DE102008048138A1 - Bürste - Google Patents

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DE200810048138
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Rudolf Binzer
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MTU Aero Engines AG
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MTU Aero Engines GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/08Supports or guides for bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürste, insbesondere eine Bürste für die mechanische Oberflächenbearbeitung von metallischen Werkstücken, mit einer Vielzahl von einzelnen und/oder gebündelten Bürstenfasern (12) zur Ausbildung eines Bürstenbesatzes (14), wobei die Bürstenfasern (12) in einem Bürstenkorpus (16) befestigt sind und an einem dem Bürstenkorpus (16) gegenüberliegenden Ende eine Bürstenfläche (18) ausbilden. Der Bürstenbesatz (14) ist dabei zumindest teilweise teil- oder vollumfänglich von mindestens einer seitlichen Führung (20) umgeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürste, insbesondere eine Bürste für die mechanische Oberflächenbearbeitung von metallischen Werkstücken, mit einer Vielzahl von einzelnen und/oder gebündelten Bürstenfasern zur Ausbildung eines Bürstenbesatzes, wobei die Bürstenfasern in einem Bürstenkorpus befestigt sind und an einem dem Bürstenkorpus gegenüberliegenden Ende eine Bürstfläche ausbilden.
  • Bürsten der eingangs genannten Art sind in einer großen Vielzahl bekannt. Die Ausgestaltung der jeweiligen Bürste wird dabei insbesondere durch ihren Einsatzzweck bestimmt. Je nach Anforderungen an Arbeitsbedingungen können z. B. das Material der Bürstenfasern, der Bürstendurchmesser oder die Besatzlänge variiert werden. Auch die Größe und Form der Bürstenfläche, durch welche die Arbeitsbreite der Bürste, nämlich die Kontaktfläche der Bürste auf dem zu bearbeitenden Werkstück definiert wird, ist variabel. Nachteilig an den bisher bekannten Bürsten ist jedoch, dass für nahezu jede Anwendungsmöglichkeit eine unterschiedlich ausgebildete Bürste verwendet werden muss. Um eine Verzögerung im Herstellungsprozess von Werkstücken zu vermeiden muss daher jeweils eine große Anzahl unterschiedlicher Bürsten auf Vorrat gehalten werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine gattungsgemäße Bürste der eingangs genannten Art bereitzustellen, die für eine Vielzahl von unterschiedlichsten Anwendungsmöglichkeiten einsetzbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bürste gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Bürste, insbesondere eine Bürste für die mechanische Oberflächenbearbeitung von metallischen Werkstücken umfasst eine Vielzahl von einzelnen und/oder gebündelten Bürstenfasern zur Ausbildung eines Bürstenbesatzes, wobei die Bürstenfasern in einem Bürstenkorpus befestigt sind und an einem dem Bürstenkorpus gegenüberliegenden Ende eine Bürstfläche ausbilden. Dabei ist der Bürstenbesatz zumindest teilweise teil- oder vollumfänglich von mindestens einer seitlichen Führung umge ben. Durch die Ausgestaltung der mindestens einen an den Bürstenbesatz angreifenden Führung lässt sich vorteilhafterweise z. B. die Wirkbreite der Bürste genau definieren. Des Weiteren ist die Leistung der Bürste steuerbar. Auch schwer zugängliche Stellen an einem Werkstück können durch die Ausbildung der Führung vorteilhafterweise einem Bürstprozess unterzogen werden. Zudem ist es möglich, die Arbeitsbreite bzw. Bearbeitungszone der Bürste definiert zu erreichen, ohne dass angrenzende Zonen des Werkstückes beschädigt werden. Der Bürstenbesatz wird durch die Führung vorteilhafterweise bezüglich seiner Wirkbreite und Wirkrichtung gelenkt. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Anwendung der Führung besteht darin, dass sich ein Bürstenbesatz mit in der Wirkbreite unterschiedlichem Eigenschaftsprofil realisieren lässt. Ist die Führung abnehmbar ausgebildet, so kann diese mit unterschiedlichen Bürsten verwendet werden. Zudem ist es möglich, die Führung bei einem Auswechseln der Bürste z. B. nach einer entsprechenden Abnutzung des Bürstenbesatzes wieder zu verwenden. Die erfindungsgemäße Bürste ist daher vielfältig für unterschiedlichste Anwendungsmöglichkeiten verwendbar.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bürste kann die Führung elastisch und/oder starr ausgebildet sein. Dabei kann die Führung z. B. im Querschnitt kreisförmig, halbkreisförmig, oval, halboval, dreieckig, vieleckig oder L-förmig ausgebildet sein. Auch eine trichterförmige, rinförmige oder scheibenförmige Führung ist denkbar. In weiteren Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Bürste ist mindestens eine an dem Bürstenbesatz anliegende Innenseite der Führung profiliert ausgebildet. Die Innenseite kann dabei wellenförmig ausgebildet sein oder mindestens einen in den Bürstenbesatz ragenden Vorsprung aufweisen. Durch die Vielzahl der Ausgestaltungsmöglichkeiten der Führung wie der Größe, der Form und der Beschaffenheit der Führung sowie der Breite, Länge und Ausrichtung relativ zum Bürstenbesatz können die Einsatzparameter der Bürste auf den jeweiligen Bürstprozess exakt angepasst werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bürste ist die Führung relativ zum Bürstenbesatz beweglich ausgebildet. Dadurch ist es vorteilhafterweise möglich die Eigenschaften der Bürste während des Bürstvorgangs zu verändern. So kann sich z. B. die Besatzdichte des Bürstenbesatzes ändern. Eine zumindest zeitweise Fixierung der Führung an der Bürste bzw. dem Bürstenbesatz, d. h. ein Einsatz der Führung ohne eine Relativbewegung zur Bürste bzw. dem Bürstenbesatz ist jedoch ebenso möglich. Dabei ist die Führung mit der Bürste und/oder dem Bürstenbesatz gekoppelt ausgebildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bürste ist die Führung von der Bürste und/oder dem Bürstenbesatz entkoppelt und separat steuerbar ausgebildet. Hierbei kann z. B. eine Führungseinrichtung vorgesehen sein, die die Führung entsprechend den geforderten Eigenschaften des Bürstbesatzes an diesen anstellt und heranfährt. Eine derartige Vorrichtung kann vorteilhafterweise zu einer weiteren Automatisierung von Bürstprozessen dienen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bürste ist die Führung derart ausgebildet, dass sie den Bürstenkorpus zumindest teilweise teil- oder vollumfänglich umgibt. Dabei kann der den Bürstenkorpus umgebende Bereich der Führung z. B. scheiben- oder ringförmig ausgebildet sein. Dadurch ist vorteilhafterweise eine sichere Fixierung der Führung an der Bürste bzw. dem Bürstenkorpus gegeben.
  • In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung kann die Führung aus Metall, einer Metall-Legierung, Stahl, Kunststoff, Gummi und/oder Keramik bestehen. Die Bürsten sind insbesondere technische Bürsten wie z. B. Rund-, Topf-, Teller- oder Stiftbürsten. Die Bürstenfasern können aus Stahl, Kunststoff und/oder Keramik, insbesondere Siliziumkarbid bestehen. Zudem können die Bürstenfasern gewellt oder gezopft ausgebildet sein. Zudem ist es möglich, dass die Bürstenfasern zumindest teilweise in einer Kunststoffmasse eingebettet sind.
  • Verwendung finden die erfindungsgemäßen Bürsten der im vorhergehenden genannten beschriebenen Art z. B. bei der Herstellung und Reparatur von Turbinen- und Triebwerksteilen, insbesondere von Teilen einer Gasturbine in einem Flugtriebwerk.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigt
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Bürste gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Bürste; und
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer Anwendungsmöglichkeit der Bürste gemäß 2.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer Bürste 100 gemäß dem Stand der Technik. Die Bürste 100 umfasst dabei eine Vielzahl von einzelnen Bürstenfasern 112 zur Ausbildung eines Bürstenbesatzes 114. Die Bürstenfasern 112 sind dabei in einem Bürstenkorpus 116 befestigt und bilden an einem dem Bürstenkorpus 116 gegenüberliegenden Ende eine Bürstfläche 118 aus. Die Bürstfläche 118 entspricht dabei einer Arbeits- bzw. Wirkfläche der Bürste 100 bzw. des Bürstenbesatzes 114. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Teilbereich einer Rundbürste dargestellt.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer Bürste 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Bürste 10 dient dabei insbesondere für die mechanische Oberflächenbearbeitung von metallischen Werkstücken 24 (vergleiche auch 3). Sie weist wiederum eine Vielzahl von einzelnen Bürstenfasern 12 zur Ausbildung eines Bürstenbesatzes 14 auf. Die Bürstenfasern 12 sind dabei in einem Bürstenkorpus 16 befestigt. An einem dem Bürstenkorpus 16 gegenüberliegenden Ende bilden die Bürstenfasern 12 eine Bürstfläche 18 aus. Bei der Bürste 10 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Rundbürste, die Drehachse 28 der Rundbürste 10 ist dargestellt.
  • Man erkennt, dass der Bürstenbesatz 14 teilweise von zwei seitlichen Führungen 20 umgeben ist. Durch die Ausgestaltung der Führungen 20 ist es möglich die Eigenschaften des Bürstenbesatzes zu variieren. Insbesondere wird durch die Größe, Form und Beschaffenheit der Führung 20 wie auch deren Breite, Länge und Ausrichtung relativ zum Bürstenbesatz 14 unter anderem die Wirkbreite und die Leistung der Bürste 10 definiert und gesteuert. Zudem ergibt sich eine gewünschte Größe und Form der Bürstfläche 18, so dass auch schwer zugängliche Stellen des zu bearbeitenden Werkstücks einem Bürstprozess unterzogen werden können. Die Führungen 20 lenken zudem die Wirkrichtung des Bürstenbesatzes 14. Die Führung 20 kann zudem elastisch und/oder starr ausgebildet sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Rundbürste 10 sind die Führungen 20 ringförmig ausgebildet. Des Weiteren erkennt man, dass die Führungen 20 derart ausgebildet sind, dass sie auch beidseitig am Bürstenkorpus 16 anliegen. Der den Bürstenkorpus 16 umgebende Bereich 22 der Führung 20 ist dabei jeweils scheiben- bzw. ringförmig ausgebildet. Neben einer exakten und sicheren Befestigung der Führungen 20 und der Bürste 10 kann zudem die Bürste 10 dadurch ebenfalls geführt werden, so dass sie bezüglich ihrer Wirkbreite und Arbeitsrichtung gelenkt ist. Die Führungen 20 sind mit der Bürste bzw. dem Bürstenbesatz 14 über die Bereiche 22 mit der Bürste 10 bzw. dem Bürstenkorpus 16 gekoppelt bzw. verbunden. Die Bereiche 22 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Abdeck- und Stützscheiben bzw. -ringe ausgebildet. Die Bürstenfasern 12 bestehen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Stahl, d. h. aus einzelnen Stahldrähten, die Führungen 20 können ebenfalls aus Stahl bestehen. Es ist aber auch denkbar, die Führungen 20 aus Metall, einer Metall-Legierung, Kunststoff, Gummi und/oder Keramik auszubilden.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer Anwendungsmöglichkeit der Bürste 10 gemäß 2. Bei dem zu bearbeitenden Werkstück 24 handelt es sich um eine Turbinenlaufscheibe. Dabei sollen die Kanten eines Nutgrundes 26 einer Tannenbaumnut in tangentialer Richtung zum Bauteil gebürstet werden. Man erkennt, dass die Bearbeitungszone stark eingeschränkt erreichbar ist. Durch die Ausgestaltung der seitlichen Führungen 20 ist es jedoch möglich diese schwer zugängliche Bearbeitungsstelle einem Bürstprozess zu unterziehen, zudem wird die Bearbeitungsstelle definiert erreicht ohne dass angrenzende Bereiche des Werkstücks 24 beschädigt werden. Insbesondere erkennt man, dass die Wirkbreite der Bürste 10 genau definierbar ist, so dass diese den Nutgrund 26 der gezeigten Tannenbaumnut exakt bürsten kann. Insbesondere wird der Kantenradius des Nutgrundes 26 mit der Bürste 10 fertiggestellt. Aufgrund der Ausgestaltung der Bürste 10 mit den seitlichen Führungen 20 ist es möglich, das Werkstück 24 maschinell zu verrunden.
  • Neben den vielfältigen Ausgestaltungsmöglichkeiten der seitlichen Führungen 20 ist es zudem möglich die Eigenschaften des Bürstenbesatzes zu variieren. Variationsmöglichkeiten ergeben sich insbesondere durch unterschiedliche Besatzdichten, Besatzarten und auch durch die Beschaffenheit des Besatzmaterials. Des Weiteren kann auch die Länge des Besatzes variiert werden.

Claims (15)

  1. Bürste, insbesondere Bürste für die mechanische Oberflächenbearbeitung von metallischen Werkstücken (24), mit einer Vielzahl von einzelnen und/oder gebündelten Bürstenfasern (12) zur Ausbildung eines Bürstenbesatzes (14), wobei die Bürstenfasern (12) in einem Bürstenkorpus (16) befestigt sind und an einem dem Bürstenkorpus (16) gegenüberliegenden Ende eine Bürstfläche (18) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenbesatz (14) zumindest teilweise teil- oder vollumfänglich von mindestens einer seitlichen Führung (20) umgeben ist.
  2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) elastisch und/oder starr ausgebildet ist.
  3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) im Querschnitt kreisförmig, halbkreisförmig, oval, halboval, dreieckig, vieleckig oder L-förmig ausgebildet ist.
  4. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) trichterförmig, ringförmig oder scheibenförmig ausgebildet ist.
  5. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine an dem Bürstenbesatz (14) anliegende Innenseite (22) der Führung (20) profiliert ausgebildet ist.
  6. Bürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (22) wellenförmig ausgebildet ist oder mindestens einen in den Bürstenbesatz (14) ragenden Vorsprung aufweist.
  7. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) relativ zum Bürstenbesatz (14) beweglich ausgebildet ist.
  8. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) mit der Bürste (10) und/oder dem Bürstenbesatz (14) gekoppelt ausgebildet ist.
  9. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) von der Bürste (10) und/oder dem Bürstenbesatz (14) entkoppelt und separat steuerbar ausgebildet ist.
  10. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) derart ausgebildet ist, dass sie den Bürstenkorpus (16) zumindest teilweise teil- oder vollumfänglich umgibt.
  11. Bürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der den Bürstenkorpus (16) umgebende Bereich (22) der Führung (20) scheiben- oder ringförmig ausgebildet ist.
  12. Bürste einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) aus Metall, einer Metall-Legierung, Stahl, Kunststoff; Gummi und/oder Keramik.
  13. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (10) eine Rund-, Topf-, Teller- oder Stiftbürste ist.
  14. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenfasern (12) aus Stahl, Kunststoff und/oder Keramik, insbesondere Siliziumkarbid bestehen.
  15. Verwendung einer Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Herstellung oder Reparatur von Turbinen- und Triebwerksteilen, insbesondere von Teilen einer Gasturbine in einem Flugtriebwerk.
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