DE102008045595A1 - Röhrenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem und zugehöriges Montageverfahren - Google Patents

Röhrenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem und zugehöriges Montageverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem (10) mit Rohrelementen (12) für die Zu- und Abfuhr eines Luftstroms, insbesondere für eine Brennkraftmaschine. Zum Abführen von Wasser, das aus dem Luftstrom gefiltert wird, wird unter dem Gehäuseboden des Luftfilters (18) ein Röhrenelement (14) angebracht. Da dieser Montagebereich schwer zugänglich ist, besteht das Risiko, dass das Röhrenelement (14) beim Einbau abgeknickt oder eingequetscht wird und so das Wasser nicht bestimmungsgemäß ablaufen kann. Um eine zügige und zuverlässige Montage des Röhrenelements (14) zu ermöglichen, wird das Röhrenelement (14) gemäß der Erfindung mittels Trägerelementen (16) an einem Rohrelement (12) befestigt. Bei der Montage des Rohrelements (12) wird das Röhrenelement (14) automatisch an einer bestimmungsgemäßen Position im Bauraum angeordnet. Dabei ist es durch seine Verbindung mit dem Rohrelement (12) vor einem Abknicken geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem, insbesondere für eine Brennkraftmaschine, mit einer Luftleitung und einem Wasserablaufschlauch zum Abführen von im Luftfilter gesammelter Feuchtigkeit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem ist aus der Druckschrift DE 103 54 686 A1 bekannt. Zu der Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Montieren des Kraftfahrzeug-Luftfiltersystems.
  • Ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem wird dazu eingesetzt, die von einer Brennkraftmaschine benötigte Luft von Verunreinigungen wie Sandpartikeln und Wasser zu befreien. Die angesogene Luft wird dazu über ein Einlassrohr in das Gehäuse eines Luftfilters geleitet, wo sie zunächst größere Partikel und Wassertropfen verliert. Die so vorgereinigte Luft wird anschließend durch ein Filterelement gesogen und gelangt über ein Auslassrohr zur Brennkraftmaschine. Sowohl das Luftfiltergehäuse, als auch das Einlass- und das Auslassrohr bestehen aus verhältnismäßig steifen Bauelementen, um dem durch die Sogwirkung der Brennkraftmaschine im Inneren des Luftfiltersystems erzeugten Unterdruck Stand zu halten.
  • Das bei der Filterung der Luft anfallende Wasser muss gegen diesen Unterdruck aus dem Luftfiltergehäuse abgeführt werden. Dazu wird es in einem Sammelbereich am Gehäuseboden zusammengeführt. Im Sammelbereich befindet sich ein Abfluss, der allerdings durch ein Ventil verschlossen ist, um zu verhindern, dass wegen des im Filtergehäuse herrschenden Unterdrucks Luft durch den Abfluss in das Gehäuse strömt. Mit steigendem Wasserfüllstand im Sammelbereich, d. h. mit wachsender geodätischer Höhe der über dem Ventil befindlichen Wassersäule, steigt der auf das Ventil des Abflusses wirkende Wasserdruck, bis er schließlich den Unterdruck ausgleicht und das Ventil aufgedrückt wird.
  • Das dann ablaufende Wasser wird über einen Ablaufschlauch unterhalb des Filtergehäuses im Motorraum in einen Bereich geführt, wo es frei abtropfen kann. Es ist auch möglich, das Ventil an dem Austrittsende des Schlauchs anzuordnen. So wird erreicht, dass das Wasser im Inneren des Schlauchs gesammelt wird und somit ein gesonderter Sammelbereich am Gehäuseboden entfallen kann. Indem das Wasser in dem verhältnismäßig schmalen Schlauch gesammelt wird, ist auch sichergestellt, dass das Wasser bei Fahrtbewegungen des Kraftfahrzeugs keine Schwappbewegung ausführt, wodurch Spritzwasser an das Filterelement des Luftfilters geschleudert werden könnte.
  • Anstelle eines Ventils zum Verhindern eines Einströmens von Luft durch den Ablaufschlauch wird gemäß der DE 199 42 503 A1 der Ablaufschlauch in Form einer Schlaufe oder mit einem mäandrierenden Verlauf verlegt. In den dadurch vorhandenen Windungen des Ablaufschlauchs befindet sich nach dem Prinzip eines Siphons stets eine Mindestmenge an Wasser, das zwar aufgrund des Unterdrucks im Filtergehäuse innerhalb des Ablaufschlauches bewegt wird, durch das aber ein Eintritt von Luft durch den Ablaufschlauch in das Filtergehäuse wie im Fall des Ventils verhindert wird. Diese Form des Luftverschlusses setzt allerdings einen genügend kleinen Querschnitt des Ablaufschlauchs voraus, da ansonsten Luftblasen durch die wegen des Unterdrucks im Ablaufschlauch verlagerte Wassersäule aufsteigen könnten und dadurch nicht die angestrebte Dichtfunktion erreicht würde.
  • Da der Ablaufschlauch stets am Boden des Filtergehäuses angebracht ist, besteht bei der Herstellung bzw. bei einer Reparatur eines Kraftfahrzeugs das Problem, dass der Abfluss des Luftfiltergehäuses für einen Monteur nur schwer zugänglich ist, nachdem der Luftfilter bereits im Motorraum des Kraftfahrzeugs eingebaut ist. So besteht das Risiko, dass der Ablaufschlauch bei der Montage abgeknickt oder zwischen anderen Bauteilen eingequetscht wird, so dass kein Wasser mehr aus dem Filtergehäuse über den Ablaufschlauch abfließen kann. Durch die ungünstige Lage des Anschlusses für den Ablaufschlauch ist es nach einer Montage auch schwer möglich, die ordnungsgemäße Lage des Ablaufschlauchs unter dem Luftfilter zu kontrollieren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für ein Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem eine zügige Montage eines Ablaufschlauchs für gesammelte Flüssigkeit zu ermöglichen und dabei die bestimmungsgemäße Ausrichtung des Schlauches sicherzustellen.
  • Die Aufgabe wird bei einem Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Zu der Erfindung gehört auch ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 4. Zusätzlich wird die Aufgabe auch durch ein Verfahren zur Montage gemäß Patentanspruch 5 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wird danach ein Röhrenelement für einen Wasserablauf über wenigstens ein Trägerelement an einem Rohrelement, das zum Leiten eines Luftstroms verwendet wird, befestigt. Das Röhrenelement wird in einer Ausführungsform der Erfindung von dem wenigstens einen Trägerelement zumindest teilweise umgeben, d. h. das Trägerelement umgreift das Röhrenelement seitlich. Die Öffnungen an den beiden Enden des Röhrenelements werden durch das Trägerelement damit nicht verdeckt. Geeignete Trägerelemente können beispielsweise Kabelbinder oder Vorrichtungen zum Einschnappen von Kabeln und Schläuchen, die auch als Klipse oder Klippelemente bezeichnet werden, sein. Umschließen die Trägerelemente das Röhrenelement vollständig z. B. entlang eines Umfanges des Röhrenelements, so ergibt sich eine besonders feste Anbindung des Röhrenelements an das Rohrelement. Dies wird in einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch erreicht, indem das wenigstens eine Trägerelement und das Röhrenelement stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Dies geschieht vorzugsweise durch Anspritzen des Trägerelements an das Röhrenelement.
  • Als Röhrenelement kann neben einem einfachen Schlauch ein Absaug-Schlauch verwendet werden, bei dem umlaufende Stützelemente sicherstellen, dass sich der Schlauch nicht schon durch Einwirken geringer Kräfte so weit verformt, dass er verschlossen wird. Auch steifere Elemente, wie eine biegsame Röhre beispielweise aus Kunststoff, ein Wellrohrschlauch oder sogar ein starres Rohr sind denkbar.
  • Durch das erfindungsgemäße Befestigen des Röhrenelements für einen Wasserablauf an ein Rohrelement, wie es in Form des Einlass- bzw. des Auslassrohrs bei einem Luftfiltersystem vorhanden ist, kann mit geringem Aufwand sichergestellt werden, dass das Röhrenelement sowohl während der Montage als auch während des Betriebs geführt und geschützt ist.
  • Vorteilhaft ist es, ein Röhrenelement mit einer Ventileinrichtung zu verwenden. Dadurch kann das Innere des Röhrenelements als Sammelbereich für das im Luftfilter anfallende Wasser verwendet werden.
  • Alternativ dazu kann ein Trägerelement nicht nur zum Befestigen des Röhrenelements dienen, sondern auch zum Festlegen des Röhrenelements am Rohrelement in der Weise, dass das Röhrenelement einen S-förmigen Abschnitt oder eine Schlaufe aufweist. So kann ohne die Verwendung eines Ventils erreicht werden, dass das Röhrenelement durch Wasser, das sich im S-förmigen Abschnitt bzw. in der Schlaufe sammelt in der oben beschriebenen Weise nach dem Prinzip eines Siphons gegen einströmende Luft verschlossen wird.
  • Wird für ein Fahrzeug das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem vorgesehen, kann durch die ermöglichte zügige Montage des Kraftfahrzeug-Luftfiltersystems das Kraftfahrzeug bei gleichbleibender Qualität effizienter hergestellt werden.
  • Dazu ist vor allem ein Verfahren zur Montage mit den folgenden Schritten von Vorteil:
    • a) Befestigen des Röhrenelements an ein Rohrelement mit wenigstens einem Trägerelement,
    • b) Anschließen des Rohrelements an den Luftfilter des Kraftfahrzeugs und
    • c1) gleichzeitiges Anschließen des Röhrenelements an den Luftfilter oder
    • c2) gleichzeitiges Ausrichten des Röhrenelements in eine vorbestimmte Lage in Bezug auf den Luftfilter und nachfolgendes
    • d2) Anschließen des Röhrenelements an den Luftfilter.
  • Indem das Röhrenelement, also beispielsweise ein Schlauch für den Wasserablauf, an einem zu montierenden Rohrelement wie beispielsweise einem Auslassrohr des Luftfilters befestigt wird, wird das Röhrenelement durch Einbringen des Rohrelements in den Motorraum und Anschließen des Rohrelements an den Kraftfahrzeug-Luftfilter automatisch in die für die Montage des Röhrenelements vorbestimmte Position gebracht. Als einziger weiterer Schritt ist das Anschließen des Röhrenelements an den Luftfilter nötig. Dieser weitere Schritt kann sogar entfallen, wenn das Röhrenelement eine ausreichende Steifigkeit aufweist, so dass beim Montieren des Rohrelements zugleich das Röhrenelement auf einen Abfluss des Luftfilters aufgesteckt werden kann. Durch eine geeignet ausgeformte weiche Dichtung zwischen dem Röhrenelement und dem Abfluss wird dabei eine Dichtwirkung auch bei Verwendung sehr steifer Röhrenelementen erzielt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dazu zeigen:
  • 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Luftfiltersystems in perspektivischer Darstellung und
  • 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Röhrenvorrichtung.
  • Das in 1 gezeigte erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem 10 weist ein Auslassrohr 12 für gefilterte Luft auf, das aus einem eigensteifen Material besteht. An dem Auslassrohr 12 ist ein Ablaufschlauch 14 angebracht, der als Röhrenelement zum Abführen von Wasser dient. Im Bereich des in der Figur nach unten weisenden Endes des Ablaufschlauchs 14 ist in seinem Inneren ein in der Figur nicht dargestelltes Ventil zum Verschluss des Ablaufschlauchs gegen Lufteintritt angeordnet. Ein fester Halt des Ablaufschlauchs 14 am Auslassrohr 12 wird durch zwei Trägerelemente 16 bewirkt. Jedes der Trägerelemente weist zwei Fortsätze auf, zwischen die der Ablaufschlauch 14 eingeschnappt ist. Das Auslassrohr 12 ist an einem Luftfilter 18 an dessen Gehäuseboden angeschlossen. Beim Anschließen des Auslassrohrs 12 an den Luftfilter 18 wird der an dem Auslassrohr 12 befestigte Ablaufschlauch 14 automatisch so ausgerichtet, dass ein zügiges Anschließen des Ablaufschlauches 14 an den dafür vorgesehenen Abfluss 20 des Gehäusebodens des Luftfilters 18 ermöglicht ist.
  • Der Ablaufschlauch 14 ist an dem Auslassrohr 12 entlanggeführt und dort sowohl bei der Montage als auch im Betrieb definiert im Bauraum positioniert. Ein Abknicken und eine falsche Raumlage des Ablaufschlauchs 14 werden dadurch verhindert.
  • In der 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Röhrenvorrichtung für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem gezeigt. An einem Auslassrohr 12 ist ein Abflussrohr 14 mittels eines als Trägerelement dienenden Halteringes 16 befestigt. Das Ablaufrohr 14 dient zum Ableiten von Wasser aus einem Luftfilter. Der Haltering 16 ist dabei an das Ablaufrohr 14 angespritzt, so dass Haltering 16 und Ablaufrohr 14 stoffschlüssig miteinander verbunden sind. An der für den Anschluss des Ablaufrohrs 14 an einen Luftfilter bestimmten Öffnung ist eine Dichtung 22 angeordnet, die es ermöglicht, das Ablaufrohr 14 auf einen Ablaufstutzen des Luftfilters aufzustecken. Mit Hilfe einer Schraube 24 kann der Haltering 16 ebenfalls am Luftfilter festgesetzt werden.
  • Die in den beiden Figuren gezeigten Ausführungsformen der Röhrenvorrichtungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Luftfiltersystems ermöglichen eine zügige Montage der Röhrenvorrichtung an einem Luftfilter, indem das Auslassrohr 12 an das Luftfilter angeschlossen wird und dadurch automatisch das zum Ableiten von Wasser bestimmte Röhrenelement 14 im Falle der in 1 gezeigten Ausführungsform in eine vorbestimmte Lage in Bezug auf den Kraftfahrzeug-Luftfilter 18 ausgerichtet wird bzw. im Falle der in 2 gezeigten Ausführungsform das Ablaufrohr 14 unmittelbar mit auf einen Ablaufstutzen aufgesteckt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10354686 A1 [0001]
    • - DE 19942503 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem (10) umfassend ein Rohrelement (12) zum Leiten eines Luftstroms und ein Röhrenelement (14) zum Ableiten von Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrenelement (14) über wenigstens ein Trägerelement (16) an dem Rohrelement (12) befestigt ist, wobei das wenigstens eine Trägerelement (16) das Röhrenelement (14) zumindest teilweise umgibt oder das wenigstens eine Trägerelement (16) mit dem Röhrenelement (14) stoffschlüssig verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem (10) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrenelement (14) eine Ventileinrichtung aufweist.
  3. Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem (10) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrenelement (14) aufgrund seiner Ausgestaltung und/oder der Anordnung des wenigstens einen Trägerelements (16) einen S-förmigen Abschnitt oder eine Schlaufe aufweist.
  4. Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeug-Luftfiltersystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  5. Verfahren zum Montieren eines Rohrelements (12) und eines Röhrenelements (14) an einen Kraftfahrzeug-Luftfilter (18) mit den Schritten: a) Befestigen des Röhrenelements (14) an dem Rohrelement (12) mittels wenigstens einem Trägerelement (16), b) Anschließen des Rohrelements (12) an den Kraftfahrzeug-Luftfilter (18) und c1) gleichzeitiges Anschließen des Röhrenelements (14) an den Kraftfahrzeug-Luftfilter (18) oder c2) gleichzeitiges Ausrichten des Röhrenelements (14) in eine vorbestimmte Lage in Bezug auf den Kraftfahrzeug-Luftfilter (18) und nachfolgendes d2) Anschließen des Röhrenelements (14) an den Kraftfahrzeug-Luftfilter (18).
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