DE102008045922A1 - Verbindungsanordnung - Google Patents

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DE102008045922A1
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Lothar Werling
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Werling Lothar De
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung (1), - mit einem zumindest jeweils eine Durchgangsöffnung aufweisenden ersten und zweiten Element (2, 3), - mit zumindest einem Verbindungsmittel (4), insbesondere mit einer Schraube mit einer zugehörigen Mutter, das einen bezüglich der Durchgangsöffnungen kleineren Durchmesser aufweist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass zwei bundhülsenartige Reduzierelemente (5, 5') mit jeweils einem Hülsenbereich (6, 6') und einem Bundbereich (7, 7') vorgesehen sind, deren Außendurchmesser im Hülsenbereich (6, 6') komplementär zum jeweiligen Innendurchmesser der Durchgangsöffnung und deren Innendurchmesser im Hülsenbereich (6, 6') komplementär zum jeweiligen Außendurchmesser des wenigstens einen Verbindungsmittels (4) ausgebildet ist, wodurch ein Zentrieren des Verbindungsmittels (4) in den Durchgangsöffnungen erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung mit einem, zumindest jeweils eine Durchgangsöffnung aufweisenden ersten und zweiten Element und mit zumindest einem Verbindungsmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Verbindungsanordnung ist bspw. aus der DE 36 08 506 C2 bekannt, bei welcher ein Türaußenblatt mittels der gattungsgemäßen Verbindungsanordnung justiert und positioniert werden kann.
  • Im modernen Fahrzeugbau ist es wünschenswert, möglichst viele Gleichteile einzusetzen, um dadurch die Teilevielfalt reduzieren zu können. Dies führt bspw. dazu, dass bei Fahrzeuglängsträgern Durchgangsöffnungen in Form eines Lochbilds mit stets gleichem Durchmesser vorgesehen werden. In diesen Durchgangsöffnungen werden Verbindungsmittel vorgesehen, mit welchen weitere Aggregate an den Fahrzeuglängsträgern angeschraubt werden können. Da nun vorzugsweise sämtliche Durchmesser des Lochbilds an dem Fahrzeuglängsträger einen einheitlichen Durchmesser aufweisen, müssen die hierfür eingesetzten Verbindungsmittel, bspw. Schrauben, ebenfalls einen, an den Lochdurchmesser angepassten Durchmesser aufweisen, wodurch diese, insbesondere für den Anbau von leichten Anbauteilen, oftmals überdimensioniert sind. Eine derartige Überdimensionierung bewirkt dabei nicht nur ein relativ hohes Gewicht, sondern auch die Verwendung von relativ dicken und damit teuren Verbindungsmitteln.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich deshalb mit dem Problem, eine Verbindungsanordnung anzugeben, mit welcher insbesondere Kosten und Gewicht eingespart werden können.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, im Bereich einer Verbindungsanordnung bundhülsenartige Reduzierelemente vorzusehen, wodurch das jeweils verwendete Verbindungsmittel bezüglich seiner Dimensionierung exakt an die jeweiligen Anforderung angepasst werden kann. Die Verbindungsanordnung besteht dabei aus einem, zumindest jeweils eine Durchgangsöffnung aufweisenden ersten und zweiten Element und dem zuvor beschriebenen Verbindungsmittel, insbesondere einer Schraube mit einer zugehörigen Mutter, welches einen bezüglich der Durchgangsöffnungen kleineren Durchmesser aufweist, so dass das Verbindungsmittel durch die Durchgangsöffnungen hindurchführbar ist. Die beiden bundhülsenartigen Reduzierelemente weisen dabei jeweils einen Hülsenbereich und einen Bundbereich auf, deren Außendurchmesser im Hülsenbereich komplementär zum jeweiligen Innendurchmesser der Durchgangsöffnung und deren Innendurchmesser im Hülsenbereich komplementär zum jeweiligen Außendurchmesser des wenigstens einen Verbindungsmittel ausgebildet ist, so dass ein Zentrieren des Verbindungsmittels in den Durchgangsöffnungen mittels der bundhülsenartigen Reduzierelemente erfolgt. Von besonderem Vorteil ist dabei jedoch, dass die beiden bundhülsenartigen Reduzierelemente im Vergleich zu einer wesentlich dicker dimensionierten Verbindungsschraube deutlich kostengünstiger herstellbar ist und zugleich ein deutlich geringeres Gewicht aufweisen, was in Anbetracht der stetig steigenden Energiekosten ebenfalls einen wichtigen Vorteil darstellt. Beispielsweise kann so an Fahrzeugträgern, mit einem Lochbild für M16-Schrauben, durch das Vorsehen der bundhülsenartigen Reduzierelemente bspw. auch eine M10-Schraube zum Einsatz gelangen, mit welcher bspw. leichte Anbauteile am Fahrzeugträger befestigt werden können. Dabei können die beiden bundhülsenartigen Reduzierelemente in unterschiedlichster Ausgestaltung vorgesehen werden, so dass die bspw. einen Durchmesser von 16 mm aufweisende Durchgangsöffnung auf ein beliebiges, insbesondere metrisches, Maß reduzierbar ist. Die Reduzierelemente stellen somit Adapter dar, welche die Verwendung leichterer, da dünnerer, Verbindungsmittel erlauben. Mit dem Einsatz von Verbindungsmittel geringeren Durchmessers, können trotz des Zusatzgewichts der bundhülsenartigen Reduzierelemente sowohl Gewicht als auch Kosten eingespart werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, weist der Innendurchmesser des Hülsenbereichs des Reduzierelements ein metrisches Maß auf. Da insbesondere im Maschinenbau oder Fahrzeugbau Verbindungsmittel, dass heißt Schrauben, mit metrischem Gewinde eingesetzt werden, ist ein derartig angepasster Innendurchmesser des Reduzierelements von besonderem Vorteil. Selbstverständlich ist dabei der Innendurchmesser des Reduzierelements geringfügig größer als das zugehörige metrische Maß des Verbindungsmittels, so dass dieses leicht in das Reduzierelement einführbar ist, trotzdem jedoch von diesem zentriert werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung,
  • 2 eine Ansicht auf zwei erfindungsgemäße bundhülsenartige Reduzierelemente,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch ein bundhülsenartiges Reduzierelement.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung 1 ein erstes Element 2 sowie ein zweites Element 3 auf. Beide Elemente 2, 3 weisen dabei eine zueinander fluchtende Durchgangsöffnung auf, durch die ein Verbindungsmittel 4, bspw. eine Schraube mit einer zugehörigen Mutter, hindurch geführt ist. Das Verbindungsmittel 4 bewirkt ein Verklemmen der beiden Elemente 2 und 3 gegeneinander. Um das bezüglich seines Durchmessers kleinere Verbindungsmittel 4 in den Durchgangsöffnungen der beiden Elemente 2 und 3 zentrieren zu können, sind erfindungsgemäß zwei bundhülsenartige Reduzierelemente 5 und 5' mit jeweils einem Hülsenbereich 6, 6' und einem Bundbereich 7, 7' vorgesehen. Der Außendurchmesser im Hülsenbereich 6, 6' ist dabei komplementär zum jeweiligen Innendurchmesser der Durchgangsöffnung ausgebildet, so dass die Reduzierelemente 5, 5' konzentrisch innerhalb der Durchgangsöffnung angeordnet werden können. Der Innendurchmesser im Hülsenbereich 6, 6' hingegen ist komplementär zum jeweiligen Außendurchmesser des wenigstens einen Verbindungsmittels 4 ausgebildet, wodurch ein Zentrieren desselben in den Durchgangsöffnungen erfolgen kann. Eine Anwendung einer derartigen erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 1 ist insbesondere im Fahrzeugbau von großem Vorteil, bei welchem bspw. bei der Herstellung von Fahrzeuglängsträgern, diese mit einem einheitlichen Lochbild versehen werden. Zum Anbau unterschiedlich schwerer Aggregate, können dabei jedoch auch Verbindungsmittel 4 verwendet werden, deren Durchmesser deutlich kleiner ist als die gemäß dem Lochbild vorgesehenen Durchgangsöffnungen. Bisher wurden selbst leichte Aggregate mit Verbindungsmitteln an den Fahrzeuglängsträgern befestigt, deren Außendurchmesser auf den Innendurchmesser der Durchgangsöffnungen des Lochbilds abgestimmt waren. Hierdurch konnten zwar einheitliche Verbindungsmittel verwendet werden, diese waren jedoch größtenteils stark überdimensioniert und dadurch teuer und wiesen zudem ein vergleichsweise hohes Gewicht auf. Mit den erfindungsgemäßen Reduzierelementen 5, 5' ist es nunmehr möglich, die Stärke des Verbindungsmittels 4 individuell an jeweilige Anforderungen anzupassen und bei deutlich schwächer zu dimensionierenden Verbindungsmitteln 4 einfach Reduzierelemente 5 und 5' vorzusehen, mit Hilfe derer auch bezüglich ihres Durchmessers deutlich kleinere Verbindungsmittel 4 in den Durchgangsöffnungen der beiden Elemente 2 und 3 zuverlässig zentriert und gehalten werden können.
  • Der Innendurchmesser des Hülsenbereichs 6, 6' des Reduzierelements 5, 5' ist dabei vorzugsweise auf ein metrisches Maß des Verbindungsmittels 4 abgestimmt. Über den Bundbereich 7, 7' des jeweiligen Reduzierelements 5, 5', kann ein Anliegen derselben von außen an einem Öffnungsrand und dadurch ein besonders leichtes Anbringen erreicht werden. Die gemäß der 1 dargestellten Hülsenbereiche 6 und 6' sollen dabei lediglich rein exemplarisch verstanden werden, so dass bspw. auch Hülsenbereiche 6, wie diese bspw. gemäß der 3 dargestellt sind, von der Erfindung mit umfasst sein sollen. Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Reduzierelements 5, 5' kann dabei analog zur Herstellung einer Unterlegscheibe im Stanz- bzw. Pressverfahren und damit äußerst kostengünstig und rationell erfolgen.
  • Betrachtet man die 3, so erkennt man, dass ein in Einsteckrichtung 8 vorderer Rand des Reduzierelements 5 abgefast ist, wodurch die Fase 9 als Montagehilfe dient. In gleicher Weise ist das Reduzierelement 5 auch an seinem in Einstiegrichtung 8 hinteren Rand abgefast, wobei diese Fase 9', welche hier als Rundung ausgebildet ist, als Montagehilfe für das Verbindungsmittel 4 dient. Die Fase 9' kann dabei selbstverständlich auch bei einem Umformvorgang während des Herstellungsprozesses des Reduzierelements 5 hergestellt werden.
  • Eine Wandstärke s des Reduzierelements 5 entspricht dabei vorzugsweise einer Differenz zwischen einem Innendurchmesser der Durchgangsöffnungen und einem Außendurchmesser des Verbindungsmittels 4. Dabei können die Reduzierelemente 5, 5' bspw. als einfache Blechform- bzw. Blechstanzteile und damit äußerst kostengünstig ausgebildet werden. Über ihren Bundbereich 7, 7' liegt das jeweilige Reduzierelement 5, 5', wie eingangs erwähnt, an einem Öffnungsrand der Durchgangsöffnungen an, wodurch eine leichtere Positionierung des Reduzierelements 5, 5' bezüglich der Durchgangsöffnung erreicht werden kann.
  • Generell lässt sich mit den erfindungsgemäßen Reduzierelementen 5, 5' die Dimensionierung des Verbindungsmittels 4 an jeweils tatsächlich auftretende Anforderungen anpassen, wodurch dieses in den meisten Fällen kleiner und damit auch leichter ausgeführt werden kann, was trotz des Zusatzgewichts der beiden Reduzierelemente 5 und 5' insgesamt zu einer Gewichtseinsparung führt. Darüber hinaus weisen deutlich kleiner dimensionierte Verbindungsmittel 4 auch deutlich geringere Herstellungskosten auf, so dass mit der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 1 nicht nur Gewicht, sondern insbesondere auch Kosten eingespart werden können. Darüber hinaus kann ein Lochbild, bspw. an einem Fahrzeuglängsträger, in üblicher Weise mit stets gleichen Lochdurchmessern der Durchgangsöffnungen ausgeführt werden, wobei entsprechend dem jeweiligen Bedarf mittels der erfindungsgemäßen Reduzierelemente 5, 5' entsprechend geringer dimensionierter Verbindungsmittel 4 zum Einsatz kommen können. Selbstverständlich ist dabei auch denkbar, dass die erfindungsgemäßen Reduzierelemente 5, 5' aus Kunststoff ausgebildet sind, wodurch eine Trennung zwischen dem Verbindungsmittel einerseits und den beiden Elementen 2, 3 andererseits und damit insbesondere eine Kontaktkorrosion vermieden werden können. Die Reduzierelemente 5, 5', können dabei in verschiedenartigster Ausführungsform vorgesehen werden, so dass ausgehend von Durchgangsöffnungen mit stets demselben Durchmesser je nach verwendetem Reduzierelement 5, 5' unterschiedlich stark dimensionierte Verbindungsmittel eingesetzt werden können, deren Durchmesser üblicherweise optimal an die Festigkeitsansprüche der jeweiligen Verbindungsanordnung 1 angepasst werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3608506 C2 [0002]

Claims (3)

  1. Verbindungsanordnung (1), – mit einem, zumindest jeweils eine Durchgangsöffnung aufweisenden ersten und zweiten Element (2, 3), – mit zumindest einem Verbindungsmittel (4), insbesondere mit einer Schraube mit einer zugehörigen Mutter, das einen bezüglich der Durchgangsöffnungen kleineren Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet dass, zwei bundhülsenartigen Reduzierelemente (5, 5') mit jeweils einem Hülsenbereich (6, 6') und einem Bundbereich (7, 7') vorgesehen sind, deren Außendurchmesser im Hülsenbereich (6, 6') komplementär zum jeweiligen Innendurchmesser der Durchgangsöffnung und deren Innendurchmesser im Hülsenbereich (6, 6') komplementär zum jeweiligen Außendurchmesser des wenigstens einen Verbindungsmittel (4) ausgebildet ist, wodurch ein Zentrieren des Verbindungsmittels (4) in den Durchgangsöffnungen erfolgt.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eines der beiden Elemente (2, 3) als Fahrzeugträger, insbesondere als Fahrzeuglängsträger, ausgebildet ist und ein Lochbild mit mehreren Durchgangsöffnungen und einem einheitlichen Lochdurchmesser aufweist.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Hülsenbereichs (6, 6') des Reduzierelementes (5, 5') ein metrisches Maß aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608506C2 (de) 1986-03-14 1988-02-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De

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DE3608506C2 (de) 1986-03-14 1988-02-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De

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