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Die
Offenbarung betrifft einen Gegenstand, der in der
koreanischen Prioritätsanmeldung 10-2007-0090133 ,
eingereicht am 5. September 2007, enthalten ist, die in ihrer Gesamtheit
hierin ausdrücklich aufgenommen ist.
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Die
Erfindung betrifft einen Geschirrspüler und insbesondere
eine Düsenvorrichtung eines Geschirrspülers.
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Ein
Geschirrspüler ist eine Maschine zum Abspülen
von Schmutz, der auf Geschirr (z. B. Geschirrteilen, Tassen, Schüsseln
u. ä.) verbleibt, indem Spülwasser mit hohem Druck
auf das Geschirr gespritzt wird, das in einem Spülraum
oder einer Spülkammer enthalten ist. Ein solcher Geschirrspüler
ist so konfiguriert, daß Geschirr mit Hilfe von Spülmittel enthaltendem
Spülwasser abgespült und das gespülte
Geschirr getrocknet wird.
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Ein
solcher Geschirrspüler hat einen Ablaufkanal zum Abgeben
von Spülwasser aus dem Spülraum. Durch eine Ablaufpumpe
gepumptes Spülwasser kann über den Ablaufkanal
nach außen abgegeben werden. Der Ablaufkanal hat einen
Aufbau zum Verhindern einer Siphonerscheinung.
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Beim
Geschirrspüler der verwandten Technik ist aber der Ablaufkanal
in einem getrennt unabhängigen Raum im Geschirrspüler
angeordnet, z. B. an einer Unter- und Rückseite des Spülraums
des Geschirrspülers, was eine Raumausnutzung des Geschirrspülers,
z. B. Verringern der Größe des Spülraums,
beeinträchtigen kann.
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Eine
solche Beeinträchtigung der Raumausnutzung verringert die
Produktleistung, insbesondere für einen kleinen Geschirrspüler,
oder wahrt keine kompakte Größe des kleinen Geschirrspülers.
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Zusätzlich
erschwert die Einschränkung für den Raum des kleinen
Geschirrspülers, einen getrennten Aufbau zum Verhindern
einer Siphonerscheinung am Ablaufkanal zu realisieren.
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Daher
besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Düsenvorrichtung
eines Geschirrspülers bereitzustellen, die einen Aufbau
hat, der einen Raum zum Bilden eines Ablaufkanals und eines die Siphonerscheinung
verhindernden Aufbaus minimieren kann.
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Zur
Realisierung dieser und weiterer Vorteile und gemäß dem
Zweck der Erfindung in ihrer Ausführung und allgemeinen
Beschreibung hierin wird eine Düsenvorrichtung eines Geschirrspülers
bereitgestellt, die aufweist: eine Spüldüse, die
so konfiguriert ist, daß sie Spülwasser auf zu
spülende Ziele einspritzt, ein Wasserzulaufkanalteil, durch
das der Spüldüse zugeführtes Spülwasser
fließt, ein Ablaufkanalteil, durch das abzuführendes
Spülwasser durchläuft, und einen Siphonverhinderungsabschnitt, der
so konfiguriert ist, daß er die Siphonerscheinung am Ablaufkanal
verhindert.
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In
einem Aspekt der Erfindung ist die Düsenvorrichtung des
Geschirrspülers so konfiguriert, daß das Wasserzulaufkanalteil,
das Ablaufkanalteil, der Siphonverhinderungsabschnitt und die Spüldüse
als eine Einheit realisiert sind, um einen Raum zu minimieren, der
zum Bilden des Ablaufkanals und des die Siphonerscheinung verhindernden
Aufbaus erforderlich ist. Dadurch kann eine kompakte Größe
des Geschirrspülers gewahrt bleiben, und seine Raumausnutzung
läßt sich erhöhen.
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Diese
und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung
gehen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung der Erfindung
im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher
hervor.
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Die
beigefügten Zeichnungen, die zum besseren Verständnis
der Erfindung bestimmt und in diese Anmeldung aufgenommen und Teil
davon sind, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und
dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der
Erfindungsgrundsätze. Es zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht eines Geschirrspülers gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform der Erfindung;
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2 eine
Perspektivansicht einer Vorderseite einer Düsenvorrichtung
im Geschirrspüler gemäß der einen exemplarischen
Ausführungsform der Erfindung;
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3 eine
Querschnittansicht an der Linie I-I' von 2;
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4 eine
Ansicht, die zeigt, daß Spülwasser von der Düsenvorrichtung
einem Wasserzulaufkanalteil im Geschirrspüler gemäß der
einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung zugeführt wird;
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5 eine
Ansicht, die zeigt, daß Spülwasser von der Düsenvorrichtung
einem Ablaufkanalteil im Geschirrspüler gemäß der
einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung zugeführt
wird; und
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6 eine
Ansicht des Betriebs eines Siphonverhinderungslochs der Düsenvorrichtung
im Geschirrspüler gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung.
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Im
folgenden wird eine Düsenvorrichtung eines Geschirrspülers
gemäß einer exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben.
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1 ist
eine schematische Ansicht eines Geschirrspülers gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform der Erfindung.
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Wie 1 zeigt,
kann ein Geschirrspüler 100 gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform der Erfindung aufweisen:
einen Spülraum 110, der innerhalb eines Gehäuses 101 eingebaut
ist, eine Tür 102 zum Öffnen/Schließen
des Spülraums 110 und einen im Spülraum 110 eingebauten
Korb 103 zum Aufnehmen von Geschirr (z. B. Geschirrteilen,
Tassen, Schüsseln u. ä.).
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Ferner
kann der Geschirrspüler 100 auch einen in einem
unteren Abschnitt des Spülraums 110 eingebauten
Sumpf 106 zum Aufnehmen von Spülwasser, ein Laufrad 107,
das zum Pumpen des im Sumpf 106 enthaltenen Spülwassers
konfiguriert ist, und einen Spülmotor 108 zum
Antreiben des Laufrads 107 aufweisen.
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Der
Geschirrspüler 100 kann ferner eine Düsenvorrichtung 200 und
eine rotierende Düse 104 aufweisen, die alle zum
Einspritzen von Spülwasser dienen, das aus dem Sumpf 106 auf
das zu spülende Geschirr gepumpt wird. Die Düsenvorrichtung 200 ist an
einer Rückseite des Spülraums 110 befestigt,
um Spülwasser auf das Geschirr zu spritzen. Die rotierende
Düse 104 wird durch einen Einspritzdruck des Spülwassers
unter dem Korb 103 rotiert, um so Spülwasser auf
das Geschirr zu spritzen. Durch Einspritzen des Spülwassers
kann Schmutz auf dem Geschirr entfernt werden, wodurch das Geschirr
gespült werden kann.
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2 ist
eine Perspektivansicht einer Vorderseite einer Düsenvorrichtung
im Geschirrspüler gemäß der einen exemplarischen
Ausführungsform der Erfindung, und 3 ist eine
Querschnittansicht an der Linie I-I' von 2.
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Wie 2 und 3 zeigen,
weist die Düsenvorrichtung 200 im Geschirrspüler
gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung eine Spüldüse 210 und einen
Koppelabschnitt 220 auf. Die Spüldüse 210 weist
ein Hauptrohr 211, Nebenrohre 212 und Einspritzlöcher 213 auf.
Der Koppelabschnitt 220 weist ein Siphonverhinderungsloch 230,
ein Wasserzulaufkanalteil 240 und ein Ablaufkanalteil 250 auf.
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Bei
der Spüldüse 210 handelt es sich um ein Element
zum Einspritzen von Spülwasser, das von einer Spülpumpe
auf das zu spülende Geschirr zugeführt wird.
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Näher
dargestellt ist eine Zulaufleitung (nicht gezeigt) der Spülwasser
von der Spülpumpe zugeführt wird, mit einem Spülwassereinlaß 241 verbunden,
so daß das zugeführte Spülwasser über
den Spülwassereinlaß 241 eingeleitet
wird. Das über den Spülwassereinlaß 241 eingeleitete
Spülwasser fließt über das Wasserzulaufkanalteil 240 nach
oben, was infolge ei nes Drucks durch die Spülpumpe realisiert sein
kann. Das Wasserzulaufkanalteil 240 konfiguriert einen
Wasserzulaufkanal zum Ermöglichen des Spülwasserdurchflusses.
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Dieses
durch den Wasserzulaufkanal 240 nach oben geführte
Spülwasser fließt dann über das Hauptrohr 211 nach
oben, das mit dem Wasserzulaufkanalteil 240 verbunden ist.
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Das
Hauptrohr 211 ist etwa in Längsrichtung ausgebildet.
Mehrere Nebenrohre 212 erstrecken sich vom Hauptrohr 211 etwa
in waagerechter Richtung. Die Nebenrohre 212 kommunizieren
mit dem Hauptrohr 211. Dadurch kann das im Hauptrohr 211 nach
oben fließende Spülwasser in jedes der Nebenrohre 212 eingeleitet
werden.
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Das
Hauptrohr 211 und die Nebenrohre 212 sind mit
mehreren Einspritzlöchern 213 versehen. Die Einspritzlöcher 213 sind
so konfiguriert, daß sie Spülwasser einspritzen,
das über das Wasserzulaufkanalteil 240 zugeführt
wird. Dieses durch die Einspritzlöcher 213 eingespritzte
Spülwasser trifft auf das Geschirr, also zu spülende
Ziele, wodurch das Geschirr gespült werden kann.
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In
dieser einen exemplarischen Ausführungsform ist beschrieben,
daß die Spüldüse 200 an einer
Wandfläche des Spülraums 110 befestigt
ist. Somit können die Einspritzlöcher 213 zum
ungestörten Einspritzen von Spülwasser aus der
Spüldüse 200 auf das Geschirr mit einem
Winkel ausgebildet sein.
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Hier
ist die Spüldüse 200 so beschrieben, daß sie
an der Wandfläche des Spülraums 110 befestigt
ist; allerdings ist dies nur veranschaulichend. Das heißt,
die Spüldüse 200 kann so konfiguriert
sein, daß sie im Hinblick auf die Wandfläche des
Spülraums 110 rotiert.
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Andererseits
ist der Koppelabschnitt 220 mit dem Ablaufkanalteil 250 versehen,
das an einer Seite des Wasserzulaufkanalteils 240 angeordnet
ist. Vom Wasserzulaufkanalteil 240 ist das Ablaufkanalteil 250 durch
eine Trennwand abgeteilt. Das Ablaufkanalteil 250 konfiguriert
einen Ablaufkanal zum Abgeben von Spülwasser, das nach
Spülabschluß nach außen abzuführen
ist.
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Das
Ablaufkanalteil 250 ist mit einem Einlaß 254 versehen,
der mit einer Ablaufpumpe verbunden ist. Über den Einlaß 254 eingeleitetes
Spülwasser fließt über einen Einlaßabschnitt 251 nach
oben. Das durch den Einlaßabschnitt 251 strömende
Spülwasser fließt entlang einem Auslaßabschnitt 252 nach unten,
um sich so zu einem Auslaß 255 zu bewegen. Der
Auslaß 255 ist mit einem Ablaufrohr (nicht gezeigt)
zum Abführen von Spülwasser nach außen verbunden,
damit Spülwasser nach außen abgegeben werden kann.
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Ein
Verbindungsabschnitt 253 ist zwischen dem Einlaßabschnitt 251 und
dem Auslaßabschnitt 252 so angeordnet, daß das
Ablaufkanalteil 250 als umgekehrt U-förmiges Rohr
ausgebildet sein kann. Somit ist der im Ablaufkanalteil 250 konfigurierte
Ablaufkanal als U-förmiges Rohr ausgebildet, wodurch abzuführendes
Spülwasser nach oben und unten fließen kann.
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In
dieser einen exemplarischen Ausführungsform ist das Ablaufkanalteil 250 vom
Wasserzulaufkanal des Wasserzulaufkanalteils 240 abgeteilt, um
so den Ablaufkanal zum Abführen von Spülwasser
zu konfigurieren. Außerdem ist das Ablaufkanalteil 250 in
einem Stück mit dem Wasserzulaufkanalteil 240 konfiguriert.
Zusätzlich ist das Ablaufkanalteil 250 mit einem
Siphonverhinderungsloch 230 zum Verhindern einer auftretenden
Siphonerscheinung am Ablaufkanal versehen.
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Das
Siphonverhinderungsloch 230 läßt den Ablaufkanal
aus dem Ablaufkanalteil 250 nach außen kommunizieren.
Das Siphonverhinderungsloch 230 kann das Auftreten der
Siphonerscheinung am Ablaufkanalteil 250 verhindern. Das
Siphonverhinderungsloch 230 liegt am Koppelabschnitt 220 zuoberst.
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Der
Koppelabschnitt 220 ist mit Lochbildungsabschnitten 260 versehen,
die Koppellöcher 261 haben. Die Koppellöcher 261 haben
Schraubgewinde, in die getrennte Koppelteile, z. B. Schrauben, eingesetzt
sind.
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Dadurch
koppelt der Koppelabschnitt 220 sowohl das Wasserzulaufkanalteil 240 als
auch das Ablaufkanalteil 250 mit dem Spülraum 110 des
Geschirrspülers durch die Koppellöcher 261.
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Indem
also das Ablaufkanalteil 250, das vom Wasserzulaufkanal
des Wasserzulaufkanalteils 240 abgetrennt ist, um Spülwasser
abzuführen, in einem Stück mit dem Siphonverhinderungsloch 230 zum Verhindern
des Auftretens der Siphonerscheinung am Ablaufkanal konfiguriert
ist, läßt sich ein Raum minimieren, der zur Realisierung
des Ablaufkanals und des die Siphonerscheinung verhindernden Aufbaus
erforderlich ist. Daher kann eine kompakte Größe
für den Geschirrspüler gewahrt bleiben, und seine Raumausnutzung
läßt sich verbessern.
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4 bis 6 sind
Ansichten des Betriebs der Düsenvorrichtung des Geschirrspülers
gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung.
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4 ist
eine Ansicht, die zeigt, daß Spülwasser von der
Düsenvorrichtung dem Wasserzulaufkanalteil im Geschirrspüler
gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung zugeführt wird, 5 ist eine
Ansicht, die zeigt, daß Spülwasser von der Düsenvorrichtung
dem Ablaufkanalteil im Geschirrspüler gemäß der
einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung zugeführt wird,
und 6 ist eine Ansicht des Betriebs des Siphonverhinderungslochs
der Düsenvorrichtung im Geschirrspüler gemäß der
einen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung.
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Im
folgenden wird der Betrieb der Düsenvorrichtung des Geschirrspülers
gemäß der einen exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung anhand von 4 bis 6 beschrieben.
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Gemäß 4 wird
einzuspritzendes Spülwasser der Düsenvorrichtung 200 zugeführt.
Das Spülwasser wird von der Spülpumpe so zugeführt, daß es über
das Wasserzulaufkanalteil 240 nach oben fließt. Über
die Einspritzlöcher 213 der Spüldüse 210 wird
dieses Spülwasser auf das zu spülende Geschirr
gespritzt.
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Der
Ablaufbetrieb von Spülwasser aus der Düsenvorrichtung 200 ist
in 5 dargestellt. Das abzuführende Spülwasser
wird von einer Ablaufpumpe in den Einlaßabschnitt 251 eingeleitet.
Danach fließt das in den Einlaßabschnitt 251 eingeleitete Spülwasser
nach oben entlang dem Einlaßabschnitt 251, durchströmt
den Verbindungsabschnitt 253 und fließt entlang
dem Auslaßabschnitt 252 nach unten.
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6 zeigt,
daß die Siphonerscheinung verhindert wird, wenn der Ablauf
in der Düsenvorrichtung 200 abgeschlossen ist.
Beim Ablaufvorgang gemäß 5 kann der
Ablauf durch die Siphonerscheinung nach Abschluß des Ablaufs
kontinuierlich durchgeführt werden.
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In
dieser einen exemplarischen Ausführungsform wird Außenluft über
das Siphonverhinderungsloch 230 eingeleitet, das am Ablaufkanalteil 250 gebildet
ist, was eine solche Siphonerscheinung verhindert.
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In
der Düsenvorrichtung des Geschirrspülers gemäß einem
Aspekt der Erfindung läßt sich durch Konfigurieren
des Ablaufkanalteils 250, das vom Wasserzulaufkanal des
Wasserzulaufkanalteils 240 abgetrennt ist, um Spülwasser
abzuführen, in einem Stück mit dem Siphonverhinderungsloch 230 zum Verhindern
des Auftretens der Siphonerscheinung am Ablaufkanal ein Raum minimieren,
der zur Realisierung des Ablaufkanals und des die Siphonerscheinung
verhindernden Aufbaus erforderlich ist. Dadurch kann eine kompakte
Größe des Geschirrspülers gewahrt bleiben,
und seine Raumausnutzung läßt sich verbessern.
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Die
Erfindung wurde anhand der Ausführungsformen erläutert,
die lediglich exemplarisch sind. Dem Fachmann wird klar sein, daß verschiedene
Abwandlungen und Abänderungen an der Erfindung vorgenommen
werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang
der Erfindung abzuweichen. Somit soll die Erfindung Abwandlungen
und Abänderungen der Erfindung erfassen, sofern sie im
Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente
liegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2007-0090133 [0001]