DE102008047243A1 - Rückenlehnenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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DE102008047243A1
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Cornelia Brückner
Wera Wolniczak
Guido Neumann
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Abstract

Rückenlehnenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Lehnengestell, das eine dem Rücken eines Sitzbenutzers zugewandte Vorderseite aufweist, einer an der Vorderseite des Lehnengestells angeordneten Lordosenstütze zum Abstützen des Lendenwirbelbereichs des Sitzbenutzers und einer Verstelleinrichtung zur Einstellung der Lage der Lordosenstütze senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells, die zwei Sitzbügel aus einem U-förmig gebogenem Stahldraht, die mit Lagerabschnitten schwenkbar in einander gegenüberliegenden Drehlagern eines mit dem Lehnengestell verbundenen Trägers gelagert sind. Die Lagerabschnitte 711, 721 der Stützbügel sind in Stützbügelaufnahmen 93 von Drehlagereinsätzen 8' eingesteckt, die in den Drehlagern des Trägers angeordnet sind und einen zwischen den Stützbügelaufnahmen 93 angeordneten Steg 9 aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehnenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Rückenlehnenstruktur ist aus der DE 203 13 925 U1 bekannt und umfasst ein Lehnengestell, das eine dem Rücken des Sitzbenutzers zugewandte Vorderseite aufweist, entlang der sich die Wirbelsäule des Sitzbenutzers bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Kraftfahrzeugsitzes in Lehnenlängsrichtung erstreckt. Eine an der Vorderseite des Lehnengestells angeordnete Lordosenstütze dient zum Abstützen des Lendenwirbelbereichs des Sitzbenutzers. Zur Einstellung der Lage der Lordosenstütze senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells und damit der Wölbung eines Lehnenpolsters, das vor dem Lehnengestell und der Lordosenstütze angeordnet ist, ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die ein Trägerblech aufweist, das mittig einander gegenüberliegend zwei Drehlager enthält, an denen zwei Stützbügel schwenkbar angelenkt sind, die sich vom Drehlager zu einem der beiden seitlichen Ränder des Trägerblechs erstrecken, wobei die Lagerabschnitte der U-förmigen Stützbügel in den beiden einander gegenüberliegenden Drehlagern benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Als Lagerabschnitte der Stützbügel dienen abgewinkelte Endabschnitte der im Wesentlichen U-förmigen Stützbügel, die nicht eben ausgebildet sind, sondern eine Krümmung aufweisen, so dass sie jeweils eine Rampe mit variabler Krümmung definieren, die mit einem zugeordneten Gleiter zusammenwirkt. Die beiden Gleiter sind an jeweils einer an dem Trägerblech angeordneten bzw. ausgebildeten Führungsschiene in Erstreckungsrichtung der Schenkel der U-förmigen Stützbügel geführt und untergreifen dabei die beide Stützbügel an deren gekrümmten Abschnitten und wirken mit diesen rampenartig nach dem Keilprinzip zusammen, so dass bei einer Bewegung der Gleiter die Stützbügel mit einer Komponente senkrecht zur Bewegungsrichtung der Gleiter verstellt werden.
  • Aufgrund des Zusammenwirkens der Gleiter mit dem jeweils zugeordneten gekrümmten, rampenartigen Abschnitt der Stützbügel werden bei einem Verfahren der Gleiter aufeinander zu die Stützbügel derart um ihr jeweiliges Drehlager verschwenkt, dass sie auf die Lordosenstütze einwirken und diese senkrecht zu der durch die Lehnenlängsrichtung und die horizontale Querrichtung aufgespannten Ebene weg vom Trägerblech verstellen.
  • Die benachbart zueinander in die Drehlager eingesetzten Lagerabschnitte der Stützbügel sind dabei frei drehbar in den Drehlagern gelagert und können während des Transports zum Montageort des Kraftfahrzeugsitzes oder während der Montage auf die jeweils andere Seite umschlagen, was bei fertig montiertem Kraftfahrzeugsitz zu Fehlfunktionen der Lordosenstütze führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Fehlfunktionen der Lordosenstütze durch fehlerhafte Ausrichtung der Stützbügel mit einfachen Mitteln zu verhindern und damit die Funktionssicherheit der Lordosenstütze zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung verhindert mit einem einfachen Einsetzteil für die Lagerstellen der Stützbügel ein Umschlagen der in die Drehlager des Trägers mit ihren Lagerabschnitten eingesetzten Stützbügel und damit Fehlfunktionen der Lordosenstütze durch fehlerhafte Ausrichtung der Stützbügel, so dass die Funktionssicherheit der Lordosenstütze gewährleistet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird der zulässige Drehwinkel der Stützbügel durch den zwischen den Stützbügelaufnahmen angeordneten Steg formschlüssig begrenzt, so dass die Stützbügel nur in einem spitzen Winkel zum Trägerblech verschwenkt werden können und damit ein Umschlagen der Stützbügel zur jeweils anderen Seite verhindert wird. Damit werden Fehlfunktionen der Lordosenstütze verhindert, ohne dass zusätzliche Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind, die ein Verschwenken der Stützbügel nur in einem vorgegebenen Winkelbereich zulassen.
  • Vorzugsweise überragt der zwischen den Stützbügelaufnahmen angeordnete Steg die die Lagerabschnitte der Stützbügel aufnehmende Oberseite der Drehlagereinsätze.
  • Durch die gegenüber der Tiefe der Drehlagereinsätze größere Länge der Stege wird eine entsprechende Anlagefläche für die Lagerabschnitte der Stützbügel geschaffen, so dass eine sichere Anlage und entsprechende Begrenzung des Schwenkwinkels der Stützbügel gewährleistet ist.
  • In bevorzugter Ausführungsform weisen die Drehlagereinsätze einen Grundkörper mit zylinderförmigen Ausnehmungen aufweisen, zwischen denen der Steg angeordnet ist
  • Diese Ausführungsform ermöglicht einen geringen Abstand der beiden Lagerabschnitte der Stützbügel, ohne dass der Steg an Stabilität verliert, so dass nur eine kleine Ausnehmung oder Öffnung im Trägerblech erforderlich ist und die benachbarten Drehachsen der beiden Stützbügel so eng zueinander angeordnet sind, dass sie wie eine gemeinsame Drehachse wirken.
  • Der Grundkörper der Drehlagereinsätze weist insbesondere zwei parallele Seitenwände, an die Seitenwände anschließende zylindermantelförmige Stirnseitenwände und eine geschlossene Bodenfläche auf, wobei sich an den Grundkörper ein über die Querschnittsfläche des Grundkörpers ragender Rand anschließt, der aus mindestens zwei Hohlzylinderabschnitten besteht und an den Seiten des Steges unterbrochen ist.
  • Die aus dieser Geometrie resultierende napfförmige Ausbildung der Drehlagereinsätze mit einem zumindest teilweise umlaufenden und über die Mantelfläche der Drehlagereinsätze überstehenden Rand ermöglicht es, die Drehlagereinsätze in entsprechende Ausnehmungen oder Öffnungen an einem hochgezogenen Seitenrand des Trägers einzusetzen, so dass der Rand beispielsweise an der Innenseite des hochgezogenen Randes des Trägers zur Anlage kommt. Dabei ist nicht zwingend eine Passform zwischen den Drehlagereinsätzen und der Ausnehmung oder Öffnung des hochgezogenen Randes des Trägers erforderlich, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stützbügel derart gebogen sind, dass ihre Enden mit Federvorspannung in die einander gegenüberliegenden Stützbügelaufnahmen der Drehlagereinsätze einsteckbar sind, so dass die Federvorspannung der Stützbügel auch bei einer Spielpassung der Drehlagereinsätze und Öffnungen bzw. Ausnehmungen des Trägers in ihrer Position gehalten werden.
  • Der Rand kann sowohl aus zwei halben Zylindermänteln, die den oberen Abschluss der zylindermantelförmige Stirnseitenwände des Grundkörpers bilden, als auch aus mehreren Zylindermantelabschnitten bestehen.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weisen die Stützbügelaufnahmen im Bereich der zylindermantelförmigen Stirnseitenwände oder des zylindermantelförmigen Randes eine Einführschräge auf und ermöglichen damit ein leichtes Einsetzen der Lagerabschnitte der Stützbügel in die Drehlagereinsätze.
  • Vorzugsweise sind die Drehlagereinsätze als Clipse, insbesondere aus Kunststoff, zum Einsetzen in die Ausnehmungen oder Öffnungen des Trägers ausgebildet und ermöglichen somit eine einfache, leichte und sichere Handhabung beim Einsetzen der Drehlager in die Ausnehmungen bzw. Öffnungen des Trägers.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Frontansicht der Rückenlehnenstruktur eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Lordosenstütze;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Verstelleinrichtungen zur Einstellung der Höhe und des Hubes der Lordosenstütze;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Drehlagereinsatzes mit Stützbügelaufnahmen und einem Steg;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Drehlagereinsatzes mit Stützbügelaufnahmen und einem Steg;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Drehlagereinsatzes gemäß 4 mit in die Stützbügelaufnahmen eingesetzten Lagerabschnitten der Stützbügel;
  • 6 eine Frontalansicht der in die Stützbügelaufnahmen eingesetzten Lagerabschnitte der Stützbügel gemäß 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Drehlagereinsatzes gemäß 4 mit in die Stützbügelaufnahmen eingesetzten, gegenüber dem Träger verschwenkten Lagerabschnitten der Stützbügeln und
  • 8 eine Frontalansicht der Anordnung und Ausrichtung der Lagerabschnitte der Stützbügel gemäß 7.
  • 1 zeigt ein Lehnengestell 1 einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, die über eine Verstellachse 11 und Beschläge 12 mit einem Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes verbunden ist und zur Abstützung des Rückens eines Fahrzeuginsassens dient. Das um die Verstellachse 11 schwenkbare Lehnengestell 1 ist in aufrechter Stellung im Wesentlichen in Richtung der Fahrzeughoch- oder Z-Achse ausgerichtet und die von dem Lehnengestell 1 aufgespannte Fläche erstreckt sich in der Ebene der Kraftfahrzeughoch- oder Z-Achse und der Kraftfahrzeugquer- oder Y-Achse. Das Lehnengestell 1 ist mit zwei parallel zueinander ausgerichteten Längsstreben 21, 22 verbunden, die eine Lordosenstütze 10 aufnehmen.
  • Zur Verdeutlichung der Ausrichtung des Lehnengestells 1 und der Lordosenstütze 10 ist ein Achsenkreuz dargestellt, das die Fahrzeughoch- oder Z-Achse, die Fahrzeugquer- oder Y-Achse und die aus der Zeichenebene heraus bzw. in die Zeichenebene hinein gerichtete Fahrzeuglängs- oder X-Achse enthält.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Lordosenstütze 10 weist eine Haltevorrichtung 3 mit einer Höhenverstelleinrichtung 5 sowie einen Träger 4 mit einer Tiefenverstelleinrichtung 6 auf. Die Haltevorrichtung 3 weist ein schmales Halteblech mit einem mittig und parallel zwischen den Längsstreben 21, 22 verlaufenden Mittelschenkel auf, an dessen stirnseitige Enden sich Seitenschenkel anschließen, die zusammen mit dem Mittelschenkel eine Doppel-Y-Form ergeben. Der Mittelschenkel weist eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung auf, in der eine von einem elektromotorischen Spindelantrieb 50 angetriebene Spindel 51 der Höhenverstelleinrichtung 5 angeordnet ist.
  • Mit der Spindel 51 kämmt eine Spindelmutter 52, die drehfest mit dem Träger 4 verbunden ist, so dass bei einer Drehung der Spindel 51 mittels des Spindelantriebs 50 in der einen oder anderen Drehrichtung der Träger 4 entlang des Mittelschenkels auf- oder abwärts bewegt wird. Der Träger 4 besteht aus einem profilierten, schmalen Trägerblech 40, das sich zwischen den Längsstreben 21, 22 erstreckt und über formschlüssige Führungselemente mit den Längsstreben 21, 22 verbunden ist, an denen der Träger 4 angetrieben durch die Höhenverstelleinrichtung 5 entlang gleitet.
  • Der Träger 4 erstreckt sich dabei entlang der horizontalen Querachse Y, d. h. senkrecht zur Lehnenlängsrichtung bzw. Fahrzeughochachse Z von der einen Längsstrebe 21 zur anderen Längsstrebe 22 und ist mit der Tiefenverstelleinrichtung 6 verbunden, mit der die Lordosenstütze 10 senkrecht zu der vom Lehnengestell 1 aufgespannten Ebene, d. h. in X-Richtung des Kraftfahrzeugs bei senkrecht stehender Rückenlehne, verstellt wird. Die Tiefenverstelleinrichtung 6 enthält zwei Stützbügel 71, 72, die schwenkbar an Drehlagern 8a, 8b angelenkt sind, die mittig mit dem Halteblech 40 des Trägers 4 verbunden sind. Jeder der beiden Stützbügel 71, 72 erstreckt sich jeweils von seinen beiden schwenkbar an jeweils einem Drehlager 8a bzw. 8b angelenkten Enden zu einem der beiden seitlichen Ränder des Trägers 4.
  • Als Lagerabschnitte 711, 721 der Stützbügel 71, 72 dienen abgewinkelte Endabschnitte der im Wesentlichen U-förmigen Stützbügel 71, 72, die nicht eben ausgebildet sind, sondern vielmehr eine Krümmung aufweisen, so dass sie jeweils eine Rampe mit variabler Krümmung definieren, die mit einem zugeordneten Gleiter 62, 63 einer Gleiteranordnung der Tiefenverstelleinrichtung 6 zusammenwirkt. Die beiden Gleiter 62, 63 sind an jeweils einer an dem Trägerblech 40 des Trägers 4 angeordneten bzw. ausgebildeten Führungsschiene 41, 42 in Erstreckungsrichtung der Schenkel der U-förmigen Stützbügel 71, 72 geführt. Sie untergreifen dabei die beiden Stützbügel 71, 72 an deren gekrümmten Abschnitten und wirken mit diesen rampenartig nach dem Keilprinzip zusammen.
  • Die beiden Gleiter 62, 63 sind einander entgegengesetzt entlang der jeweils zugeordneten Führungsschiene 41, 42 in horizontaler Querrichtung Y mittels einer von einem Spindelantrieb 60 angetriebenen Spindel 61 bewegbar, die mit einem Zentrierelement verbunden ist, das zwei Gewindeabschnitte mit Gewinden entgegen gesetzter Steigung aufweist, nämlich einen Gewindeabschnitt mit einem links steigenden Gewinde und einen Gewindeabschnitt mit einem rechts steigenden Gewinde. Jeder der beiden Gewindeabschnitte wirkt mit einem zugeordneten Innengewinde in den beiden Gleitern 62, 63 zusammen, wobei das entsprechende Innengewinde wahlweise auch durch jeweils eine Spindelmutter gebildet werden kann, die in je einem der beiden Gleiter 62, 63 angeordnet, insbesondere eingepresst ist.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Steigung der beiden Gewindeabschnitte der Spindel 61 werden bei einer Drehung der Spindel 61 je nach Drehrichtung des Spindelantriebs 60 die beiden Gleiter 62, 63 in einander entgegen gesetzter Richtung entweder aufeinander zu bewegt, d. h. zur Haltevorrichtung 3 hin bewegt, oder voneinander weg bewegt, d. h. zu einem seitlichen Rand des Trägerblechs 40 bzw. zu den Längsstreben 21, 22.
  • Aufgrund des Zusammenwirkens der Gleiter 62, 63 mit dem jeweils zugeordneten gekrümmten, rampenartigen Abschnitt des einen bzw. anderen Stützbügels 71, 72 werden bei einem Verschieben der Gleiter 62, 63 aufeinander zu, d. h. in Richtung auf den Mittelschenkel 30 der Haltevorrichtung 3, die Stützbügel 71, 72 um ihr jeweiliges Drehlager 8a, 8b derart verschwenkt, dass ihre Enden aufeinander zu bewegt werden. Dadurch wird die Lordosenstütze 10 entlang der Fahrzeuglängsachse X senkrecht zu der durch die Lehnenlängsrichtung Z und die horizontale Querrichtung Y aufgespannten Ebene weg vom Trägerblech 40 verstellt, wobei sich die Lage der Lordosenstütze 10 entlang jener Fahrzeuglängsrichtung X ändert und/oder die Lordosenstütze 10 in dieser Richtung gekrümmt wird, je nachdem, ob die Lagerung der Lordosenstütze 10 am Lehnengestell 1 eine Verschiebung der Lordosenstütze 10 entlang der X-Richtung zulässt oder lediglich eine Krümmung.
  • Werden die beiden Gleiter 62, 63 demgegenüber in entgegen gesetzter Richtung jeweils in Richtung auf einen der beiden seitlichen Längsstreben 21, 22 bewegt, so werden die Stützbügel 71, 72 in Richtung auf das Trägerblech 40 verklappt, so dass die Wölbung der Lordosenstütze 10 nachlässt bzw. die Lordosenstütze 10 sich wieder dichter an das Trägerblech 40 bzw. an die Ebene der Rückenlehne heranbewegt.
  • Durch die symmetrische Anordnung der beiden Stützbügel 71, 72 und der zugeordneten Gleiter 62, 63 bezüglich einer in Lehnenlängsrichtung Z verlaufenden Symmetrieachse wird dabei eine symmetrische, gleichmäßige Wölbung bzw. Verstellung der Lordosenstütze 10 sichergestellt. Dies ist jedoch dann nicht gewährleistet, wenn während des Transports des Kraftfahrzeugsitzes oder des Lehnengestells zum Montageort des Kraftfahrzeugs oder des Kraftfahrzeugsitzes bzw. während der Montage ein Stützbügel auf die jeweils andere Seite umschlägt und dadurch bei fertig montiertem Kraftfahrzeugsitz zu Fehlfunktionen der Lordosenstütze führt.
  • Um dies mit einfachen Mitteln zu verhindern, werden die Lagerabschnitte 711, 721 der Stützbügel 71, 72 in Stützbügelaufnahmen von geometrisch einfach gestalteten und vorzugsweise als Kunststoffclips ausgebildeten Drehlagereinsätzen eingesteckt, die in die Drehlager des Trägers eingesetzt werden und einen zwischen den Stützbügelaufnahmen angeordneten Steg aufweisen, durch den der zugelassene Drehwinkel der Stützbügel 71, 72 formschlüssig begrenzt wird, so dass die Stützbügel 71, 72 nur in einem spitzen Winkel zum Träger 4 verschwenkt werden können und damit ein Umschlagen der Stützbügel 71, 72 zur jeweils anderen Seite verhindert wird. Zwei Ausführungsbeispiele des Drehlagereinsatzes werden nachfolgend anhand der 3 bzw. der 4 bis 8 dargestellt.
  • 3 zeigt in perspektivischer Ansicht eine erste Ausführungsform eines Drehlagereinsatzes 8, der in die mittig angeordneten Drehlager 8a, 8b des Trägers 4 gemäß 2 eingesetzt wird, um ein Umklappen der Stützbügel 71, 72 zu verhindern.
  • Der Drehlagereinsatz 8 weist einen Grundkörper 80 mit einander gegenüberliegenden, parallelen Längsseiten 81, zylindermantelförmigen Stirnseitenwänden 82 und einer Bodenfläche 83 auf. Von den parallelen Längsseiten 81 steht ein Steg 9 ab, während die zylindermantelförmigen Stirnseitenwände 82 auf ihrer der Bodenfläche 83 entgegen gesetzten Seite durch hälftige Hohlzylinderabschnitte eines Randes 84 abgeschlossen werden, der die äußere Mantelfläche der zylindermantelförmigen Stirnseitenwände 82 überragt und dadurch einen Anschlag beim Einsetzen des Drehlagereinsatzes 8 in eine entsprechende, der Querschnittsform des Grundkörpers 80 des Drehlagereinsatzes 8 angepasste Lagerstelle des Trägers 4 gemäß 2 ausbildet. Der den Rand 84 durchbrechende Steg 9 weist an beiden Seiten teilzylinderförmige Ausnehmungen 91, 92 auf, die zusammen mit dem Innenraum der hohlzylindrischen Abschnitte des Randes 84 und den Ausnehmungen im Bereich der zylindermantelförmigen Stirnseitenwände 82 eingelassenen Öffnungen im Querschnitt kreisförmige Öffnungen 93, 94 als Stützbügelaufnahmen für die Lagerabschnitte 711, 721 der Stützbügel 71, 72 ausbilden.
  • Der die Hohlzylinderabschnitte des Randes 84 überragende Steg 9 begrenzt den Schwenkwinkel der in die Öffnungen 93, 94 eingesteckten Lagerabschnitte 711, 721 der Stützbügel 71, 72, die beim Verschwenken gegen den Steg 9 stoßen.
  • Zum erleichterten Einsetzen der Lagerabschnitte 711, 721 der Stützbügel 71, 72 dienen an der inneren Mantelfläche der Hohlzylinderabschnitte des Randes 84 vorgesehene Einführschrägen 85.
  • Zur Ausbildung des Drehlagereinsatzes 8 als Clips sowie zu dessen Lagesicherung in den Drehlagern 8a, 8b des Trägers 4 können an den Längsseiten 81 des Grundkörpers 80 Federzungen 87 vorgesehen werden, die beim Einsetzen des Drehlagereinsatzes 8 in die Ausnehmung der Drehlager 8a, 8b des Trägers 4 gegen die Längsseiten 81 des Grundkörpers 80 gedrückt werden und beim vollständigen Einfügen des Grundkörpers 80 in die Ausnehmung der Drehlager 8a, 8b des Trägers 4 unter der Federeinwirkung aufspreizen und damit die Positionierung der Drehlagereinsätze 8 in den Drehlagern 8a, 8b des Trägers 4 sichern.
  • In 4 ist in perspektivischer Ansicht eine zweite Ausführungsform des Drehlagereinsatzes 8' dargestellt, die sich von der in 3 dargestellten ersten Ausführungsform eines Drehlagereinsatzes 8 dahingehend unterscheidet, dass die Randabschnitte nicht als halber Hohlzylinder ausgebildet sind, sondern als hohlzylindrische Teilabschnitte 86 an den Steg 9 anschließen. Dadurch erfüllen die hohlzylindrische Teilabschnitte 86 die Aufgabe eines Anschlages beim Einsetzen des Drehlagereinsatzes 8' in die Drehlager 8a, 8b des Trägers 4, verringern aber die Länge der Einstecköffnung für die Lagerabschnitte 711, 721 der Stützbügel 71, 72. Wegen der Federvorspannung der U-förmigen Stützbügel 71, 72 sind jedoch die in den zylindermantelförmigen Stirnseitenwänden 82 des Grundkörpers 80 ausgebildeten Öffnungen 93, 94 für die Zentrierung der Lagerabschnitte 711, 721 der Stützbügel 71, 72 ausreichend. Auch in dieser Ausführungsform ist zur Erleichterung des Einsetzens der Lagerabschnitte 711, 721 der Stützbügel 71, 72 eine Einführschräge 88 an der Stirnseite der zylindermantelförmigen Stirnseitenwände 82 des Grundkörpers 80 vorgesehen.
  • In den 5 und 6 ist in perspektivischer Ansicht und in Vorderseitenansicht die zweite Ausführungsform des Drehlagereinsatzes 8' mit darin eingesetzten Lagerabschnitten 711, 721 der Stützbügel 71, 72 gemäß 2 dargestellt und verdeutlicht die Anordnung und Führung der Lagerabschnitte 711, 721 der beiden Stützbügel 71, 72 in den ihnen zugeordneten Stützbügelaufnahmen des Drehlagereinsatzes 8'.
  • In den 7 und 8 ist in perspektivischer Ansicht und Vorderseitenansicht der Drehlagereinsatz 8' der zweiten Ausführungsform bei gegenüber der Grundstellung verschwenkten Stützbügeln 71, 72 gemäß 4 dargestellt und verdeutlicht, wie die Lagerabschnitte 711, 721 der Stützbügel 71, 72 bei entsprechendem Schwenkwinkel gegen den Steg 9 anstoßen, so dass der Schwenkwinkel der Stützbügel 71, 72 auf diese Weise beschränkt und ein Umschlagen der Stützbügel 71, 72 auf die jeweils andere Seite verhindert wird.
  • 1
    Lehnengestell
    3
    Haltevorrichtung
    4
    Träger
    5
    Höhenverstelleinrichtung
    6
    Tiefenverstelleinrichtung
    8, 8'
    Drehlagereinsatz
    8a, 8b
    Drehlager
    10
    Lordosenstütze
    11
    Verstellachse
    12
    Beschläge
    21, 22
    Längsstreben
    40
    Trägerblech
    41, 42
    Führungsschienen
    50, 60
    Spindelantrieb
    51, 61
    Spindel
    52
    Spindelmutter
    62, 63
    Gleiter
    71, 72
    Stützbügel
    80
    Grundkörper
    81
    Parallele Längsseiten
    82
    Zylindermantelförmige Stirnseitenwände
    83
    Bodenfläche
    84
    Rand
    85
    Einführschräge
    86
    hohlzylindrische Teilabschnitte
    87
    Federzunge
    91, 92
    teilzylinderförmige Ausnehmungen
    93, 94
    kreisförmige Öffnungen (Stützbügelaufnahmen)
    711, 721
    Lagerabschnitte der Stützbügel
    X
    Fahrzeuglängsachse
    Y
    Fahrzeugquerachse
    Z
    Fahrzeughochachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20313925 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Rückenlehnenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz mit – einem Lehnengestell (1), das eine dem Rücken eines Sitzbenutzers zugewandte Vorderseite aufweist, – einer an der Vorderseite des Lehnengestells (1) angeordneten Lordosenstütze (10) zum Abstützen des Lendenwirbelbereichs des Sitzbenutzers und – einer Verstelleinrichtung (6) zur Einstellung der Lage der Lordosenstütze (10) senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells (1), die zwei mit der Lordosenstütze (10) in Wirkverbindung stehende Stützbügel (71, 72) aus einem U-förmig gebogenem Stahldraht, die mit Lagerabschnitten (711, 721) schwenkbar in einander gegenüberliegenden Drehlagern (8a, 8b) eines mit dem Lehnengestell (1) verbundenen Trägers (4) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerabschnitte (711, 721) der Stützbügel (71, 72) in Stützbügelaufnahmen (93, 94) von Drehlagereinsätzen (8, 8') eingesteckt sind, die in den Drehlagern (8a, 8b) des Trägers (4) angeordnet sind und einen zwischen den Stützbügelaufnahmen (93, 94) angeordneten Steg (9) aufweisen.
  2. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Stützbügelaufnahmen (93, 94) angeordnete Steg (9) die die Lagerabschnitte (711, 721) der Stützbügel (71, 72) aufnehmende Oberseite der Drehlagereinsätze (8, 8') überragt.
  3. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagereinsätze (8, 8') einen Grundkörper (80) mit zylinderförmigen Ausnehmungen aufweisen, zwischen denen der Steg (9) angeordnet ist.
  4. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (80) zwei parallele Seitenwände (81), an die Seitenwände (81) anschließende zylindermantelförmige Stirnseitenwände (82) und eine geschlossene Bodenfläche (83) aufweist.
  5. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Grundkörper (80) ein über die Querschnittsfläche des Grundkörpers (80) ragender Rand (84) anschließt.
  6. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (84) aus mindestens zwei Hohlzylinderabschnitten besteht.
  7. Rückenlehenstruktur nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (84) an den Seiten des Steges (9) unterbrochen ist.
  8. Rückenlehnenstruktur nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (9) den Stützbügelaufnahmen (93, 94) der Drehlagereinsätze (8, 8') zugewandte, teilzylinderförmige Ausnehmungen (91, 92) aufweist, an denen die Lagerabschnitte (711, 721) der Stützbügel (71, 72) anliegen.
  9. Rückenlehnenstruktur nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbügelaufnahmen (93, 94) im Bereich der zylindermantelförmigen Stirnseitenwände (81) oder des Randes (84) eine Einführschräge (85) aufweisen.
  10. Rückenlehnenstruktur nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagereinsätze (8, 8') als Clipse zum Einsetzen in Ausnehmungen oder Öffnungen der Drehlager (8a, 8b) des Trägers (4) ausgebildet sind.
  11. Rückenlehnenstruktur nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagereinsätze (8, 8') aus Kunststoff bestehen.
  12. Rückenlehnenstruktur nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbügel (71, 72) derart gebogen sind, dass ihre Enden mit Federvorspannung in die einander gegenüberliegenden Stützbügelaufnahmen (93, 94) der Drehlagereinsätze (8, 8') einsteckbar sind.
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