DE102008050376A1 - Wärmetauscher für ein Klimatisierungsgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für ein Klimatisierungsgerät, dem zwei räumlich getrennte Fluidführungsbereiche, insbesondere Luftführungsbereiche zugeordnet sind, wobei der Wärmetauscher in einem Gehäuse untergebracht ist und Wärmetauscherlamellen aufweist, die sich in Wärmetauscherlängsrichtung erstrecken und zwischen sich die Fluidführungsbereiche bilden, und dass das Gehäuse an den beiden einander gegenüberliegenden längsseitigen Enden Öffnungen bildet, die jeweils Zugang zu einem der Fluidführungsbereiche schaffen, wobei der Wärmetauscher an den gegenüberliegenden Öffnungen jeweils mindestens eine Kabeldurchführung aufweist, durch die mindestens ein Anschlusskabel durchführbar ist. Mit einem derartigen Wärmetauscher kann eine flexible Verkabelung innerhalb des Klimatisierungsgerätes ermöglicht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für ein Klimatisierungsgerät, dem zwei räumlich getrennte Fluidführungsbereiche, insbesondere Luftführungsbereiche zugeordnet sind, wobei der Wärmetauscher in einem Gehäuse untergebracht ist und Wärmetauscherlamellen aufweist, die sich in Wärmetauscherlängsrichtung erstrecken und zwischen sich die Fluidführungsbereiche bilden, und dass das Gehäuse an den beiden einander gegenüberliegenden längsseitigen Enden Öffnungen bildet, die jeweils Zugang zu einem der Fluidführungsbereiche schaffen.
  • Ein solches Klimatisierungsgerät ist aus der DE 195 31 310 A1 bekannt. Dabei ist ein Luft-Luft-Wärmetauscher in einem Gehäuse untergebracht. Das Gehäuse weist eine Trennwand auf, die die beiden Fluidführungsbereiche des Wärmetauschers gegeneinander luftdicht abgrenzt und so einen Innenkreis und einen Außenkreis schafft.
  • Jedem dieser Kreise ist ein Lüfter zugeordnet. Die Lüfter fördern zum Zweck des Wärmetausches Luftströme durch die Fluidführungsbereiche. Diese Klimatisierungsgeräte sind für einen bestimmten Leistungsbereich ausgelegt. Um unterschiedliche Leistungsbereiche abdecken zu können, müssen daher verschiedene Klimatisierungsgeräte vorgehalten werden. Dabei ist auch eine flexible Verkabelung der Komponenten innerhalb des Klimatisierungsgerätes erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wärmetauscher der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem auch ein flexibles Verkabelungskonzept ermöglicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Wärmetauscher an den gegenüberliegenden Öffnungen jeweils mindestens eine Kabeldurchführung aufweist, durch die mindestens ein Anschlusskabel durchführbar ist.
  • Mit den Anschlusskabeln sind Lüfter oder andere elektrische Komponenten elektrisch verbindbar, die sich in, den Öffnungen des Wärmetauschers angrenzenden Bereichen innerhalb des Klimatisierungsgerätes, räumlich getrennt durch den Wärmetauscher, befinden. Damit kann, trotz der kompakten Bauweise des Klimatisierungsgerätes eine flexible Leitungsführung innerhalb des Klimatisierungsgerätes ermöglicht werden.
  • Als besonders effektiv hinsichtlich einer Kabelführung innerhalb des Wärmetauschers hat sich herausgestellt, wenn das Anschlusskabel im Inneren des Wärmetauschers zwischen zwei der Wärmetauscherlamellen geführt ist und die Kabeldurchführungen im Bereich der Öffnungen des Wärmetauschers gegenüberliegend angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich mehrere Kabel in getrennten Bereichen der Wärmetauscherlamellen parallel führen, wobei die Wärmetauscherlamellen eine Art Kabelkanal ausbilden.
  • Weist das Anschlusskabel an seinen beiden Enden Stecker auf, können elektrische Komponenten, wie beispielsweise die Lüfter einfach angeschlossen werden.
  • In einfacher Art und Weise lassen sich bedarfsgerecht auch nachträglich derartige Kabeldurchführungen in den Wärmetauscher einbringen, in dem die Kabeldurchführungen durch partielles aufschneiden der Wärmetauscherlamellen, einführen des Anschlusskabels in die derart gebildete Öffnung und abdichten der aufgeschnitten Öffnung mittels eines Dichtstoffes gebildet sind, wobei der Dichtstoff das Anschlusskabel ringsum gegen die Wärmetauscherlamellen abdichtet. Der Dichtstoff kann dabei eine Art Kit oder hochviskoser Kleber sein. Durch diese Maßnahme kann wieder ein IP-Schutz gegenüber Feuchtigkeit bzw. Wasser hergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Wärmetauscher in einem Gehäuse untergebracht ist, wobei an das Gehäuse zwei Ansatzgehäuse austauschbar anbaubar sind, und dass die Ansatzgehäuse Zugang zu den Fluidführungsbereichen des Wärmetauschers schaffen.
  • Dabei kann es insbesondere vorgesehen sein, dass wenigstens einem der Fluidführungsbereiche zumindest ein Fluidförderer, insbesondere ein Lüfter zugeordnet ist, und dass das Ansatzgehäuse den Fluidförderer aufnimmt und/oder diesen zumindest bereichsweise umgibt.
  • Bei diesem Aufbau eines Klimatisierungsgerätes bildet das Gehäuse des Wärmetauschers chassis-ähnlich eine Baueinheit, die mit den Ansatzgehäusen und den Lüftern vervollständigt werden können. Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher Aufbau des Klimatisierungsgerätes.
  • Eine Variantenvielfalt lässt sich verwirklichen mit einem Bausatz für ein Klimatisierungsgerät mit mehreren Wärmetauschern, die jeweils zwei voneinander getrennte Fluidführungsbereiche aufweisen, wobei die Wärmetauscher jeweils in einem Gehäuse untergebracht sind, wobei die Gehäuse zwei jeweils einheitliche mechanische Schnittstellen aufweisen, an denen Ansatzgehäuse befestigbar sind, und wobei in den Ansatzgehäusen Lüfter befestigbar sind und/oder wobei die Ansatzgehäuse die Lüfter zumindest bereichsweise überdecken.
  • Bei dieser Anordnung können mit den unterschiedlichen Wärmetauschern verschiedene Leistungsbereich abgedeckt werden. Die Wärmetauscher lassen sich mit den Ansatzgehäusen und den Lüftern jeweils zu einem Klimatisierungsgerät vervollständigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Gehäuse, das den Wärmetauscher aufnimmt, mechanische Schnittstellen aufweist, an denen die im Wesentlichen baugleichen Ansatzgehäuse befestigbar sind.
  • Infolge der Baugleichheit der Ansatzgehäuse insbesondere in Bezug auf die mechanische Schnittstellte lässt sich der Montageaufwand vereinfachen. Darüber hinaus wird der Fertigungs- und Lagerhaltungsaufwand weiter vereinfacht.
  • Eine denkbare Erfindungsvariante kann derart sei, dass das Gehäuse für den Wärmetauscher Befestigungsstellen aufweist, an denen die Lüfter aufnehmende Lüftergehäuse befestigbar sind. Damit können die Lüfter und der Wärmetauscher zu einer Einheit montiert werden, wobei die Lüfter stabil am Gehäuse des Wärmetauschers abgestützt sind.
  • Alternativ ist es auch denkbar, dass die Ansatzgehäuse Befestigungsstellen aufweisen, an denen die Lüfter aufnehmende Lüftergehäuse befestigbar sind.
  • Bei beiden Varianten können die Lüfter mit ihren Lüftergehäusen zu Wartungszwecken einfach getauscht werden.
  • Für das erfindungsgemäße Klimatisierungsgerät ergibt sich dann eine einfache Konstruktion, wenn vorgesehen ist, dass die Ansatzgehäuse zwei zueinander parallele Schenkel aufweisen, die mittels eines Verbindungsabschnitts miteinander verbunden sind, dass die Schenkel an ihren freien Enden Befestigungsränder mit Befestigungsaufnahmen aufweisen, und dass die Ansatzgehäuse mittels der Befestigungsaufnahmen mit dem Gehäuse des Wärmetauschers verbunden sind.
  • Getrennte Innen- und Außenluftkreisläufe lassen sich besonders einfach dadurch verwirklichen, dass das Gehäuse des Wärmetauschers eine Innenwand und eine Außenwand aufweist, die jeweils wenigstens eine Öffnung aufweisen, und dass die Öffnungen jeweils Zugang zu einem der beiden Fluidführungsbereiche schaffen. Insbesondere kann dabei das Klimatisierungsgerät dergestalt sein, dass der Wärmetauscher Wärmetauscherlamellen aufweist, die sich in Wärmetauscherlängsrichtung erstrecken und zwischen sich die Fluidführungsbereiche bilden, und dass das Gehäuse an den beiden einander gegenüberliegenden längsseitigen Enden Öffnungen bildet, die jeweils Zugang zu einem der Fluidführungsbereiche schaffen.
  • Eine besonders bevorzugte Erfindungsvariante ist dadurch gekennzeichnet, dass das Klimatisierungsgerät an gegenüberliegenden Klimatisierungsgeräteseiten eine Einbau-Befestigungsseite und eine Anbau-Befestigungsseite aufweist. Diese einfache Maßnahme ermöglicht es, das Klimatisierungsgerät an einen Schaltschrank wahlweise für den Inneneinbau oder den Außenanbau zu verwenden.
  • Hierbei lässt sich auf einfache Weise die Luftführung auf die gewählte Montagevariante dadurch anpassen, dass die Ansatzgehäuse jeweils zur Einbau- und zur Anbau-Befestigungsseite Öffnungen aufweisen und dass diese Öffnungen abhängig von der gewählten Anbauart mittels Blenden überdeckbar sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Klimatisierungsgerät in perspektivischer Seitendarstellung,
  • 2 eine Detailansicht des oberen Bereichs des Klimatisierungsgerätes in Explosionsdarstellung,
  • 3 das Klimatisierungsgerät gemäß 1 mit zwei Blenden,
  • 4 in perspektivischer Darstellung eine Einbausituation des Klimatisierungsgerätes gemäß den 1 bis 3,
  • 5 in perspektivischer Darstellung eine Anbausituation des Klimatisierungsgerätes gemäß den 1 bis 3.
  • 6 eine weitere Variante eines Klimatisierungsgerätes in schematischer Seitendarstellung und eingebaut in einen Schaltschrank,
  • 7 das Klimatisierungsgerät gemäß 6 in schematischer Seitendarstellung und angebaut an die Außenseite eines Schaltschrankes,
  • 8 den Wärmetauscher mit einer Kabeldurchführung,
  • 9 eine Ausschnittsvergrößerung des Wärmetauschers aus 8 und
  • 10 eine weitere Ausschnittsvergrößerung des Wärmetauschers aus 8.
  • Die 1 zeigt ein Klimatisierungsgerät, nämlich ein Klimatisierungsgerät für einen Schaltschrank mit einem Luft-Luft-Wärmetauscher 10. Dieser Wärmetauscher 10 ist als Lamellenwärmetauscher bekannter Bauart ausgebildet. Er wird von einem Lamellenpaket gebildet, wobei die Lamellen ziehharmonikaartig nebeneinander angeordnet sind. Die Lamellen bilden gegeneinander abgegrenzt einen innern und einen äußeren Fluidführungsbereich.
  • Die Lamellen erstrecken sich gem. 1 in der Bildebene von unten nach oben. Der Wärmetauscher 10 ist von einem Gehäuse 11 eingefasst.
  • Das Gehäuse 10 besitzt eine Innenwand 14 und eine Außenwand 15, die zueinander parallel beabstandet und mit Seitenwänden 16 verbunden sind. Die Innenwand 14 und die Außenwand 15 decken die Vorder- und die Rückseite des Wärmetauschers 10 ab und komplettieren so den inneren und den äußeren Fluidführungsbereich. Das Gehäuse 11 bildet an seinen beiden längsseitigen Enden jeweils einen Luftdurchlass, der von einem umlaufenden Befestigungsrand 12 umschlossen ist. Der Befestigungsrand 12 wird von den Innen-, der Außen- und den beiden Seitenwänden 14, 15 und 16 gebildet. Im Bereich dieser Luftdurchlässe sind die von den Lamellen gebildeten, die Fluidführungsbereiche erzeugenden Luftführungskanäle wechselständig geschlossen. Damit haben die den inneren Fluidführungsbereich bildenden Luftführungskanäle durch den obenseitigen Luftdurchlass eine luftleitende Verbindung mit der Umgebung. Der außenseitige Fluidführungsbereich hat dann durch den unteren Luftdurchlass eine Verbindung mit der Umgebung.
  • Die Innenwand 14 weist in ihrem unteren und die Außenwand 15 in ihrem oberen Bereich eine Öffnung 17 auf.
  • Die untere Öffnung 17 in der Innenwand 14 schafft Zugang zu dem inneren Fluidführungsbereich. Die Öffnung 17 in der Außenwand 15 schafft Zugang zu dem äußeren Fluidführungsbereich.
  • Das Gehäuse 11 mit dem darin befestigten Wärmetauscher 10 bildet ein eigenständiges stabiles Chassis, an das zwei Ansatzgehäuse 20 angebaut werden können. Die beiden Ansatzgehäuse 20 sind baugleich. Sie weisen einen Verbindungsabschnitt 21 auf, von dem zwei Schenkel 22 rechtwinklig abgebogen sind. An den freien, dem Verbindungsabschnitt 21 abgewandten Enden weisen die Schenkel 22 jeweils einen Befestigungsrand 25 mit Befestigungsaufnahmen 26 auf. Die Ansatzgehäuse 20 sind mit ihrem Befestigungsrand 25 an den zugeordneten Befestigungsrand 12 des Gehäuses 11 so angesetzt, dass die Befestigungsaufnahmen 26 und 13 fluchten. Mittels Befestigungsschrauben, die durch die Befestigungsaufnahmen 26 und 13 hindurchgeführt sind, lassen sich die Ansatzgehäuse 20 mit dem Gehäuse 10 verbinden.
  • Die Schenkel 22 und der Verbindungsabschnitt 21 des Ansatzgehäuses 20 weisen Abkantungen 23 auf, die parallel zur Klimatisierungsgerätevorder- beziehungsweise -rückseite stehen. Diese Abkantungen 23 bilden zusammen mit den vorder- beziehungsweise rückseitig angeordneten Bereichen der Befestigungsränder 12 des Gehäuses einen umlaufenden Anlagerahmen für Blenden 30.1; 30.2, wie dies später unter Bezugnahme auf 3 noch näher erläutert wird.
  • Wie die 2 deutlicher veranschaulicht, können mit dem Gehäuse 10 Lüfter 40 verbunden werden. Hierzu sind die Lüfter 40 in Lüftergehäuse 41 eingebaut. Die Lüftergehäuse 41 können auf einen Stützabschnitt 19 des Gehäuses 10 aufgesetzt und mit diesem verbunden werden. Die Ansatzgehäuse 20 überdecken die Lüfter 40 und bilden so einen Teil der Luftführung und bieten einen Zugriffschutz.
  • Wie die 3 näher veranschaulicht, können an die Ansatzgehäuse 20 Blenden 30.1; 30.2 angebaut werden. Die Blenden 30.1; 30.2 sind im Wesentlichen baugleich, wobei in eine Wandung 31 der Blende 30.1 ein Luftdurchtritts-Gitter 35 integriert ist. Die Wandung 31 der Blende 30.2 hingegen ist geschlossen. Die Blenden 30.1 und 30.2 weisen einen Rand 32 auf, der an drei Seiten der Wandung 31 rechtwinklig abgebogen ist. In die Wandung 31 sind Befestigungsaufnahmen 34 eingebracht. Die Blenden 30.1; 30.2 können mit den Innenseiten ihrer Wandung 31 so an die Befestigungsrahmen (Abkantungen 23 und Befestigungsrand 12) angelegt werden, dass die Befestigungsaufnahmen 34 mit den Befestigungsaufnahme 24 und 13 fluchten. Die Wahl des Anbauortes der Blenden 30.1 und 30.2 hängt von der gewählten Anbauart des Klimatisierungsgerätes ab.
  • In der 4 ist der Einbau des Klimatisierungsgerätes in einen Schaltschrank-Innenraum angedeutet. Dabei kann ein Schaltschrank üblicher Bauart verwendet sein. Von dem Schaltschrank ist vorliegend eine vertikale Schaltschrankwand 50 mit einem umlaufenden Rand 52 dargestellt. Denkbar ist auch die Montage des Klimatisierungsgerätes an einer Schaltschranktür oder auf dem horizontalen Dach.
  • Die Schaltschrankwand 50 ist mit einer Aussparung 51 versehen, die in der 4 von dem Klimatisierungsgerät überdeckt ist, aber in 5 sichtbar ist.
  • Die Schaltschrankwand 50 ist mit vier Befestigungsaufnahmen 54 versehen. Im Montagezustand stehen diese Befestigungsaufnahmen 54 in Flucht zu den Befestigungsaufnahmen 24, 33 der Ansatzgehäuse 20 und der Blenden 30.1; 30.2.
  • Durch die fluchtenden Befestigungsaufnahmen 24, 33, 54 können Befestigungsschrauben 53 hindurch geschoben und mit Muttern verschraubt werden, um das Klimatisierungsgerät an der Schaltschrankwand 50 zu befestigen und gleichzeitig die Blenden 30.1 und 30.2 zu fixieren. Dabei ist die Blende 30.1 mit dem Gitter 35 am oberen und die geschlossene Blende 30.2 am unteren Ansatzgehäuse 20 gehalten.
  • Dementsprechend kann mittels der Lüfter 40 im oberen Ansatzgehäuse 20 warme Luft aus dem Dachbereich des Schaltschrankes durch das Gitter 35 in den inneren Fluidführungsbereich des Wärmetauschers 10 gefördert werden. Diese Luft verlässt den Wärmetauscher 10 durch die Öffnung 17 der Innenwand 14. Zum Abtausch der mit der Luft mitgeführten Wärme an die Umgebung wird Umgebungsluft mittels der Lüfter 40 im unteren Ansatzgehäuse 20 durch die Aussparung 51 der Schaltschrankwand 50 angesaugt und in den äußeren Fluidführungsbereich des Wärmetauschers 10 gefördert. Beim Durchtritt durch den Wärmetauscher 10 nimmt die Umgebungsluft die Wärme des Innenkreislaufs über die Lamellenwände auf. Die erwärmte Umgebungsluft verlässt dann den Wärmetauscher 10 durch die obere Öffnung 17 und gelangt über das Ansatzgehäuse 20 und durch die Aussparung 51 wieder in die Umgebung. Die untere Blende 30.2 verhindert, dass Umgebungsluft über das untere Ansatzgehäuse 20 in den Schaltschrank-Innenraum gelangt.
  • Die 5 zeigt eine Anbauvariante, wobei das Klimatisierungsgerät an die Außenseite der Schaltschrankwand 50 angebaut ist. Bei dieser Variante sind die Blenden 30.1 und 30.2 auf der Außenseite des Klimatisierungsgerätes mithin, also in dem der Außenwand 15 zugewandten Bereich angeordnet.
  • Die Blende 30.1 mit dem Gitter 35 ist an dem unteren Ansatzgehäuse 20, die geschlossene am oberen Ansatzgehäuse 20 angeordnet. Die Befestigung des Klimatisierungsgeräts an der Schaltschrankwand 50 erfolgt wieder analog zu 4 mit den Befestigungsschrauben 43. Während des Betriebs wird mittels der Lüfter 40 im oberen Ansatzgehäuse 20 Luft aus dem Schaltschrank-Innenraum durch die Aussparung 51 hindurch gefördert. Die geschlossene Blende 30.2 verhindert einen Luftdurchtritt in die Umgebung.
  • Die Innenraumluft wird in den inneren Fluidführungsbereich des Wärmetauschers 10 gefördert und verlässt diesen wieder durch die Öffnung 17 der Innenwand 14. Sie gelangt durch die Aussparung 51 zurück in den Schaltschrank-Innenraum. Die Lüfter 40 in dem unteren Ansatzgehäuse 20 fördern Umgebungsluft durch das Gitter 35 der Blende 30.1.
  • Die Luft wird dann in den Außen-Fluidführungsbereich des Wärmetauschers 10 geleitet. Nach dem erfolgten Wärmeabtausch verlässt die Umgebungsluft den Wärmetauscher 10 durch die Öffnung 17 der Außenwand 15.
  • In den 6 und 7 ist eine Variante des in den 1 bis 5 dargestellten Klimagerätes dargestellt. Der Aufbau ist im Wesentlichen identisch zu dem Klimatisierungsgerät gem. 1 bis 5. Lediglich die Gestaltung der Ansatzgehäuse 20 unterscheidet sich. An die Ansatzgehäuse 20 sind die geschlossenen Blenden 30.2 angeformt, so dass die Ansatzgehäuse 20 einteilig mit dem Verbindungsabschnitt, den Schenkeln 22 und den Blenden 30.2 beispielsweise aus einem Stahlblechzuschnitt gefertigt werden können.
  • Die Funktionsweise entspricht wieder der des Klimatisierungsgeräts gem. 1 bis 5. In der 6 ist die Einbau- und in 7 die Anbauvariante gezeigt. Der Luftkreislauf durch den inneren Fluidführungsbereich ist mit „IK”, der durch den äußeren Fluidführungsbereich mit „AK” gekennzeichnet.
  • 8 zeigt detailiert den erfindungsgemäßen Wärmetauscher 10, wie er bereits in 1 beschrieben wurde. Dieser Wärmetauscher 10 ist als Lamellenwärmetauscher bekannter Bauart ausgebildet, wobei dieser von einem Lamellenpaket gebildet wird. Die Lamellen sind zueinander parallel beabstandet nebeneinander angeordnet und bilden gegeneinander abgegrenzt einen innern und einen äußeren Fluidführungsbereich. Die Lamellen erstrecken sich gem. 8 in der Bildebene von unten nach oben. Der Wärmetauscher 10 ist von einem Gehäuse 11 eingefasst. Das Gehäuse 11 besitzt eine Innenwand 14 und eine Außenwand 15, die zueinander parallel beabstandet und mit Seitenwänden 16 verbunden sind. Die Innenwand 14 und die Außenwand 15 decken die Vorder- und die Rückseite des Wärmetauschers 10 ab und komplettieren so den inneren und den äußeren Fluidführungsbereich. Das Gehäuse 11 bildet an einem längsseitigen Ende einen Luftdurchlass des inneren Fluidförderbereichs und an dem anderen Ende einen Luftdurchlaß für den äußeren Fluidführungsbereich, Die Luftdurchlässe sind von einem umlaufenden Befestigungsrand 12 umschlossen ist. Zur Befestigung der Blenden 30.1 und 30.2 (in der 8 nicht dargestellt) weist der Befestigungsrand 12 Befestigungsaufnahmen 13, beispielsweise in Form von Blindnietmuttern, auf. Der Befestigungsrand 12 wird von den Innen-, der Außen- und den beiden Seitenwänden 14, 15 und 16 gebildet. Im Bereich dieser Luftdurchlässe sind die von den Lamellen gebildeten, die Fluidführungsbereiche erzeugenden Luftführungskanäle wechselständig geschlossen. Damit haben die den inneren Fluidführungsbereich bildenden Luftführungskanäle durch den obenseitigen Luftdurchlass eine luftleitende Verbindung mit der Umgebung. Der außenseitige Fluidführungsbereich hat dann durch den unteren Luftdurchlass eine Verbindung mit der Umgebung.
  • Die Innenwand 14 weist in ihrem unteren und die Außenwand 15 in ihrem oberen Bereich eine Öffnung 17 auf. Die untere Öffnung 17 in der Innenwand 14 schafft Zugang zu dem inneren Fluidführungsbereich. Die Öffnung 17 in der Außenwand 15 schafft Zugang zu dem äußeren Fluidführungsbereich. Die in 8 gezeigten Fluid-/Luft-Strömungsrichtungen 70, 80 für den ersten und den zweiten Fluid-/Luftkreis verdeutlichen den Strömungsverlauf innerhalb des Wärmetauschers 10.
  • Erfindungsgemäß weist der Wärmetauscher 10 an den gegenüberliegenden Öffnungen zusätzlich Kabeldurchführung 10.1 für, im gezeigten Beispiel, zwei Anschlusskabel 60 auf, an deren Enden jeweils Stecker 61 befestigt sind. Mit den Anschlusskabeln 60 sind Lüfter 40 (in 8 nicht dargestellt) oder andere elektrische Komponenten elektrisch verbindbar, die sich in, den Öffnungen des Wärmetauschers 10 angrenzenden Bereichen innerhalb des Klimatisierungsgerätes, räumlich getrennt durch den Wärmetauscher 10, befinden. Die beiden in 8 gezeigten Anschlusskabel 60 sind im Inneren des Wärmetauschers 10 zwischen den Wärmetauscherlamellen, in getrennten Bereichen der Wärmetauscherlamellen, parallel geführt, wobei die Kabeldurchführungen 10.1 im Bereich der Öffnungen des Wärmetauschers 10 jeweils gegenüber liegen.
  • In 9 und 10 sind Ausschnittsvergrößerungen (A) und (B) des in 8 dargestellten Wärmetauschers 10 gezeigt, wobei die Ausschnittsvergrößerung (A) in 9 den Wärmetauscher 10 mit den beiden Anschlusskabeln 60 mit Steckern 61 zeigt, die durch zwei Kabeldurchführungen 10.1 geführt sind. Um an der gegenüberliegenden Wärmetauscher- Seite in den jeweils anderen Fluidführungsbereich zu gelangen ist dort die Kabeldurchführung 10.1 sind im gezeigten Beispiel durch partielles aufschneiden der Wärmetauscherlamellen, einführen des Anschlusskabels 60 in die derart gebildete Öffnung und abdichten der aufgeschnitten Öffnung mittels eines Dichtstoffes gebildet worden. Die Abdichtung der Kabeldurchführungen 10.1 erfolgt beispielsweise mittels eines Dicht-Kits oder eines hochviskosen 1-Komponenten-Klebers (z. B. TEROSTAT o. ä.). An der anderen Seite kann das Anschlusskabel 60 einfach zwischen den Wärmetauscherlamellen herausgeführt werden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19531310 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Wärmetauscher (10) für ein Klimatisierungsgerät, dem zwei räumlich getrennte Fluidführungsbereiche, insbesondere Luftführungsbereiche zugeordnet sind, wobei der Wärmetauscher (10) in einem Gehäuse (11) untergebracht ist und Wärmetauscherlamellen aufweist, die sich in Wärmetauscherlängsrichtung erstrecken und zwischen sich die Fluidführungsbereiche bilden, und dass das Gehäuse (11) an den beiden einander gegenüberliegenden längsseitigen Enden Öffnungen bildet, die jeweils Zugang zu einem der Fluidführungsbereiche schaffen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (10) an den gegenüberliegenden Öffnungen jeweils mindestens eine Kabeldurchführung (10.1) aufweist, durch die mindestens ein Anschlusskabel (60) durchführbar ist.
  2. Wärmetauscher (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (60) im Inneren des Wärmetauschers (10) zwischen zwei der Wärmetauscherlamellen eines Fluidführungsbereiches geführt ist und die Kabeldurchführungen (10.1) im Bereich der Öffnungen des Wärmetauschers (10) gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. Wärmetauscher (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (60) an seinen beiden Enden Stecker (61) aufweist.
  4. Wärmetauscher (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kabeldurchführungen (10.1) durch partielles aufschneiden der Wärmetauscherlamellen, einführen des Anschlusskabels (60) in die derart gebildete Öffnung und abdichten der aufgeschnitten Öffnung mittels eines Dichtstoffes gebildet sind, wobei der Dichtstoff das Anschlusskabel (60) ringsum gegen die Wärmetauscherlamellen abdichtet.
  5. Klimatisierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (10) in einem Gehäuse (11) untergebracht ist, wobei an das Gehäuse (11) zwei Ansatzgehäuse (20) austauschbar anbaubar sind, und dass die Ansatzgehäuse (20) Zugang zu den Fluidführungsbereichen des Wärmetauschers (10) schaffen.
  6. Klimatisierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem der Fluidführungsbereiche zumindest ein Fluidförderer, insbesondere ein Lüfter (40) zugeordnet ist, und dass das Ansatzgehäuse (20) den Fluidförderer/Lüfter (40) aufnimmt und/oder diesen zumindest bereichsweise umgibt.
  7. Klimatisierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11), das den Wärmetauscher (10) aufnimmt, mechanische Schnittstellen aufweist, an denen die im Wesentlichen baugleichen Ansatzgehäuse (20) befestigbar sind.
  8. Klimatisierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) für den Wärmetauscher (10) Befestigungsstellen aufweist, an denen die Lüfter (40) aufnehmende Lüftergehäuse (41) befestigbar sind.
  9. Klimatisierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzgehäuse (20) Befestigungsstellen aufweisen, an denen die Lüfter (40) aufnehmende Lüftergehäuse (41) befestigbar sind.
  10. Klimatisierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzgehäuse (20) zwei zueinander parallele Schenkel (22) aufweisen, die mittels eines Verbindungsabschnitts (21) miteinander verbunden sind, dass die Schenkel (22) an ihren freien Enden Befestigungsränder (25) mit Befestigungsaufnahmen (26) aufweisen, und dass die Ansatzgehäuse (20) mittels der Befestigungsaufnahmen (26) mit dem Gehäuse (11) des Wärmetauschers (10) verbunden sind.
  11. Klimatisierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) des Wärmetauschers (10) eine Innenwand (14) und eine Außenwand (15) aufweist, die jeweils wenigstens eine Öffnung (17) aufweisen, und dass die Öffnungen (17) jeweils Zugang zu einem der beiden Fluidführungsbereiche schaffen.
  12. Klimatisierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (10) Wärmetauscherlamellen aufweist, die sich in Wärmetauscherlängsrichtung erstrecken und zwischen sich die Fluidführungsbereiche bilden, und dass das Gehäuse (11) an den beiden einander gegenüberliegenden längsseitigen Enden Öffnungen bildet, die jeweils Zugang zu einem der Fluidführungsbereiche schaffen.
  13. Klimatisierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es an gegenüberliegenden Klimatisierungsgeräteseiten eine Einbau-Befestigungsseite und eine Anbau-Befestigungsseite aufweist.
  14. Klimatisierungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzgehäuse (20) jeweils zur Einbau- und zur Anbau-Befestigungsseite Öffnungen aufweisen und dass diese Öffnungen abhängig von der gewählten Anbauart mittels Blenden (30.1; 30.2) überdeckbar sind.
  15. Bausatz für ein Klimatisierungsgerät mit mehreren Wärmetauschern, die jeweils zwei voneinander getrennte Fluidführungsbereiche, insbesondere Luftführungsbereiche aufweisen, wobei die Wärmetauscher (10) jeweils in einem Gehäuse (11) untergebracht sind, wobei die Gehäuse (11) zwei jeweils einheitliche mechanische Schnittstellen aufweisen, an denen Ansatzgehäuse (20) befestigbar sind.
  16. Bausatz für ein Klimatisierungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ansatzgehäusen (20) Fluidförderer, insbesondere Lüfter (40) befestigbar sind und/oder wobei die Ansatzgehäuse (20) Fluidförderer, insbesondere Lüfter (40) zumindest bereichsweise überdecken.
  17. Bausatz für ein Klimatisierungsgerät nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet, durch einen der Ansprüche 1 bis 16.
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