DE102008047089A1 - Fernbedienung für Hebebühne für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fernbedienung für eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit einer Sicherheitsbetätigung, welche eine Hebevorrichtung mit wenigstens einem ansteuerbaren Aktuator 120 und eine Fernbedienung 1 umfasst, wobei diese ein Gehäuse 10 und zumindest ein Bedienelement 20, 30 aufweist. Die Fernbedienung 1 weist wenigstens ein Steuerventil 140 zur Steuerung des wenigstens einen ansteuerbaren Aktuators 120 der Hebevorrichtung auf und steuert den wenigstens einen ansteuerbaren Aktuator 120 der Hebevorrichtung an.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge, eine Fernbedienung für eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge und die Verwendung der Fernbedienung für eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge, welche die Sicherheit für das Werkstattpersonal erhöht. Ferner wird dadurch der Bedienkomfort gesteigert.
  • Hebebühnen werden vorwiegend für die Reparatur, Wartung und Prüfung von Automobilen eingesetzt. Eine spezielle Art von Hebebühnen, der sogenannte Grubenheber, kommt insbesondere im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge und Busse zum Einsatz, bei der diese auf eine Werkstattgrube gefahren werden, so dass für den Mechaniker das Fahrzeug an dessen Unterseite für eine Inspektion oder für Reparaturarbeiten zugänglich wird.
  • Bislang sind die Bedienelemente für das Betätigen einer Hebebühne, insbesondere bei Hebebühnen in der Bauart eines Grubenhebers, an oder auf dem Arbeitszylinder angeordnet. Daraus ergibt sich eine schlechte Erreichbarkeit des Bedieners.
  • Als Bedienelemente kommen zumeist Handhebel zum Einsatz, die direkt mit Ventilen zur Steuerung des Arbeitszylinders zusammenwirken. Bedingt durch die Tatsache, dass das Werkstattpersonal während seiner Tätigkeit in der Werkstattgrube zumeist den Blick nach oben in Richtung des Fahrzeugs richtet, kann es zu Schwierigkeiten bei der Bedienung kommen.
  • Zudem ist der Aspekt der Sicherheit für das Werkstattpersonal während des Hebens und/oder Senkens der Hebebühne insofern bislang unbefriedigend gelöst, als dass sich der Mechaniker für die Betätigung der Hebebühne unter dieselbe, und somit auch unter das Kraftfahrzeug begeben muss. Im Falle einer Abschaltung der Pumpe für die Versorgung mit dem Arbeitsmittel des Arbeitszylinders oder einer Fehlfunktion der Steuerung der Hebebühne während deren Nebens- und/oder Senkens befindet sich der Mechaniker somit im Gefahrenbereich, d. h. unter der schwebenden Last, so dass im Notfall nur eine geringe Zeitdauer verbleibt, in der er sich in Sicherheit bringen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge bereitzustellen, welche die Sicherheit für das Werkstattpersonal erhöht und den Bedienkomfort während des Hebens und/oder Senkens der Hebebühne verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit einer Sicherheitsbetätigung bereitgestellt, die eine Hebevorrichtung mit wenigstens einem ansteuerbaren Aktuator und eine Fernbedienung umfasst, wobei diese ein Gehäuse und zumindest ein Bedienelement aufweisen kann. Die Fernbedienung kann wenigstens ein Steuerventil zur Steuerung des wenigstens einen ansteuerbaren Aktuators der Hebevorrichtung aufweisen und kann den wenigstens einen ansteuerbaren Aktuator der Hebevorrichtung mittels des zumindest einen Bedienelements ansteuern.
  • Dieser erfindungsgemäße Aufbau der Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit Sicherheitsbetätigung hat den Vorteil, dass das Werkstattpersonal während des Hebens- und Senkens der Hebebühne nicht mehr unter der schwebenden Last verweilen muss, sondern nun aus einer sicheren Position heraus die Hebebühne betätigen kann.
  • Des Weiteren ist es möglich, bestehende Hebebühnen mit einer entsprechenden Fernbedienung nachzurüsten, so dass auch bei bestehenden Hebebühnen die Sicherheit und der Bedienkomfort verbessert werden kann. Die Verwendung einer Fernbedienung ermöglicht des Weiteren, insbesondere bei Grubenhebern, ein erleichtertes Anfahren des Hebepunktes des Fahrzeugs, da der Mechaniker während des Ausfahrens des Zylinders dessen Annährung an den Hebepunkt nun direkt verfolgen kann.
  • Die räumliche Trennung der Fernbedienung von der Hebebühne verhindert zudem ein unbeabsichtigtes Betätigen der Hebebühne, wodurch zusätzlich die Sicherheit für das Werkstattpersonal erhöht wird. Die Anzahl der Bedienelemente der Fernbedienung wird maßgeblich von den benötigten Funktionen zur Steuerung der Hebebühne bestimmt. So können beispielsweise zwei Bedienelemente für das Heben und Senken der Hebebühne vorhanden sein. Sind zusätzliche Funktionen (z. B. Not-Aus) erforderlich, so kann sich die Anzahl der Bedienelemente noch entsprechend erhöhen.
  • Unter einem Aktuator sollen nicht nur einfach- und/oder doppeltwirkende Arbeitszylinder, welche mit Hilfe eines Arbeitsmediums hin- und her bewegt werden, verstanden werden, sondern es können auch Zylinder, die beispielsweise (ab)federnde Aufgaben (bei geringem Verfahrweg) erfüllen oder zur Abstützung von Lasten dienen, mit diesem Begriff umfasst sein. Weiterhin kann der Aktuator beispielsweise auch ein Luftmotor sein.
  • Vorzugsweise kann bei der Hebebühne für Kraftfahrzeuge die Fernbedienung wenigstens einen magnetischen Abschnitt aufweisen. Dadurch kann der Bedienkomfort für die Hebebühne gesteigert werden, da über einen magnetischen Abschnitt an der Fernbedienung diese nach dem Gebrauch an einem metallischen Gegenstand, beispielsweise an einem Zylinder der Hebebühne sehr leicht befestigt und im Bedarfsfall einfach wieder gelöst werden kann. Der magnetische Abschnitt kann beispielweise ein Permanentmagnet sein, der in dem Gehäuse der Fernbedienung integriert ist oder der Permanentmagnet kann an dem Gehäuse befestigt sein. Weiterhin kann der Permanentmagnet an einer Längsseite der Fernbedienung angeordnet sein, wobei die Länge des Permanentmagneten im Wesentlichen der Länge der Fernbedienung entspricht, so dass eine möglichst große Kontaktfläche entsteht. Des Weiteren kann das Gehäuse aus einem magnetisierbaren Werkstoff bestehen und das Gehäuse kann dann komplett oder in einzelnen Bereichen magnetisiert werden, so dass kein gesonderter Permanentmagnet zum Befestigen mehr erforderlich ist.
  • Weiterhin kann bei der Hebebühne für Kraftfahrzeuge die Fernbedienung mit dem wenigstens einen ansteuerbaren Aktuator über wenigstens eine Steuerleitung verbunden ist. Die Steuerleitung kann beispielweise in der Art eines flexiblen Schlauches oder einer schlauchartigen Struktur, welche aus einer Vielzahl von Segmenten oder Gliedern besteht, ausgebildet sein.
  • Mittels einer erfindungsgemäßen Fernbedienung kann die Hebebühne pneumatisch betätigt werden.
  • Vorzugsweise kann die Fernbedienung ein zweites Befestigungsmittel aufweisen. Dieses Befestigungsmittel kann beispielsweise als Haken, Lasche oder Öse ausgebildet sein.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Hebebühne für Kraftfahrzeuge kann die Fernbedienung für die Bedienung mit einer Hand ausgelegt sein. Deshalb sollte die Fernbedienung über ein möglichst geringes Gewicht, kompakte Abmaße und einer Anordnung der Bedienelemente, welche eine leichte Erreichbarkeit der Bedienelemente mit vorzugsweise nur einem Finger ermöglicht, verfügen. Dadurch kann der Bedienkomfort und somit auch die Akzeptanz der Fernbedienung bei den Anwendern erhöht werden.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Fernbedienung mit der Hebebühne mittels einer Steuerleitung verbunden.
  • Weiterhin kann die Fernbedienung eine Schnittstelle zum Anschluss der wenigstens einen Steuerleitung zur Verbindung mit der Hebebühne aufweisen. Insbesondere vor dem Hintergrund der rauen Beanspruchungssituation der Fernbedienung im Bereich einer Werkstatt ergeben sich besondere Anforderungen an den Anschluss der Steuerleitung(en) an die Fernbedienung. So darf sich die Verbindung zwischen Steuerleitung(en) und Fernbedienung auch unter Belastung nicht lösen, da sonst die Sicherheit des Bedieners gefährdet ist. Weiterhin muss die Schnittstelle unempfindlich gegen Stöße und Verunreinigungen sein. Ferner kann die Schnittstelle derart ausgebildet sein, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Steuerleitungen (mit jeweils unterschiedlichen Schnittstellen) ohne Veränderung der Schnittstelle an die Fernbedienung angeschlossen werden kann.
  • Vorzugsweise kann die erfindungsgemäße Fernbedienung wenigstens einen magnetischen Abschnitt aufweisen.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Fernbedienung kann diese ein zweites Befestigungsmittel aufweisen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Fernbedienung kann diese für die Bedienung mit einer Hand ausgelegt sein.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung einer Fernbedienung für die Ansteuerung von wenigstens einem ansteuerbaren Aktuator einer oben beschriebenen Hebebühne.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und weitere Details der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand verschiedener Ausführungsbeispiele mit Bezug auf schematische Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Fernbedienung für Hebebühnen gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der Fernbedienung gemäß 1, und
  • 3 zeigt einen Ausschnitt eines Schaubilds eines pneumatischen Schaltkreises für einen ansteuerbaren Aktuator einer Hebebühne in Verbindung mit einer Fernbedienung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 ist schematisch eine Fernbedienung 1 für Hebebühnen gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese weist ein zylindrisches Gehäuse 10 mit zwei Tastschaltern 20, 30 auf, wobei die Tastschalter 20, 30 symmetrisch auf der Oberseite des Gehäuses 10 angeordnet sind. Das Gehäuse 10 kann auch eine andere Gestaltung aufweisen, beispielsweise im Wesentlichen quaderförmig oder prismatisch. Das Gehäuse 10 besteht aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus einer Leichtmetalllegierung, kann aber auch aus einem Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff gefertigt sein. Die Tastschalter 20, 30 sind in Längsrichtung des Gehäuses 10 jeweils im Wesentlichen in dessen Mittenbereich angeordnet.
  • Die Tastschalter 20, 30 wirken dabei jeweils mit wenigstens einem Steuerventil (nicht dargestellt) zusammen, wobei die Steuerventile im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet sind. Die Steuerventile steuern einen/mehrere steuerbare Arbeitszylinder, bzw. Luftmotoren (nicht dargestellt) einer Hebebühne (nicht dargestellt), so dass die Hebebühne angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • An einem Längsende des Gehäuses 10 ist ein scheibenförmiger Magnet 40 angeordnet, der zur Befestigung der Fernbedienung 1 an einem metallischen Gegenstand dient. Der Durchmesser des Magneten 40 ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Gehäuses 10.
  • An dem Magneten 40 gegenüber liegenden Längsende des Gehäuses 10 sind zwei steife hohlzylindrische Anschlüsse 50, 60 für Steuerleitungen (nicht dargestellt) angeordnet, welche von dem Arbeitszylinder, bzw. Luftmotor der Hebebühne ausgehen. Die Anschlüsse 50, 60 sind symmetrisch im Mittenbereich des Längsendes des Gehäuses 10 angeordnet. Des Weiteren weist jeder Anschluss 50, 60 im Verbindungsbereich des Gehäuses 10 mit den Anschlüssen 50, 60 jeweils eine Sechskantmutter 70, 80 auf.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem schematischen Schaubild für einen pneumatischen Schaltkreis eines ansteuerbaren Aktuators einer Hebebühne in Verbindung mit einer Fernbedienung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Kompressor 130 führt einem Aktuator 120 einer Hebebühne (nicht dargestellt) über eine Versorgungsleitung 150 komprimierte Luft zu. Der Aktuator kann beispielsweise ein einfach- oder doppeltwirkender Arbeitszylinder oder ein Luftmotor sein. Der Aktuator 120 ist über eine erste Steuerleitung 100 mit dem Gehäuse 10 der Fernbedienung 1 der Hebebühne verbunden. In dem Gehäuse 10 ist ein Steuerventil 140 angeordnet, welches mit der ersten Steuerleitung 100 verbunden ist. Des Weiteren ist das Steuerventil 140 mit den Tastschaltern 20, 30 verbunden, welche das Steuerventil 140 derart steuern können, dass ein Heben und/oder Senken der Hebebühne möglich ist. Von dem Steuerventil 140 wird über eine zweite Steuerleitung 110 eine Rückführung des Arbeitsmittels in Richtung der Hebebühne hin realisiert. An dem freien Längsende der Fernbedienung 1 ist ein Magnet 40 angeordnet, welcher zur Befestigung der Fernbedienung 1 dient.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele sind rein illustrativ und nicht beschränkend auszulegen. An ihnen können zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der Ansprüche zu verlassen. Beispielsweise kann die Fernbedienung, falls erforderlich eine eigene Stromversorgung aufweisen, oder sie kann an die Stromversorgung der Hebebühne oder eine beliebige externe Stromquelle anschließbar sein.

Claims (12)

  1. Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit einer Sicherheitsbetätigung umfassend: – eine Hebevorrichtung mit wenigstens einem ansteuerbaren Aktuator (120) und – eine Fernbedienung (1), wobei diese – ein Gehäuse (10) und – zumindest ein Bedienelement (20, 30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (1) wenigstens ein Steuerventil (140) zur Steuerung des wenigstens einen ansteuerbaren Aktuators (120) der Hebevorrichtung aufweist und den wenigstens einen ansteuerbaren Aktuator (120) der Hebevorrichtung mittels des zumindest einen Bedienelements (20, 30) ansteuert.
  2. Hebebühne für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (1) wenigstens einen magnetischen Abschnitt aufweist.
  3. Hebebühne für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (1) mit dem wenigstens einen ansteuerbaren Aktuator (120) über wenigstens eine Steuerleitung (100, 110) verbunden ist.
  4. Hebebühne für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der Hebebühne mittels der Fernbedienung (1) pneumatisch erfolgt.
  5. Hebebühne für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (1) ein zweites Befestigungsmittel aufweist.
  6. Hebebühne für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (1) für eine Bedienung mit einer Hand ausgelegt ist.
  7. Fernbedienung für eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der Ansprüche 1–6.
  8. Fernbedienung für eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (1) eine Schnittstelle zum Anschluss der wenigstens einen Steuerleitung (100, 110) zur Verbindung mit der Hebebühne aufweist.
  9. Fernbedienung für eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (1) wenigstens einen magnetischen Abschnitt aufweist.
  10. Fernbedienung für eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (1) ein zweites Befestigungsmittel aufweist.
  11. Fernbedienung für eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge nach zumindest einem der Ansprüche 7–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (1) für die Bedienung mit einer Hand ausgelegt ist.
  12. Verwendung einer Fernbedienung nach zumindest einem der Ansprüche 7–11 für die Ansteuerung von wenigstens dem ansteuerbaren Aktuator (120) der Hebebühne.
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