DE102008050490A1 - Adaptierbarer Handkurbelantrieb für Fahrräder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Handkurbelantrieb (7) für Fahrräder (1), der sich beliebig an Fahrrädern mit Tretkurbelantrieb (6) anbringen lässt. Insbesondere soll es Menschen mit Beinbehinderungen ermöglichen, innerhalb eines Zuges mit gelenkig hintereinander gekoppelten Fahrrädern (1, 2), die in der Regel zu diesem Zweck zweispurig ausgeführt sind, aktiv an der Fortbewegung mitzuwirken. Der Handkurbelantrieb (7) besteht dazu vorteilhafterweise aus einem Zahnriemenantrieb (8) und das Abtriebszahnriemenblatt (10) des Handkurbelantriebes (7) ist steckbar zum Aufsetzen auf die Tretlagerwelle (6) aufgeführt und mit dem Antriebszahnrad (5) des Kettenantriebes (4) kraftschlüssig verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handkurbelantrieb für Fahrräder, der sich zusätzlich an Fahrrädern mit Tretkurbelantrieb anbringen lässt. Insbesondere soll er Menschen mit Beinbehinderungen ermöglichen, innerhalb eines Fahrradzuges mit gelenkig hintereinander gekoppelten Fahrrädern, die in der Regel zu diesem Zweck zweispurig ausgeführt sind, aktiv an der Fortbewegung mitzuwirken.
  • [Stand der Technik]
  • Fahrräder mit Handkurbelantrieb sind bekannt. Diese sind entweder als solche vom Hersteller derartig ausgerüstet oder nur für bestimmte dafür vorbereitete Fahrradtypen nachrüstbar.
  • Bei bekannten kombinierten Handkurbel- und Beinantrieben wird die Tretlagerwelle gemeinsam genutzt. Auf ihr befindet sich auf der einen Seite das Abtriebszahnrad des Handkurbelantriebes und auf der anderen Seite das Antriebszahnrad des Beinantriebes.
  • Die Handkurbel des Handkurbelantriebes ist in Reichweite der Arme in der Höhe des Lenkers oder direkt an diesem angeordnet. Von der Handkurbel wird das Drehmoment über einen Riemen- oder Kettenantrieb auf die Tretlagerwelle und von der Tretlagerwelle in bekannter Weise auf das Hinterrad übertragen.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass sich ein Fahrrad mit Tretkurbelantrieb nicht ohne weiteres mit einem Handkurbelantrieb nachrüsten oder, wenn dieser nicht mehr benötigt wird, wieder entfernen lässt.
  • Ein weiteres Problem besteht bei der Verwendung eines Handantriebes in der sicheren Lenkbarkeit des Fahrzeuges.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen adaptierbaren Handkurbelantrieb für Fahrräder zu schaffen, der sich schnell und zusätzlich an Fahrrädern mit Tretkurbelantrieb montieren und demontieren lässt. Vorzugsweise soll das Fahrrad mit dem Handkurbelantrieb zweispurig ausgeführt und innerhalb eines Zuges zweier oder mehrerer gelenkig hintereinander gekoppelter Fahrräder angeordnet sein.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des 1. Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Handkurbelantrieb an ein muskelbetriebenes Fahrrad, das mit einem Tretlager und einem Kettengetriebe zur Kraftübertragung auf ein Hinterrad ausgerüstet ist, montierbar, indem eine in der Höhe des Lenkers oder direkt am Lenkerrohr befestigte Handkurbel über einen Zahnriemen mit dem Kettenantrieb in Verbindung steht.
  • Statt des Zahnriemens sind für den Handkurbelantrieb auch andere Kraftübertragungsmittel denkbar. Der Zahnriemen ist jedoch gegenüber einer Kette eine saubere und korrosionsfreie Lösung und deshalb zur Anwendung im höher gelegenen Teil des Fahrrades besser geeignet. Demgegenüber wird für den Beinantrieb, also für die Kraftübertragung vom Tretlager auf das Hinterrad in der Regel bei allen Fahrradtypen nach wie vor die Kette eingesetzt. Diese hat sich beim Einsatz von Gangschaltungen am zweckmäßigsten erwiesen.
  • Zur Kopplung des Handkurbelantriebes mit dem vorhandenen Kettenantrieb wird das Antriebszahnrad für den Kettenantrieb, im weiteren als Kettenblatt bezeichnet, auf der Tretlagerwelle mit dem Zahnkranz für den Zahnriemen, im weiteren als Abtriebszahnriemenblatt oder Zahnriemenblatt bezeichnet, verbunden.
  • Die Kopplung des Zahnriemenblattes mit dem Kettenblatt erfolgt, indem das Zahnriemenblatt vor oder hinter dem Kettenblatt auf die Tretkurbelwelle aufgesteckt und mit dem Kettenblatt lösbar kraftschlüssig verbunden wird.
  • Für das Aufstecken auf die Tretkurbelwelle besitzt das Zahnriemenblatt einen Schlitz oder eine Aussparung, dessen Breite durch den Durchmesser der Tretkurbelwelle bestimmt ist und der sich radial von einer zentrischen Bohrung bis zum Umfang des Zahnriemenblattes erstreckt.
  • Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kettenblatt und dem Zahnriemenblatt erfolgt über lösbare Verbindungsmittel, wie beispielsweise Klammern, Klettband, einem Hilfskranz mit einrastenden Stiften oder ähnlichen Mitteln, die der Verbindung und der Mitnahme des Kettenblattes dienen. Der Hilfskranz dient dabei gleichzeitig als Abstandshalter zwischen dem Zahnriemenblatt und dem Kettenblatt.
  • Mit Hilfe eines Zentrierungsbügels wird das Zahnriemenblatt auf der Tretkurbelwelle fixiert und zentriert.
  • Das Kettenblatt besitzt in der Regel rotationssymmetrisch angeordnete Aussparungen mit radial verlaufenden speichenförmigen Stegen, in welche die Verbindungsmittel eingreifen und so beide Blätter kraftschlüssig miteinander verbinden.
  • Da die Anordnung der Speichen bzw. Aussparungen der Kettenblätter verschiedener Fahrradtypen unterschiedlich ist, ist es zweckmäßig, das Zahnriemenblatt mit einem Hilfskranz auszugestalten, auf dem eine Vielzahl versenkbarer Mitnehmerstifte ringförmig angeordnet sind, die in die Aussparungen des Kettenblattes eingreifen. Über diese Mitnehmerstifte erfolgt die Drehmomentübertragung und das Kettenblatt wird durch Drehung des Zahnriemenblattes mitgenommen und bewegt.
  • Ein Teil der Mitnehmerstifte des Hilfskranzes ragt dabei in die Aussparungen des Kettenblattes und ein anderer Teil wird durch die Speichen des Kettenblattes in den Hilfskranz hinein gedrückt. Für das Hinausdrücken der Mitnehmerstifte aus dem Hilfskranz sind die Mitnehmerstifte mit Federn belastet. Über Rastmittel, Klammern oder Schnellverschlüsse wird das Zahnriemenblatt mit dem Hilfskranz fest an das Zahnriemenblatt gedrückt.
  • Durch diesen besonderen Aufbau des Zahnriemenblattes wird eine kraftschlüssige Verbindung mit Kettenblättern unterschiedlicher Größe und Bauart auf der Tretlagerwelle möglich.
  • [Beispiele]
  • An Hand von Zeichnungen werden Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtdarstellung des Fahrrades mit dem adaptierbaren Handantrieb, gezogen durch ein Führungsfahrrad,
  • 2 die Verbindung von Kettenblatt und Zahnriemenblatt,
  • 3 ein Zahnriemenblatt mit dem darauf angeordneten Hilfskranz,
  • 4 die Darstellung eines Mitnehmerstiftes.
  • In einer Seitenansicht zeigt 1 den Einsatz der Erfindung an einem Fahrrad 1, welches durch ein Führungsfahrrad 2 gelenkt und gezogen wird und so Teil eines Fahrradzuges ist. Für eine bessere Stand- und Fahrsicherheit ist der Fahrradzug 1, 2 zweispurig ausgeführt.
  • Statt mit einem Lenker 9 ist das Fahrrad 1 mit Handkurbelantrieb 7 mit einer Hängerkupplung 13 ausgerüstet und der Handkurbelantrieb 7 ist vorzugsweise an dem freien Lenkerrohr befestigt, so dass die Handkurbel 7 durch die Arme eines Fahrers vom Sitz 12 aus bequem zu erreichen ist.
  • Sowohl das Führungsfahrrad 2 als auch das gezogene Fahrrad 1 mit dem Handkurbelantrieb 7 besitzt einen Kettenantrieb 4 mit Tretkurbeln 3 und einem auf einer Tretlagerwelle 6 befestigten Kettenblatt 5 zum Antrieb eines Hinterrades 11.
  • Der Handkurbelantrieb 7 ist über einen Zahnriemen 8 mit einem Zahnkranz 10 verbunden, das als Abtriebszahnriemenblatt dient. Das Abtriebszahnriemenblatt 10 ist auf der Tretlagerwelle 6 direkt vor oder hinter dem Kettenblatt 5 angeordnet. Damit wird das Drehmoment von der Handkurbel 7 über das Kettengetriebe 4 auf das Hinterrad 11 übertragen.
  • Die Kopplung des Zahnriemenblattes 10 mit dem Kettenblatt 5 erfolgt, indem das Zahnriemenblatt 10 auf die Tretlagerwelle 6 aufgesteckt und mit dem Kettenblatt 5 lösbar kraftschlüssig verbunden wird.
  • In 2 ist eine Variante der Verbindung des Kettenblattes 5 mit dem Zahnriemenblatt 10 auf der Tretlagerwelle 6.
  • Für eine einfache Montage, ohne das Tretlager 3 demontieren zu müssen, besitzt das Zahnriemenblatt 10 zum Aufstecken auf die Tretlagerwelle 6 einen Schlitz bzw. eine Aussparung 14, dessen Breite durch den Durchmesser der Tretlagerwelle 6 bestimmt ist und der sich radial von einer zentrischen Bohrung 15 bis zum Umfang des Zahnriemenblattes 10 erstreckt.
  • Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kettenblatt 5 und dem Zahnriemenblatt 10 erfolgt über einem Hilfskranz 17, der auf seinem Umfang mit einer Vielzahl von axial ausgerichteten Mitnehmerstiften 18 ausgerüstet ist, die teilweise in die vorhandenen Aussparungen des Kettenblattes 5 eingreifen und so der Verbindung und der Mitnahme des Kettenblattes 5 dienen. Der Hilfskranz 17 dient dabei gleichzeitig als Abstandshalter zwischen dem Zahnriemenblatt 10 und dem Kettenblatt 5, was gewährleistet, dass sich der Zahnriemen 8 reibungsfrei am Kettenblatt 5 vorbei bewegt.
  • Durch Klemm- oder Einrastmittel 20 wird erreicht, dass das Zahnriemenblatt 10 mit dem Hilfskranz 17 fest an das Kettenblatt 5 gedrückt bleibt.
  • 3 zeigt in einer gesonderten Darstellung das Zahnriemenblatt 10 gemäß 2 mit dem darauf angeordneten Hilfskranz 17.
  • Der Hilfskranz 17 ist mit dem Zahnriemenblatt 10 fest verbunden und die Aussparung 14 zum Aufstecken auf die Tretlagerwelle 6 erstreckt sich von einer zentrischen Bohrung 15 radial bis zum Umfang des Zahnriemenblattes 10. Auch der Hilfskranz 17 ist an Stelle der Aussparung 14 unterbrochen.
  • Damit das Zahnriemenblatt 10 mit seiner Zentrierbohrung 15 einen sicheren Halt auf der Tretlagerwelle 6 erhält, wird das Zahnriemenblatt 10 auf der Tretlagerwelle 6 mit einem Zentrierungsbügel 16 fixiert und zentriert.
  • In den Hilfskranz 17 sind Mitnehmerstifte 18 eingelassen, deren Mechanismus als Ausschnitt A in 4 deutlicher zu erkennen ist. Die Mitnehmerstifte 18 besitzen auf dem Umfang des Hilfskranzes 17 einen möglicht geringen Abstand
  • 4 zeigt als Ausschnitt A einen der Mitnehmerstifte 18. Für die Aufnahme des Mitnehmerstiftes 18 dient eine in den Hilfskranz 17 eingelassene Bohrung, die auch teilweise in das Zahnriemenblatt 10 hineinreichen kann. In der Bohrung ist der Mitnehmerstift 18 durch eine Druckfeder 19 belastet, so dass er je nach Aussparung oder Steg in das Kettenblatt 5 eingreift und so, zusammen mit anderen eingreifenden Mitnehmerstiften 18, das Drehmoment von der Handkurbel 7 über das Kettenblatt 5 auf das Hinterrad 11 überträgt.
  • 1
    Fahrrad mit zusätzlichem Handkurbelantrieb
    2
    Führungsfahrrad
    3
    Tretlager mit Tretkurbel und Pedale
    4
    Kettengetriebe, Kettenantrieb
    5
    Antriebszahnrad für Kettenantrieb, Kettenblatt
    6
    Tretlagerwelle
    7
    Handkurbel, Handkurbelantrieb
    8
    Zahnriemenantrieb, Zahnriemen
    9
    Lenker
    10
    Zahnkranz für Zahnriemen, Zahnriemenblatt
    11
    Hinterrad
    12
    Sitz
    13
    Hängerkupplung
    14
    Aussparung zum Aufstecken auf die Tretkurbelachse, Schlitz
    15
    Zentrierbohrung
    16
    Zentrierungsbügel
    17
    Hilfskranz, Abstandshalter
    18
    Mitnehmerstifte
    19
    Druckfeder
    20
    Befestigungsmittel, Klemmmittel

Claims (10)

  1. Adaptierbarer Handkurbelantrieb für Fahrräder (1, 2) mit einem Tretlager (3), einem Kettenantrieb (4) und einem an der Tretlagerwelle (6) angeordnetem Antriebszahnrad (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Handkurbelantrieb (7) aus einem Zahnriemenantrieb (8) besteht und das Abtriebszahnriemenblatt (10) des Handkurbelantriebes (7) auf der Tretlagerwelle (6) aufsteckbar und mit dem Antriebszahnrad (5) des Kettenantriebes (4) kraftschlüssig verbunden ist.
  2. Adaptierbarer Handkurbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebszahnriemenblatt (10) vor oder hinter dem Kettenblatt (5) auf die Tretlagerwelle (6) aufsteckbar ist.
  3. Adaptierbarer Handkurbelantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufstecken auf die Tretlagerwelle (6) das Abtriebszahnriemenblatt (10) eine Aussparung oder einen Schlitz (14) besitzt, dessen Breite durch den Durchmesser der Tretlagerwelle (6) bestimmt ist und der sich radial von einer zentrischen Bohrung bis zum Umfang erstreckt.
  4. Adaptierbarer Handkurbelantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebszahnriemenblatt (10) auf die Tretlagerwelle (6) durch einen Zentrierungsbügel (16) gesichert ist.
  5. Adaptierbarer Handkurbelantrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebszahnriemenblatt (10) zum Kettenblatt (5) durch einen Hilfskranz (17) auf Abstand gehalten und der Hilfskranz (17) im Bereich des Schlitzes (14) unterbrochen ist.
  6. Adaptierbarer Handkurbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebszahnriemenblatt (10) mit dem Kettenblatt (5) über Klettverschlüsse miteinander verbunden ist.
  7. Adaptierbarer Handkurbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebszahnriemenblatt (10) mit dem Kettenblatt (5) über Klemmmittel (20) miteinander verbunden ist.
  8. Adaptierbarer Handkurbelantrieb nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hilfskranz (17) versenkbar eine Vielzahl von Mitnehmerstiften (18) ringförmig angeordnet ist.
  9. Adaptierbarer Handkurbelantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerstifte (18) durch Federn (19) in Aussparungen oder Bohrungen des Kettenblattes (5) gedrückt sind und bei Gegendruck gegen die Speichen oder Stege des Kettenblattes (5) in dem Hilfskranz (17) versenkt sind.
  10. Adaptierbarer Handkurbelantrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lenkung des Fahrrades (1) mit dem Handkurbelantrieb (7) ein Führungsfahrrad (2) angeordnet ist.
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CN101850819A (zh) * 2010-06-24 2010-10-06 张卫 手驱式滑板车

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