DE102008047896A1 - Expander und Verstellwerkzeug für einen Expander - Google Patents

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    • A61B2017/2926Details of heads or jaws
    • A61B2017/2931Details of heads or jaws with releasable head

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Expander zur Behandlung von Knochenerkrankungen mit einem Verstellmittel, das sich entlang einer Verstellachse erstreckt und zumindest teilweise koaxial von einem Stützrohr umgeben ist, und mit einem Verformungsblatt, welches sich in einer Grundposition im Wesentlichen parallel der Verstellachse erstreckt und an seinem einen Ende mit dem Verstellmittel und an seinem anderen Ende mit dem Stützrohr verbunden ist, so dass sich das Verformungsblatt beim Verstellen des Verstellmittels von der Grundposition in einer Verstellposition relativ zum Stützrohr verformt, wobei das Verformungsblatt mit dem Verstellmittel und/oder dem Stützrohr reversibel lösbar verbunden ist. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verstellwerkzeug für den erfindungsgemäßen Expander, mit dem das Verstellmittel des Expanders reversibel von der Grundposition in die Verstellposition verstellbar ist, der Expander mit dem Verstellwerkzeug reversibel verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Expander zur Behandlung von Knochenerkrankungen mit einem Verstellmittel, das sich entlang einer Verstellachse erstreckt und zumindest teilweise koaxial von einem Stützrohr umgeben ist, und mit einem Verformungsblatt, welches sich in einer Grundposition im wesentlichen parallel der Verstellachse erstreckt und an seinem einen Ende mit dem Verstellmittel und an seinem anderen Ende mit dem Stützrohr verbunden ist, so dass sich das Verformungsblatt beim Verstellen des Verstellmittels von der Grundposition in eine Verstellposition relativ zum Stützrohr verformt. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verstellwerkzeug für den erfindungsgemäßen Expander, mit dem das Verstellmittel des Expanders reversibel von der Grundposition in die Verstellposition verstellbar ist.
  • Zur Behandlung von Osteoporose und bei Knochenfrakturen insbesondere von Wirbelelementen wird der Knochen häufig durch expansionsfähige Elemente wieder aufgerichtet, indem die Bruchstücke mittels dem expansionsfähigen Element möglichst in ihre ursprüngliche Lage zurückgeschoben werden. Üblicherweise wird der entstehende Zwischenraum mit einem schnell härtenden Zement gefüllt. Eine solche Behandlung bewirkt, dass der Patient sehr schnell nach dem Eingriff aufstehen und wieder gehen kann.
  • Während des Eingriffs ergibt sich häufig die Notwendigkeit, die Knochensplitter über verschieden lange Wegstrecken zu befördern, zumal sowohl die Knochen als auch die Frakturen verschieden groß sind. Außerdem ist eine Wiederverwendbarkeit des beim Eingriff genutzten Werkzeugs vorteilhaft.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein so weit wie möglich wiederverwendbares und während des Eingriffs auf den benötigten Anwendungsfall schnell und leicht anpassbares Werkzeug für solche Behandlungen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Expander zur Behandlung von Knochenerkrankungen mit einem Verstellmittel, das sich entlang einer Verstellachse erstreckt und zumindest teilweise koaxial von einem Stützrohr umgeben ist, und mit einem Verformungsblatt, welches sich in einer Grundposition im wesentlichen parallel der Verstellachse erstreckt und an seinem einen Ende mit dem Verstellmittel und an seinem anderen Ende mit dem Stützrohr verbunden ist, so dass sich das Verformungsblatt beim Verstellen des Verstellmittels von der Grundposition in eine Verstellposition relativ zum Stützrohr verformt, wobei das Verformungsblatt mit dem Verstellmittel und/oder dem Stützrohr reversibel lösbar verbunden ist.
  • Der Expander lässt sich daher erfindungsgemäß durch Lösen zumindest einer der Verbindungen des Verformungsblattes mit dem Verstellmittel und/oder dem Stützrohr auseinanderbauen. Dadurch können die Bauteile des Expanders einzeln oder in Baugruppen vorgesehen werden, so dass sie sehr schnell und leicht miteinander austauschbar und wieder zu einem Expander zusammensetzbar sind. Insbesondere bei unvorhergesehenen Anforderungen während des Eingriffs ist der Expander daher flexibel und schnell anpassbar.
  • Vorzugsweise sind beide Verbindungen des Verformungsblattes mit dem Verstellmittel und/oder dem Stützrohr reversibel lösbar. Dadurch kann das Verformungsblatt selbst einzeln ausgetauscht werden, so dass die Breite, Länge, Verformbarkeit und Dicke des Verformungsblattes den Anforderungen gemäß angepasst werden kann, insbesondere bezüglich der Größe des Verformungsblattes und des Expanders. Die Verformungsblätter bzw. der Expander können mehrfach verwendet werden.
  • Bevorzugt ist das Verformungsblatt mit dem Verstellmittel und/oder dem Stützrohr drehbar verbunden. Beim Verstellen des Verstellmittels von der Grundposition in die Verstellposition wird das Verformungsblatt daher gedreht, und zwar bevorzugt um eine Drehachse, die quer zur Verstellachse angeordnet und von dieser beabstandet ist. Besonders bevorzugt ist das Verformungsblatt an seinen beiden Enden drehbar mit dem Verstellmittel und dem Stützrohr verbunden, so dass sich das Verformungsblatt gleichmäßig und bogenförmig verformt. In der Verstellposition des Verstellmittels ist das Verformungsblatt daher bogenförmig zur Verstellachse angeordnet.
  • Weiterhin bevorzugt verformt sich des Verformungsblatt beim Verstellen des Verstellmittels von der Verstellposition in die Grundposition zurück.
  • Ebenfalls bevorzugt weist das Verformungsblatt Sollbruchstellen auf. Dadurch wird sichergestellt, dass im Falle eines Bruches des Verformungsblattes das Entfernen des Expanders aus dem Knochen möglich bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Verformungsblatt flächig und weist an seinen beiden Enden Einrastmittel auf. Ganz besonders bevorzugt ist das Verformungsblatt eine Platte, wobei die Einrastmittel durch eine an ihren beiden Enden vorgesehene S-förmige Biegung der Platte gebildet sind. Die Herstellung eines solchen Verformungsblattes ist leicht und kostengünstig möglich.
  • Bevorzugt weist der Expander mehrere Verformungsblätter auf, so dass sich gleichzeitig mehrere Verformungsblätter beim Verstellen des Verstellmittels verformen und dabei eine größere Knochenfläche behandelt wird.
  • Am Expander können daher beispielsweise ein, zwei, drei, vier oder noch mehr Verformungsblätter angeordnet sein, die beim Verstellen des Expanders von der Grund- in die Verstellposition teilweise oder alle gemeinsam Knochenmaterial verschieben.
  • Besonders bevorzugt sind die mehreren Verformungsblätter im wesentlichen radial um die Verstellachse angeordnet. Dadurch verformen sich die Verformungsblätter beim Verstellen des Verstellmittels gleichzeitig radial um die Verstellachse, so dass in möglichst alle Richtungen um die Achse herum gleichzeitig eine Verschiebung des Knochenmaterials stattfinden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Expander eine Umhüllung auf, die das Verstellmittel koaxial umgibt.
  • Beim Verstellen des Verstellmittels von der Grundposition in die Verstellposition und zurück wird die Umhüllung verformt und spannt einen Raum auf, in den kein abgesplittertes Knochenmaterial (Spongiosa) eindringen kann. Die Umhüllung kann zwischen dem Verformungsblatt und dem Verstellmittel angeordnet sein oder sie kann auf der dem Verstellmittel abgewandten Seite des Verformungsblattes angeordnet sein. Sie ist bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigt und insbesondere eine Silikonmembran. Durch die Umhüllung wird nicht nur vermieden, dass sich Spongiosamaterial im Expander verfängt, sondern die Umhüllung bewirkt außerdem eine zusätzliche Dilatation der Spongiosa.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Expander ein Implantat. Der Expander verbleibt daher nach dem Verstellen als dauerhafte Stütze im Knochen. Dadurch kann auf die Verwendung von Zementen zum Auffüllen des durch die Anwendung des Expanders entstandenen Zwischenraums im Knochen verzichtet werden, zumal die Zemente für Menschen häufig toxisch und daher für einen lebenslangen Verbleib im Körper problematisch sind. Zudem wird bei Verwendung des Implantates das Risiko eines möglichen Zementaustritts in den Knochen oder Wirbel von vornherein vermieden. Und weiterhin sind der Material- sowie der Arbeitsaufwand verringert. Schließlich ermöglicht die Ausführungsform als Implantat weiterhin die Zusammenarbeit mit Bioknochenmaterial, welches nicht nur nicht toxisch wirkt, sondern außerdem wachstumsanregend ist und zu einer sehr guten Stabilisierung von Knochenbrüchen führt. Bioknochenmaterial benötigt aber für die Stabilisierung des Knochens einige Monate, im Gegensatz zu herkömmlichem Zement. Ein implantierter erfindungsgemäßer Expander übernimmt und stützt in dieser Zeit und dauerhaft die Stabilisierung des Knochens auch bei schweren Knochenbrüchen.
  • Vorzugsweise weist das Verstellmittel einen ersten Teil und einen zweiten Teil auf, wobei der zweite Teil zumindest teilweise an der dem Verformungsblatt abgewandten Seite des Stützrohres angeordnet ist und in der Verstellposition zumindest teilweise nicht vom Stützrohr ummantelt ist, und wobei der zweite Teil in der Verstellposition vom ersten Teil lösbar ist. Dadurch kann der über das Stützrohr in Werkzeugrichtung hinausragende zweite Teil des Verstellmittels nach dem Platzieren des Expanders vom ersten Teil des Verstellmittels gelöst und aus dem Knochen und dem Körper entfernt werden.
  • Das Verformungsblatt des Expanders ist bevorzugt aus einem Metall, einer Metalllegierung oder einem Kunststoff gebildet. Vorzugsweise verformt sich das Verformungsblatt elastisch oder plastisch, wobei die elastische Verformung das mehrfache Verstellen des Verstellmittels von der Grundposition in die Verstellposition und zurück und/oder die Wiederverwendbarkeit des Verformungsblattes ermöglicht.
  • Eine plastische Verformung ist gegebenenfalls vorteilhaft, wenn der Expander als Implantat ausgeführt ist.
  • Besonders bevorzugt wird der Expander in einem im Wirbel abgelegten Stent implantiert und gemeinsam mit dem Stent durch Verstellen des Verstellmittels von der Grundposition in die Verstellposition expandiert, so dass sowohl der Stent als auch der Expander den Wirbel gemeinsam tragen. Eine solche Ausführungsform eignet sich insbesondere für den Einsatz ohne die Verwendung von Zementmaterial.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Verstellwerkzeug für einen erfindungsgemäßen Expander, mit dem das Verstellmittel des Expanders reversibel von der Grundposition in die Verstellposition verstellbar ist, wobei der Expander mit dem Verstellwerkzeug reversibel verbindbar ist. Aufgrund der reversiblen Verbindbarkeit des Expanders mit dem Verstellwerkzeug kann der Expander als Baugruppe in verschiedenen Ausführungsformen, insbesondere in verschiedenen Größen, beispielsweise in verschiedener Länge oder mit Verformungsblättern verschiedener Anzahl, Länge, Breite, Dicke oder Verformbarkeit, in das Verstellwerkzeug eingesetzt, verwendet und wieder ausgebaut werden. Der Operateur benötigt daher während des Eingriffs lediglich ein Verstellwerkzeug, auch wenn er mit verschieden ausgeführten Expandern arbeiten möchte. Das Verstellwerkzeug ist vollständig wiederverwendbar.
  • Vorzugsweise weist das Verstellwerkzeug ein Einrastmittel auf, mit dem das Verstellmittel des Expanders in einem Einbauzustand kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist, sowie ein Anschlußmittel, mit dem das Stützrohr im Einbauzustand kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist. Dadurch ist zum Verbinden eines Expanders mit dem Verstellmittel lediglich das Herstellen der kraft- und/oder formschlüssigen Verbindungen des Einrastmittels mit dem Verstellmittel sowie des Anschlußmittels mit dem Stützrohr nötig, so dass ein Einsetzen, Entnehmen oder Austauschen von Expandern sehr schnell und einfach erfolgen kann und daher auch während eines Eingriffs unproblematisch ist. Der Expander kann als Austauschteil und/oder in seine Einzelteile zerlegbar mit dem Verstellmittel verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zusätzlich das Anschlußmittel vom Verstellwerkzeug lösbar gefertigt, so dass es austauschbar ist. Dadurch kann das Verstellwerkzeug an verschiedene Ausführungsformen des Expanders angepasst werden.
  • Bevorzugt umfasst das Anschlußmittel ein Sicherungsmittel, in dessen offener Position der Expander vom Verstellwerkzeug abnehmbar und in dessen Sicherungsposition der Expander nicht vom Verstellwerkzeug abnehmbar ist. In der Sicherungsposition des Sicherungsmittels ist der Expander daher gegen Verrutschen gesichert und am Verstellwerkzeug fixiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ermöglicht das Verstellwerkzeug das einhändige Verstellen des Verstellmittels von der Grundposition in die Verstellposition. Dadurch hat der Operateur während der Handhabung des Verstellwerkzeugs eine Hand frei zur Verfügung.
  • Bevorzugt ist der Expander verlängerbar, so dass der Abstand des Expanders vom Verstellwerkzeug vergrößerbar ist. Dadurch ist während eines Eingriffs der Abstand des Operateurs bzw. der Hand des Operateurs vom Expander größer, so dass der Operateur im Falle einer dauerhaften Röntgenbestrahlung während des Eingriffs besser geschützt ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Expander,
  • 2 zeigt eine Explosionszeichnung des Expanders der 1,
  • 3 zeigt ein Kopfteil des Expanders der 1, und zwar 3(a) eine perspektivische Ansicht, 3(b) eine Draufsicht, 3(c) eine Ansicht entlang der Linie A-A der 3(b) und 3(d) sowie 3(e) eine Seitenansicht,
  • 4 zeigt eine Klemmhülse des Expanders der 1, und zwar 4(a) eine perspektivische Ansicht, 4(b) eine Draufsicht, 4(c) eine Ansicht entlang der Linie A-A der 4(b) und 4(d) eine Seitenansicht,
  • 5 zeigt die Umhüllung des Expanders der 1 in einer Seitenansicht,
  • 6 zeigt eine Führungshülse des Expanders der 1, und zwar 6(a) eine perspektivische Ansicht, 6(b) eine Seitenansicht und 6(c) eine Ansicht entlang der Linie A-A der 6(b),
  • 7 zeigt ein Verformungsblatt des Expanders der 1, und zwar 7(a) eine perspektivische Ansicht, 7(b) eine erste Seitenansicht, 7(c) eine Draufsicht und 7(d) eine zweite Seitenansicht,
  • 8 zeigt ein Stützrohr des Expanders der 1, und zwar 8(a) eine Seitenansicht und 8(b) eine Draufsicht entlang der Linie A-A der 8(a),
  • 9 zeigt ein Verstellmittel des Expanders der 1,
  • 10 zeigt eine Kupplung des Expanders der 1, und zwar 10(a) eine perspektivische Ansicht und 10(b) eine Draufsicht,
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Expanders,
  • 12 zeigt eine Explosionszeichnung des als Implantat ausgeführten Expanders der 11,
  • 13 zeigt ein Verstellmittel des Expanders der 11, und zwar 13(a) eine perspektivische Ansicht, 13(b) eine Draufsicht und 13(c) eine Seitenansicht,
  • 14 zeigt eine Führungshülse des Expanders der 11, und zwar 14(a) eine perspektivische Ansicht, 14(b) eine Draufsicht, 14(c) eine Ansicht entlang der Linie C-C der 14(b) und 14(d) sowie 14(e) eine Seitenansicht,
  • 15 zeigt ein Stützrohr des Expanders der 11, und zwar 15(a) perspektivische Ansicht, 15(b) eine Draufsicht, 15(c) eine Ansicht entlang der Linie A-A der 15(b) und 15(d) sowie 15(e) eine Seitenansicht,
  • 16 zeigt ein erfindungsgemäßes Verstellwerkzeug in einer Explosionszeichnung,
  • 17 zeigt das Verstellwerkzeug der 16 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 18 zeigt das Verstellwerkzeug der 17 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 19 zeigt ein Einrastmittel eines Anschlußmittels des Verstellwerkzeugs der 16, und zwar 19(a) eine perspektivische Ansicht, 19(b) eine Seitenansicht und 19(c) eine Ansicht entlang der Linie C-C der 19(b),
  • 20 zeigt eine Aufnahme des Anschlußmittels des Verstellwerkzeugs der 16, und zwar 20(a) eine perspektivische Ansicht, 20(b) eine Seitenansicht, 20(c) eine Ansicht entlang der Linie A-A der 20(b) und 20(d) sowie 20(e) Draufsichten,
  • 21 zeigt ein Sicherungsmittel des Anschlußmittels des Verstellwerkzeugs der 16, und zwar 21(a) eine perspektivische Ansicht, 21(b) eine Draufsicht und 21(c) eine Seitenansicht,
  • 22 zeigt eine erste Hülse des Anschlußmittels des Verstellwerkzeugs der 16, und zwar 22(a) eine perspektivische Ansicht, 22(b) eine Seitenansicht und 22(c) eine Draufsicht,
  • 23 zeigt eine zweite Hülse des Anschlußmittels des Verstellwerkzeugs der 16, und zwar 23(a) eine perspektivische Ansicht, 23(b) sowie 23(c) eine Seitenansicht und 23(d) eine Ansicht entlang der Linie A-A der 23(b) und (c),
  • 24 zeigt eine dritte Hülse des Anschlußmittels des Verstellwerkzeugs der 16, und zwar 24(a) eine perspektivische Ansicht, 24(b) eine Draufsicht und 24(c) eine Seitenansicht.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Expander 9. Der Expander 9 weist ein Verstellmittel 3 auf, das sich entlang einer Verstellachse 301 erstreckt und zumindest teilweise koaxial von einem Stützrohr 5 umgeben ist. Weiterhin weist der Expander ein Verformungsblatt 4 auf, welches sich in einer Grundposition G (hier nicht gezeigt, s. 11) im wesentlichen entlang der Verstellachse 301 erstreckt und an seinem einen Ende 401 mit dem Verstellmittel 3 und an seinem anderen Ende 402 mit dem Stützrohr 5 verbunden ist. Beim Verstellen des Verstellmittels 3 von der Grundposition G in die Verstellposition V relativ zum Stützrohr 5, z. B. indem am Verstellmittel 3 in eine Verstellrichtung 10 gezogen wird, verformt sich das Verformungsblatt 4, so dass es bogenförmig zur Verstellachse 301 angeordnet ist. Ein solches Verstellen ist sowohl stetig als auch stufenweise möglich.
  • Die 1 zeigt den Expander mit vier Verformungsblättern 4, die radial um die Verstellachse 301 angeordnet sind, wobei das Verstellmittel 3 relativ zum Stützrohr 5 in die Verstellposition V verstellt ist.
  • Am einen Ende des Verformungsblattes 401 wird die Verbindung zwischen dem Verformungsblatt 4 und dem Verstellmittel 3 mittels einem Kopfteil 1 und einer Klemmhülse 2, die in einer Öffnung 101 des Kopfteils 1 (s. 3) angeordnet ist, hergestellt, indem jeweils ein Einrastmittel 4011 (s. 7) am einen Ende 401 des Verformungsblattes 4 durch jeweils eine Einbuchtung 102 an einer Öffnungsseite des Kopfteils 1 (s. 3) in eine Ausnehmung 202 der Klemmhülse 2 (s. 4) eingreift. Dabei verläuft das Verstellmittel 3 durch eine Durchbohrung 201 der Klemmhülse 2 und liegt mit einem Anschlagteil 304 des Verstellmittels 3 (s. 9) in einer Aufweitung 2011 der Durchbohrung 201 der Klemmhülse 2 an der Klemmhülse 2 an, so dass das Verstellmittel 3 nicht aus der Klemmhülse 2 rutschen kann.
  • Am anderen Ende des Verformungsblattes 402 wird die Verbindung zwischen dem Verformungsblatt 4 und dem Stützrohr 5 mittels einer Führungshülse 6, die an der dem Verformungsblatt 4 zugewandten Seite des Stützrohres 5 in einer Durchbohrung 501 des Stützrohres 5 (s. 8) angeordnet ist, hergestellt, indem jeweils ein Einrastmittel 4021 (s. 7) am anderen Ende 402 des Verformungsblattes 4 durch jeweils eine Einbuchtung 502 an der dem Verformungsblatt 4 zugewandten Seite des Stützrohrs 5 (s. 8) in eine Ausnehmung 602 der Führungshülse 6 (s. 6) eingreift. Dabei verläuft das Verstellmittel 3 durch eine Durchbohrung 601 der Führungshülse 6. Die Durchbohrung 601 der Führungshülse 6 ist so vorgesehen, dass das Verstellmittel 3 in und entgegen der Verstellrichtung 10 und daher relativ zum Stützrohr 5 verstellbar ist.
  • 2 zeigt eine Explosionszeichnung des Expanders 9 der 1. Gezeigt sind das Verstellmittel 3, das Stützrohr 5, die vier Verformungsblätter 4, die Führungshülse 6, die Klemmhülse 2, das Kopfteil 1 sowie eine Kupplung 8 zum Verbinden des Expanders 9 mit einem Verstellwerkzeug 11 (s. 1619) zum Verstellen des Verstellmittels 3 von der Grundposition G (s. 11) in die Verstellposition V (s. 1). Der Pfeil 10 zeigt die Verstellrichtung beim Verstellen des Verstellmittels 3 von der Grundposition G in die Verstellposition V. Weiterhin zeigt 2 eine Umhüllung 7, die radial um das Verstellmittel 3 angeordnet ist.
  • 3 zeigt das Kopfteil 1 des Expanders 9 der 1, und zwar 3(a) eine perspektivische Ansicht, 3(b) eine Draufsicht, 3(c) eine Ansicht entlang der Linie A-A der 3(b) und 3(d) sowie 3(e) eine Seitenansicht. Das Kopfteil weist die Öffnung 101, die vier Einbuchtungen 102 und vier Stege 103 auf, die die Einbuchtungen 102 voneinander trennen.
  • 4 zeigt die Klemmhülse 2 des Expanders 9 der 1, und zwar 4(a) eine perspektivische Ansicht, 4(b) eine Draufsicht, 4(c) eine Ansicht entlang der Linie A-A der 4(b) und 4(d) eine Seitenansicht. Die Klemmhülse weist die Durchbohrung 201, die Ausnehmung 202, die radial um eine Längsachse der Klemmhülse 2 angeordnet ist, sowie die Aufweitung 2011 der Durchbohrung 201 auf.
  • 5 zeigt die Umhüllung 7 des Expanders 9 der 1 in einer Seitenansicht.
  • 6 zeigt die Führungshülse 6 des Expanders 9 der 1, und zwar 6(a) eine perspektivische Ansicht, 6(b) eine Seitenansicht und 6(c) eine Ansicht entlang der Linie A-A der 6(b). Die Führungshülse 6 weist die Durchbohrung 601 sowie die Ausnehmung 602 auf.
  • 7 zeigt das Verformungsblatt 4 des Expanders 9 der 1, und zwar 7(a) eine perspektivische Ansicht, 7(b) eine erste Seitenansicht, 7(c) eine Draufsicht und 7(d) eine zweite Seitenansicht. Das Verformungsblatt 4 weist an seinem einen Ende 401 sowie an seinem anderen Ende 402 jeweils ein Einrastmittel 4011, 4021 in Form einer S-förmigen Biegung der Platte, aus dem das Verformungsmittel 4 hergestellt ist, auf.
  • 8 zeigt das Stützrohr 5 des Expanders 9 der 1, und zwar 8(a) eine Seitenansicht und 8(b) eine Draufsicht entlang der Linie A-A der 8(a). Das Stützrohr 5 weist die Durchbohrung 501, die vier Einbuchtungen 502 sowie vier Stege 503 auf, die die Einbuchtungen 502 voneinander trennen.
  • 9 zeigt das Verstellmittel 3 des Expanders 9 der 1 mit seinem Anschlagteil 304. Das Verstellmittel 3 ist hier stabförmig ausgeführt. Der Fachmann versteht, dass auch ein zumindest teilweise aus einem verformbaren Material hergestelltes Verstellmittel 3 verwendbar ist, beispielsweise ein Seilzug. Für eine Ausführungsform des Expanders 9 als Implantat können am Verstellmittel 3 außerdem eine oder mehrere Abtrennbereiche vorgesehen sein, die beispielsweise als Sollbruchstellen ausgeführt sein können, die je nach Bedarf stufenweise gelöst werden können. Dadurch ist der Grad der Expansion des als Implantat im Knochenmaterial verbleibenden Expanders 9 einstellbar und der vom Verstellmittel 3 nicht mehr benötigte Teil kann aus dem Knochen entfernt werden.
  • 10 zeigt die Kupplung 8 des Expanders 9 der 1, und zwar 10(a) eine perspektivische Ansicht und 10(b) eine Draufsicht. Die Kupplung 8 weist an ihrem dem Verstellmittel 3 zugewandten Ende eine Bohrung 801 auf, in der das Verstellmittel 3 angeordnet ist, so dass das Verstellmittel 3 durch Ziehen der Kupplung 8 in die Verstellrichtung 10 (s. 1) in diese Richtung verstellbar ist. An ihrem dem Verstellwerkzeug 11 zugewandten Ende weist die Kupplung 8 einen Rastkopf 802 zum Eingreifen in ein Einrastmittel 1201 eines Anschlußmittels 12 des Verstellwerkzeugs 11 auf.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Expanders 9. In dieser Ausführungsform eignet sich der erfindungsgemäße Expander 9 als Implantat. In Bezug auf den Expander 9 der 11 werden im Folgenden die Begriffe Expander sowie Implantat synonym verwendet. Die 11 zeigt das Kopfteil 1, die Verformungsblätter 4, das Stützrohr 5, die Führungshülse 6 sowie das Verstellmittel 3 des Expanders 9 in der Grundposition G. Im Gegensatz zum Expander 9 der 1 ist das Stützrohr 5 dieses Expanders 9 erheblich verkürzt. In dieser Ausführungsform des Expanders weist das Verstellmittel 3 einen ersten Teil 302 (s. 13) sowie einen zweiten Teil 303 auf, die voneinander lösbar sind, um nach dem Einsetzen des Implantates 9 den aus dem Stützrohr 5 überstehenden zweiten Teil 303 des Verstellmittels 3 aus dem Knochen und dem Körper entfernen zu können.
  • 12 zeigt eine Explosionszeichnung des Expanders 9 der 11. Zu den auch in 11 gezeigten Bauteilen 1, 3, 4, 5, 6 des Expanders 9 ist hier zusätzlich die Klemmhülse 2 des Expanders 9 abgebildet.
  • 13 zeigt das Verstellmittel 3 des Expanders 9 der 11, und zwar 13(a) eine perspektivische Ansicht, 13(b) eine Draufsicht und 13(c) eine Seitenansicht. Gezeigt sind neben dem Anschlagteil 304 auch der erste Teil 302 sowie der zweite Teil 303 des Verstellmittels 3. Im Gegensatz zum Verstellmittel 3 des Expanders 9 der 1 weisen der erste Teil 302 sowie der zweite Teil 303 des Verstellmittels 3 des Expanders 9 der 11 jeweils zumindest teilweise ein Rastmittel 3021, 3031 auf. Bei einem als Implantat verwendeten Expander 9 weist die Führungshülse 6 ein Gegenrastmittel 603 auf, das mit den Rastmitteln 3021, 3031 des Verstellmittels 3 zusammenwirkt, so dass nach Verstellen von der Grundposition G in die Verstellposition V das Zurückstellen des Expanders 9 in die Grundposition G nicht mehr möglich ist. Sobald das Gegenrastmittel 603 mit dem Rastmittel 3021 des ersten Teils 302 des Verstellmittels 3 zusammenwirkt, ist der zweite Teil 303 des Verstellmittels 3 im ersten Teil 302 abwerfbar, so dass der zweite Teil 303 des Verstellmittels, der übersteht, nach der Implantation nicht im Knochen verbleibt. Bevorzugt weist das Verstellmittel 3 mehrere Rastmittel 3021, 3031 auf, so dass der Operateur während des Eingriffs den Grad der Verstellung des Verstellmittels 3 und daher die Stärke der Expansion des Expanders 9 bestimmen kann.
  • 14 zeigt die Führungshülse 6 des Expanders 9 der 11, und zwar 14(a) eine perspektivische Ansicht, 14(b) eine Draufsicht, 14(c) eine Ansicht entlang der Linie C-C der 14(b) und 14(d) sowie 14(e) eine Seitenansicht. Die Führungshülse 6 weist die Durchbohrung 601 und die Ausnehmung 602 auf. Im Gegensatz zur Führungshülse 6 des Expanders 9 der 1 (s. 6) weist die Führungshülse 6 des Expanders 9 der 11 zusätzlich in der Durchbohrung 601 zumindest teilweise an der dem Verstellwerkzeug 11 zugewandten Seite ein Gegenrastmittel 603 sowie zumindest eine Rille 604 auf. Dadurch können die Rastmittel des ersten Teils 3021 sowie des zweiten Teils 3031 des Verstellmittels 3 mit dem Gegenrastmittel 603 des Führungsmittels 6 zusammenwirken. Die Rastmittel 3021, 3031 des Verstellmittels 3 wirken mit dem Gegenrastmittel 603 des Führungsmittels 6 so zusammen, dass beim Verstellen des Verstellmittels 3 von der Verstellposition V in die Grundposition G die Führungshülse 6, das Stützrohr 5, sowie die Verformung der Verformungsblätter 4 nicht mit zurück gestellt werden, so dass die Anhebung der Knochen gesichert ist. Stattdessen ist der zweite Teil 303 des Verstellmittels 3 vom ersten Teil 302 des Verstellmittels 3 lösbar.
  • 15 zeigt das Stützrohr 5 des Expanders 9 der 11, und zwar 15(a) perspektivische Ansicht, 15(b) eine Draufsicht, 15(c) eine Ansicht entlang der Linie A-A der 15(b) und 15(d) sowie 15(e) eine Seitenansicht. Das Stützrohr 5 weist die Durchbohrung 501, die Einbuchtungen 502 sowie die Stege 503 auf. Im Gegensatz zum Stützrohr 5 des Expanders 9 der 1 ist das Stützrohr 5 des Expanders 9 der 11 erheblich kürzer, so dass es nach dem Einsetzen des Implantats 9 in den Knochen nicht mehr verkürzt werden muss.
  • 16 zeigt das erfindungsgemäße Verstellwerkzeug 11 in einer Explosionszeichnung. Mit dem Verstellwerkzeug 11 ist das Verstellmittel 3 des Expanders 9 von der Grundposition G in die Verstellposition V und zurück verstellbar. Weiterhin ist der Expander 9 mit dem Verstellwerkzeug reversibel verbindbar, so dass er während eines Eingriffs austauschbar ist. Das Verstellwerkzeug 11 weist ein Anschlußmittel 12 auf, mit dem das Stützrohr des Expanders 9 in einen Einbauzustand E (s. 17, 18) kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist. Das Anschlußmittel 12 umfasst eine Aufnahme 1202, ein Sicherungsmittel 1203 sowie eine erste Hülse 1204, eine zweite Hülse 1205 und eine dritte Hülse 1206.
  • Das Verstellwerkzeug 11 weist weiterhin ein Einrastmittel 1502 auf, das im Einbauzustand E mit dem Verstellmittel 3 des Expanders 9 kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist. Und zwar greift im Einbauzustand E der Rastkopf 802 der Kupplung 8 des Expanders 9 (s. 10) in eine erste Durchbohrung 15021 des Einrastmittels 1502 ein.
  • Das Einrastmittel 1502 ist an einem Verstellzug 15 des Verstellwerkzeugs 11 angeordnet, der um eine zur Verstellachse 301 des Verstellmittels 3 (s. 1) senkrechte Zugachse 1501 drehbar ist.
  • Das Stützrohr des Expanders 9 ist im Einbauzustand E in der Aufnahme 1202 des Anschlußmittels 12 angeordnet, die an einem Griff 13 befestigt ist und die das Einrastmittel 1502 zumindest teilweise umhüllt. Durch Betätigen des Verstellzugs 15 wird der Verstellzug 15 um die Zugachse 1501 und relativ zum Griff 13 bewegt. Dabei stützt sich das Stützrohr 5 am Anschlußmittel 12 ab. Außerdem wird das Einrastmittel 1502 im wesentlichen entlang der Verstellachse 301 und relativ zur Aufnahme 1202 und dem Stützrohr 5 bewegt. Aufgrund der zugfesten Verbindung zwischen dem Einrastmittel 1502 und dem Verstellmittel 3 wird daher bei Betätigen des Verstellzuges 15 das Verstellmittel 3 von der Grundposition G in die Verstellposition V oder zurück verstellt.
  • Der Expander 9 bzw. das Stützrohr 5 wird durch das Sicherungsmittel 1203 des Anschlußmittels 12 in einer Sicherungsposition 5 gegen Verrutschen gesichert. Der Expander 9 ist daher nur in einer offenen Position O des Sicherungsmittels 1203 vom Verstellwerkzeug 11 abnehmbar.
  • Eine Rastverzahnung 14, die am Verstellzug 15 befestigt ist und die mit einer nicht gezeigten Gegenrastverzahnung, die am Griff 13 befestigt ist, zusammenwirkt, sichert den Expander 9 in der durch Betätigen des Verstellzuges 15 erreichten Verstellposition V. Zum Zurückstellen des Expanders 9 von der Verstellposition V in die Grundposition G muss die Rastverzahnung 14 von der Gegenrastverzahnung gelöst werden. Da die Rastverzahnung 14 den Expander 9 in seiner Verstellposition V sichert, verbleiben die Knochen in der durch den Expander 9 bewirkten verschobenen Position. Dies ermöglicht, dass sich der Operateur während der Operation vom OP-Tisch entfernen kann, so dass beispielsweise Röntgenbilder gemacht werden können, die die genaue Lage des Expanders 9 bzw. der Knochen zeigen. Bevorzugt weist die Rastverzahnung 14 Markierungen auf, die dem Operateur beim Verstellen anzeigen, wie weit der Expander 9 verstellt ist.
  • Die Aufnahme 1202 weist einen Spalt 12021 auf, in der das Sicherungsmittel 1203 angeordnet ist, das mit einer zweiten Hülse 1205, die in einer Rinne 12022 der Aufnahme 1202 angeordnet ist, zusammenwirkt. Im Einbauzustand E ist der Expander 9 in einer Rille 12051 der zweiten Hülse 1205 angeordnet. Das Sicherungsmittel 1203 weist eine Anformung 12031 auf, die die zweite Hülse 1205 zumindest teilweise umgreift. Weiterhin weist das Sicherungsmittel 1203 einen Sicherungssteg 12032 auf, der in einer Sicherungsposition S des Sicherungsmittels 1203 im Spalt 12021 der Aufnahme 1202 angeordnet ist, so dass der Expander 9 gegen herausrutschen aus der Aufnahme 1202 gesichert ist. Durch Verdrehen der Anformung 12031 des Sicherungsmittels 1203 um die zweite Hülse 1205 wird das Sicherungsmittel 1203 um eine zur Zugachse 1501 parallele Achse aus dem Spalt 12021 in die offene Position O herausgedreht, so dass der Expander 9 aus der Aufnahme 1202 entnehmbar ist. Die erste Hülse 1204 sowie die dritte Hülse 1206 bewirken eine Positionierung der zweiten Hülse 1205 in der Aufnahme 1202 und eine Anpassung der Durchmesser der Rinne 12022 der Aufnahme 1202 und des Expanders 9, so dass der Expander 9 in der Aufnahme 1202 nicht wackelt.
  • Zum Entnehmen des Expanders 9 aus dem Verstellwerkzeug 11 wird daher das Sicherungsmittel 1203 des Anschlussmittels 12 in die offene Position O verstellt und der Expander 9 aus dem Anschlußmittel 12 gehoben, wobei der Rastkopf 802 der Kupplung 8 des Expanders 9 aus der ersten Durchbohrung 12011 des Einrastmittels 1201 gehoben wird.
  • 17 zeigt das Verstellwerkzeug 11 der 16 in einer perspektivischen Ansicht. Gezeigt sind das Anschlußmittel 12 mit der Aufnahme 1202, dem Sicherungsmittel 1203 und der zweiten Hülse 1205 sowie der dritten Hülse 1206. Das hier gezeigte Sicherungsmittel 1203 befindet sich in der offenen Position O. Weiterhin zeigt die 17 den Griff 13 und den Verstellzug 15. In das Verstellwerkzeug 11 ist ein Stützrohr 5 des Expanders 9 eingesetzt, in dem das Verstellmittel 3 angeordnet ist. Das Stützrohr ist in der Aufnahme 1202 des Anschlussmittels 12 angeordnet und stützt sich an diesem ab.
  • 18 zeigt das Verstellwerkzeug 11 der 17 in einer perspektivischen Ansicht. Im Gegensatz zur 17 befindet sich das Sicherungsmittel 1203 der 18 in der Sicherungsposition S.
  • 19 zeigt das Einrastmittel 1502 des Anschlußmittels 12 des Verstellwerkzeugs 11 der 16, und zwar 19(a) eine perspektivische Ansicht, 19(b) eine Seitenansicht und 19(c) eine Ansicht entlang der Linie C-C der 19(b). Das Einrastmittel 1502 weist die erste Bohrung 15021 zum Aufnehmen des Rastkopfes 802 der Kupplung 8 auf, sowie eine zweite Bohrung 15022, mit der das Einrastmittel 1502 an dem Verstellzug 15 angeordnet ist.
  • 20 zeigt die Aufnahme 1202 des Anschlußmittels 12 des Verstellwerkzeugs 11 der 16, und zwar 20(a) eine perspektivische Ansicht, 20(b) eine Seitenansicht, 20(c) eine Ansicht entlang der Linie A-A der 20(b) und 20(d) sowie 20(e) Draufsichten. Die Aufnahme weist den Spalt 12021 auf, in dem der Sicherungssteg 12032 in der Sicherungsposition S des Sicherungsmittels 1203 angeordnet ist. Ferner weist es eine Rinne 12022 zur Aufnahme der ersten, zweiten und dritten Hülse 1204, 1205, 1206 sowie einem Teil des Verstellmittels 3 des Expanders 9 auf. In einem dem Griff 13 zugewandten zweiten Teil 12024 der Rinne 12022 nimmt diese weiterhin das Einrastmittel 1502 auf, so dass das Einrastmittel 1502 zumindest teilweise von der Aufnahme 1202 umgeben ist. Außerdem weist die Aufnahme 1202 eine Bohrung 12023 zur Befestigung der Aufnahme 1202 am Griff 13 auf.
  • 21 zeigt das Sicherungsmittel 1203 des Anschlußmittels 12 des Verstellwerkzeugs 11 der 16, und zwar 21(a) eine perspektivische Ansicht, 21(b) eine Draufsicht und 21(c) eine Seitenansicht. Die 21 zeigt die Anformung 12031 sowie den Sicherungssteg 12032 des Sicherungsmittels 1203.
  • 22 zeigt die erste Hülse 1204 des Anschlußmittels 12 des Verstellwerkzeugs 11 der 16, und zwar 22(a) eine perspektivische Ansicht, 22(b) eine Seitenansicht und 22(c) eine Draufsicht. Gezeigt ist die Rille 12041 der ersten Hülse 1204, in der das Verstellmittel 3 des Expanders 9 im Einbauzustand E angeordnet ist.
  • 23 zeigt die zweite Hülse 1205 des Anschlußmittels 12 des Verstellwerkzeugs 11 der 16, und zwar 23(a) eine perspektivische Ansicht, 23(b) sowie 23(c) eine Seitenansicht und 23(d) eine Ansicht entlang der Linie A-A der 23(b) und (c). Auch die zweite Hülse 1205 weist analog der ersten Hülse 1204 eine Rille 12041 zum Anordnen des Verstellmittels 3 auf. Weiterhin weist die zweite Hülse 1205 eine Einbuchtung 12052 auf, in der die Anformung 12031 des Sicherungsmittels 1203 angeordnet ist und die zweite Hülse 1205 zumindest teilweise umgreift.
  • 24 zeigt die dritte Hülse 1206 des Anschlußmittels 12 des Verstellwerkzeugs 11 der 16, und zwar 24(a) eine perspektivische Ansicht, 24(b) eine Draufsicht und 24(c) eine Seitenansicht. Wie die erste und die zweite Hülse 1204, 1205 weist auch die dritte Hülse 1206 die Rille 12061 zum Anordnen des Verstellmittels 3 auf.
  • 1
    Kopfteil
    101
    Öffnung
    102
    Einbuchtung an der Öffnungsseite des Kopfteils
    103
    Steg an der Öffnungsseite des Kopfteils
    2
    Klemmhülse
    201
    Durchbohrung der Klemmhülse
    2011
    Aufweitung der Durchbohrung der Klemmhülse
    202
    Ausnehmung der Klemmhülse
    3
    Verstellmittel
    301
    Verstellachse
    302
    Erster Teil des Verstellmittels
    3021
    Rastmittel des ersten Teils des Verstellmittels
    303
    Zweiter Teil des Verstellmittels
    3031
    Rastmittel des zweiten Teils des Verstellmittels
    304
    Anschlagteil
    4
    Verformungsblatt
    401
    Eines Ende des Verformungsblattes
    4011
    Einrastmittel am einen Ende des Verformungsblattes
    402
    Anderes Ende des Verformungsblattes
    4021
    Einrastmittel am anderen Ende des Verformungsblattes
    5
    Stützrohr
    501
    Durchbohrung des Stützrohrs
    502
    Einbuchtung an der dem Verformungsblatt zugewandten Seite des Stützrohrs
    503
    Steg an der dem Verformungsblatt zugewandten Seite des Stützrohrs
    6
    Führungshülse
    601
    Durchbohrung der Führungshülse
    602
    Ausnehmung der Führungshülse
    603
    Gegenrastmittel der Führungshülse
    604
    Rille der Führungshülse
    7
    Umhüllung
    8
    Kupplung
    801
    Bohrung der Kupplung
    802
    Rastkopf der Kupplung
    9
    Expander
    10
    Verstellrichtung
    11
    Verstellwerkzeug
    12
    Anschlußmittel
    1202
    Aufnahme des Anschlußmittels
    12021
    Spalt der Aufnahme
    12022
    Durchbohrung der Aufnahme
    12023
    Bohrung der Aufnahme
    1203
    Sicherungsmittel des Anschlußmittels
    12031
    Anformung des Sicherungsmittels
    12032
    Sicherungssteg des Sicherungsmittels
    1204
    Erste Hülse des Anschlußmittels
    12041
    Rille der ersten Hülse
    1205
    Zweite Hülse des Anschlußmittels
    12051
    Rille der zweiten Hülse
    12052
    Einbuchtung der zweiten Hülse
    1206
    Dritte Hülse des Anschlußmittels
    12061
    Rille der dritten Hülse
    13
    Griff
    14
    Rastverzahnung
    15
    Verstellzug
    1501
    Zugachse
    1502
    Einrastmittel am Verstellzug
    15021
    Erste Bohrung des Einrastmittels
    15022
    Zweite Bohrung des Einrastmittels
    V
    Verstellposition
    G
    Grundposition
    O
    Offene Position des Anschlußmittels
    S
    Sicherungsposition des Anschlußmittels
    E
    Einbauzustand des Expanders im Verstellwerkzeug

Claims (14)

  1. Expander (9) zur Behandlung von Knochenerkrankungen mit einem Verstellmittel (3), das sich entlang einer Verstellachse (301) erstreckt und zumindest teilweise koaxial von einem Stützrohr (5) umgeben ist, und mit einem Verformungsblatt (4), welches sich in einer Grundposition (G) im wesentlichen parallel der Verstellachse (301) erstreckt und an seinem einen Ende mit dem Verstellmittel (3) und an seinem anderen Ende mit dem Stützrohr (5) verbunden ist, so dass sich das Verformungsblatt (4) beim Verstellen des Verstellmittels (3) von der Grundposition G in eine Verstellposition (V) relativ zum Stützrohr (5) verformt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungsblatt (4) mit dem Verstellmittel (3) und/oder dem Stützrohr (5) reversibel lösbar verbunden ist.
  2. Expander (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungsblatt (4) mit dem Verstellmittel (3) und/oder dem Stützrohr (5) drehbar verbunden ist.
  3. Expander (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungsblatt (4) Sollbruchstellen aufweist.
  4. Expander (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verformungsblatt (4) flächig erstreckt und an seinen beiden Enden (401, 402) Einrastmittel (4011, 4021) aufweist.
  5. Expander (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere Verformungsblätter (4) aufweist.
  6. Expander (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Verformungsblätter (4) im wesentlichen radial um die Verstellachse (301) angeordnet sind.
  7. Expander (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Umhüllung (7) aufweist, die das Verstellmittel (3) koaxial umgibt.
  8. Expander (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Implantat ist.
  9. Expander (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Verformungsblatt (4) aus einem Metall, einer Metalllegierung oder einem Kunststoff gebildet ist.
  10. Expander (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel (3) einen ersten Teil (302) und einen zweiten Teil (303) aufweist, wobei der zweite Teil (303) zumindest teilweise an der dem Verformungsblatt (4) abgewandten Seite des Stützrohres (5) angeordnet ist und in der Verstellposition (V) zumindest teilweise nicht vom Stützrohr (5) ummantelt ist, und wobei der zweite Teil (303) in der Verstellposition (V) vom ersten Teil (301) lösbar ist.
  11. Verstellwerkzeug (11) für einen Expander (9) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, mit dem das Verstellmittel (3) des Expanders (9) reversibel von der Grundposition (G) in die Verstellposition (V) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Expander (9) mit dem Verstellwerkzeug (11) reversibel verbindbar ist.
  12. Verstellwerkzeug (11) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Einrastmittel (1201) aufweist, mit dem das Verstellmittel (3) des Expanders (9) in einem Einbauzustand (E) kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist, sowie ein Anschlußmittel (12) mit dem das Stützrohr (5) im Einbauzustand (E) kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist.
  13. Verstellwerkzeug (11) gemäß einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußmittel (12) ein Sicherungsmittel (1203) umfasst, in dessen offener Position (O) der Expander (9) vom Verstellwerkzeug (11) abnehmbar und in dessen Sicherungsposition (S) der Expander (9) nicht vom Verstellwerkzeug (11) abnehmbar ist.
  14. Verstellwerkzeug (11) gemäß einem der Ansprüche 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass es das einhändige Verstellen des Verstellmittels (3) von der Grundposition (G) in die Verstellposition (V) ermöglicht.
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