
ausgegeben werden. Somit kann sogar dann, wenn ein Zustand auftritt,
bei welchem eine spezifische Steuervorrichtung von dem Netzwerk
aufgrund eines Fehlverhaltens oder von einer Wartung entfernt wird,
das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information
für die Rückführschleife von den verbleibenden Steuervorrichtungen
automatisch und sicher durchgeführt werden. Außerdem
wird bei dem hierarchischen Netzwerk angenommen, dass dort ein Zustand
auftritt, bei welchem das Netzwerk in mehrere Netzwerke unterteilt
wird. Außerdem wird es bei einem solchen Fall, da die Steuervorrichtung
zur Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetzinstruktion nicht
auf eine spezifische Vorrichtung beschränkt ist, möglich,
einen solchen Zustand zu vermeiden, bei welchem das Zurücksetzen
von der Unzuverlässigkeits-Information von der Rückführschleife,
welche aus dem verteilten Netzwerk ausgebildet ist, nicht durchgeführt
werden kann, und die Zweckmäßigkeit hoch ist.
-
Die
vorhergehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
von der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten
Beschreibung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen gelesen werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine schematische Ansicht von einem Instrumentalions-Steuersystem
in einer Ausführungsform 1 von der Erfindung.
-
2 ist
eine beispielhafte Ansicht eines Falles, bei welchem eine Unzuverlässigkeits-Information,
um zu entscheiden, ob ein Steuerbetriebs-Verarbeitungsergebnis normal
ist, zum Zeitpunkt der Datenübertragung zwischen Steuervorrichtungen,
welche mit einem Netzwerk verbunden sind, hinzugefügt ist.
-
3 ist
ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von einer spezifischen
Steuervorrichtung in Ausführungsform 1 von der Erfindung.
-
4 ist
ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von einer weiteren
Steuervorrichtung in Ausführungsform 1 von der Erfindung.
-
5 ist
eine schematische Ansicht von einem Instrumentation-Steuersystem
in Ausführungsform 2 von der Erfindung.
-
6 ist
ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von einer spezifischen
Steuervorrichtung in Ausführungsform 2 von der Erfindung.
-
7 ist
eine schematische Ansicht von einem Instrumentalions-Steuersystem
in Ausführungsform 3 von der Erfindung.
-
8 ist
ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von einer weiteren
Steuervorrichtung in Ausführungsform 3 von der Erfindung.
-
9 ist
ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von einer spezifischen
Steuervorrichtung in Ausführungsform 3 von der Erfindung.
-
10 ist
eine schematische Ansicht von einem Instrumentalions-Steuersystem
in einer Ausführungsform 4 von der Erfindung.
-
11 ist
ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von jeweiligen
Steuervorrichtungen in Ausführungsform 4 von der Erfindung.
-
GENAUE BESCHREIBUNG VON DEN BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN VON DER ERFINDUNG
-
Es
werden Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Ausführungsformen wird,
um das Verständnis von der Erfindung zu erleichtern, eine
Beschreibung gegeben, während ein Fall als ein Beispiel
verwendet wird, bei welchem zwei Steuervorrichtungen bereitgestellt
sind. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt,
sondern kann ebenfalls auf einen Fall angewendet werden, bei welchem
drei oder mehrere Steuervorrichtungen bereitgestellt werden.
-
Ausführungsform 1
-
1 ist
eine Aufbauansicht von einem Instrumentalions-Steuersystem in Ausführungsform
1 von der Erfindung.
-
In
dem Instrumentations-Steuersystem von Ausführungsform 1
sind mehrere (zwei in dieser Ausführungsform) Steuervorrichtungen 1a und 1b zur Ausführung
von verschiedenen Steuerarithmetik-Verarbeitungen miteinander über
ein Netzwerk 3 verbunden.
-
Die
jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b enthalten
Arithmetik-Steuersektionen 2a und 2b zur Durchführung
von verschiedenen logischen Arithmetik-Betrieben, und die jeweiligen
Arithmetik-Steuersektionen 2a und 2b führen
eine asynchrone Datenübertragung über das Netzwerk 3 miteinander durch.
-
Darüber
hinaus sind die jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b derart
aufgebaut, dass sie zum Zeitpunkt der Datenübertragung
eine Unzuverlässigkeits-Information, um zu entscheiden,
ob ein Arithmetik-Verarbeitungsergebnis zuverlässig ist, den Übertragungsdaten
hinzufügen, beispielsweise ein Unzuverlässigkeits-Kennzeichen „1"
(2), um zu melden, dass die Steuerarithmetik-Ergebnisse von
den Steuervorrichtungen 1a und 1b in unzuverlässigen
Zuständen sind.
-
Die
eine Steuervorrichtung 1a ist mit einem Rücksetz-Schalter 4 bereitgestellt,
und ein spezifisches Steuerprogramm ist in der Arithmetik-Steuersektion 2a installiert,
so dass eine Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit 7a und
eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8a,
wie in den Ansprüchen angegeben, aufgebaut sind. Außerdem
ist in der weiteren Steuervorrichtung 1b ein spezifiziertes
Steuerprogramm in der Arithmetik-Steuersektion 2b installiert,
so dass eine Rücksetz-Instruktions-Empfangs-Überwachungseinheit 5b und
eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8b, wie
in den Ansprüchen angegeben, aufgebaut sind.
-
Im Übrigen
werden die Funktionen von den jeweiligen Einheiten, welche in den
jeweiligen Arithmetik-Steuersektionen 2a und 2b aufgebaut
sind, in der folgenden Betriebserläuterung schrittweise
verständlich.
-
Als
Nächstes wird der Betrieb von dem Instrumentations-Steuersystem,
welches den obigen Aufbau hat, insbesondere der Rücksetz-Betrieb
von der Unzuverlässigkeits-Information in dem Falle, bei welchem
eine geschlossene Schleife von einer Rückführsteuerung
oder dergleichen zwischen beiden Steuervorrichtungen 1a und 1b ausgebildet
ist, mit Bezug auf Ablaufdiagramme in 3 und 4 beschrieben.
Im Übrigen kennzeichnet ein Bezugszeichen S im Folgenden
jeden Ablaufschritt.
-
3 ist
das Ablaufdiagramm von dem Arithmetik-Bearbeitungsbetrieb von der
einen Steuervorrichtung 1a, 4 ist das
Ablaufdiagramm von dem Arithmetik-Verarbeitungsbetrieb von der weiteren
Steuervorrichtung 1b.
-
Zunächst
bestimmt die Arithmetik-Steuersektion 2a in der einen Steuervorrichtung 1a,
ob der Rücksetzschalter 4 eingeschaltet ist (S101).
Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn der Rücksetzschalter 4 nicht
eingeschaltet ist, sämtliche Information, welche von dem
Netzwerk 3 eingegeben ist, direkt eingegeben (S102), werden
verschiedene Steuerlogik-Arithmetik-Betriebe, basierend auf den
Arithmetik-Verarbeitungsdaten von der weiteren Steuervorrichtung 1b,
welche in der Information enthalten sind, durchgeführt
(S103), und wird das Arithmetik-Verarbeitungsergebnis ferner an
das Netzwerk 3 ausgegeben (S104). In diesem Fall wird,
wenn die Unzuverlässigkeits-Information den Daten hinzugefügt
ist, welche von der Vorrichtung 1b eingegeben sind, die
Unzuverlässigkeits-Information ebenfalls den Daten hinzugefügt,
welche von der Vorrichtung 1a ausgegeben sind.
-
Andererseits,
wenn der Rücksetzschalter 4 bei S101 eingeschaltet
ist, startet die Arithmetik-Steuersektion 2a in Ansprechen
darauf einen Zeitnehmer K1, um eine Ausgabe-Fortlaufperiode von
einer Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
einzustellen (S105). Dann wird die Beendigung der Eingabe von der
Unzuverlässigkeits-Information an die eigene Steuervorrichtung
von dem Netzwerk 3 durchgeführt (S106), und als
Nächstes werden die Arithmetik-Verarbeitungsdaten, welche
in der Empfangs-Information enthalten sind, von dem Netzwerk 3 eingefangen
(S107), und wird ein Steuerlogik-Arithmetik-Betrieb durchgeführt
(S108). Als Nächstes, nachdem die Unzuverlässigkeits-Information
in der eigenen Steuervorrichtung durch die Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8a zurückgesetzt ist
(S109), wird die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
durch die Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit 7a ausgegeben
(S110), und werden das Steuerlogik-Arithmetikergebnis und die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
an das Netzwerk 3 ausgeben (S111). Dann wird bestimmt,
ob eine gemessene Zeit des Zeitnehmers K1 einen zuvor eingestellten Referenzwert
T1 übersteigt (S112), und wenn sie den Referenzwert T1
nicht übersteigt, findet eine Rückkehr zu S106
statt, und wenn sie den Referenzwert T1 übersteigt, findet
eine Rückkehr zu S101 statt.
-
Wie
oben angegeben, liegt der Grund dafür, warum der Ausgabe-Ablauf
(S110) von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
durch die eine Steuervorrichtung 1a für die bestimmte
Zeitperiode T1 fortgeführt wird, darin, dass, da die jeweiligen
Steuervorrichtungen 1a, 1b asynchron zueinander
arbeiten, eine bestimmte Zeit notwendig ist, nachdem die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
von der einen Steuervorrichtung 1a ausgegeben ist, bis
diese tatsächlich durch die weitere Steuervorrichtung 1b eingefangen
wird, und eine zusätzliche Zeit dafür erforderlich
ist.
-
Außerdem
ist es sogar in der Ausgabeperiode T1 von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion,
wenn die Steuervorrichtung 1a eine Rückführsteuerung
oder dergleichen durchführt, notwendig, dass Arithmetik-Daten
von der weiteren Steuervorrichtung 1b eingegeben werden,
der Steuerlogik-Arithmetik-Betrieb in der Vorrichtung 1a fortgeführt
wird und das Arithmetik-Ergebnis abermals an die weitere Steuervorrichtung 1b ausgegeben
wird. Somit sind die Abläufe von S107, S108 und S111 erforderlich.
-
Mit
Bezug auf die weitere Steuervorrichtung 1b wird bestimmt,
ob die Rücksetz-Instruktions-Empfangs-Überwachungseinheit 5b von
der Arithmetik-Steuersektion 2b die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
von dem Netzwerk 3 empfängt (S201). Zu diesem
Zeitpunkt wird, wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
nicht empfangen wird, sämtliche Information, welche von
dem Netzwerk 3 eingegeben wird, direkt eingegeben (S202), werden
verschiedene Logik-Arithmetik-Betriebe, basierend auf den Arithmetik-Verarbeitungsdaten
von der weiteren Steuervorrichtung 1a, welche in der Information
enthalten sind, durchgeführt (S203), und wird das Arithmetik-Verarbeitungsergebnis
an das Netzwerk 3 ausgegeben (S204). Im Übrigen
wird ebenfalls in diesem Fall, bei welchem die Unzuverlässigkeits-Information
den Daten hinzugefügt wird, welche von der Vorrichtung 1a eingegeben
werden, die Unzuverlässigkeits-Information ebenfalls den
Daten hinzugefügt, welche von der Vorrichtung 1b ausgegeben
werden.
-
Andererseits,
wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
bei S201 empfangen wird, startet die Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8b von
der Arithmetik-Steuersektion 2b einen Zeitnehmer K2 in
Ansprechen darauf, um eine Rücksetz-Fortlaufperiode der
Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung 1b einzustellen
(S205). Dann wird die Beendigung der Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information
von dem Netzwerk 3 an die eigene Steuervorrichtung 1b durchgeführt
(S206). Als Nächstes werden Arithmetik-Verarbeitungsdaten,
welche in der Empfangs-Information enthalten sind, von dem Netzwerk 3 eingefangen
(S207), und wird ein Steuerlogik-Arithmetik-Betrieb durchgeführt
(S208). Als Nächstes, nachdem die Unzuverlässigkeits-Information
in der eigenen Steuervorrichtung 1b zurückgesetzt
ist (S209), wird das Ergebnis von dem Steuerlogik-Arithmetik-Betrieb
an das Netzwerk 3 ausgegeben (S210). Dann wird bestimmt,
ob die gemessene Zeit des Zeitnehmers K2 einen zuvor eingestellten
Referenzwert T2 übersteigt (S211), und wenn sie den Referenzwert T2
nicht übersteigt, findet eine Rückkehr auf S206 statt.
Wenn sie andererseits den Referenzwert T2 übersteigt, findet
eine Rückkehr auf S201 statt.
-
Wie
oben angegeben, ist in der weiteren Steuervorrichtung 1b der
Grund dafür, warum das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information
in der eigenen Steuervorrichtung 1b für die bestimmte
Zeitperiode T2 sogar dann fortgeführt wird, wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion empfangen
ist, wie folgt begründet.
-
In
dem obigen Beispiel wird angenommen, dass lediglich die einfache
Datenübertragung zwischen den zwei Steuervorrichtungen 1a und 1b durchgeführt
wird. Jedoch wird beispielsweise angenommen, dass eine weitere Steuervorrichtung 1c, welche
in der Zeichnung nicht gezeigt ist, vorliegt, eine geschlossene
Schleife zwischen der Steuervorrichtung 1c und der Steuervorrichtung 1b ausgebildet ist,
und die Arithmetik-Zeitperiode von der Steuervorrichtung 1c länger
als die Arithmetik-Zeitperiode von der Steuervorrichtung 1b ist.
Dann, sogar wenn die Steuervorrichtung 1b die Unzuverlässigkeits-Information
in ihrer eigenen Steuervorrichtung 1b, basierend auf der
Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion, welche
von der spezifischen Steuervorrichtung 1a ausgegeben ist,
zurücksetzt, wenn die Unzuverlässigkeits-Information
den Daten hinzugefügt ist, welche von der weiteren Steuervorrichtung 1c übertragen
werden, wird das Arithmetik-Ergebnis von der Steuervorrichtung 1b unzuverlässig.
-
Dann,
angesichts der Tatsache, dass die Steuervorrichtungen 1a, 1b und 1c zueinander
asynchron sind, wird die Steuervorrichtung sogar dann, wenn die
Steuervorrichtung 1b keine neue Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
empfängt, damit fortfahren, die Unzuverlässigkeits- Information
für die zuvor eingestellte bestimmte Zeitperiode T2, vom Empfang
von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
an, zurückzusetzen. Dadurch ist es möglich, einen
Zustand zu vermeiden, bei welchem die Daten, welche von der eigenen
Steuervorrichtung 1b ausgegeben werden, aufgrund der Unzuverlässigkeits-Information,
welche den Daten hinzugefügt wird, welche von der Steuervorrichtung 1c übertragen
werden, unzuverlässig werden.
-
Außerdem
wird es möglich, die eigene Steuervorrichtung 1b sicher
zurückzusetzen.
-
Wie
oben angegeben, ist der Rücksetzschalter 4 in
dieser Ausführungsform 1 in der spezifischen Steuervorrichtung 1a bereitgestellt,
und kann, wenn dieser Rücksetzschalter 4 betätigt
wird, sämtliche Unzuverlässigkeits-Information
für die geschlossene Schleife zwischen den Steuervorrichtungen 1a und 1b sicher
zurückgesetzt werden, welche miteinander über
das Netzwerk 3 verbunden sind und asynchron arbeiten.
-
Ausführungsform 2
-
5 ist
eine bauliche Ansicht von einem Instrumentations-Steuersystem in
Ausführungsform 2 von der Erfindung, und 6 ist
ein Ablaufdiagramm zur Betriebserläuterung von einer spezifischen
Steuervorrichtung.
-
In
der obigen Ausführungsform 1 wird die Beschreibung für
jenen Fall gegeben, bei welchem der Rücksetzschalter 4,
welcher in der spezifischen Steuervorrichtung 1a bereitgestellt
ist, betätigt wird, so dass die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an
das Netzwerk 3 ausgegeben wird. In dieser Ausführungsform
2 wird sogar dann, wenn der Rücksetzschalter 4 nicht
insbesondere betrieben wird, ein Zeitnehmer K3 in einer Steuervorrichtung 1a bereitgestellt,
und wird eine Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
automatisch jedes Mal dann ausgegeben, wenn die zuvor eingestellte
Zeit auftritt.
-
Das
heißt, dass bei dieser Ausführungsform 2, wie
in der System-Aufbauansicht von 5 gezeigt,
der Rücksetzschalter 4 nicht in der Steuervorrichtung 1a bereitgestellt
ist.
-
Wie
in dem Ablaufdiagramm von 6 angezeigt,
startet eine Arithmetik-Steuersektion 2a den Zeitnehmer
K3 zum Einstellen von einer Ausgabeperiode von einer Unzuverlässigkeits-Rücksetz- Instruktion
(S121). Als Nächstes wird bestimmt, ob die gemessene Zeit
des Zeitnehmers K3 einen zuvor eingestellten Referenzwert T3 übersteigt
(S122). Wenn sie den Referenzwert T3 nicht übersteigt,
wird sämtliche Information, welche vom Netzwerk 3 eingegeben wird,
direkt eingegeben (S102), werden verschiedene Steuerlogik-Arithmetik-Betriebe,
basierend auf den Arithmetik-Verarbeitungsdaten, von der weiteren Steuervorrichtung,
welche in der Information enthalten sind, durchgeführt
(S103), und wird das Arithmetik-Verarbeitungsergebnis ferner an
das Netzwerk 3 ausgegeben (S104).
-
Andererseits,
wenn die gemessene Zeit von dem Zeitnehmer K3 den zuvor eingestellten
Referenzwert T3 bei S122 übersteigt, setzt die Arithmetik-Steuersektion 2a in
Ansprechen darauf den Zählwert von dem Zeitnehmer K3 zurück
(S123), und startet dann einen Zeitnehmer K1 zum Einstellen von einer
Ausgabe-Fortlaufperiode von einer Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
(S105). Die Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information
an die Steuervorrichtung 1a von dem Netzwerk 3 wird
beendet (S106), und als Nächstes werden Arithmetik-Verarbeitungsdaten,
welche in der Empfangs-Information von dem Netzwerk 3 enthalten
sind, eingefangen (S107), und wird ein Steuerlogik-Arithmetik-Betrieb durchgeführt
(S108). Als Nächstes, nachdem die Unzuverlässigkeits-Information
von ihrer eigenen Steuervorrichtung 1a durch die Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8a zurückgesetzt
ist (S109), wird die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
durch die Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit 71a ausgegeben
(S110), und werden das Steuerlogik-Arithmetikergebnis und die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
an das Netzwerk 3 ausgegeben (S111). Dann wird bestimmt,
ob die gemessene Zeit des Zeitnehmers K1 den zuvor eingestellten
Referenzwert T1 übersteigt (S112), und wenn sie den Referenzwert
T1 nicht übersteigt, findet eine Rückkehr auf
S106 statt, und wenn sie den Referenzwert T1 übersteigt,
findet eine Rückkehr aus S121 statt.
-
Im Übrigen
ist der Betrieb von der Steuervorrichtung 1b ähnlich
jenem des Falles der in 4 gezeigten Ausführungsform
1. Ferner, da der weitere Aufbau ähnlich jenem von Ausführungsform
1 ist, wird dessen detaillierte Erläuterung hier ausgelassen.
-
Wie
oben angegeben, wird bei dieser Ausführungsform 2 bei der
spezifischen Steuervorrichtung 1a jedes Mal dann, wenn
die gemessene Zeit von dem Zeitnehmer K3 den zuvor eingestellten
Referenzwert T3 übersteigt, die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
automatisch von der Steuervorrichtung 1a ausgegeben. Somit
ist es möglich, die Schwierigkeit des manuellen Betreibens des Rücksetzschalters 4,
wie bei Ausführungsform 1, zu beseitigen, und kann eine
zusätzliche Arbeit reduziert werden.
-
Ferner
kann, ähnlich dem Fall von Ausführungsform 1,
sämtliche Unzuverlässigkeits-Information für
die geschlossene Schleife zwischen den jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b,
welche über das Netzwerk 3 miteinander verbunden
sind und asynchron arbeiten, sicher zurückgesetzt werden.
-
Ausführungsform 3
-
In
den obigen Ausführungsformen 1 und 2 werden, wenn die Unzuverlässigkeits-Information von
der geschlossenen Schleife, welche zwischen den Steuervorrichtungen
ausgebildet ist, welche asynchron arbeiten, zurückgesetzt
wird, angesichts des Zustandes von dem Netzwerk 3 die Zeiten
T1 und T2 für das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information
und für die Beendigung der Eingabe von der Unzuverlässigkeits-Information
von dem Netzwerk 3 derart eingestellt, so dass sie eine
ausreichende Zeit erlauben. Somit ist es bei den jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b,
obwohl die Unzuverlässigkeits-Information im Wesentlichen
zurückgesetzt ist, notwendig, mit einer Ausgabe von der
Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion fortzufahren,
und wird die zusätzliche Zeit für den Rücksetz-Ablauf
erfordert.
-
Andererseits
setzt die weitere Steuervorrichtung 1b bei dieser Ausführungsform
3 die Unzuverlässigkeits-Information in ihrer eigenen Steuervorrichtung
zurück, und gibt gleichzeitig die Vollendungs-Meldung von
dem Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information
an die Steuervorrichtung 1a aus, so dass die Zeit zum Beenden
von der Verhinderungsfunktion der Unzuverlässigkeits-Informations-Übertragung
in den jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b verkürzt
wird, nachdem die Unzuverlässigkeits-Information zurückgesetzt
ist. Im Folgenden wird ein spezifischer Verarbeitungsbetrieb mit
Bezug auf eine Systemaufbauansicht von 7 und Ablaufdiagramme
von 8 und 9 beschrieben.
-
Zunächst
wird hier, um das Verständnis zu unterstützen,
der Betrieb von der Steuervorrichtung 1b zunächst
mit Bezug auf das Ablaufdiagramm von 8 beschrieben.
-
Bei
dieser Steuervorrichtung 1b wird, wenn eine Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
von der Steuervorrichtung 1a empfangen wird (S201), ähnlich
dem Fall von Ausführungsform 1, der Ablauf von S205 bis
S209 durchgeführt, und ferner wird bei dieser Ausführungsform
3 darauf eine Rücksetz-Vollendung-Meldeeinheit 9 eine
Rücksetz-Vollendung-Information (beispielsweise ein Rücksetz-Vollendung-Kennzeichen „1")
ausgeben, um der Vorrichtung 1a zu melden, dass das Zurücksetzen
von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung 1b vollendet
ist (S222). Dann werden das Steuerlogik-Arithmetik-Ergebnis und
die Rücksetz-Vollendung-Information an das Netzwerk 3 ausgegeben
(S210).
-
Im Übrigen
wird ebenfalls in diesem Fall, ähnlich der Ausführungsform
1, angesichts der Tatsache, dass die jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b zueinander
asynchron sind, sogar dann, wenn keine neue Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
empfangen wird, die Vorrichtung 1b damit fortfahren, die
Unzuverlässigkeits-Information für eine zuvor
eingestellte bestimmte Zeitperiode T2 von dem Empfang von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
an zurückzusetzen.
-
Andererseits
wird in der Steuervorrichtung 1a, wie in dem Ablaufdiagramm
von 9 angezeigt, wenn der Rücksetzschalter 4 von 7 betätigt
ist (S101), ein Zeitnehmer K1 gestartet, und wird innerhalb von
einer Zeitperiode, bevor die gemessene Zeit von dem Zeitnehmer K1
einen zuvor eingestellten Referenzwert T1 übersteigt, der
Ablauf von S106 bis S111 fortgeführt, bis eine Rücksetz-Vollendung-Information
(Rücksetz-Vollendung-Kennzeichen „1") von der
Steuervorrichtung 1b empfangen ist, und wird mit einer
Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
an das Netzwerk 3 fortgefahren.
-
Wenn
jedoch die Rücksetz-Vollendung-Information (Rücksetz-Vollendung-Kennzeichen „1")
von der Steuervorrichtung 1b in der Mitte von der Zeitperiode
empfangen wird, bevor die gemessene Zeit von dem Zeitnehmer K1 den
zuvor eingestellten Referenzwert T1 übersteigt (S131),
wird eine Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit 7a unmittelbar
die Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
beenden (S132), und wird ein Wechsel auf den Ablauf von S102 bis
S104 vorgenommen.
-
Bei
dieser Ausführungsform 3 wird, obwohl die Anzahl von weiteren
Steuervorrichtungen 1b, welche die geschlossene Schleife
mit Bezug auf die spezifische Steuervorrichtung 1a ausbilden,
gleich 1 ist, wenn weiterhin eine weitere Steuervorrichtung vorliegt,
die Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
bei S131 zu dem Zeitpunkt beendet, bei welchem sämtliche
Rücksetz-Vollendung-Information (Rücksetz-Vollendung-Kennzeichen „1")
von den Steuervorrichtungen, welche die geschlossene Schleife ausbilden,
mit Ausnahme für die spezifische Steuervorrichtung 1a, empfangen
ist (S132).
-
Im Übrigen
werden, da der weitere Betrieb von den Steuervorrichtungen 1a und 1b ähnlich
jenem des Falles von Ausführungsform 1, wie in 3 und 4 gezeigt,
ist, die entsprechenden Verarbeitungsschritte durch die gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet, und wird deren detaillierte Erläuterung hier
ausgelassen. Außerdem wird, da der weitere Aufbau ähnlich
jenem von Ausführungsform 1 ist, dessen detaillierte Erläuterung
ausgelassen.
-
Wie
oben angegeben, kann bei dieser Ausführungsform 3 mit Bezug
auf die geschlossene Schleife zwischen den Steuervorrichtungen 1a und 1b,
welche über das Netzwerk 3 miteinander verbunden
sind und asynchron arbeiten, sämtliche Unzuverlässigkeits-Information
sicher zurückgesetzt werden. Außerdem ist die
Rücksetz-Vollendung-Meldeeinheit 9 zur Ausgabe
von der Rücksetz-Vollendung-Information in der Steuervorrichtung 1b bereitgestellt,
und wird, wenn die Rücksetz-Vollendung-Information durch
die weitere Steuervorrichtung 1a empfangen wird, in Ansprechen
darauf die Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
unmittelbar beendet. Somit kann die Zeit, welche erforderlich ist,
um die Unzuverlässigkeits-Information von allen Vorrichtungen 1a und 1b,
welche mit dem Netzwerk 3 verbunden sind, zurückzusetzen,
insgesamt verkürzt werden.
-
Im Übrigen
ist bei dieser Ausführungsform 3, obwohl die Beschreibung
auf der Annahme vorgenommen wurde, dass der Rücksetzschalter 4 ähnlich der
Ausführungsform 1 in der spezifischen Steuervorrichtung 1a bereitgestellt
ist, die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann
auf den Aufbau angewendet werden, bei welchem, wie im Falle von Ausführungsform
2, die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
automatisch von der Vorrichtung 1a jedes Mal dann ausgegeben
wird, wenn die spezifische gemessene Zeit T3 verstrichen ist.
-
Ausführungsform 4
-
Bei
den obigen Ausführungsformen 1 bis 3 wird zum Zeitpunkt
des Aufbaus von dem Instrumentalions-Steuersystem die spezifische
Steuervorrichtung 1a zur Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
zuvor bestimmt. Jedoch wird bei dieser Ausführungsform
4 jede von allen Steuervorrichtungen 1a und 1b in
diesem System das Vorliegen oder Nicht- Vorliegen des Auftritts von der
Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung überwachen,
und kann, wenn bestätigt ist, dass die Unzuverlässigkeits-Information für
eine zuvor eingestellte bestimmte Zeit T4 oder darüber
hinaus kontinuierlich erzeugt ist, die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
von einer von den Steuervorrichtungen 1a und 1b an
das Netzwerk 3 ausgegeben werden.
-
Unabhängig
von einer spezifischen Steuervorrichtung kann sämtliche
Unzuverlässigkeits-Information mit Bezug auf die geschlossene
Schleife zwischen den jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b, welche über
das Netzwerk 3 miteinander verbunden sind und asynchron
arbeiten, sicher zurückgesetzt werden.
-
Das
heißt, dass die jeweiligen Steuervorrichtungen 1a und 1b in
dieser Ausführungsform 4 Arithmetik-Steuersektionen 2a und 2b enthalten,
um verschiedene logische Arithmetik-Betriebe durchzuführen,
und spezifizierte Steuerprogramme in den Arithmetik-Steuersektionen 2a und 2b installiert
sind, so dass eine Rücksetz-Instruktions-Empfangs-Überwachungseinheit 5,
eine Unzuverlässigkeits-Informations-Überwachungseinheit 6,
eine Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit 7 und
eine Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8,
wie in den Ansprüchen angegeben, aufgebaut sind.
-
Im Übrigen
sind die Funktionen von den jeweiligen Einheiten, welche in den
jeweiligen Arithmetik-Steuersektionen 2a und 2b enthalten
sind, anhand der folgenden Betriebserläuterung verständlich.
-
Als
Nächstes wird bei dem Instrumentations-Steuersystem, welches
den obigen Aufbau hat, der Rücksetz-Betrieb von der Unzuverlässigkeits-Information
in jenem Fall, bei welchem die geschlossene Schleife von der Rückführsteuerung
oder dergleichen zwischen den Steuervorrichtungen 1a und 1b ausgebildet
ist, hauptsächlich mit Bezug auf eine Aufbauansicht des
in 10 gezeigten Systems und eines in 11 angezeigten
Ablaufdiagramms beschrieben. Im Übrigen wird der in dem
Ablaufdiagramm von 11 angezeigte Ablauf auf beide
Steuervorrichtungen 1a und 1b angewendet.
-
Zunächst
bestimmt die Rücksetz-Instruktions-Empfang-Überwachungseinheit 5a, 5b von
der Arithmetik-Steuersektion 2a, 2b ob eine Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
von der weiteren Steuervorrichtung empfangen ist (S301). Wenn die
Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion empfangen
ist, wird auf Schritt S313 übergegangen. Dieser Ablauf wird
später beschrieben. Wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
nicht von der weiteren Steuervorrichtung empfangen ist, wird eine
Information, welche von dem Netzwerk 3 eingegeben ist,
direkt eingegeben (S302), werden verschiedene Steuerlogik-Arithmetik-Betriebe,
basierend auf den Arithmetik-Verarbeitungsdaten von der weiteren
Steuervorrichtung, welche in der Information enthalten sind, durchgeführt
(S303), und wird das Arithmetik-Verarbeitungsergebnis ferner an
das Netzwerk 3 ausgegeben (S304).
-
Als
Nächstes überwacht die Unzuverlässigkeits-Informations-Überwachungseinheit 6a, 6b die Unzuverlässigkeits-Information
von ihrer eigenen Steuervorrichtung und bestimmt, ob der Zustand
derart ist, dass die Unzuverlässigkeits-Information den Daten
hinzugefügt ist, welche von ihrer eigenen Steuervorrichtung
an das Netzwerk 3 ausgegeben werden (S305).
-
Wenn
die Bedingung erfüllt ist, wird mit S306 fortgefahren,
und wenn sie nicht erfüllt ist, findet eine Rückkehr
auf S301 statt, und werden die Betriebsfolgen wiederholt.
-
Wenn
der Zustand derart ist, dass die Unzuverlässigkeits-Information
den Ausgabedaten an das Netzwerk 3 von der eigenen Steuervorrichtung
hinzugefügt ist, wird ein Zeitnehmer K4 zum Überwachen einer
Unzuverlässigkeits-Fortführzeit gestartet (S306).
-
Als
Nächstes wird bei Schritt S307 abermals bestimmt, dass
die eigene Steuervorrichtung in dem Zustand der Hinzufügung
von der Unzuverlässigkeits-Information ist. Wenn dieser
Schritt zuerst verarbeitet ist, da bei Schritt S305 bestimmt ist,
dass die eigene Steuervorrichtung in dem Zustand der Hinzufügung
von der Unzuverlässigkeits-Information ist, ist diese Bedingung
stets erfüllt, und wird mit Schritt S308 fortgefahren.
-
Nachdem
der Zeitnehmer K4 gestartet ist, wird die Schleife von Schritt S307
bis S311 für eine bestimmte Zeit wiederholt (T4). Der Ablauf
von Schritt S309 zu S311 ist ähnlich dem Ablauf von S302
zu S304.
-
Obwohl
der Ablauf von S307 zu S311 wiederholt wird, wird, wenn der Zustand,
bei welchem die Unzuverlässigkeits-Information den Daten
hinzugefügt ist, welche durch die eigene Steuervorrichtung ausgegeben
werden, beseitigt ist, bei Schritt S307 auf Schritt S301 zurückgekehrt.
-
Im
Gegensatz dazu, wenn der Zustand, bei welchem die Unzuverlässigkeits-Information
den Daten hinzugefügt ist, welche durch die eigene Steuervorrichtung
ausgegeben werden, sogar dann fortfährt, nachdem die bestimmte
Zeit (T4) verstrichen ist, wird mit einem nächsten Schritt
S312 fortgefahren.
-
Die
Rücksetz-Instruktions-Ausgabeeinheit 72a, 72b gibt
die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an
die weitere Steuervorrichtung aus (S312).
-
Wenn
die Daten, welchen die Unzuverlässigkeits-Information hinzugefügt
ist, für die bestimmte Zeit kontinuierlich von der eigenen
Steuervorrichtung ausgegeben werden, ist annehmbar, dass die Daten von
der weiteren Steuervorrichtung ebenfalls in dem Zustand sind, dass
sie die Unzuverlässigkeits-Information enthalten. Dann
wird die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
an alle relevanten Steuervorrichtungen, welche mit dem Netzwerk 3 verbunden
sind, ausgegeben.
-
Nachdem
die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an
die weitere Steuervorrichtung ausgegeben ist, führt die
Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8a, 8b einen
Ablauf zum Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information
in der eigenen Steuervorrichtung nach einem Schritt S313 durch.
-
Zunächst
wird ein Zeitnehmer K5 zum Einstellen von einer Zeit, in welcher
sich der Unzuverlässigkeits-Information-Rücksetz-Ablauf
fortführt, gestartet (S313), und wird die Eingabe von der
Unzuverlässigkeits-Information, welche den Daten hinzugefügt
ist, welche von der weiteren Steuervorrichtung eingegeben werden,
an die eigene Steuervorrichtung beendet (S314). Als Nächstes
werden Arithmetik-Verarbeitungs-Daten, welche in der Empfangsinformation
enthalten sind, von dem Netzwerk 3 eingefangen (S315),
und wird ein Steuerlogik-Arithmetik-Betrieb durchgeführt
(S316). Ferner wird, nachdem die Unzuverlässigkeits-Information
in der eigenen Steuervorrichtung durch die Unzuverlässigkeits-Informations-Rücksetzeinheit 8a, 8b zurückgesetzt
ist (S317), das Steuerlogik-Arithmetikergebnis an das Netzwerk 3 ausgegeben
(S318).
-
Wenn
der Wert von dem Zeitnehmer K5 kleiner als eine bestimmte Zeit (T5)
ist, findet eine Rückkehr auf S314 statt, und wird der
gleiche Ablauf fortgeführt, und wenn er gleich T5 oder
mehr ist, kehrt der Ablauf auf S301 zurück.
-
Wie
oben angegeben, wird die Unzuverlässigkeits-Information
von der eigenen Steuervorrichtung in dieser Ausführungsform
4 stets überwacht, und wenn sich der Zustand, bei welchem
die Unzuverlässigkeits-Information den Ausgabedaten von der
eigenen Steuervorrichtung an das Netzwerk 3 hinzugefügt
wird, für die bestimmte Zeit T4 oder mehr fortführt,
die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an
die weitere Steuervorrichtung ausgegeben, und wird die Unzuverlässigkeits-Information
von der eigenen Steuervorrichtung ebenfalls für die bestimmte Zeit
kontinuierlich zurückgesetzt.
-
Im Übrigen,
ebenfalls wenn die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
von der weiteren Steuervorrichtung empfangen wird, und ebenfalls
wenn die Unzuverlässigkeits-Information von der eigenen Steuervorrichtung
zurückgesetzt wird, nachdem die eigene Steuervorrichtung
die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion an
die weitere Steuervorrichtung ausgibt, wiederholt der Ablauf von
der Arithmetik-Steuersektion von jeder Vorrichtung das Zurücksetzen
von der Unzuverlässigkeits-Information in der eigenen Steuervorrichtung
für die bestimmte Zeit T5. Demgemäß ist
es möglich, das Auftreten des Zustandes, bei welchem die
gleiche Vorrichtung kontinuierlich die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion zuführt,
die gleiche Instruktion auf dem Netzwerk 3 wiederholt wird
und miteinander kollidieren, und das Zurücksetzen von der
Unzuverlässigkeits-Information nicht gut genug durchgeführt
wird, sicher zu verhindern.
-
In
dieser Ausführungsform 4 ist die Steuervorrichtung zur
Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion,
ungleich den Ausführungsformen 1 bis 3, nicht auf die spezifische
Vorrichtung beschränkt, und kann die Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
von der beliebigen Steuervorrichtung 1a oder 1b als
Startpunkt des Auftretens von der Unzuverlässigkeits-Information
ausgegeben werden. Somit, sogar in dem Fall, bei welchem ein Zustand
auftritt, bei welchem eine spezifische Steuervorrichtung aufgrund
eines Fehlverhaltens oder einer Wartung von dem Netzwerk 3 getrennt
wird, kann das Zurücksetzen von der Unzuverlässigkeits-Information
für die geschlossene Schleife von den verbleibenden Steuervorrichtungen
automatisch und sicher durchgeführt werden. Außerdem
wird bei dem hierarchischen Netzwerk 3 angenommen, dass
dort ein Zustand auftritt, bei welchem das Netzwerk in mehrere Netzwerke 3 unterteilt
ist. Ebenfalls wird es bei einem solchen Fall möglich,
da die Steuervorrichtung zur Ausgabe von der Unzuverlässigkeits-Rücksetz-Instruktion
nicht auf die spezifische Vorrichtung beschränkt ist, einen
solchen Zustand zu vermeiden, dass das Zurücksetzen von
der Unzuverlässigkeits-Information von der geschlossenen
Schleife, welche auf dem geteilten Netzwerk 3 ausgebildet
ist, nicht durchgeführt werden kann, und besteht eine hohe
Zweckmäßigkeit.
-
Dem
Fachmann werden verschiedene Modifikationen und Änderungen
von dieser Erfindung offensichtlich, ohne vom Umfang und Geist von
dieser Erfindung abzuweichen, und es sollte verständlich sein,
dass sie nicht auf die hier dargelegten dargestellten Ausführungsformen
beschränkt ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-