DE102008045783A1 - Düsenvorrichtung eines Geschirrspülers - Google Patents

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Abstract

Eine Düsenvorrichtung eines Geschirrspülers verfügt über eine Spüldüse, die so konfiguriert ist, daß sie Spülwasser auf zu spülende Ziele einspritzt, ein Wasserzulaufkanalteil zum Ermöglichen des Durchflusses von Spülwasser, das der Spüldüse zugeführt wird, ein Ablaufkanalteil zum Ermöglichen des Durchflusses von abzuführendem Spülwasser und einen Siphonverhinderungsabschnitt, der so konfiguriert ist, daß er das Auftreten einer Siphonerscheinung am Ablaufkanalteil verhindert, wodurch ein Raum minimiert sein kann, der zum Konfigurieren eines Ablaufkanals und eines die Siphonerscheinung verhindernden Aufbaus erforderlich ist, um eine kompakte Größe des Geschirrspülers zu wahren und die Raumausnutzung zu verbessern.

Description

  • Die Offenbarung betrifft einen Gegenstand, der in der koreanischen Prioritätsanmeldung 10-2007-0090133 , eingereicht am 5. September 2007, enthalten ist, die in ihrer Gesamtheit hierin ausdrücklich aufgenommen ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Geschirrspüler und insbesondere eine Düsenvorrichtung eines Geschirrspülers.
  • Ein Geschirrspüler ist eine Maschine zum Abspülen von Schmutz, der auf Geschirr (z. B. Geschirrteilen, Tassen, Schüsseln u. ä.) verbleibt, indem Spülwasser mit hohem Druck auf das Geschirr gespritzt wird, das in einem Spülraum oder einer Spülkammer enthalten ist. Ein solcher Geschirrspüler ist so konfiguriert, daß Geschirr mit Hilfe von Spülmittel enthaltendem Spülwasser abgespült und das gespülte Geschirr getrocknet wird.
  • Ein solcher Geschirrspüler hat einen Ablaufkanal zum Abgeben von Spülwasser aus dem Spülraum. Durch eine Ablaufpumpe gepumptes Spülwasser kann über den Ablaufkanal nach außen abgegeben werden. Der Ablaufkanal hat einen Aufbau zum Verhindern einer Siphonerscheinung.
  • Beim Geschirrspüler der verwandten Technik ist aber der Ablaufkanal in einem getrennt unabhängigen Raum im Geschirrspüler angeordnet, z. B. an einer Unter- und Rückseite des Spülraums des Geschirrspülers, was eine Raumausnutzung des Geschirrspülers, z. B. Verringern der Größe des Spülraums, beeinträchtigen kann.
  • Eine solche Beeinträchtigung der Raumausnutzung verringert die Produktleistung, insbesondere für einen kleinen Geschirrspüler, oder wahrt keine kompakte Größe des kleinen Geschirrspülers.
  • Zusätzlich erschwert die Einschränkung für den Raum des kleinen Geschirrspülers, einen getrennten Aufbau zum Verhindern einer Siphonerscheinung am Ablaufkanal zu realisieren.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Düsenvorrichtung eines Geschirrspülers bereitzustellen, die einen Aufbau hat, der einen Raum zum Bilden eines Ablaufkanals und eines die Siphonerscheinung verhindernden Aufbaus minimieren kann.
  • Zur Realisierung dieser und weiterer Vorteile und gemäß dem Zweck der Erfindung in ihrer Ausführung und allgemeinen Beschreibung hierin wird eine Düsenvorrichtung eines Geschirrspülers bereitgestellt, die aufweist: eine Spüldüse, die so konfiguriert ist, daß sie Spülwasser auf zu spülende Ziele einspritzt, ein Wasserzulaufkanalteil, durch das der Spüldüse zugeführtes Spülwasser fließt, ein Ablaufkanalteil, durch das abzuführendes Spülwasser durchläuft, und einen Siphonverhinderungsabschnitt, der so konfiguriert ist, daß er die Siphonerscheinung am Ablaufkanal verhindert.
  • In einem Aspekt der Erfindung ist die Düsenvorrichtung des Geschirrspülers so konfiguriert, daß das Wasserzulaufkanalteil, das Ablaufkanalteil, der Siphonverhinderungsabschnitt und die Spüldüse als eine Einheit realisiert sind, um einen Raum zu minimieren, der zum Bilden des Ablaufkanals und des die Siphonerscheinung verhindernden Aufbaus erforderlich ist. Dadurch kann eine kompakte Größe des Geschirrspülers gewahrt bleiben, und seine Raumausnutzung läßt sich erhöhen.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung bestimmt und in diese Anmeldung aufgenommen und Teil davon sind, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Erfindungsgrundsätze. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Geschirrspülers gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht einer Vorderseite einer Düsenvorrichtung im Geschirrspüler gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Querschnittansicht an der Linie I-I' von 2;
  • 4 eine Ansicht, die zeigt, daß Spülwasser von der Düsenvorrichtung einem Wasserzulaufkanalteil im Geschirrspüler gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung zugeführt wird;
  • 5 eine Ansicht, die zeigt, daß Spülwasser von der Düsenvorrichtung einem Ablaufkanalteil im Geschirrspüler gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung zugeführt wird; und
  • 6 eine Ansicht des Betriebs eines Siphonverhinderungslochs der Düsenvorrichtung im Geschirrspüler gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung.
  • Im folgenden wird eine Düsenvorrichtung eines Geschirrspülers gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Geschirrspülers gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie 1 zeigt, kann ein Geschirrspüler 100 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung aufweisen: einen Spülraum 110, der innerhalb eines Gehäuses 101 eingebaut ist, eine Tür 102 zum Öffnen/Schließen des Spülraums 110 und einen im Spülraum 110 eingebauten Korb 103 zum Aufnehmen von Geschirr (z. B. Geschirrteilen, Tassen, Schüsseln u. ä.).
  • Ferner kann der Geschirrspüler 100 auch einen in einem unteren Abschnitt des Spülraums 110 eingebauten Sumpf 106 zum Aufnehmen von Spülwasser, ein Laufrad 107, das zum Pumpen des im Sumpf 106 enthaltenen Spülwassers konfiguriert ist, und einen Spülmotor 108 zum Antreiben des Laufrads 107 aufweisen.
  • Der Geschirrspüler 100 kann ferner eine Düsenvorrichtung 200 und eine rotierende Düse 104 aufweisen, die alle zum Einspritzen von Spülwasser dienen, das aus dem Sumpf 106 auf das zu spülende Geschirr gepumpt wird. Die Düsenvorrichtung 200 ist an einer Rückseite des Spülraums 110 befestigt, um Spülwasser auf das Geschirr zu spritzen. Die rotierende Düse 104 wird durch einen Einspritzdruck des Spülwassers unter dem Korb 103 rotiert, um so Spülwasser auf das Geschirr zu spritzen. Durch Einspritzen des Spülwassers kann Schmutz auf dem Geschirr entfernt werden, wodurch das Geschirr gespült werden kann.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Vorderseite einer Düsenvorrichtung im Geschirrspüler gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung, und 3 ist eine Querschnittansicht an der Linie I-I' von 2.
  • Wie 2 und 3 zeigen, weist die Düsenvorrichtung 200 im Geschirrspüler gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung eine Spüldüse 210 und einen Koppelabschnitt 220 auf. Die Spüldüse 210 weist ein Hauptrohr 211, Nebenrohre 212 und Einspritzlöcher 213 auf. Der Koppelabschnitt 220 weist ein Siphonverhinderungsloch 230, ein Wasserzulaufkanalteil 240 und ein Ablaufkanalteil 250 auf.
  • Bei der Spüldüse 210 handelt es sich um ein Element zum Einspritzen von Spülwasser, das von einer Spülpumpe auf das zu spülende Geschirr zugeführt wird.
  • Näher dargestellt ist eine Zulaufleitung (nicht gezeigt) der Spülwasser von der Spülpumpe zugeführt wird, mit einem Spülwassereinlaß 241 verbunden, so daß das zugeführte Spülwasser über den Spülwassereinlaß 241 eingeleitet wird. Das über den Spülwassereinlaß 241 eingeleitete Spülwasser fließt über das Wasserzulaufkanalteil 240 nach oben, was infolge ei nes Drucks durch die Spülpumpe realisiert sein kann. Das Wasserzulaufkanalteil 240 konfiguriert einen Wasserzulaufkanal zum Ermöglichen des Spülwasserdurchflusses.
  • Dieses durch den Wasserzulaufkanal 240 nach oben geführte Spülwasser fließt dann über das Hauptrohr 211 nach oben, das mit dem Wasserzulaufkanalteil 240 verbunden ist.
  • Das Hauptrohr 211 ist etwa in Längsrichtung ausgebildet. Mehrere Nebenrohre 212 erstrecken sich vom Hauptrohr 211 etwa in waagerechter Richtung. Die Nebenrohre 212 kommunizieren mit dem Hauptrohr 211. Dadurch kann das im Hauptrohr 211 nach oben fließende Spülwasser in jedes der Nebenrohre 212 eingeleitet werden.
  • Das Hauptrohr 211 und die Nebenrohre 212 sind mit mehreren Einspritzlöchern 213 versehen. Die Einspritzlöcher 213 sind so konfiguriert, daß sie Spülwasser einspritzen, das über das Wasserzulaufkanalteil 240 zugeführt wird. Dieses durch die Einspritzlöcher 213 eingespritzte Spülwasser trifft auf das Geschirr, also zu spülende Ziele, wodurch das Geschirr gespült werden kann.
  • In dieser einen exemplarischen Ausführungsform ist beschrieben, daß die Spüldüse 200 an einer Wandfläche des Spülraums 110 befestigt ist. Somit können die Einspritzlöcher 213 zum ungestörten Einspritzen von Spülwasser aus der Spüldüse 200 auf das Geschirr mit einem Winkel ausgebildet sein.
  • Hier ist die Spüldüse 200 so beschrieben, daß sie an der Wandfläche des Spülraums 110 befestigt ist; allerdings ist dies nur veranschaulichend. Das heißt, die Spüldüse 200 kann so konfiguriert sein, daß sie im Hinblick auf die Wandfläche des Spülraums 110 rotiert.
  • Andererseits ist der Koppelabschnitt 220 mit dem Ablaufkanalteil 250 versehen, das an einer Seite des Wasserzulaufkanalteils 240 angeordnet ist. Vom Wasserzulaufkanalteil 240 ist das Ablaufkanalteil 250 durch eine Trennwand abgeteilt. Das Ablaufkanalteil 250 konfiguriert einen Ablaufkanal zum Abgeben von Spülwasser, das nach Spülabschluß nach außen abzuführen ist.
  • Das Ablaufkanalteil 250 ist mit einem Einlaß 254 versehen, der mit einer Ablaufpumpe verbunden ist. Über den Einlaß 254 eingeleitetes Spülwasser fließt über einen Einlaßabschnitt 251 nach oben. Das durch den Einlaßabschnitt 251 strömende Spülwasser fließt entlang einem Auslaßabschnitt 252 nach unten, um sich so zu einem Auslaß 255 zu bewegen. Der Auslaß 255 ist mit einem Ablaufrohr (nicht gezeigt) zum Abführen von Spülwasser nach außen verbunden, damit Spülwasser nach außen abgegeben werden kann.
  • Ein Verbindungsabschnitt 253 ist zwischen dem Einlaßabschnitt 251 und dem Auslaßabschnitt 252 so angeordnet, daß das Ablaufkanalteil 250 als umgekehrt U-förmiges Rohr ausgebildet sein kann. Somit ist der im Ablaufkanalteil 250 konfigurierte Ablaufkanal als U-förmiges Rohr ausgebildet, wodurch abzuführendes Spülwasser nach oben und unten fließen kann.
  • In dieser einen exemplarischen Ausführungsform ist das Ablaufkanalteil 250 vom Wasserzulaufkanal des Wasserzulaufkanalteils 240 abgeteilt, um so den Ablaufkanal zum Abführen von Spülwasser zu konfigurieren. Außerdem ist das Ablaufkanalteil 250 in einem Stück mit dem Wasserzulaufkanalteil 240 konfiguriert. Zusätzlich ist das Ablaufkanalteil 250 mit einem Siphonverhinderungsloch 230 zum Verhindern einer auftretenden Siphonerscheinung am Ablaufkanal versehen.
  • Das Siphonverhinderungsloch 230 läßt den Ablaufkanal aus dem Ablaufkanalteil 250 nach außen kommunizieren. Das Siphonverhinderungsloch 230 kann das Auftreten der Siphonerscheinung am Ablaufkanalteil 250 verhindern. Das Siphonverhinderungsloch 230 liegt am Koppelabschnitt 220 zuoberst.
  • Der Koppelabschnitt 220 ist mit Lochbildungsabschnitten 260 versehen, die Koppellöcher 261 haben. Die Koppellöcher 261 haben Schraubgewinde, in die getrennte Koppelteile, z. B. Schrauben, eingesetzt sind.
  • Dadurch koppelt der Koppelabschnitt 220 sowohl das Wasserzulaufkanalteil 240 als auch das Ablaufkanalteil 250 mit dem Spülraum 110 des Geschirrspülers durch die Koppellöcher 261.
  • Indem also das Ablaufkanalteil 250, das vom Wasserzulaufkanal des Wasserzulaufkanalteils 240 abgetrennt ist, um Spülwasser abzuführen, in einem Stück mit dem Siphonverhinderungsloch 230 zum Verhindern des Auftretens der Siphonerscheinung am Ablaufkanal konfiguriert ist, läßt sich ein Raum minimieren, der zur Realisierung des Ablaufkanals und des die Siphonerscheinung verhindernden Aufbaus erforderlich ist. Daher kann eine kompakte Größe für den Geschirrspüler gewahrt bleiben, und seine Raumausnutzung läßt sich verbessern.
  • 4 bis 6 sind Ansichten des Betriebs der Düsenvorrichtung des Geschirrspülers gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine Ansicht, die zeigt, daß Spülwasser von der Düsenvorrichtung dem Wasserzulaufkanalteil im Geschirrspüler gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung zugeführt wird, 5 ist eine Ansicht, die zeigt, daß Spülwasser von der Düsenvorrichtung dem Ablaufkanalteil im Geschirrspüler gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung zugeführt wird, und 6 ist eine Ansicht des Betriebs des Siphonverhinderungslochs der Düsenvorrichtung im Geschirrspüler gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Düsenvorrichtung des Geschirrspülers gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung anhand von 4 bis 6 beschrieben.
  • Gemäß 4 wird einzuspritzendes Spülwasser der Düsenvorrichtung 200 zugeführt. Das Spülwasser wird von der Spülpumpe so zugeführt, daß es über das Wasserzulaufkanalteil 240 nach oben fließt. Über die Einspritzlöcher 213 der Spüldüse 210 wird dieses Spülwasser auf das zu spülende Geschirr gespritzt.
  • Der Ablaufbetrieb von Spülwasser aus der Düsenvorrichtung 200 ist in 5 dargestellt. Das abzuführende Spülwasser wird von einer Ablaufpumpe in den Einlaßabschnitt 251 eingeleitet. Danach fließt das in den Einlaßabschnitt 251 eingeleitete Spülwasser nach oben entlang dem Einlaßabschnitt 251, durchströmt den Verbindungsabschnitt 253 und fließt entlang dem Auslaßabschnitt 252 nach unten.
  • 6 zeigt, daß die Siphonerscheinung verhindert wird, wenn der Ablauf in der Düsenvorrichtung 200 abgeschlossen ist. Beim Ablaufvorgang gemäß 5 kann der Ablauf durch die Siphonerscheinung nach Abschluß des Ablaufs kontinuierlich durchgeführt werden.
  • In dieser einen exemplarischen Ausführungsform wird Außenluft über das Siphonverhinderungsloch 230 eingeleitet, das am Ablaufkanalteil 250 gebildet ist, was eine solche Siphonerscheinung verhindert.
  • In der Düsenvorrichtung des Geschirrspülers gemäß einem Aspekt der Erfindung läßt sich durch Konfigurieren des Ablaufkanalteils 250, das vom Wasserzulaufkanal des Wasserzulaufkanalteils 240 abgetrennt ist, um Spülwasser abzuführen, in einem Stück mit dem Siphonverhinderungsloch 230 zum Verhindern des Auftretens der Siphonerscheinung am Ablaufkanal ein Raum minimieren, der zur Realisierung des Ablaufkanals und des die Siphonerscheinung verhindernden Aufbaus erforderlich ist. Dadurch kann eine kompakte Größe des Geschirrspülers gewahrt bleiben, und seine Raumausnutzung läßt sich verbessern.
  • Die Erfindung wurde anhand der Ausführungsformen erläutert, die lediglich exemplarisch sind. Dem Fachmann wird klar sein, daß verschiedene Abwandlungen und Abänderungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Somit soll die Erfindung Abwandlungen und Abänderungen der Erfindung erfassen, sofern sie im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0090133 [0001]

Claims (15)

  1. Düsenvorrichtung eines Geschirrspülers mit: einer Spüldüse, die so konfiguriert ist, daß sie Spülwasser auf zu spülende Ziele einspritzt; einem Wasserzulaufkanalteil, das so konfiguriert ist, daß es den Durchfluß von Spülwasser ermöglicht, das der Spüldüse zuzuführen ist; einem Ablaufkanalteil, das so konfiguriert ist, daß es den Durchfluß von abzuführendem Spülwasser ermöglicht; und einem Siphonverhinderungsabschnitt, der so konfiguriert ist, daß er verhindert, daß eine Siphonerscheinung am Ablaufkanalteil auftritt.
  2. Düsenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Wasserzulaufkanalteil mit einem unteren Abschnitt der Spüldüse verbunden ist.
  3. Düsenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Ablaufkanalteil benachbart zum Wasserzulaufkanalteil angeordnet ist.
  4. Düsenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Wasserzulaufkanalteil und das Ablaufkanalteil in einem Stück ausgebildet und durch eine Trennwand voneinander abgeteilt sind.
  5. Düsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Ablaufkanalteil aufweist: einen Einlaßabschnitt, in den abzuführendes Spülwasser eingeleitet wird, einen Auslaßabschnitt, durch den über den Einlaßabschnitt eingeleitetes Spülwasser abgegeben wird, und einen Zwischenabschnitt, der den Einlaßabschnitt mit dem Auslaßabschnitt verbindet, wobei der Zwischenabschnitt höher als der Einlaßabschnitt und der Auslaßabschnitt positioniert ist.
  6. Düsenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Ablaufkanalteil als umgekehrt U-förmiges Rohr ausgebildet ist.
  7. Düsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Siphonverhinderungsabschnitt ein Loch zum Kommunizieren des Inneren des Ablaufkanalteils mit seinem Äußeren aufweist.
  8. Düsenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Siphonverhinderungsabschnitt am Zwischenabschnitt angeordnet ist.
  9. Düsenvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Siphonverhinderungsabschnitt am Zwischenabschnitt zuoberst positioniert ist.
  10. Düsenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Siphonverhinderungsabschnitt ein Loch aufweist, das durch den obersten Abschnitt des Zwischenabschnitts gebildet ist, um das Innere des Ablaufkanalteils mit seinem Äußeren kommunizieren zu lassen.
  11. Düsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner mit einem Koppelabschnitt, der so konfiguriert ist, daß er die Düsenvorrichtung mit dem Inneren des Geschirrspülers koppelt.
  12. Düsenvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Koppelabschnitt am Wasserzulaufkanalteil gebildet ist.
  13. Düsenvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Koppelabschnitt am Ablaufkanalteil gebildet ist.
  14. Düsenvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Koppelabschnitt Koppellöcher aufweist, in die Schrauben eingesetzt sind, wobei die Düsenvorrichtung durch die in die Koppellöcher eingesetzten Schrauben befestigt ist.
  15. Düsenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Düsenvorrichtung an einer Innenseitenwand des Geschirrspülers eingebaut ist.
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