DE102008050027A1 - Luftkartuschenvorrichtung und Verfahren zu deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

Luftkartuschenvorrichtung (10) und Verfahren zur Verwendung der Luftkartuschenvorrichtung werden angegeben. Gemäß einer Ausführung gibt die vorliegende Offenbarung eine Luftkartuschenvorrichtung (10) mit einer länglichen zylindrischen Welle an, die einen ersten länglichen Endabschnitt (12) und einen zweiten länglichen Endabschnitt (14) definiert. Der zweite längliche Endabschnitt (14) kann eine oder mehrere Öffnungen (20) definieren. Die Luftkartuschenvorrichtung (10) kann in eine Blasformvorrichtung zum Blasformen von Flaschen eingesetzt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Blasformen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Luftkartuschenvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit Blasformvorrichtungen.
  • Blasformmaschinen können Kunststoffgegenstände herstellen, wie zum Beispiel Flaschen und Verpackungen in einer großen Vielfalt von Formen für verschiedene Anwendungen. Zum Beispiel können Blasformmaschinen hitzebeständige Flaschen, Verpackungen mit großen Öffnungen und flach oder komplex geformte Flaschen herstellen. Die derzeitige Praxis, eine Flasche unter Verwendung einer typischen Blasformmaschine zu blasen, besteht darin, dass ein Abschnitt der Blasformmaschine abgesenkt wird und an der Oberseite eines Hohlraums einer geteilten Form abdichtet. Hochdruckdruckluft (30 bis 40 bar) wird durch einen großen Hohlraum geleitet, der ein Teil des Blaseinlasszylinders und des Blasdüsenauslasses der Blasformmaschine ist, und in eine erhitzte vorgeformte Flasche, um die endgültige Flasche zu formen. Sobald die Flasche geformt ist, werden die Hochdruckdruckluft in der Flasche, dem Blaszylinder und dem Düsenhohlraum in die Atmosphäre entlassen. Diese Praxis ist sehr ineffizient, weil das Volumen an Hochdruckdruckluft, das verwendet wird, um die Flasche zu formen, mehr als das Doppelte des tatsächlichen Volumens der Flasche beträgt, und die Fähigkeit, eine Dichtung an der Oberseite der geteilten Form aufrechtzuerhalten, ineffektiv ist. Eine höhere Menge an Energie ist also erforderlich, um das gesamte unter Druck gesetzte Volumen des Blaszylinders und des Düsenhohlraums zu füllen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Luftkartuschenvorrichtungen und Verfahren, Luftkartuschenvorrichtungen zu verwenden, zum Beispiel in Verbindung mit Blasformvorrichtungen. Gemäß einer allgemeinen Ausführung offenbart die vorliegende Erfindung eine Luftkartuschenvorrichtung mit einer länglichen zylindrischen Welle, die einen ersten länglichen Endabschnitt und einen zweiten länglichen Endabschnitt definiert. Der zweite längliche Endabschnitt definiert eine oder mehrere Öffnungen.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst der zweite längliche Endabschnitt eine Außenfläche, die eine umlaufende Rille definiert.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst die Vorrichtung einen O-Ring, der entfernbar an der umlaufenden Rille angebracht ist.
  • Gemäß einer Ausführung definiert die längliche zylindrische Welle einen mittleren länglichen Abschnitt, der einen Umfang aufweist, der größer als ein Umfang des ersten länglichen Endabschnitts und ein Umfang des zweiten länglichen Endabschnitts ist.
  • Gemäß einer Ausführung definiert der zweite längliche Endabschnitt einen ersten ringförmigen oder kreisförmigen Hohlraum.
  • Gemäß einer Ausführung definiert der erste längliche Endabschnitt einen ersten ringförmigen oder kreisför migen Hohlraum, benachbart zu einem zweiten ringförmigen oder kreisförmigen Hohlraum.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst der erste längliche Endabschnitt in zumindest einem Hohlraum von dem ersten ringförmigen oder kreisförmigen Hohlraum und dem zweiten ringförmigen oder kreisförmigen Hohlraum eine Komponente, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Sprengring, einer Unterlegscheibe, einem O-Ring, einem Reduzierring, einer Reduzierhülse, einem Reduzierstück, einer Muffe und Kombinationen davon besteht.
  • Gemäß einer Ausführung definiert der zweite längliche Endabschnitt 8 kreisförmige oder ringförmige Öffnungen, die um eine äußere Oberfläche des zweiten länglichen Endabschnitts gleichbeabstandet angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführung weist die längliche zylindrische Welle ein Material auf, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Metall, festem Kunststoff und Kombinationen davon besteht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung offenbart die vorliegende Erfindung eine Blasformvorrichtung, die eine Halterung, eine Luftkartuschenvorrichtung, die entfernbar an der Halterung befestigt ist, und eine Blasdüse aufweist, die einen Einlass und einen Auslass definiert. Die Blasdüse ist entfernbar an der Halterung befestigt. Die Luftkartuschenvorrichtung umfasst eine längliche zylindrische Welle, die einen ersten länglichen Endabschnitt und einen zweiten länglichen Endabschnitt definiert. Der zweite längliche Endabschnitt definiert zumindest eine Öffnung.
  • Gemäß einer Ausführung ist die Luftkartuschenvorrichtung einstückig bzw. aus einem einzelnen Stück aufgebaut.
  • Gemäß einer anderen bzw. alternativen Ausführung umfasst die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ausrüsten bzw. Nachrüsten bzw. Umrüsten einer Blasformvorrichtung mit einer Einlasskomponente und einem entfernbaren Blasdüsenauslass. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen einer Luftkartuschenvorrichtung mit einer länglichen zylindrischen Welle, die einen ersten länglichen Endabschnitt und einen zweiten länglichen Endabschnitt und das Anordnen der Luftkartuschenvorrichtung in der Einlasskomponente und dem entfernbaren Blasdüsenauslass der Blasformvorrichtung definiert.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst das Anordnen der Luftkartuschenvorrichtung in der Einlasskomponente das Einsetzen des ersten länglichen Endabschnitts der Vorrichtung in die Einlasskomponente der Blasformvorrichtung und das Umschließen bzw. Einschließen des zweiten länglichen Endabschnitts der Vorrichtung mit dem Blasdüsenauslass der Blasformvorrichtung.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst das Verfahren das Bilden eines alternativen Einlasses an einem Abschnitt des Blasdüsenauslasses der Blasformvorrichtung.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführung gibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Blasen einer Flasche an. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen einer Luftkartuschenvorrichtung mit einer länglichen zylindrischen Welle, die einen ersten länglichen Endabschnitt und einen zweiten länglichen Endabschnitt definiert, und das Anordnen der Luftkartuschenvorrichtung in einer Blasformvorrichtung. Die Blasformvorrichtung umfasst eine Halterung und einen Blasdüsenauslass, der entfernbar an der Halterung angebracht ist. Das Verfahren umfasst ferner das Anordnen der Blasdüse auf einem Hohlraum einer geteilten Form mit einer vorgeformten Flasche und das Zuführen von Luft durch den Blasdüsenauslass, um die vorgeformte Flasche auszudehnen.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst das Anordnen der Luftkartuschenvorrichtung in der Blasformvorrichtung das Einsetzen eines ersten länglichen Endabschnitts der Vorrichtung in die Halterung der Blasformvorrichtung und das Umschließen bzw. Einschließen eines zweiten länglichen Endabschnitts der Vorrichtung mit dem Blasdüsenauslass der Blasformvorrichtung.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst das Verfahren das Entfernen der ausgedehnten Flasche aus dem Hohlraum der geteilten Form.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Luftkartuschenvorrichtung anzugeben.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Blasformvorrichtung anzugeben.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Blasformen anzugeben.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum Blasen vorgeformter Flaschen anzugeben.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Ausrüsten bzw. Nachrüsten bzw. Umrüsten einer Blasformvorrichtung anzugeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden hierin beschrieben und werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen klar.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Luftkartuschenvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt einen Querschnitt II der Luftkartuschenvorrichtung von 1.
  • 3 zeigt eine Blasdüsenvorrichtung mit einer Luftkartuschenvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Luftkartuschenvorrichtungen und Verfahren zum Verwenden der Luftkartuschenvorrichtungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Luftkartuschenvorrichtungen zur Verwendung in Verbindung mit Blasformvorrichtungen. Zum Beispiel umfasst eine herkömmliche Blasformvorrichtung im Großen und Ganzen einen Einlassblaszylinder und einen Blasdüsenauslass, die interne Hohlräume und freie Räume aufweisen, die Luftdruck verbrauchen, wenn die Blasformvorrichtung verwendet wird.
  • Durch Eliminieren der großen Blashohlräume innerhalb des Einlassblaszylinders und des Blasdüsenauslasses kann die Hochdruckdruckluft, die verbraucht wird, um eine geformte Flasche in einer Form zu formen, um über 50% reduziert werden, und das sich beim Abdichten an dem Oberteil der Form ergebende Leck kann eliminiert werden. Das kann zu einer erheblichen Einsparung an Energie bzw. Stromverbrauch führen, wegen der reduzierten Energieanforderungen zum Blasen von Luft in die Flaschen gemäß den Ausführungen der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß einer allgemeinen Ausführung, die in den 12 dargestellt ist, umfasst die vorliegende Offenbarung eine Luftkartuschenvorrichtung 10 mit einer länglichen zylindrischen Welle, die einen ersten länglichen Endabschnitt 12 und einen zweiten länglichen Endabschnitt 14 definiert. Der zweite längliche Endabschnitt 12 definiert eine oder mehrere Öffnungen 20. Gemäß einer weiteren Ausführung definiert der zweite längliche Endabschnitt eine Vielzahl von bzw. vorzugsweise 8 kreisförmige bzw. ringförmige Öffnungen, die im gleichen Abstand um eine äußere Oberfläche des zweiten länglichen Endabschnitts angeordnet sind.
  • Der zweite längliche Endabschnitt 14 kann auch eine äußere Oberfläche umfassen, die eine umlaufende Rille bzw. Nut 22 definiert, die zum Beispiel ausgebildet und angeordnet ist, um einen O-Ring 30 aufzunehmen. Der O-Ring 30 kann entfernbar an der umlaufenden Rille 22 angebracht sein. Der O-Ring 30 kann eine luftdichte Dichtung zwischen der Vorrichtung 10 und irgendwelchen externen Armaturen schaffen, die die Vorrichtung 10 umgeben.
  • Eine längliche zylindrische Welle kann des Weiteren einen mittleren länglichen Abschnitt 16 mit einem Umfang definieren, der größer als der Umfang des ersten länglichen Endabschnitts 12 ist, und einem Umfang des zweiten länglichen Endabschnitts 14. Gemäß einer weiteren Ausführung umfasst die Vorrichtung einen ersten länglichen Endabschnitt und den Umfang des zweiten länglichen Endab schnitts ohne einen erhabenen mittleren länglichen Abschnitt.
  • Gemäß einer Ausführung, wie in den 12 dargestellt, definiert der zweite längliche Endabschnitt 14 einen ersten kreisförmigen bzw. ringförmigen Hohlraum 40. Der erste längliche Endabschnitt 12 kann einen ersten kreisförmigen bzw. ringförmigen Hohlraum 50 definieren, benachbart zu einem zweiten kreisförmigen bzw. ringförmigen Hohlraum 52. Die eine Öffnung oder die mehreren Öffnungen können zum Beispiel zulassen, dass Luft von dem Inneren des ersten ringförmigen bzw. kreisförmigen Hohlraums 40 und/oder den kreis- bzw. ringförmigen Hohlräumen 50 und 52 nach außerhalb der Luftkartuschenvorrichtung 10 (und umgekehrt) strömt, wenn eines der Enden des ersten und zweiten länglichen Abschnitts 12 und 14 abgedichtet oder geschlossen wäre.
  • Der erste längliche Endabschnitt kann innerhalb zumindest eines Hohlraums von dem ersten kreis- bzw. ringförmigen Hohlraum 50 und dem zweiten kreis- bzw. ringförmigen Hohlraum 52 eine oder mehrere Komponenten aufweisen, wie zum Beispiel einen Sprengring 60, eine Unterlegscheibe 62, einen O-Ring 64 einen Reduzierring 66, eine Reduzierhülse, ein Reduzierstück, eine Muffe und Kombinationen davon. Der Sprengring 60, die Unterlegscheibe 62, der O-Ring 64, der Reduzierring 66, die Reduzierhülse, das Reduzierstück bzw. die Muffe können aufgebaut und angeordnet sein, um innerhalb des ersten kreis- bzw. ringförmigen Hohlraums 50 und/oder des zweiten kreisförmigen Hohlraums 52 entfernbar befestigt zu sein. Der erste kreisförmige bzw. ringförmige Hohlraum 50 und der zweite kreisförmige bzw. ringförmige Hohlraum 52 können des Weiteren eine Teflondichtung 68 aufweisen, die Luft daran hindert, zum Beispiel zwischen dem ersten kreisförmigen bzw. ringförmigen Hohlraum 50 und dem zweiten kreisförmigen bzw. ringförmigen Hohlraum 52 zu strömen. Gemäß einer alternativen Ausführung können die Hohlräume des ersten länglichen Endabschnitts und des zweiten länglichen Endabschnitts irgendeine geeignete Form aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst die Vorrichtung ein einzelnes einstückiges Stück (ohne die Zusätze, wie zum Beispiel einen Sprengring, eine Unterlegscheibe, einen O-Ring, einen Reduzierring, eine Reduzierhülse, ein Reduzierstück, eine Muffe und Kombinationen davon. Die längliche zylindrische Welle kann irgendein geeignetes Material aufweisen, wie zum Beispiel Metall, fester Kunststoff oder feste Polymere oder Kombinationen davon.
  • Die Luftkartuschenvorrichtung kann verwendet werden, um das Wiederaufbauen einer gestreckten Stangendichtungsbaugruppe einer herkömmlichen Blasdüse zu erleichtern und die Arbeitszeit beim präventiven Warten von Dichtungen zu reduzieren. Die derzeitige Wartung, die mit dem Austauschen der gestreckten Stangendichtungen verbunden ist, die Teil der Blasdüsen sind, umfasst das Entfernen der gestreckten Stange. Das kostet einem ausführenden Mechaniker ungefähr 25 Minuten pro Station. Die Wartung unter Verwendung der Vorrichtung gemäß den alternativen Ausführungen der vorliegenden Erfindung kann von einem Bediener in ungefähr zwei Minuten ausgeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung, die in 3 dargestellt ist, gibt die vorliegende Erfindung eine Blasformvorrichtung 100 mit einer Halterung 102, einer Luftkartuschenvorrichtung 110, die entfernbar an der Halterung 100 befestigt ist, und einer Blasdüse 104 an, die einen Einlass 106 und einen Auslass 108 definiert. Die Blasdüse 104 ist an der Halterung 102 auf irgendeine geeignete Weise entfernbar befestigt (z. B. Schrauben, Einrasten, Einklemmen, usw.). Gemäß einer weiteren Ausführung kann die Halterung einen Einlassblaszylinder oder eine Einlasskomponente einer herkömmlichen Blasformvorrichtung umfassen (z. B. Sidel®-Blasformer).
  • Die Luftkartuschenvorrichtung 110 umfasst eine längliche zylindrische Welle, die einen ersten länglichen Endabschnitt (in die Halterung 102 eingesetzt gezeigt) und einen zweiten länglichen Endabschnitt 114 definiert. Der zweite längliche Endabschnitt definiert eine oder mehrere Öffnungen 120. Die längliche zylindrische Welle kann ferner einen mittleren länglichen Abschnitt 116 definieren.
  • Während des tatsächlichen Betriebs wird gemäß einer Ausführung der Erfindung der Auslass 108 der Blasdüse 104 auf einem Eingang eines Hohlraums der Form angeordnet (z. B. dem Hohlraum einer geteilten Form), der eine vorgeformte Flasche umfasst. Luft wird in den Einlass 106 der Blasdüse 104 gedrückt, tritt durch eine oder mehrere der Öffnungen 120 in den zentralen Durchgang der Luftkartuschenvorrichtung 110 und tritt durch den Ausgang 108 in dem Hohlraum der Form nach außen. Demzufolge wird die vorgeformte Flasche unter Druck gesetzt und expandiert in die Form der Hohlraumform.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung gibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ausrüsten bzw. Nachrüsten bzw. Umrüsten einer Blasformvorrichtung mit einer Einlasskomponente und einem entfernbaren Blasdüsenauslass an. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen einer Luftkartuschenvorrichtung, die eine längliche zylindrische Welle umfasst, die einen ersten länglichen Endabschnitt und einen zweiten länglichen Endabschnitt definiert, und das Anordnen, Aufnehmen oder Einbringen der Luftkartuschenvorrichtung in die Einlasskomponente und den wiederentfernbaren Blasdüsenauslass der Blasformvorrichtung. Zum Beispiel kann die Luftkartuschenvorrichtung in einen vorkonstruierten Hohlraum oder einen inneren Durchgang aufgenommen sein, der von der Einlasskomponente und dem entfernbaren Blasdüsenauslass der Blasformvorrichtung ausgebildet wird.
  • Die Luftkartuschenvorrichtung kann verhindern, dass Luft in die Einlasskomponente oder in den Einlassblaszylinder der Blasformvorrichtung zurückströmt. In dieser Hinsicht wird ein Einlass an dem entfernbaren Blasdüsenauslass der Blasformvorrichtung zu konstruieren sein. Die aus- bzw. nach- bzw. umgerüstete Blasformvorrichtung kann dann betrieben werden, indem der Auslass des Blasdüsenauslasses auf einem Eintritt eines Formhohlraums angeordnet wird, der eine vorgeformte Flasche umfasst. Luft wird in den konstru ierten Einlass des Blasdüsenauslasses gedrückt, tritt durch eine oder mehrere der Öffnungen der Luftkartuschenvorrichtung in den zentralen Durchgang der Luftkartuschenvorrichtung und aus dem Auslass des Blasdüsenauslasses in den Formhohlraum. Demzufolge wird die vorgeformte Flasche unter Druck gesetzt und dehnt sich bis zu der Gestalt der Form des Hohlraums aus. Die ausgedehnte Flasche kann dann aus dem Formhohlraum unter Verwendung irgendeiner geeigneten Verfahren entfernt werden (z. B. durch Auseinandernehmen des geteilten Formhohlraums).
  • Die Luftkartuschenvorrichtung kann den Lufttotraum innerhalb der Blasdüse herkömmlicher aus- bzw. nach- bzw. umgerüsteter Blasformvorrichtungen (z. B. der Blasformer von Sidel®) dramatisch reduzieren. Zum Beispiel beseitigt diese Vorrichtung den Hohlraum, der einen Teil von dem Einlassblaszylinder und dem Düsenauslass ist, und bildet eine Abdichtung auf der Oberseite von der erhitzten Vorform und nicht an der Oberseite der geteilten Form. Die Luftkartuschenvorrichtung kann in den inneren Hohlraum der bestehenden Blasdüsenvorrichtung wie zuvor beschrieben rutschen und beseitigt Hohlräume in der Blasdüse und dem Zylinder.
  • Die Luftkartuschenvorrichtung kann, für welche Größe auch immer, am vorgeformten Hals selbstausrichtend sein, und kann ihre Stellung an der vorgeformten Flasche einstellen, wo sie nicht mehr bewegt werden muss. Das beseitigt eine Abnutzung des O-Rings. O-Ringe können verwendet werden, um die Hochdruckdruckluft beim Eintreten in den Düsenhohlraum und den Düsenzylinder abzudichten. Die Hochdruckdruckluft kann auf die Seite des Blasdüsenauslasses, zum Beispiel über einen Teflonschlauch mit einem Gitter aus rostfreiem Stahl geleitet werden, der an einem Einlass des Blasdüsenauslasses angebracht ist. Die O-Ringe der Luftkartuschenvorrichtung können ein Leck von Luft verhindern. Wenn der Blasdüsenauslass auf die vorgeformte Flasche abgesenkt wird, positioniert sich die Luftkartuschenvorrichtung auf dem Hals der vorgeformten Flasche und hält eine Abdichtung aufrecht. Hochdruckdruckluft von einer oder mehreren Blas ventilen tritt dann von den Ventilen zu dem Schlauch und in die Luftkartuschenvorrichtung, wo sie diffundiert und in die vorgeformte Flasche geleitet wird, um die endgültige Flasche zu formen.
  • Es sollte klar sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen zu den vorliegenden bevorzugten Ausführungen gemacht werden können, die hier beschrieben wurden, den Fachleuten auf dem Gebiet klar sein werden. Derartige Änderungen und Modifikationen können gemacht werden, ohne von dem Gedanken und dem Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und ohne ihre beabsichtigten Vorteile zu verlieren. Es ist daher beabsichtigt, dass derartige Änderungen und Modifikationen durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt sind.
  • Die Erfindung betrifft somit auch eine Luftkartuschenvorrichtung und ein Verfahren zur Verwendung der Luftkartuschenvorrichtung. Gemäß einer Ausführung gibt die vorliegende Offenbarung eine Luftkartuschenvorrichtung mit einer länglichen zylindrischen Welle an, die einen ersten länglichen Endabschnitt und einen zweiten länglichen Endabschnitt definiert. Der zweite längliche Endabschnitt kann eine oder mehrere Öffnungen definieren. Die Luftkartuschenvorrichtung kann in eine Blasformvorrichtung zum Blasformen von Flaschen eingesetzt werden.

Claims (23)

  1. Luftkartuschenvorrichtung (10) mit einer länglichen zylindrischen Welle, die einen ersten länglichen Endabschnitt (12) und einen zweiten länglichen Endabschnitt (14) definiert, wobei der zweite längliche Endabschnitt zumindest eine Öffnung (20) definiert und eine äußere Oberfläche umfasst, die eine umlaufende Rille (22) definiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem O-Ring (30), der an der umlaufenden Rille (22) entfernbar angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die längliche zylindrische Welle einen mittleren länglichen Abschnitt definiert, der einen Umfang aufweist, der größer als ein Umfang von dem ersten länglichen Endabschnitt und ein Umfang von dem zweiten länglichen Endabschnitt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zweite längliche Endabschnitt einen ersten ringförmigen oder kreisförmigen Hohlraum definiert.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der erste längliche Endabschnitt einen ersten ringförmigen oder kreisförmigen Hohlraum benachbart zu einem zweiten ringförmigen oder kreisförmigen Hohlraum definiert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der erste längliche Endabschnitt innerhalb von zumindest dem ersten ringförmigen oder kreisförmigen Hohlraum und/oder dem zweiten ringförmigen oder kreisförmigen Hohlraum eine Komponente umfasst, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die einen Sprengring, eine Unterlegscheibe, einen O-Ring, einen Reduzierring, eine Reduzierdüse, ein Reduzierstück, eine Muffe und Kombinationen davon umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zweite längliche Endabschnitt eine Vielzahl von und vorzugsweise 8 ringförmige oder kreisförmige Öffnungen definiert, die gleichbeabstandet um eine äußere Oberfläche des zweiten länglichen Endabschnitts angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die längliche zylindrische Welle Material umfasst, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Metall, festen Kunststoff und Kombinationen davon umfasst.
  9. Blasformvorrichtung mit: einer Halterung; einer Luftkartuschenvorrichtung, die entfernbar an der Halterung befestigt ist, wobei die Luftkartuschenvorrichtung eine längliche zylindrische Welle aufweist, die einen ersten länglichen Endabschnitt und einen zweiten länglichen Endabschnitt definiert, wobei der zweite längliche Endabschnitt zumindest eine Öffnung definiert und eine äußere Oberfläche umfasst, die eine umlaufende Rille definiert; und einer Blasdüse, die einen Einlass und einen Auslass definiert, wobei die Blasdüse entfernbar an der Halterung befestigt ist.
  10. Blasformervorrichtung oder Luftkartuschenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Luftkartuschenvorrichtung einstückig ausgebildet ist und/oder ein einzelnes einstückiges Teil umfasst.
  11. Blasformvorrichtung oder Luftkartuschenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem O-Ring, der entfernbar an der umlaufenden Rille befestigt ist.
  12. Blasformvorrichtung oder Luftkartuschenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zweite Abschnitt einen ersten ringförmigen oder kreisförmigen Hohlraum definiert.
  13. Blasformvorrichtung oder Luftkartuschenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der erste Abschnitt einen ersten ringförmigen Hohlraum benachbart zu einem zweiten ringförmigen oder kreisförmigen Hohlraum definiert.
  14. Blasformvorrichtung oder Luftkartuschenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der erste längliche Endabschnitt in dem ersten kreisförmigen oder ringförmigen Hohlraum und/oder dem zweiten ringförmigen oder kreisförmigen Hohlraum zumindest eine Komponente umfasst, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Sprengring, einer Unterlegscheibe, einem O-Ring, einem Reduzierring, einer Reduzierdüse, einem Reduzierstück, einer Muffe und Kombinationen davon besteht.
  15. Blasformvorrichtung oder Luftkartuschenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zweite längliche Endabschnitt eine Vielzahl von und vorzugsweise 8 kreisförmige oder ringförmige Öffnungen definiert, die gleichbeabstandet um eine äußere Oberfläche des zweiten länglichen Endabschnitts angeordnet sind.
  16. Verfahren zum Ausrüsten und/oder Umrüsten und/oder Nachrüsten einer Blasformvorrichtung mit einer Einlasskomponente und einem entfernbaren Blasdüsenauslass, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen einer Luftkartuschenvorrichtung mit einer länglichen zylindrischen Welle, die einen ersten länglichen Endabschnitt und einen zweiten länglichen Endabschnitt definiert, und Anordnen der Luftkartuschenvorrichtung in der Einlasskomponente und dem entfernbaren Blasdüsenauslass der Blasformvorrichtung.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das Anordnen der Luftkartuschenvorrichtung in der Einlasskomponente das Einsetzen des ersten länglichen Endabschnitts der Vorrichtung in die Einlasskomponente von der Blasformvorrichtung und das Einschließen des zweiten länglichen Endabschnitts der Vorrichtung mit dem Blasdüsenauslass der Blasformvorrichtung umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17 mit dem Bilden eines alternativen Einlasses auf einem Abschnitt des Blasdüsenauslasses der Blasformvorrichtung.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem die längliche zylindrische Welle einstückig ausgebildet ist und/oder ein einzelnes einstückiges Teil umfasst.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, bei dem der zweite längliche Endabschnitt eine Vielzahl von kreisförmigen oder ringförmigen Öffnungen definiert, die gleichbeabstandet um eine äußere Oberfläche des zweiten länglichen Endabschnitts angeordnet sind.
  21. Verfahren zum Blasen einer Flasche, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer Luftkartuschenvorrichtung mit einer länglichen zylindrischen Welle, die einen ersten länglichen Endabschnitt und einen zweiten länglichen Abschnitt definiert; Anordnen und/oder Einbringen der Luftkartuschenvorrichtung in eine Blasformvorrichtung, wobei die Blasform vorrichtung eine Halterung und einen Blasdüsenauslass umfasst, der entfernbar an der Halterung angebracht ist; Anordnen der Blasdüse auf einem Hohlraum einer geteilten Form mit einer vorgeformten Flasche; und Zuführen von Luft durch den Blasdüsenauslass, um die vorgeformte Flasche auszudehnen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem das Anordnen und/oder Einbringen der Luftkartuschenvorrichtung das Einsetzen eines ersten länglichen Endabschnitts der Vorrichtung in die Halterung der Blasformvorrichtung und das Umschließen eines zweiten länglichen Endabschnitts der Vorrichtung mit dem Blasdüsenauslass der Blasformvorrichtung umfasst.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüchen mit dem Entfernen der ausgedehnten Flasche aus dem Hohlraum der geteilten Form.
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