DE102008046836A1 - Speichertanksystem mit Absperrvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Absperrvorichtung für einen Speichertank (1), insbesondere einen Drucklufttank, weist ein Einsatzrohr (6), einen Rohrhalter (7), einen Membransitz (13), eine Ventilmembran (15) und einen Membrandeckel (16) auf und ist als Stecksystem zur einsteckbaren Befestigung an dem Speichertank (1) ausgebildet. Diese Absperrvorrichtung kann bei Speichertanksystemen eingesetzt werden und erleichtert deren Montage und verbessert deren Funktionalität (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für einen Speichertank, insbesondere einen Drucklufttank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Speichertanksystem mit mehreren derartigen Absperrvorrichtungen, die an einem Speichertank festgelegt sind und diesen zumindest teilweise durchsetzen.
- Derartige Systeme mit einem Drucklufttank sind beispielsweise aus der
DE 1 407 922 A1 bekannt und dienen dabei der pneumatischen Abreinigung der Filter von Luftfilteranlagen mittels von der Reinigungskammer aus in zeitlichen Abständen axial gegen die Mündung der Filterorgane gerichteter Druckluftstöße. Diese werden turnusmäßig von Schaltaggregaten ausgelöst, die mit Membrandeckeln der Absperrvorrichtungen verbunden sind und aus dem Drucklufttank bei Betätigung Druckluftstöße durch Einsatzrohre zu angeschlossenen Blasdüsen hin lenken. Bei dem in derDE 1 407 922 gezeigten System gehen die Einsatzrohre in die Blasdüsen über und erstrecken sind aus der Unterseite des Drucklufttanks hinaus. Zur Funktionsfähigkeit des Systems müssen sie an der Unterseite mit dem Drucklufttank beispielsweise verschweißt sein. - In der Praxis sind andere Systeme bekannt, bei denen sich das Einsatzrohr ebenfalls untenseitig aus dem Drucklufttank heraus erstreckt und ein Außengewinde aufweist, das mit einem ein Innengewinde aufweisenden Anschlußstück unterhalb des Drucklufttanks befestigend verschraubt ist. An der Oberseite wird die Verbindung über einen Rohrhalter hergestellt, der durch die untenseitige Verschraubung an die Außenseite des Drucklufttanks angepreßt wird. Die Montage derartiger Systeme ist aufwendig.
- Zunächst darf die Verschraubung nicht zu stark angezogen werden, da sonst die Verrippung am Rohrhalter reißt. Bei Druckluftstößen kommt es jedoch zu einer schwellenden Beanspruchung des Tanks, bei der sich dessen Ober- und Unterseite zueinander bewegen. Dabei können dann Leckagen entstehen, durch die Luft unkontrolliert entweichen kann. Das Anziehen der Schraubverbindungen ist daher meist ein iterativer Prozess, und es bleibt schwierig, das Optimum zwischen zu starker und zu lockerer Verschraubung zu erreichen.
- Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, Absperrvorrichtungen bzw. entsprechende Tanksysteme zu schaffen, deren Montage vereinfacht und deren Funktionalität verbessert ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Absperrvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Tanksystem mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung der Absperrvorrichtung als Stecksystem, wobei die Absperrvorrichtung in den Drucklufttank lediglich von oben, d. h., steuerseitig eingesteckt werden muß und dort formschlüssig gehalten wird, erübrigt aufwendige Schweißverbindungen oder Schraublösungen, für die auch meist die Rückseite des Drucklufttanks zugänglich sein muß. Bevorzugt ist dazu der Rohrhalter mit dem Speichertank werkzeuglos, jedoch druckfest verbindbar ausgestaltet. Dies kann beispielsweise durch eine Rastverbindung zwischen Rohrhalter und Speichertank erreicht werden. Es ist jedoch auch zum Beispiel eine Bajonettverbindung möglich, die evtl. noch zusätzlich von Rastelementen und/oder federvorgespannte Lagerpositionen einnehmenden Verbindungsteilen unterstützt werden kann.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden beschrieben wird; es zeigen:
-
1 perspektivisch im Teilschnitt ein bereichsweise montiertes Tanksystem, -
2 eine Schnittansicht aus Richtung II in1 , -
3 eine Vergrößerung des Details III in2 , -
4 einen vollständigen Drucklufttank mit Absperrvorrichtungen im Schnitt und -
5 eine Ansicht aus Richtung V auf den Gegenstand aus4 . - Das dargestellte Tanksystem hat einen Drucklufttank
1 , der bevorzugt aus einem gezogenen Aluminiumprofil2 , das die umfangseitigen Wandungen ausbildet, sowie beidseitigen Abschlußelementen3 besteht, die den Drucklufttank1 stirnseitig verschließen. Die Oberseite des Drucklufttanks1 weist in definierten Abständen Durchführöffnungen4 auf, durch die die erfindungsgemäßen Absperrvorrichtungen eingesteckt werden können, wie nachfolgend beschrieben. - Die einzelnen Absperrvorrichtungen bestehen jeweils aus einem Einsatzrohr
6 , das bevorzugt aus Aluminium oder Edelstahl gefertigt ist, da die mit ihm aus dem Inneren1' des Drucklufttanks1 in Kontakt tretenden Elemente neben Luft auch Kontaminationsanteile wie Staub und teilweise aggressive Anteile wie Schwefel, Säurebildner und Ölbestandteile eines Kompressors etc. enthalten können. Das Einsatzrohr6 ist von einem Rohrhalter7 gehalten. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Abdichtung der beiden Bauteile6 ,7 gegeneinander über eine Dichtung (O-Ring8 ), die genug Selbsthemmung aufbringt, daß die beiden Bauteile6 ,7 bei der Montage nicht auseinanderrutschen können. Das Einsatzrohr6 und der Rohrhalter7 müssen jedoch nicht zwingend zwei separate Bauelemente sein, sondern können auch einstückig ausgebildet sein. Bei der abgebildeten Ausführungsform hingegen wird der Rohrhalter7 bevorzugt aus Kunststoff gefertigt, so daß Rohrhalter7 und Einsatzrohr6 aus verschiedenen Materialien bestehen, die jeweils optimiert bedarfsgerechte Eigenschaften aufweisen können. - Der Rohrhalter
7 ist wie dargestellt so ausgebildet, daß er mit dem Speichertank1 werkzeuglos verbindbar ist, nämlich durch reines Einstecken von der Oberseite des Speichertanks1 aus durch die Durchführöffnung4 . Dabei taucht das untere Ende des Einsatzrohres6 , das mit einer weiteren Abdichtung (O-Ring9 ) versehen ist, in eine Einstecköffnung10 des Speichertanks1 ein, die sich nach innen verjüngt und damit ein Widerlager11 für das dem Rohrhalter7 gegenüberliegende Ende des Einsatzrohrs6 bildet. Unterhalb der Verjüngung mit dem Widerlager11 schließt sich ein Anschlußbereich12 an, über den individuell angepaßte Anschlüsse für die Funktion des Tanksystems erfolgen können, beispielsweise Düsen zur Abreinigung von Luftfiltern. Die Einstecköffnung10 ist bevorzugt wie dargestellt so tief auszubilden, dass auch bei schwellender Beanspruchung des Speichertanks1 und/oder einer leichten Verschiebung des Einsatzrohres6 in Längsrichtung eine Abdichtung gewährleistet bleibt. - Zur Verbindung von Einsatzrohr
6 und Rohrhalter7 mit dem Drucklufttank1 hat der Rohrhalter7 bei der dargestellten Ausführungsform Befestigungselemente, die beim Rohrhalter als federnde Rastarme17 ausgebildet sind und im Einbauzustand als Gegenbefestigungsmittel einen ein Widerlager bildenden Vorsprung14 der Durchführöffnung4 in der Wandung des Speichertanks1 rastend hintergreifen. In2 ist die Befestigung des Einsatzrohres6 mit Rohrhalter7 im rechten Teil der Abbildung verdeutlicht, wo die beiden Elemente von oben durch die Durchführöffnung4 hindurchgesteckt werden. Dabei geben die Rastarme17 , die im unbelasteten Zustand eine sich entgegen der Befestigungsrichtung B von unten nach oben erweiternde Kontur ausbilden, elastisch federnd nach und legen sich an den oberen Bereich des Rohrhalters7 an. Ist der Rohrhalter7 mit seinem unteren Ende schließlich vollständig in die Einstecköffnung10 hineingesteckt, federn die oberen Enden der Rastarme17 mit ihrem maximalen Federweg nach außen zurück und rasten hinter dem Vorsprung14 der Durchführöffnung4 in eine entsprechende umlaufende Ausnehmung ein, wie in den1 und3 an der jeweils linken Absperrvorrichtung dargestellt. Anschließend wird auf dem Rohrhalter7 , der in seinem oberen Bereich gleichzeitig einen umlaufenden Membransitz13 ausbildet, eine Ventilmembran15 aufgelegt, die abschließend mit einem Membrandeckel16 fixiert wird. Der Ventilsitz kann auch (hier nicht dargestellt) in einem separaten Bauteil ausgebildet sein. - Im Funktionszustand der Absperrvorrichtung wird in die vorgesehenen Halterungen des Membrandeckels
16 ein Steuerelement, beispielsweise eine Magnetankersteuerung eingesetzt, über die die nach unten vorgespannte Ventilmembran15 angehoben werden kann. Dabei hebt sich die Ventilmembran15 vom Membransitz13 ab, und aus dem Inneren1' des Drucklufttanks1 strömt Druckluft zwischen den Rastarmen17 und dem Membransitz13 sowie der Ventilmembran15 entlang durch das Innere des Einsatzrohres6 und die Einstecköffnung10 nach außen aus dem Drucklufttank1 hinaus. - Die dargestellte Ausführungsform, bei der Einsatzrohr
6 und Rohrhalter7 lediglich von oben in den Drucklufttank eingesteckt und an dessen Wandungen verrastet bzw. eingeklipst werden müssen, um einen sicheren Halt zu erhalten, ist für eine einfache Montage von besonderem Vorteil. Dabei müssen die Befestigungs- bzw. Rastelemente jedoch nicht zwingend am Rohrhalter7 vorgesehen sein, sondern können auch umgekehrt im/am Drucklufttank ausgebildet sein, und mit Ausnehmungen des Rohrhalters7 bzw. des Einsatzrohres6 verrasten. Die abgebildete Ausführungsform wird jedoch bevorzugt, da sowohl die Montage als auch eine eventuelle Demontage, z. B. zum Austausch eines korrodierten Einsatzrohres6 , bei der dargestellten Ausführungsform einfacher zu verwirklichen ist. Anstelle einer rastenden bzw. einklipsenden Steckmontage können auch Bajonettverbindungen, ggf. mit fakultativ zusätzlicher Verrastung, vorgesehen sein. Auch ist ein reines Einschrauben von Einsatzrohr6 und/oder Rohrhalter7 , ggf. mit selbsthemmender Gewindesteigung, vorstellbar. - Da es bei dem erfindungsgemäßen Tanksystem zur Montage lediglich des Einsteckens der Absperrvorrichtungen von oben bedarf, ohne daß diese an der Unterseite des Drucklufttanks
1 herausragend gegenfixiert werden müssen oder dergleichen, wird die minimale Abstandbreite zwischen zwei Absperrvorrichtungen auch lediglich durch deren obere Abmessungen bestimmt. Um noch möglichst kleine Abstandmaße zweier Absperrvorrichtungen voneinander verwirklichen zu können, ist es daher von Vorteil, jeweils benachbarte Membrandeckel16 gegeneinander verdreht am Speichertank1 zu befestigen, wie es in den1 und5 erkennbar ist. Besonders bevorzugt hat dabei jeder Membrandeckel16 eine ungerade Anzahl von Verbindungslöchern19 , insbesondere wie dargestellt genau drei Stück, und benachbarte Membrandeckel16 sind jeweils um 180° um die Längsachse der Absperrvorrichtung verdreht gegeneinander am Speichertank1 festgelegt. Dies ermöglicht sehr kleine Bauformen bei gleichzeitig solider Befestigung. - Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung und das entsprechende Tanksystem zeichnen sich durch eine stark vereinfachte Montage bei gegenüber herkömmlichen Systemen mindestens gleichwertiger Funktionalität aus, so daß das Gesamtsystem auch geringere Kosten verursacht.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 1407922 A1 [0002]
- - DE 1407922 [0002]
Claims (14)
- Absperrvorrichtung für einen Speichertank (
1 ), insbesondere einen Drucklufttank, mit einem Einsatzrohr6 ), einem Rohrhalter (7 ), einem Membransitz (13 ), einer Ventilmembran (15 ) und einem Membrandeckel16 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung als Stecksystem zur einsteckbaren Befestigung an dem Speichertank (1 ) ausgebildet ist. - Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter (
7 ) mit dem Speichertank (1 ) werkzeuglos verbindbar ausgestaltet ist. - Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter (
7 ) zumindest ein Befestigungselement (17 ) aufweist, das derart ausgebildet ist, um eine Wandung des Speichertanks (1 ) rastend zu hintergreifen. - Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement federnd ausgebildete Rastarme (
17 ) aufweist. - Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastarme (
17 ) in unbelastetem Zustand eine sich entgegen der Befestigungsrichtung (B) am Speichertank (1 ) erweiternde Kontur ausbilden und an ihren abstehenden Enden den maximalen Federweg aufweisen. - Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement mit dem Speichertank (
1 ) als Bajonettverbindung ausgebildet ist. - Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrhalter (
7 ) und Einsatzrohr (6 ) einstückig ausgebildet sind. - Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrhalter (
7 ) und Membransitz (13 ) einstückig ausgebildet sind. - Tanksystem mit mehreren Absperrvorrichtungen, die an einem Speichertank (
1 ) festgelegt sind und diesen zumindest teilweise durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtungen entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet sind. - Tanksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Speichertanks (
1 ) und die Rohrhalter (7 ) der Absperrvorrichtungen korrespondierende Befestigungsmittel (17 ,14 ) aufweisen. - Tanksystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als elastische Rastelemente (
17 ) und korrespondierende Widerlager (14 ) ausgebildet sind. - Tanksystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichertank (
1 ) für jede Absperrvorrichtung eine Durchführöffnung (4 ) und in der gegenüberliegenden Wandung eine Einstecköffnung (10 ) aufweist, die ein Widerlager (11 ) für das dem Rohrhalter (7 ) gegenüberliegende Ende des Einsatzrohres (6 ) aufweist. - Tanksystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Membrandeckel (
16 ) gegeneinander verdreht am Speichertank (1 ) befestigt sind. - Tanksystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Membrandeckel (
16 ) eine über den Umfang des Membrandeckels (16 ) gleichmäßig verteilte, ungerade Anzahl von Verbindungslöchern (19 ) aufweist und benachbarte Membrandeckel (16 ) jeweils um 180° um die Absperrvorrichtungslängsachse gegeneinander verdreht am Speichertank (1 ) festgelegt sind.
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