DE102008050512A1 - Vakuumpumpe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vakuumpumpe für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Eine Vakuumpumpe für Fahrzeuge umfasst ein Gehäuse (1) mit einem zylinderförmigen Zylinder, einem Rotor (2), der drehbar gehaltert ist und in einer Position angeordnet ist, die exzentrisch vom Zentrum des Zylinders gelegen ist, einen Führungsschlitz (7), der in dem Rotor (2) ausgebildet ist und sich entlang der Richtung eines Durchmessers erstreckt, einen Flügel (3), der in den Rotorschlitz (7) gleitfähig eingeführt ist, so dass dann, wenn sich der Rotor (2) dreht, eine Spitze des Flügels (7) gleitend einen Umfang (4) in dem Zylinder berührt; und einen Rahmen (5), der eine Öffnung des Gehäuses (1) verschließt, wo der Rotor (2) und der Flügel (3) in dem Zylinder aufgenommen sind, wobei ein Ölschlitz (8) an einer Fläche des Rahmens (5) oder des Gehäuses (1) ausgebildet ist, die einer Endfläche des Flügels (7) in einer Richtung der Achse des Gehäuses entspricht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • [Technisches Gebiet der Erfindung]
  • Die Erfindung betrifft eine Vakuumpumpe, die ein Vakuum bzw. einen Unterdruck erzeugt, der niedriger ist als der Atmosphärendruck und mit der hauptsächlich Fahrzeuge wie beispielsweise Lastkraftwagen oder Passagierfahrzeuge ausgerüstet sind.
  • [Beschreibung des Standes der Technik]
  • Wie beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 2007-100667 offenbart ist, ist eine Vakuumpumpe in Form einer einen negativen Druck oder Unterdruck erzeugenden Quelle einer Servobremse für ein Servobremssystem für Fahrzeuge bekannt, mit welchem Dieselfahrzeuge ausgerüstet werden.
  • Um die Schmierung von gleitenden Abschnitten zu erhöhen, um eine Reibung von Seitenabschnitten von Schaufeln (Flügeln) zu reduzieren, ist es bekannt, dass ein Schlitz in einem Seitenabschnitt eines Rotors angeordnet wird, an welchem sich Seitenabschnitte der Schaufeln oder Flügel und der Rotor aneinander gleitend berühren.
  • Nebenbei bemerkt, ergeben sich bei der herkömmlichen Vakuumpumpe, die in dem oben erläuterten Dokument offenbart ist, die folgenden Probleme:
    • (1) Da der Schlitz für ein Ölreservoir in dem Gleitabschnitt des Rotors angeordnet ist, nehmen die Flächenbereiche der Kontaktierungsflächen des Rotors und der Schaufeln oder Flügel ab, so dass ein ebener Druck anwächst.
    • (2) Da der Widerstand hoch wird, wenn die Innenseite des Schlitzes des Rotors mit Öl gefüllt wird, kann die Wirkung des Ölreservoirs nicht vollständig zur Wirkung gelangen und demonstriert werden.
    • (3) Da der Schlitz in den Gleitabschnitten des Rotors und der Schaufeln oder Flügeln zwischengefügt ist, kann Öl nicht in einfacher Weise zurückbleiben und es wird nur schwer ein Ölfilm an den aneinander gleitenden Abschnitten zwischen den Schaufeln oder Flügeln und dem Rotor ausgebildet.
  • Daher führt die Schmierung der aneinander gleitenden Abschnitte der Flügel und des Rotors nicht zu der erwarteten Verbesserung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf einen Gesichtspunkt entwickelt und zwar zu dem Zweck, um eine Vakuumpumpe vorzusehen, welche die Schmierung der aneinander gleitenden Abschnitte zwischen Rotor und den Flügeln erhöhen kann.
  • Spezifischer gesagt umfasst eine Vakuumpumpe für Fahrzeuge gemäß einem ersten Aspekt eine Vakuumpumpe für Fahrzeuge mit einem Gehäuse, welches einen zylinderförmigen Zylinder, einen Rotor, der drehbar gehaltert ist und in einer Position angeordnet ist, die exzentrisch vom Zentrum des Zylinders gelegen ist.
  • Die Vakuumpumpe für Fahrzeuge umfasst ferner einen Führungsschlitz, der in dem Rotor ausgebildet ist und der sich entlang der Richtung eines Durchmessers erstreckt, umfasst einen Flügel oder Schaufel, der bzw. die in den Führungsschlitz gleitfähig eingeführt ist, so dass dann, wenn sich der Rotor dreht, eine Spitze des Flügels in Gleitberührung mit einem Umfang in dem Zylinder gelangt; und mit einem Rahmen, der eine Öffnung des Gehäuses verschließt, wo der Rotor und der Flügel in dem Zylinder aufgenommen sind.
  • Ferner ist auch ein Ölschlitz an einer Fläche des Rahmens oder dem Gehäuse ausgebildet, die einer Endfläche des Flügels in der Richtung der Achse des Gehäuses entspricht.
  • Somit können die sich kontaktierenden Flächen zwischen Rotor und dem Flügel groß ausgebildet werden; es kann somit der ebene bzw. planare Druck zwischen Rotor und dem Flügel reduziert werden.
  • Da darüber hinaus der Ölschlitz an der Fläche des Rahmens oder des Gehäuses ausgebildet ist, kann der Widerstand im Falle des Auffüllens des Öles in den Ölschlitz gering gehalten werden und die Wirkung eines Ölreservoirs des Ölschlitzes 8 kann somit erhöht werden.
  • Da ferner der Gleitabschnitts des Rotors und des Flügels in einer Ebene ohne Unebenheit ausgebildet werden kann, kann darin in einfacher Weise ein Ölfilm erzeugt werden.
  • In Hinblick auf das oben erläuterte wird die Schmierung der aneinander gleitenden Flächen zwischen Rotor und den Flügeln erhöht.
  • Bei einer Vakuumpumpe für Fahrzeuge gemäß einem zweiten Aspekt ist es wünschenswert, dass der Ölschlitz länger angeordnet wird als eine Abdichtfläche, bei der der Rotor den Rahmen oder das Gehäuse kontaktiert.
  • Für eine Vakuumpumpe für Fahrzeuge gemäß einem dritten Aspekt ist es auch wünschenswert, dass der Ölschlitz in einem Bereich zwischen 90 Grad und 180 Grad in einer Anti-Drehrichtung von einer minimalen Spaltposition des Rotors und des Gehäuses angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine axiale Schnittansicht der Vakuumpumpe gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 2 eine Richtungs-Schnittansicht eines Pfades der Vakuumpumpe der vorliegenden Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß den beigefügten Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Einzelheiten beschrieben. 1 zeigt eine axiale Schnittansicht der Vakuumpumpe eine Ausführungsform, und 2 zeigt eine Richtungsschnittansicht eines Pfades der Vakuumpumpe der Ausführungsform.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt ist, ist die Vakuumpumpe dieser Ausführungsform so ausgebildet, dass diese ein Gehäuse 1, einen Rotor 2, eine Vielzahl an Flügeln oder Schaufeln 3 und einen Rahmen 5 enthält. Das Gehäuse 1 umaßt einen zylinderförmigen Zylinder und bildet ein Pumpengehäuse, um eine Pumpenkammer auszubilden. Das eine Ende des Gehäuses 1 in Richtung einer Achse ist offen und diese Öffnung wird durch den Rahmen 5 verschlossen.
  • Ein Lager 9 ist an dem anderen Ende des Gehäuses 1 in Richtung einer Achse angeordnet, und es ist eine Welle 6 drehbar durch das Lager 9 gehaltert. Der Rotor 2 ist in die Welle 6 eingepasst und zwar mit Hilfe einer Keilwellenverbindung oder ähnlichem. Der Rotor 2 besitzt zwei oder mehr Rotorschlitze 7 in Form eines Führungsschlitzes, der sich entlang der Richtung eines Durchmessers erstreckt und die Flügel 3 bilden Schaufeln und sind gleitfähig in diesen Rotorschlitzen 7 eingesetzt.
  • Eine Einlassöffnung 50 ist in einem Teil des Rahmens 5 ausgebildet. Ein Rückschlagventil 52 ist an dem Rahmen 5 über die Einlassöffnung 50 an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 angebracht. Das Rückschlagventil oder Absperrventil 52 dient dazu, um Luft in den Zylinder des Gehäuses 1 einzuleiten und zwar bei Unterbrechung der Luftströmung derselben in der entgegengesetzten Richtung.
  • Der Rotor 2 ist in die Welle 6 eingepasst oder eingesetzt, die durch das Lager 9 gehaltert wird, welches in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist, und der Rotor 2 dreht sich zusammen mit der Welle 6. Der Rotor 2 umfasst eine Vielzahl von Rotorschlitzen 7 als Führungsschlitze, die sich entlang der Richtung eines Durchmessers erstrecken und die Flügel 3 befinden sich in den Schlitzen 7.
  • Eine Vielzahl an Flügeln 3 sind in jeden der Rotorschlitze 7 gleitfähig eingeführt und, wenn sich der Rotor 2 dreht, ragen die Flügel 3 aus den Rotorschlitzen 7 in der Richtung des Durchmessers nach außen hin vor und zwar auf Grund der Wirkung der Zentrifugalkraft. Die Spitzen (Umfangsenden) der Flügel 3 ragen von den Rotorschlitzen 7 vor oder heraus und berühren gleitfähig einen Umfang 4 in dem Zylinder, wobei sie in den Rotorschlitzen 7 hin und her gehen.
  • In einem Zustand, bei dem jede Spitze der Flügel 3 gleitfähig den Umfang 4 in dem Zylinder berührt, wird in dem Zylinder ein Raum durch den Umfang 4 aufgeteilt, wobei zwei Flügel 3 sich in Richtung des Umfangs in einem Umfangsteil des Rotors 3 aneinander anschließen und wobei der Rahmen 5 als eine Pumpenkammer 10 dient.
  • Das oben erwähnte Lager ist an einer Position angeordnet, die exzentrisch vom Zentrum des Zylinders an dem Ende des Gehäuses 1 in Richtung der Achse gelegen ist.
  • Der Rotor 2 wird an zwei Stellen durch das Lager 9 und durch ein Metalllager 11, welches in dem Rahmen 5 angebracht ist, koaxial mit dem Lager 9 gehaltert und dreht sich im Ansprechen auf eine Antriebskraft einer Maschine (nicht gezeigt) über ein Getriebe oder Zahnrad 12, welches an einer Spitze der Welle 6 angeordnet ist.
  • Wenn sich somit der Rotor 2 dreht, ändert sich das Volumen der Pumpenkammer 10, die durch den Umfang 4 in dem Zylinder umschlossen ist, ferner mit den zwei aneinander grenzenden Flügeln 3 und dem Rahmen 5, und diese arbeitet dann als Vaku umpumpe, indem komprimierte interne Luft aus einer Austragsöffnung 54 ausgetragen wird.
  • Nebenbei bemerkt ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Ölschlitz 8 an der Oberfläche des Rahmens 5 ausgebildet, welche der Endfläche der Flügel 3 in der Richtung der Achse des Gehäuses entspricht.
  • Der Ölschlitz 8 ist länger angeordnet oder länger ausgebildet als eine Abdichtfläche, bei der der Rotor 2 den Rahmen 5 (in 2 die Domäne, über welcher sie konzentrischen Kreisen a und b gegenüber liegt und zwar von dem Außendurchmessers des Rotors 2, wobei in 2 die Dichtfläche dargestellt ist) kontaktiert.
  • Der Ölschlitz 8 ist in dem Bereich zwischen 90 Grad und 180 Grad in der Anti-Drehrichtung von der minimalen Spaltposition P des Rotors 2 und des Gehäuses 1 aus angeordnet.
  • Obwohl ein Ölschlitz 8 bei dem in 2 gezeigten Beispiel ausgebildet ist, können auch zwei oder mehrere Ölschlitze ausgebildet sein. Da die beste Position des Ölschlitzes 8 von der Zahl der Flügel 3, der Form des Gehäuses 1 usw. abhängt, ist es wünschenswert, die Position des Ölschlitzes 8 anzupassen und zwar so, dass der Verschleiß der Flügel-Seite am größten wird und zwar nach der Ausführung verschiedener Härtetests.
  • Somit ist bei der Vakuumpumpe der vorliegenden Ausführungsform der Ölschlitz 8 an der Oberfläche des Rahmens 5 ausgebildet, die den Endflächen der Flügel 3 in der Richtung der Achse des Gehäuses entspricht, und es können die Kontaktierungsflächen zwischen Rotor 2 und den Flügeln 3 groß ausgebildet werden, so dass dadurch der planare Druck zwischen dem Rotor 2 und den Flügeln 3 abgesenkt werden kann.
  • Da der Ölschlitz 8 an der Fläche des Rahmens 5 ausgebildet ist, kann ein Widerstand im Falle des Auffüllens von Öl in den Ölschlitz 8 hinein, klein gehalten werden und es kann die Wirkung eines Ölreservoirs des Ölschlitzes 8 erhöht werden.
  • Da ferner der Gleitabschnitt des Rotors 2 und der Flügel oder Schaufeln 3 in einer Ebene ohne Unebenheit realisiert werden kann, kann ein Schlicköl darin in einfacher Weise ausgebildet werden.
  • Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt, wird die Schmierung der Gleitflächen zwischen Rotor 2 und den Flügeln 3 erhöht.
  • Da darüber hinaus der Ölschlitz 8 länger ausgebildet ist als die Dichtfläche, an welcher der Rotor 2 den Rahmen 5 kontaktiert, kann zwischen dem inneren Raum und dem äußeren Raum, die sich über der Abdichtfläche gegenüberliegen, über den Ölschlitz 8 eine Verbindung hergestellt werden.
  • Dadurch ergibt sich eine Druckdifferenz an beiden Enden des Ölschlitzes 8 und es wird dadurch einfach das Öl in den Ölschlitz 8 einzufüllen, (der innere Raum des Rotors 2 hat immer einen höheren Druck als derjenige des äußeren Raumes).
  • Da darüber hinaus der Ölschlitz 8 in dem Bereich zwischen 90 Grad und 180 Grad in der Anti-Drehrichtung von der minimalen Spaltposition P des Rotors 2 und dem Gehäuse 1 angeordnet ist, wird es möglich das Öl aus dem Ölschlitz 8 an der Position zuzuführen, wo die Reibung des Seitenabschnitts des Flügels am höchsten ist und es kann speziell der Ölschlitz 8 das Entstehen eines Flügel-Geräusches in der Niedrigdrehzahl-Zone verhindern.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben erläuterte Ausführungsform beschränkt und es sind vielfältige Ausführungsformen und Modifikationen möglich, die in den Rahmen der wesentlichen Punkte der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Obwohl der Ölschlitz 8 an dem Rahmen 5 bei der oben erläuterten Ausführungsform ausgebildet ist, kann der Ölschlitz 8 auch beispielsweise an der Oberfläche des Gehäuses 1 ausgebildet sein, die den Endflächen der Flügeln 3 in der Richtung der Achse des Gehäuses entspricht oder es kann der Ölschlitz 8 an beiden Oberflächen des Rahmens 5 und dem Gehäuse 1 ausgebildet sein. In Bezug auf die Form des Ölschlitzes 8 ist es wünschenswert, dass dieser geändert wird, indem die Strömung des Öls durch Experiment usw. überprüft wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-100667 [0002]

Claims (4)

  1. Vakuumpumpe für Fahrzeuge, mit: einem Gehäuse (1) mit einem zylinderförmigen Zylinder; einem Rotor (2), der drehbar gehaltert ist und in einer Position angeordnet ist, die exzentrisch vom Zentrum des Zylinders gelegen ist; einem Führungsschlitz (7), der in dem Rotor (2) ausgebildet ist, und der sich entlang der Richtung eines Durchmessers erstreckt; einem Flügel (3), der in den Führungsschlitz (7) gleitfähig eingesetzt ist, so dass dann, wenn sich der Rotor (2) dreht, eine Spitze des Flügels (7) gleitend einen Umfang in dem Zylinder berührt; und einem Rahmen (5), der eine Öffnung des Gehäuses (1) verschließt, wo der Rotor (2) und der Flügel (7) in dem Zylinder aufgenommen sind; wobei ein Ölschlitz (8) an einer Fläche des Rahmens (5) oder des Gehäuses (1) ausgebildet ist, die einer Endfläche des Flügels (3) in der Richtung der Achse des Gehäuses entspricht.
  2. Vakuumpumpe für Fahrzeuge nach Anspruch 1, bei der der Ölschlitz (8) länger ausgebildet ist als eine Abdichtfläche, bei der der Rotor (2) den Rahmen (5) oder das Gehäuse (1) kontaktiert.
  3. Vakuumpumpe für Fahrzeuge nach Anspruch 1, bei der der Ölschlitz (8) in einem Bereich zwischen 90 Grad und 180 Grad in einer Anti-Drehrichtung von einer minimalen Spaltposition des Rotors (2) und des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  4. Vakuumpumpe für Fahrzeuge nach Anspruch 2, bei der der Ölschlitz (8) in einem Bereich zwischen 90 Grad und 180 Grad in einer Anti-Drehrichtung von einer minimalen Spaltposition des Rotors (2) und des Gehäuses (1) angeordnet ist.
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