DE102008045526A1 - Kondenswasser-Ausgabevorrichtung zur Verwendung in einer Bekleidungsbehandlungsmaschine, Bekleidungsbehandlungsmaschine mit dieser sowie Verfahren zum Ausgeben von Kondenswasser aus der Maschine - Google Patents

Kondenswasser-Ausgabevorrichtung zur Verwendung in einer Bekleidungsbehandlungsmaschine, Bekleidungsbehandlungsmaschine mit dieser sowie Verfahren zum Ausgeben von Kondenswasser aus der Maschine Download PDF

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Abstract

Es ist eine Kondenswasser-Ausgabevorrichtung zur Verwendung in einer Bekleidungsbehandlungsmaschine geschaffen. Diese Kondenswasser-Ausgabevorrichtung verfügt über ein Pumpengehäuse (44) mit einem Luftauslass (50, 51), wodurch sie Luft im Pumpengehäuse (44) durch den Luftauslass auslassen kann. Daher ist es möglich, einen Pumpenausfall zu verhindern, zu dem es durch Luft im Pumpengehäuse kommen könnte, um so die Ausgabe von Kondenswasser zu erleichtern.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 4. September 2007 im koreanischen Amt für gewerblichen Rechtschutz eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 0089503 .
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kondenswasser-Ausgabevorrichtung zur Verwendung in einer Bekleidungsbehandlungsmaschine sowie ein Verfahren zum Ausgeben von Kondenswasser aus einem Pumpengehäuse oder aus dem Ausgabeschlauch, und genauer gesagt, eine Kondenswasser-Ausgabevorrichtung zur Verwendung in einer Bekleidungsbehandlungsmaschine, mit der das Ausgeben von Kondenswasser problemlos ausgeführt werden kann.
  • 2. Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Bekleidungsbehandlungsmaschinen werden in Waschmaschinen zum Entfernen von Schmutz oder Staub von Kleidern oder Bettwäsche unter Verwendung von Wasser und Waschmittel und unter Verwendung mechanischer Vorgänge, Trockner zum Trocknen feuchter Bekleidung unter Verwendung von durch einen Heizer erzeugter trockener, heißer Luft und unter Verwendung mechanischer Vorgänge sowie Kombinationswäschetrockner, die sowohl eine Wasch- als auch eine Trocknungsfunktion ausüben, eingeteilt.
  • Kombinationswäschetrockner werden abhängig davon, wie sie feuchte Luft, die sich beim Trocknen feuchter Bekleidung ergibt, handhaben, in Wäschetrockner vom Ablufttyp und solche vom Kondensationstyp eingeteilt.
  • Ein Wäschetrockner vom Kondensationstyp entfernt Feuchtigkeit aus feuchter Luft, wie sie aus einer Trommel ausgelassen wird, durch einen durch einen Kondensator ausgeführten Wärmeaustausch, und er führt in einem Sumpf eine Zwischenspeicherung von durch den Kondensator erzeugtem Kondenswasser aus. Das im Sumpf gesammelte Kondenswasser wird durch eine Kondenswasserpumpe abgepumpt und so durch einen mit der Außenseite des Wäschetrockners vom Kondensationstyp verbundenen Ausgabeschlauch ausgelassen.
  • Jedoch besteht herkömmlicherweise hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass in einem Ausgabeschlauch eine Luftschicht erzeugt wird, insbesondere dann, wenn er zu lang ist und zu oft gebogen ist. So kann eine Kondenswasserpumpe nicht dazu in der Lage sein, Kondenswasser durch einen Ausgabeschlauch, auf Grund einer Luftschicht in diesem, korrekt auszugeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung ist eine Kondenswasser-Ausgabevorrichtung zur Verwendung in einer Bekleidungsbehandlungsmaschine geschaffen, durch die die Ausgabe von Kondenswasser dadurch problemlos ausgeführt werden kann, dass eine Luftschicht aus einem Ausgabeschlauch entfernt wird.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist eine Kondenswasser-Ausgabevorrichtung zur Verwendung in einer Bekleidungsbehandlungsmaschine mit Folgendem geschaffen: einem Sumpf, in dem Kondenswasser gesammelt wird; einem Pumpengehäuse mit einem das Kondenswasser aus dem Sumpf pumpenden Laufrad; und einem Luftauslass, der sich im Pumpengehäuse befindet und Luft in diesem zur Außenseite der Bekleidungsbehandlungsmaschine auslässt.
  • Der Luftauslass kann über dem Laufrad im Pumpengehäuse liegen.
  • Der Luftauslass kann ein an einer äußeren Querseite des Pumpengehäuses ausgebildetes Auslassloch aufweisen, wobei die Luft im Pumpengehäuse von einer Seite desselben durch das Auslassloch ausgelassen wird.
  • Der Auslassloch kann einen mindestens einmal gebogenen Auslasskanal aufweisen.
  • Der Auslassloch kann einen Auslasskanal aufweisen, der mindestens einmal gebogen ist, um die Luft im Pumpengehäuse über die Oberseite des Laufrads zur führen und die geführte Luft von einer Seite des Pumpengehäuses auszulassen.
  • Die Kondenswasser-Ausgabevorrichtung kann auch eine Kondenswasser-Spritzverhinderungsrippe aufweisen, die über dem Auslassloch angeordnet ist und verhindert, dass Wasserspritzer aus dem Auslassloch ausgelassen werden.
  • Die Kondenswasser-Ausgabevorrichtung kann auch ein Motorgehäuse aufweisen, das einen Motor zum Antreiben des Laufrads enthält und das mit dem Pumpengehäuse verbunden ist, wobei die Kondenswasser-Spritzverhinderungsrippe zwischen dem Motorgehäuse und dem Pumpengehäuse angeordnet ist.
  • Die Kondenswasser-Ausgabevorrichtung kann auch einen Ausgabeschlauch aufweisen, der mit dem Pumpengehäuse verbunden ist und durch dieses gepumptes Kondenswasser zur Außenseite der Bekleidungsbehandlungsmaschine leitet.
  • Die Aufgabe ist auch durch ein Verfahren zum Auslassen von Kondenswasser aus einem Pumpengehäuse oder einem mit diesem verbundenen Ausgabeschlauch in einer Bekleidungsbehandlungsmaschine gelöst, wobei die Wasserpumpe ein Pumpengehäuse, ein Laufrad und einen Luftauslass aufweist, mit den folgenden Schritten: Sammeln von Kondenswasser in einem Sumpf der Bekleidungsbehandlungsmaschine während des Betriebs derselben; Herauspumpen des Kondenswassers aus dem Sumpf unter Verwendung der Wasserpumpe zum Ausgeben des Kondenswassers aus der Bekleidungsbehandlungsmaschine; und Auslassen von Luft im Pumpengehäuse und/oder im Ausgabeschlauch durch den Luftauslass zur Außenseite der Pumpe.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, Luft in einem Pumpengehäuse durch einen Luftauslass des Pumpengehäuses auszulassen. Daher ist es möglich, einen Pumpenausfall zu verhindern, zu dem es durch Luft im Pumpengehäuse kommt, um so das Ausgeben von Kondenswasser zu erleichtern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch detailliertes Beschreiben bevorzugter Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser erkennbar werden.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Trockners gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in der 1 dargestellten Trockners;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer in der 2 dargestellten Kondenswasserpumpe;
  • 4 zeigt eine Schnittansicht eines in der 3 dargestellten Pumpengehäuses; und
  • 5 zeigt ein Diagramm einer Kondenswasser-Ausgabevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, detailliert beschrieben, wobei als Beispiel einer Bekleidungsbehandlungsmaschine ein Trockner verwendet ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Trockners gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, und die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in der 1 dargestellten Trockners.
  • Gemäß den 1 und 2 verfügt der Trockner über ein sein Äußeres bildendes Gehäuse 2; einen Sockel 4, der den Boden des Gehäuses 2 bildet; eine Trommel 6, die im Gehäuse 2 installiert ist und Bekleidung aufnimmt; eine Tür 8, die die Trommel 6 öffnet oder schließt; ein Motorachsenelement 12, das über einen Riemen 10 mit der Außenumfangsfläche der Trommel 6 verbunden ist; einen mit dem Motorachsenelement 12 verbundenen Motor 14; einen Umwälztrakt 16, durch den feuchte Luft aus der Trommel 6 ausgelassen wird; einen Kondensator 18, der die aus dem Umwälz trakt 16 ausgelassene feuchte Luft kondensiert; einen Trocknungstrakt 20, der durch den Kondensator 18 gelieferte trockene Luft in die Trommel 6 leitet; und einen Heizer 22 und einen Trocknungslüfter 24, die im Trocknungstrakt 20 installiert sind.
  • Im Sockel 4 sind ein Innenraumlufteinlass 26, durch den Innenraumluft in den Trockner eingeblasen wird, ein Innenraumlufttrakt 28, der die Innenraumluft führt, und ein Kühllüfter 30 installiert, der durch den Motor 14 gedreht wird und so die Innenraumluft ansaugt.
  • Außerdem sind im Sockel 4 auch ein Sumpf 32, in dem durch den Kondensator 18 erhaltenes Kondenswasser gesammelt wird, ein Wasserpegelsensor (nicht dargestellt), der den Kondenswasserpegel im Sumpf 32 bestimmt, und eine Kondenswasserpumpe 40, die das Kondenswasser aus dem Sumpf 32 pumpt, installiert.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der in der 2 dargestellten Kondenswasserpumpe 40, die 4 zeigt ein in der 3 dargestelltes Pumpengehäuse 44, und die 5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Kondenswasser-Ausgabevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß den 3 und 4 kann die Kondenswasserpumpe 40 ein Laufrad 42, das Pumpengehäuse 44, in dem dieses installiert ist, und ein Motorgehäuse 46, in dem ein Motor zum Antreiben des Laufrads 42 installiert ist, aufweisen.
  • Mit dem Pumpengehäuse 44 ist ein Kondenswasser-Ausgabeschlauch 48 verbunden, der durch die Kondenswasserpumpe 40 gepumptes Kondenswasser zur Außenseite des Trockners leitet. Der Kondenswasser-Ausgabeschlauch 48 kann durch einen Benutzer mehr als einmal gebogen werden.
  • Am Pumpengehäuse 44 ist ein Luftauslass ausgebildet, durch den Luft in ihm oder im Kondenswasser-Ausgabeschlauch 48 ausgelassen wird.
  • Der Luftauslass kann ein Luftauslassloch 50, das an einer äußeren Querseite des Pumpengehäuses 44 ausgebildet ist, und einen Auslasskanal 51 aufweisen, der Luft im Pumpengehäuse 44 in das Auslassloch 50 leitet.
  • Das Auslassloch 50 liegt über dem Laufrad 42 im Pumpengehäuse 44. Der Auslasskanal 51 kann gebogen sein, um Luft im Pumpengehäuse 44 über die Oberseite des Laufrads 42 zu führen und um so die geführte Luft durch das Auslassloch 50 von einer Seite des Pumpengehäuses 44 auszulassen.
  • Gemäß der 3 ist über dem Auslassloch 50 als Vorsprung eine Kondenswasser-Spritzverhinderungsrippe 52 ausgebildet. Die Kondenswasser-Spritzverhinderungsrippe 52 verhindert, dass durch das Auslassloch 50 ausgelassenes Kondenswasser auf das Motorgehäuse 46 spritzt. Die Kondenswasser-Spritzverhinderungsrippe 52 ist zwischen dem Pumpengehäuse 44 und dem Motorgehäuse 46 angeordnet und bedeckt das Motorgehäuse 46.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des in der 1 dargestellten Trockner detailliert beschrieben.
  • Während des Betriebs des Trockners wird feuchte Luft aus der Trommel 6 durch den Umwälztrakt 16 in den Kondensator 18 eingeblasen. In den Kondensator 18 wird durch den Kühllüfter 30 auch Innenraumluft durch den Innenraumlufteinlass 26 in den Trockner eingeblasen.
  • Dann erfolgt im Kondensator 18 ein Wärmeaustausch zwischen der feuchten Luft und der Innenraumluft. Durch den Wärmeaustausch zwischen der feuchten Luft und der Innenraumluft im Kondensator 18 erhaltene trockene Luft wird in den Trocknungstrakt 20 eingeblasen. Die in den Trocknungstrakt 20 eingeblasene trockene Luft wird durch den Heizer 22 erwärmt. Die erwärmte trockene Luft wird in die Trommel 6 eingeblasen und so dazu verwendet, feuchte Bekleidung in der Trommel 6 zu trocknen.
  • Im Kondensator 18 auftretendes, durch den Wärmeaustausch zwischen der feuchten Luft und der Innenraumluft erzeugtes Kondenswasser wird im Sumpf 32 gesammelt. Wenn der Pegel des Kondenswassers im Sumpf 32 einen vorbestimmten Pegel erreicht, kann die Kondenswasserpumpe 40 betrieben werden.
  • Während des Betriebs der Kondenswasserpumpe 40 kann im Pumpengehäuse 44 oder im Kondenswasser-Ausgabeschlauch 48 Luft erzeugt werden, wie es in der 5 dargestellt ist. Die Luft kann durch den Auslasskanal 51 und das Auslassloch 50 aus dem Pumpengehäuse 44 oder dem Kondenswasser-Ausgabeschlauch 48 ausgelassen werden. Daher ist es möglich, einen durch die Luft verursachten Pumpenausfall zu verhindern, um so die Ausgabe von Kondenswasser unter Verwendung der Kondenswasserpumpe 40 zu erleichtern.
  • Wenn die Länge, die Form oder die Anordnung des Kondenswasser-Ausgabeschlauchs 48 vom Benutzer geändert wird, kann sich ebenfalls Luft im Pumpengehäuse 44 oder im Kondenswasser-Ausgabeschlauch 48 sammeln. Jedoch kann auch diese Luft durch den Auslasskanal 51 und das Auslassloch 50 aus dem Pumpengehäuse 44 oder dem Kondenswasser-Ausgabeschlauch 48 ausgelassen werden. So ist es möglich, dass der Benutzer die Länge, die Form oder die Anordnung des Kondenswasser-Ausgabeschlauchs 48 beliebig ändert. Daher ist es möglich, die Zweckdienlichkeit für den Benutzer zu verbessern.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen derselben in spezieller Weise dargestellt und beschrieben wurde, ist es vom Fachmann zu beachten, dass daran verschiedene Änderungen betreffend die Form und Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Schutzumfang der durch die folgenden Ansprüche definierten Erfindung abgewichen würde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 0089503 [0001]

Claims (11)

  1. Kondenswasser-Ausgabevorrichtung zur Verwendung in einer Bekleidungsbehandlungsmaschine, wobei diese Kondenswasser-Ausgabevorrichtung Folgendes aufweist: einen Sumpf (32), in dem Kondenswasser gesammelt wird; ein Pumpengehäuse (44) mit einer Laufrad (42) zum Herauspumpen des Kondenswassers aus dem Sumpf (32); und einen Luftauslass (50), der sich im Pumpengehäuse (44) befindet und so ausgebildet ist, dass er Luft in diesem zur Außenseite desselben ausgibt.
  2. Kondenswasser-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Luftauslass (50) über dem Laufrad (42) im Pumpengehäuse (44) liegt.
  3. Kondenswasser-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Luftauslass ein in einer äußeren Querseite des Pumpengehäuses (44) ausgebildetes Auslassloch (50) aufweist, das so ausgebildet ist, dass es Luft im Pumpengehäuse (44) von einer Seite desselben durch sich hindurch ausgibt.
  4. Kondenswasser-Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Luftauslass einen mindestens einmal gebogenen Auslasskanal (51) aufweist.
  5. Kondenswasser-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Luftauslass einen Auslasskanal (51) aufweist, der mindestens einmal gebogen ist, um die Luft im Pumpengehäuse (44) über die Oberseite des Laufrads (42) zu leiten und die geleitete Luft von einer Seite des Pumpengehäuses (44) auszugeben.
  6. Kondenswasser-Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, ferner mit einer Kondenswasser-Spritzverhinderungsrippe (52), die über dem Luftauslass (50, 51) angeordnet ist und verhindert, dass vom Auslassloch Wasserspritzer ausgegeben werden.
  7. Kondenswasser-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Wasserspritzverhinderungsrippe (52) als Vorsprung über dem Auslassloch (50) ausgebildet ist.
  8. Kondenswasser-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, ferner mit: einem Motorgehäuse (46) mit einem Motor zum Antreiben des Laufrads (42); wobei das Motorgehäuse (46) mit dem Pumpengehäuse (44) verbunden ist und die Kondenswasser-Spritzverhinderungsrippe (52) zwischen dem Motorgehäuse (46) und dem Pumpengehäuse (44) angeordnet ist.
  9. Kondenswasser-Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, ferner mit: einem Auslassschlauch (48), der mit dem Pumpengehäuse (44) verbunden ist und so ausgebildet ist, dass er durch die Pumpe (40) gepumptes Kondenswasser zur Außenseite der Bekleidungsbehandlungsmaschine leitet.
  10. Bekleidungsbehandlungsmaschine, die als Waschmaschine oder Trocknermaschine oder kombinierte Wasch-/Trocknermaschine realisiert ist und eine Kondenswasser-Ausgabevorrichtung aufweist, wie sie in einem der Ansprüche 1–9 beansprucht ist.
  11. Verfahren zum Ausgeben von Kondenswasser aus einem Pumpengehäuse (44) oder einem mit einem solchen verbundenen Auslassschlauch (48) in einer Bekleidungsbehandlungsmaschine, wobei die Wasserpumpe (40) ein Pumpengehäuse (44), ein Laufrad (42) und einen Luftauslass (50, 51) aufweist, mit den folgenden Schritten: Sammeln von Kondenswasser in einem Sumpf (32) der Bekleidungsbehandlungsmaschine während des Betriebs derselben; Herauspumpen des Kondenswassers aus dem Sumpf (42) unter Verwendung der Wasserpumpe (40) zum Ausgeben des Kondenswassers aus der Bekleidungsbehandlungsmaschine; und Auslassen von Luft im Pumpengehäuse (44) und/oder im Auslassschlauch (48) durch den Luftauslass (50, 51) zur Außenseite des Pumpengehäuses (44).
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