DE102009033619A1 - Werkzeug und Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs - Google Patents

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Thorsten Kirchner
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Abstract

Ein Werkzeug (10) umfasst einen Schaft (20) zur lösbaren Befestigung in einer Werkzeugaufnahme, wobei der Schaft (20) einen laserstrukturierten Oberflächenabschnitt (30) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug mit einem Schaft, insbesondere ein Fräswerkzeug oder ein Bohrwerkzeug, sowie auf ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Werkzeugs mit einem Schaft.
  • Bei einer Bohr-, Fräs- oder anderen Vorrichtung können die Schäfte verschiedener Werkzeuge in einer Werkzeugaufnahme lösbar befestigt werden. Durch Kraftschluss bzw. Reibschluss werden Kräfte und Momente zwischen der Werkzeugaufnahme und dem Schaft des Werkzeugs übertragen. Diese Kräfte und Momente sind insbesondere zur Bearbeitung eines Werkstücks erforderlich oder treten zumindest bei der Bearbeitung eines Werkstücks mittels des Werkzeugs auf.
  • Wenn beispielsweise die zwischen Werkzeug und Werkzeugaufnahme zu übertragende Kraft die Reibungskraft zwischen Werkzeug und Werkzeugaufnahme überschreitet, rutscht bzw. gleitet der Schaft des Werkzeugs in der Werkzeugaufnahme. Im Extremfall kann das Werkzeug im Werkstück stecken bleiben und aus der Werkzeugaufnahme herausgezogen werden. Die Qualität des Arbeitsergebnisses, beispielsweise die Maßhaltigkeit des bearbeiteten Werkstücks oder die Güte einer erzeugten Oberfläche, können durch jede Art von Rutschen oder Gleiten des Schafts des Werkzeugs in der Werkzeugaufnahme beeinträchtigt werden.
  • Um die Reibungskraft zwischen einem Schaft eines Werkzeugs und einer Werkzeugaufnahme zu erhöhen, wurde bereits der Schaft des Werkzeugs mittels Granulat bestrahlt und so aufgeraut. Dadurch wird jedoch die Oberfläche des Schafts beschädigt. Ferner können Rundlaufprobleme entstehen, da der Materialabtrag durch das Strahlen nur ungenau steuerbar ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Werkzeug mit einem Schaft und ein Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs zu schaffen, die eine verbesserte Befestigung des Werkzeugs in einer Werkzeugaufnahme ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beruhen auf der Idee, zumindest einen Oberflächenabschnitt an einem Schaft eines Werkzeugs mittels eines Lasers zu strukturieren. Bei geeigneter Steuerung des Lasers ist eine sehr schnelle und gleichzeitig feine, gleichmäßige und reproduzierbare Strukturierung des Werkzeugschaftes möglich. Dadurch können ein ungleichmäßiger Materialabtrag und resultierende Rundlaufprobleme zuverlässig vermieden werden. Ferner kann durch die Laserbehandlung eine Schädigung der Oberfläche minimiert oder verhindert werden. Abhängig von der verwendeten Technologie und dem genutzten Wirkungsmechanismus, insbesondere abhängig von der Wellenlänge, der Energie, der Dauer und der Wiederholfrequenz einzelner Laserpulse können Schäden am verbleibenden Materialgefüge auf wenige Atomlagen begrenzt oder ganz vermieden werden. Insbesondere erfolgt die Strukturierung durch thermische oder nicht-thermische Laserablation.
  • Die laserstrukturierte Oberfläche kann ein in ein oder zwei Dimensionen periodisches Muster aufweisen. Das Muster kann periodisch wiederholte Rauten, Rechtecke, gerade oder gekrümmte Linien, sinusförmige oder aus geraden Linien zusammengesetzte Wellenlinien oder ein Fischgrätmuster umfassen. Alternativ weist die laserstrukturierte Oberfläche ein nicht-periodisches Muster auf.
  • Das Werkzeug ist beispielsweise ein Fräswerkzeug oder ein Bohrwerkzeug mit einem Schaft zur lösbaren Befestigung in einer Werkzeugaufnahme, insbesondere einem Spannfutter oder einer Spannzange. Durch die Laserstrukturierung des Oberflächenabschnitts können die Rauheit des Oberflächenabschnitts gleichmäßig und reproduzierbar vergrößert und die Reibungskraft zwischen dem Werkzeug und einer Werkzeugaufnahme erhöht werden. Aufgrund der hohen Präzision und Reproduzierbarkeit der Laserstrukturierung werden beispielsweise Rundlaufeigenschaften des Werkzeugs nicht beeinflusst.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Werkzeugs;
  • 2 eine schematische Darstellung eines strukturierten Oberflächenabschnitts;
  • 3 eine schematische Darstellung eines strukturierten Oberflächenabschnitts;
  • 4 eine schematische Darstellung eines strukturierten Oberflächenabschnitts;
  • 5 eine schematische Darstellung eines strukturierten Oberflächenabschnitts;
  • 6 eine schematische Darstellung eines strukturierten Oberflächenabschnitts; und
  • 7 ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Herstellen eines Werkzeugs.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Werkzeugs 10 mit mehreren Schneiden 12 und einem zylinderförmigen oder im Wesentlichen zylinderförmigen Schaft 20. Das Werkzeug 10 ist beispielsweise ein Fräswerkzeug oder ein Bohrwerkzeug. In beiden Fällen ist der Schaft 20 in der Regel kreiszylinderförmig oder zumindest im Wesentlichen kreiszylinderförmig. Der Schaft 20 weist einen laserstrukturierten Oberflächenabschnitt 30 auf. Der laserstrukturierte Oberflächenabschnitt 30 kann den Schaft 20 umfänglich ganz oder teilweise umschließen oder aus mehreren zusammenhängenden oder nicht zusammenhängenden Teilabschnitten bestehen.
  • Der laserstrukturierte Oberflächenabschnitt 30 kann ein in ein oder zwei Dimensionen periodisches Muster aufweisen. Beispiele werden nachfolgend mit Bezug auf die 2 bis 6 näher erläutert. In jeder der 2 bis 6 ist eine ebene Abwicklungen des Oberflächenabschnitts 30 oder eines Ausschnitts desselben dargestellt.
  • 2 zeigt ein Muster 40 aus einer in zwei Dimensionen periodischen Anordnung von Rauten 41. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Rauten 41 quadratisch und grenzen mit ihren Spitzen aneinander. Alternativ können die Rauten 41 voneinander beabstandet sein.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Musters 40 aus Wellenlinien 42. Beispielsweise ist jede einzelne Wellenlinie 42 sinusförmig oder besteht aus mehreren geraden Linien. Das gesamte Muster 40 umfasst eine periodische Anordnung gleicher oder ähnlicher Wellenlinien 42.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Musters 40 mit einer periodischen Anordnung von Rechtecken 43. Die Rechtecke 43 sind in mehreren periodisch angeordneten Spalten angeordnet. Innerhalb jeder Spalte sind die Rechtecke 43 ebenfalls periodisch angeordnet. Benachbarte Rechtecke 43 sind voneinander beabstandet. Alternativ können die Rechtecke 43 beispielsweise an ihren Ecken aneinandergrenzen, ähnlich wie dies bei den oben anhand der 2 dargestellten Rauten der Fall ist.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Musters 40 mit einer Mehrzahl periodisch angeordneter gerader Linien 44. Alternativ kann das Muster 40 eine Mehrzahl von Gruppen von geraden Linien 44 umfassen. Die einzelnen geraden Linien 44 können parallel zum Umfang des Schafts 20 bzw. senkrecht zur Achse des Schafts 20 und des Werkzeugs 10 angeordnet sein. Alternativ können die einzelnen Linien 44 senkrecht zum Umfang bzw. parallel zur Achse des Werkzeugs 10 und seines Schafts 20 oder in einem beliebigen Winkel angeordnet sein. Ferner können mehrere Gruppen von geraden Linien 44 vorgesehen sein, die in vorbestimmten Winkeln zu einander angeordnet sind.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Musters 40 aus Rechtecken 45, die in der Art eines Fischgrätmusters angeordnet sind. Jedes Rechteck 45, das nicht am Rand des Musters 40 angeordnet ist, grenzt an vier benachbarte Rechtecke unmittelbar an. Alternativ können die Rechtecke 45 voneinander beabstandet sein. Ein Fischgrätmuster kann alternativ aus geraden Linien in zwei verschiedenen Ausrichtungen aufgebaut sein.
  • Bei allen oben anhand der 2 bis 6 dargestellten Beispielen können die schwarz dargestellten Flächen bzw. Linien die mittels Laserstrahlung bearbeiteten Bereiche sein, während die weißen Flächen bzw. Linien nicht mittels Laserstrahlung bearbeitete Bereiche darstellen. Alternativ sind die weiß dargestellten Flächen bzw. Linien die mittels Laserstrahlung bearbeiteten Bereiche, während die schwarzen Flächen bzw. Linien nicht mittels Laserstrahlung bearbeitete Bereiche darstellen.
  • Die mittels der Laserstrukturierung erzielte Erhöhung der Haftreibung zwischen dem Schaft 20 des Werkzeugs 10 und einer Werkzeugaufnahme ist von der Technologie der Laserstrukturierung, von dem Material des Schafts 20, von dem Material und der Oberflächenstruktur der Werkzeugaufnahme und vom Muster 40 abhängig. In der Regel ist die Reibungskraft senkrecht zu Strukturkanten, beispielsweise senkrecht zu den geraden Linien 44, größer als parallel zu diesen. Durch Wahl des Musters und seiner Orientierung kann die Haftreibung zwischen dem Schaft 20 des Werkzeugs 10 und einer Werkzeugaufnahme für die zu erwartenden Kräfte und Momente und ihre Richtungen optimiert werden.
  • 7 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Herstellen eines Werkzeugs. Bei einem ersten Schritt 101 wird ein Werkzeug-Rohling bereitgestellt. Bei einem zweiten Schritt 102 wird ein Oberflächenabschnitt an einem Schaft des Werkzeug-Rohlings mittels eines Lasers strukturiert, beispielsweise mittels thermischer oder nicht-thermischer Laserablation. Dabei wird beispielsweise ein in ein oder zwei Dimensionen periodisches Muster erzeugt, wie es oben anhand der 2 bis 6 dargestellt wurde. Der beim ersten Schritt 101 bereitgestellte Werkzeug-Rohling kann ein von der Strukturierung beim zweiten Schritt 102 abgesehen fertiges Werkzeug sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Werkzeug
    12
    Schneide am Fräswerkzeug 10
    20
    Schaft
    30
    Oberflächenabschnitt an dem Schaft 20
    40
    Muster am Oberflächenabschnitt 30
    41
    Raute
    42
    Wellenlinie
    43
    Rechteck
    44
    gerade Linie
    45
    Rechteck
    101
    erster Schritt
    102
    zweiter Schritt

Claims (7)

  1. Werkzeug (10), mit: einem Schaft (20) zur lösbaren Befestigung in einer Werkzeugaufnahme, wobei der Schaft (20) eine zumindest abschnittweise laserstrukturierte Oberfläche (30) aufweist.
  2. Werkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die laserstrukturierte Oberfläche (30) ein in ein oder zwei Dimensionen periodisches Muster (40) aufweist.
  3. Werkzeug (10) nach Anspruch 2, wobei das Muster (40) zumindest entweder eine periodisch wiederholte Raute (41) oder ein periodisch wiederholtes Rechteck (43) oder eine periodisch wiederholte gerade Linie (44) oder eine periodisch wiederholte sinusförmige oder aus geraden Linien zusammengesetzte Wellenlinie (42) oder ein Fischgrätmuster aus Linien oder Rechtecken umfasst.
  4. Werkzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Werkzeug (10) ein Fräswerkzeug oder ein Bohrwerkzeug ist.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs (10), mit folgenden Schritten: Bereitstellen (101) eines Werkzeug-Rohlings mit einem Schaft (20); Strukturieren (102) zumindest eines Oberflächenabschnitts (30) an dem Schaft (20) mittels eines Lasers.
  6. Verfahren nach dem vorangehenden Verfahrensanspruch, wobei der Oberflächenabschnitt (30) mittels thermischer oder nicht-thermischer Laserablation strukturiert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Verfahrensansprüche, wobei ein Werkzeug (10) nach einem der vorangehenden Vorrichtungsansprüche hergestellt wird.
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