DE4038077A1 - Verfahren zum herstellen eines rohrfoermigen, fadenverstaerkten blasform- oder spritzblasteils aus thermoplastischem elastomermaterial - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines rohrfoermigen, fadenverstaerkten blasform- oder spritzblasteils aus thermoplastischem elastomermaterialInfo
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- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung von flaschen- oder rohrförmigen, fadenverstärkten
Blasform- oder Spritzblasteilen aus thermoplastischem
Elastomermaterial. Solche Blashohlkörper aus thermoplasti
schem Elastomermaterial werden für technische Zwecke dort
verwendet, wo eine gewisse Beweglichkeit gefordert wird, um
Schwingungen oder Maßschwankungen auszugleichen, insbeson
dere bei bewegten oder stationären Maschinen und Motoren.
Dort werden insbesondere fluide Medien durch sie hindurch
geleitet, welche einen gewissen Überdruck gegenüber dem
außen befindlichen Atmosphärendruck aufweisen können.
Die Werkstoffklasse der thermoplastischen Elastomeren ist
bekannt für die sehr kurzen Fertigungszeiten; sie verhalten
sich nämlich in der Wärme wie Thermoplaste und besitzen nach
dem Abkühlen die Eigenschaften von Elastomeren, sind also
gummiartig.
Wie reiner Gummi haben thermoplastische Elastomere die
Eigenschaft, unter innerem Druck diesem auszuweichen und die
Kontur zu verändern. Bei Gummi hilft man sich zur Vermeidung
dieser Eigenschaft damit, daß man ein Gebilde aus Festig
keitsträgern einbettet, welches eine radiale Ausdehnung
unter Druck weitgehend unterbindet. So beschreibt die DE-PS
36 19 981 ein Verfahren zur Herstellung eines fadenverstärk
ten Schlauches aus Gummi, bei dem ein Verstärkungsfaden
innerhalb des mit Material gespeisten Scherkopfes um den
Formkern gewickelt und gleichzeitig in die Wandung des
Schlauches eingebracht wird. Dabei wird die Erhitzung so
vorgenommen, daß sich zum Zeitpunkt des Einbringens des
Verstärkungsfadens in die Wandung des Schlauches eine
vorübergehende Absenkung der Viskosität der Ausgangsmischung
ergibt.
Bei dreidimensional verformten Rohrstücken ist dieses
Verfahren nicht durchführbar; es gelingt nicht, den Festig
keitsträger in das Material einzubringen, so daß bisher
solche Blasformteile nicht für Drücke über 1,2 bar geeignet
sind, da sie sich aufblasen würden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil
zu beheben und es zu ermöglichen, blasgeformte rohrförmige
Teile aus elastischen, thermoplastischen Materialien so zu
verstärken, daß sie einen Druck über 1,2 bar aushalten
können, ohne dabei ihren Querschnitt wesentlich zu verändern.
Die Verstärkung selbst und somit auch das rohrförmige Teil
dürfen sich nicht unter Einwirkung eines inneren Druckes
elastisch verformen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Blasform- oder
Spritzblasverfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
man vor dem Aufblasen des Rohlings bzw. Vorformlings mit
Druckluft in die formgestaltende Kavität des Blaswerkzeugs
einen gewebten, gewirkten oder gestrickten textilen Strumpf
mit einem linearen, isotropen Ausdehnungskoeffizienten von
2 bis 10 um den Schlauchrohling bzw. Vorformling anordnet
und diesen sodann so weit von innen aufbläst, daß seine
Wandung die Innenwandungen der Kavität vollständig berührt
und dabei sich gleichzeitig in den textilen Strumpf eindrückt,
und daß man nach dem Aushärten das Blasform- bzw. Spritzblas
teil aus der Kavität entfernt.
Der textile Strumpf ist zweckmäßig an seinen beiden, axial
gegenüberliegenden Enden offen. Wichtig ist, daß er durch
die Art des Gewebes, Gestrickes oder Gewirkes so elastisch
ist, daß er sich gemeinsam mit dem Schlauchrohling in die
gewünschte Form aufblasen läßt. Geeignete Textiltypen sind
Polyamid, Polyethylenterephthalat, Aramid, Reyon, Viscose
oder Baumwolle, aber auch Stahl, Glas oder Kohlenstoff.
Bevorzugt wird man solche Textilwerkstoffe nehmen, die in
der Lage sind, sich unlösbar mit dem aufgeblasenen Material
zu verbinden. Dies sind insbesondere Polypropylen, Polyamid,
Polyetherester oder Copolymere und Polymerlegierungen aus
Thermoplasten und Elastomeren. Es wurde gefunden, daß bei
Einsatz dieser Fasermaterialien für die Textilverstärkung
dieses sich unter Einwirkung eines inneren Druckes nicht
mehr elastisch verformt.
Die Erfindung kann in drei besonders bevorzugten Varianten
des Blasformens durchgeführt werden:
Blasformprodukte mit Verstärkung werden so hergestellt, daß
man aus einer Schlauchkopfdüse einen Schlauchrohling extru
diert, einen textilen Strumpf dann über den Schlauchrohling
zieht, jenen mit seinem oberen Ende konzentrisch um die
Schlauchkopfdüse herum einspannt und sodann den Schlauchroh
ling mit dem textilen Strumpf in die Kavität des Blas
werkzeugs transferiert.
Eine Variante gemäß dem bekannten Spritzblasverfahren
besteht nach der Erfindung darin, daß man einen an seiner
Mündung genau kalibrierten, massiven Vorformling in einer
ersten Kavität spritzt und nach dem Entformen, direkt vor
dem Transferieren in die Kavität des Blaswerkzeugs, einen
entsprechend vorgeformten textilen Strumpf über den Vor
formling zieht.
Eine weitere Verfahrensvariante des Blasextrudierens besteht
darin, daß man zuerst einen textilen Strumpf mit einem
seiner offenen Enden konzentrisch um die Düse eines Blasex
truders herum befestigt, sodann aus dieser Düse einen
Schlauchrohling in den Strumpf hineinextrudiert, an dessen
axial entgegengesetztem Ende sich ein Kalibrierblasdorn
befindet, und daß man sodann über den Kalibrierblasdorn
mittels Druckluft den Rohling von innen gemeinsam mit dem
Strumpf in der geschlossenen Blasform-Kavität aufbläst.
In jedem Falle legt sich beim Blasformen das thermopla
stische, Elastomere Material zusammen mit dem es umgebenden
Strumpf dicht an die Innenwandungen des Blasform-Hohlraums
an, wobei die textilen Fasern sich innig mit den thermopla
stischen Elastomeren verbinden.
Die erwähnten, drei möglichen Verfahrensvarianten werden im
folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schema einer Extrusionsblasmaschine;
Fig. 2 das Schema einer Spritzblasmaschine in den Verfahrens
stufen a bis f und
Fig. 3 das Spritzextrudier-Blasverfahren in vier Stufen a
bis d.
Zunächst sei das Extrusionsblasen betrachtet (Fig. 1).
Gezeigt sind der Vorformling (1), die Schließeinheiten (2),
der Gewebestrumpf (3), die Düse (4), der Spannring (5) und
die Holme (6).
Auf dieser Vorrichtung wird ein Vorformling (1) extrudiert,
der dann von den Schließeinheiten (2) umfaßt werden soll, um
aufgeblasen zu werden. Nach dem Abkühlen kann das fertige
Bauteil entnommen werden. Gemäß der Erfindung wird der
Strumpf (3) aus Gewebe rohrförmig gespannt und vor dem
Schließen des Werkzeugs (2) über den Vorformling (1) gezogen.
Sodann werden die Schließeinheiten (2) geschlossen und der
schlauchförmige Vorformling (1) mit dem Gewebestrumpf (3)
an die Werkzeugwand geblasen. Das obere Ende des Strumpfes
(3) wird konzentrisch um die Düse (4) gehalten, z. B. mit
Hilfe eines Spannringes (5) oberhalb des Werkzeugs.
Alternativ wird in einer Spritzblasvorrichtung (Fig. 2) ein
Rohling oder Vorformling hergestellt durch Umspritzen eines
Kernes (7), Verfahrensstufen a, b. Der umspritzte Kern (7)
wird anschließend nach oben entnommen; währenddessen (c)
oder nach dem Überführen in die Blasstation, vor dem
Schließen der Form (d), wird der Gewebestrumpf (3) über den
umspritzten Rohling gezogen. Der Gewebestrumpf (3) wird mit
seinem offenen Ende am oberen Teil (8) des Blasdornes
befestigt. Die Blasform wird sodann geschlossen und der
Vorformling aufgeblasen, bis er an der Wand der Blasform
anliegt (e). Nach dem Abkühlen wird das fertige Formteil
entnommen (f).
In der dritten Verfahrensvariante, dem Spritzextrudier-
Blasverfahren (Fig. 3), wird das obere Ende des Gewebe-
Strumpfes (3) am geöffneten Spritzwerkzeug an der Stelle (9)
befestigt. Sodann wird das Werkzeug geschlossen, auf die
Düse (4) gesetzt und vollgespritzt (Position a). Dabei legt
sich der Gewebeschlauch (3) an die Werkzeugwand an. Nun wird
das Spritzwerkzeug nach oben gezogen (Position b) und dabei
der Rohling oder Vorformling (1) kontinuierlich extrudiert.
Der Gewebestrumpf (3), dessen unteres Ende konzentrisch um
die Düse (4) befestigt ist, wird dabei aufgelängt. Nun
erfolgt das Aufblasen (Position c), wobei sich der Gewebe-
Strumpf zusammen mit dem Vorformling an der Innenwand (9)
des Blaswerkzeugs anlegt. Es folgt die Endbearbeitung des
fertigen Formteils (d) .
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen, fadenver
stärkten Blasform- oder Spritzblasteils aus thermopla
stischem Elastomermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß
man vor dem Aufblasen des Rohlings bzw. Vorformlings
mit Druckluft in die formgestaltende Kavität des Blas
werkzeugs einen gewebten, gewirkten oder gestrickten,
textilen Strumpf mit einem linearen, isotropen Ausdeh
nungskoeffizient von 2 bis 10 um den Schlauchrohling
bzw. Vorformling anordnet und diesen sodann so weit von
innen aufbläst, daß seine Wandung die Innenwandungen
der Kavität vollständig berührt und dabei sich gleich
zeitig in den textilen Strumpf eindrückt, und daß man
nach dem Aushärten das Blasform- bzw. Spritzblasteil
aus der Kavität entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man aus einer Schlauchkopfdüse einen zylindrischen
Schlauchrohling extrudiert, den textilen Strumpf dann
über den extrudierten Schlauchrohling zieht, den
Strumpf mit seinem oberen Ende konzentrisch um die
Schlauchkopfdüse herum einspannt und sodann den Schlauch
rohling mit dem textilen Strumpf in die Kavität des
Blaswerkzeugs transferiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen an seiner Mündung genau kalibrierten, massiven
Vorformling in einer ersten Kavität spritzt und nach
dem Entformen, direkt vor dem Transferieren in die
Kavität des Blaswerkzeugs, einen entsprechend vorge
formten Textilstrumpf über den Vorformling zieht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man zuerst einen textilen Strumpf mit seinem offenen
Ende konzentrisch um die Düse eines Blasextruders herum
befestigt, sodann aus dieser Düse einen Schlauchrohling
in den Strumpf hineinextrudiert, an dessen axial
entgegengesetztem Ende sich ein Kalibrierblasdorn
befindet, und daß man sodann über diesen Blasdorn
mittels Druckluft den Rohling von innen gemeinsam mit
dem Strumpf in der geschlossenen Blasformkavität
aufbläst.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der textile Strumpf über
seine gesamte Mantelfläche Öffnungen in der Größen
ordnung von 0,1 bis 10 mm aufweist und daß seine Fasern
aus Metall, Glas, natürlichen oder synthetischen
Materialien bestehen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man für die Fasern des
textilen Strumpfes Materialien aus Polypropylen,
Polyamid, Polyetherester oder Copolymere und Polymer
legierungen aus Thermoplasten und Elastomeren wählt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038077A DE4038077A1 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Verfahren zum herstellen eines rohrfoermigen, fadenverstaerkten blasform- oder spritzblasteils aus thermoplastischem elastomermaterial |
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DE4038077A DE4038077A1 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Verfahren zum herstellen eines rohrfoermigen, fadenverstaerkten blasform- oder spritzblasteils aus thermoplastischem elastomermaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038077A1 true DE4038077A1 (de) | 1992-06-11 |
DE4038077C2 DE4038077C2 (de) | 1992-11-26 |
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ID=6419223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4038077A Granted DE4038077A1 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Verfahren zum herstellen eines rohrfoermigen, fadenverstaerkten blasform- oder spritzblasteils aus thermoplastischem elastomermaterial |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4038077A1 (de) |
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US9854870B2 (en) | 2015-04-08 | 2018-01-02 | Nike, Inc. | Method of manufacturing a bladder element with an impression of etched area of mold assembly and article having bladder element with impression |
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1990
- 1990-11-29 DE DE4038077A patent/DE4038077A1/de active Granted
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DE4038077C2 (de) | 1992-11-26 |
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