DE102009002212A1 - Aggregat für ein Hausgerät, Hausgerät mit einem derartigen Aggregat und Verfahren zum Betreiben eines Aggregats für ein Hausgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aggregat I für ein Hausgerät 1, welches eine Strömungserzeugungsmaschine 22 und eine eine Antriebswelle 27 aufweisende motorische Antriebseinheit 16 umfasst, welche mit der Strömungserzeugungsmaschine 22 zu deren Antrieb gekoppelt ist, wobei die Strömungserzeugungsmaschine 22 eine Welle 31 aufweist, welche mittels einer Übersetzungsvorrichtung 32 mit der Antriebswelle 27 der Antriebseinheit 16 verbunden ist und das Übersetzungsverhältnis zwischen der Abtriebsseite und der Antriebsseite der Übersetzungsvorrichtung 32 kleiner 1 ist. Die Erfindung betrifft auch ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken mit einem Aggregat I sowie ein Verfahren zum Betreiben des derartigen Aggregats I.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aggregat für ein Hausgerät, welches eine Strömungserzeugungsmaschine und eine eine Antriebswelle aufweisende motorische Antriebseinheit umfasst, welche mit der Strömungserzeugungsmaschine zu deren Antrieb gekoppelt ist. Die Erfindung betrifft auch ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken mit einem derartigen Aggregat, sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Aggregats für ein Hausgerät.
  • Aus dem Stand der Technik sind Wäschetrockner bekannt, welche eine Wärmepumpe aufweisen. Zur Kühlung von Komponenten der Wärmepumpe werden bei bekannten Geräten separate Zusatzgebläse inklusiv einem Motor eingesetzt, welche von der Bauform axialer Art sind. Bedingt durch die beengten Bauräume sind darüber hinaus spezielle Ansauggitter und Zusatzschutzgitter erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aggregat für ein Hausgerät, sowie ein derartiges Hausgerät und ein Verfahren zum Betreiben eines Aggregats für ein Hausgerät zu schaffen, welches bzw. bei welchem bei kompakterer Ausgestaltung eine Verbesserung der Strömungserzeugung erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Aggregat, ein Hausgerät und ein Verfahren mit den Merkmalen des jeweiligen unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstände entsprechender abhängiger Patentansprüche, wobei bevorzugten Ausgestaltungen des Aggregats bevorzugte Ausgestaltungen des Hausgeräts und des Verfahrens entsprechen und umgekehrt, und dies auch dann, wenn darauf hierin nicht explizit hingewiesen ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Aggregat für ein Hausgerät umfasst eine Strömungserzeugungsmaschine und eine eine Antriebswelle aufweisende motorische Antriebseinheit. Die Antriebseinheit ist mit der Strömungserzeugungsmaschine zum Antrieb der Strömungserzeugungsmaschine gekoppelt. Die Strömungserzeugungsmaschine weist eine Welle auf, welche mittels einer Übersetzungsvorrichtung des Aggregats mit der Antriebswelle der Antriebseinheit verbunden ist, wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen der Abtriebsseite und der Antriebsseite der Übersetzungsvorrichtung kleiner eins ist. Diese Ausgestaltung des Aggregats ermöglicht eine kompaktere Bauform und gewährleistet darüber hinaus, dass die Strömungserzeugung der Strömungserzeugungsmaschine über die motorische Antriebseinheit verbessert werden kann. Durch das Übersetzungsverhältnis kleiner eins kann im Betrieb des Aggregats die Strömungserzeugungsmaschine stets mit einer größeren Umdrehungszahl betrieben werden, als die Umdrehungszahl der Antriebswelle der motorischen Antriebseinheit ist. Dadurch kann ein größerer Luftstrom erzeugt werden, ohne dass die motorische Antriebseinheit im Vergleich zu herkömmlichen Ausgestaltungen mit höherer Umdrehungszahl und somit mehr Energieverbrauch betrieben werden müsste. Die Antriebsseite ist motorseitig und die Abtriebsseite ist bei der Strömungserzeugungsmaschine ausgebildet und zu Grunde gelegt.
  • Vorzugsweise ist das Übersetzungsverhältnis so ausgebildet und derart kleiner eins, dass die Drehzahl der Welle der Strömungserzeugungsmaschine um einen Faktor mindestens 1,5, insbesondere mindestens 2, größer ist als die Drehzahl der Antriebswelle der motorischen Antriebseinheit. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann die Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle deutlich größer sein als die Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebswelle. Dadurch kann erreicht werden, dass eine sehr kompakte Ausgestaltung der Strömungserzeugungsmaschine erreicht werden kann, die einen kleinen Durchmesser sowie eine schmale Laufradbreite zulässt und dennoch viel Luft fördert. Gerade bei sehr bauraumbeengten Verhältnissen, wie es in einem Hausgerät der Fall ist, kann somit ein sehr kleines Aggregat geschaffen werden, welches dennoch eine höhere Leistungsfähigkeit im Hinblick auf die Strömungserzeugung gewährleistet.
  • Vorzugsweise umfasst die Strömungserzeugungsmaschine einen Lüfter, welcher mit der Welle verbunden ist. Insbesondere ist ein Lüfterrad des Lüfters mit dieser Welle verbunden und kann somit aufgrund des vorgegebenen Übersetzungsverhältnisses mit deutlich größerer Umdrehungszahl umlaufen als die Antriebswelle der motorischen Antriebseinheit.
  • Vorzugsweise ist die Strömungserzeugungsmaschine ein Gebläse, insbesondere ein Gebläse radialer Bauart. Auch dadurch kann dem Erfordernis im Hinblick auf kleine Ausmaße vorteilhaft Rechnung getragen werden.
  • Die Welle der Strömungserzeugungsmaschine und die Antriebswelle der motorischen Antriebseinheit sind separate Komponenten, welche sich parallel zueinander erstrecken. Auch dadurch kann dem Erfordernis an kompakte Bauform Genüge getan werden.
  • Vorzugsweise ist die Übersetzungsvorrichtung an der Ausgangsseite der motorischen Antriebseinheit mit der Antriebswelle verbunden.
  • Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Übersetzungsvorrichtung einen Riemenantrieb aufweist. Diese Ausgestaltung ist relativ einfach und dennoch robust und verschleißarm konzipiert.
  • Vorzugsweise weist der Riemenantrieb eine erste Riemenscheibe auf, welche mit der Antriebswelle der motorischen Antriebseinheit verbunden ist. Der Riemenantrieb weist darüber hinaus eine zweite Riemenscheibe auf, welche mit der Welle der Strömungserzeugungsmaschine verbunden ist. Die beiden Riemenscheiben sind zur Erzeugung des Übersetzungsverhältnisses kleiner eins mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet und mit einem Laufriemen des Riemenantriebs miteinander gekoppelt. Die zweite Riemenscheibe weist einen kleineren Durchmesser als die erste Riemenscheibe auf, wodurch das Übersetzungsverhältnis der Übersetzungsvorrichtung kleiner eins ist.
  • Vorzugsweise weist der Lüfter der Strömungserzeugungsmaschine neben dem Lüfterrad eine Luftleitführung als Gehäuse auf, welche das Lüfterrad umgibt. Vorzugsweise ist diese Luftleitführung spiralförmig bzw. als schneckengehäuseartig gewundenes Gehäuse ausgebildet, um die bevorzugt radiale Bauart des Gebläses zu gewährleisten.
  • Bei der Ausgestaltung des Gebläses in radialer Bauart kann ein vorwärts gekrümmtes oder aber auch ein rückwärts gekrümmtes Konzept vorgesehen sein.
  • Das Gebläse kann konstruktiv auch ohne eine Luftleitführung ausgebildet sein.
  • Mit einem Aggregat gemäß der Erfindung können insbesondere höhere Kühlluftleistungen bei kompakterer Ausgestaltung erreicht werden. Darüber hinaus kann eine Geräuschverbesserung dahingehend erreicht werden, dass zum einen eine Geräuschreduzierung ermöglicht ist, da die Geräuschquelle im Gehäuse angeordnet ist, indem das Lüfterrad in einer Luftleitführung positioniert ist. Darüber hinaus kann im Hinblick auf die Geräuschausgestaltung ein subjektiv angenehmerer Geräuschton erzeugt werden, da dieser tonal unsensibel ist. Darüber hinaus kann ein Zusatzschutzgitter entfallen, wodurch sich eine bauteilreduzierte und auch kostenreduzierte Ausgestaltung ergibt. Nicht zuletzt sind darüber hinaus auch mehr Kühlluftvarianten darstellbar.
  • Ein erfindungsgemäßes Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken umfasst ein erfindungsgemäßes Aggregat oder eine vorteilhafte Ausgestaltung davon. Insbesondere ist das Hausgerät als Kondensationstrockner ausgebildet. Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn das Hausgerät, insbesondere der Kondensationstrockner, eine Wärmepumpe aufweist. Gerade bei einer derartigen Ausgestaltung kann mit dem Aggregat bei beengten Bauraumverhältnissen eine platzsparende Anbringung und dennoch hoch effiziente Kühlung von Komponenten der Wärmepumpe erreicht werden. Darüber hinaus ist bei einer derartigen Ausgestaltung mit dem Aggregat erreicht, dass ein separater Motor für ein Zusatzgebläse, wie es bei Kondensationstrocknern und Wärmepumpen aus dem Stand der Technik erforderlich ist, entfallen kann.
  • Vorzugsweise ist die motorische Antriebseinheit neben dem Antreiben der Strömungserzeugungsmaschine auch zum Antreiben zumindest eines weiteren Gebläses des Hausgeräts und/oder zum Antreiben einer Trommel für Wäschestücke ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist das Aggregat in einer Bodengruppe des Hausgeräts angeordnet.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Aggregats für ein Hausgerät, welches eine Strömungserzeugungsmaschine und eine eine Antriebswelle aufweisende motorische Antriebseinheit umfasst, wird die motorische Antriebseinheit mit der Strömungserzeugungsmaschine zum Antreiben der Strömungserzeugungsmaschine gekoppelt. Die Antriebswelle der motorischen Antriebseinheit wird mittels einer Übersetzungsvorrichtung mit einer Welle der Strömungserzeugungsmaschine verbunden, wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen der Abtriebsseite und der Antriebsseite der Übersetzungsvorrichtung kleiner eins ausgebildet wird.
  • Ein effektiveres Antreiben des Aggregats im Hinblick auf eine möglichst große Strömungserzeugung bei kompakter Bauart des Aggregats kann dadurch erreicht werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Aggregats sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen wie auch die nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen, sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Hausgeräts;
  • 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Aggregats;
  • 3 eine seitliche perspektivische Darstellung von Teilkomponenten des Aggregats gemäß 2; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Bodengruppe des Hausgeräts gemäß 1 mit einem Aggregat gemäß 2 und 3.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in der schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Hausgeräts zur Pflege von Wäschestücken gezeigt, welches als Kondensationstrockner 1 ausgebildet ist. Der nachfolgend als Trockner 1 bezeichnete Kondensationstrockner umfasst ein Gehäuse 2, indem eine Steuereinheit 3 angeordnet ist. Die Steuereinheit 3 ist über Signalleitungen 4 mit einer Mehrzahl von Komponenten verbunden, welche mittels der Steuereinheit 3 gesteuert werden.
  • Darüber hinaus umfasst der Trockner 1 eine Trommel 5 zur Aufnahme von Wäschestücken 6. Die Trommel 5 ist um die horizontale Drehachse gemäß der Teildarstellung drehbar.
  • In dem Gehäuse 2 ist eine Tür 7 angeordnet, welche eine Beschickungsöffnung der Trommel 5 verschließt bzw. den Zugang zur Trommel 5 ermöglicht.
  • Der Trockner 1 umfasst eine geschlossene Prozessluftführung 8, in der ein Prozessluftgebläse 9 angeordnet ist, welches über einen Motor 10 antreibbar ist.
  • In der Prozessluftführung 8 ist ein Flusenfilter 11 angeordnet.
  • Der Trockner 1 umfasst im Ausführungsbeispiel eine Wärmepumpe, die mit der Prozessluftführung 8 gekoppelt ist. Die in der Prozessluftführung 8 geförderte Prozessluft wird beim Austritt aus der Trommel 5 durch den Flusenfilter 11 geleitet. Im Weiteren wird sie dann durch Komponenten der Wärmepumpe gefördert und nach dem Verlassen der Wärmepumpe über das Prozessluftgebläse 9 wieder in die Trommel 5 gefördert.
  • Die Wärmepumpe umfasst einen Verdampfer 12, welcher dazu ausgebildet ist, Feuchtigkeit der Prozessluft zu entziehen. Darüber hinaus umfasst die Wärmepumpe einen Verflüssiger 13, der dem Verdampfer nachgeschaltet ist und der die durch den Verdampfer 12 entfeuchtete Luft erwärmt.
  • Die Wärmepumpe umfasst darüber hinaus einen Kühlmittelkreislauf 14, in dem ein Arbeitsmittel, insbesondere ein Kältemittel, gefördert wird. Der Verdampfer 12 und der Verflüssiger 13 sind mit diesem Arbeitsmittelkreislauf 14 gekoppelt. In dem Arbeitsmittelkreislauf 14 ist ein Kompressor 15 angeordnet, der über einen Motor 16 angetrieben wird. Darüber hinaus umfasst die Wärmepumpe ein Drosselventil 17, das in dem Kältemittelkreislauf 14 zwischen dem Verdampfer 12 und dem Verflüssiger 13 angeordnet ist. Des Weiteren ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass beispielsweise eine Kühlmittelkühleinheit 18 vorgesehen ist.
  • Die dem Prozessluftstrom in der Prozessluftführung 8 mittels der Wärmepumpe entzogene Flüssigkeit in Form des Kondensats wird über eine Leitung 19 zu einem Sammelbehälter 20 geleitet.
  • Wäschetrockner, deren Funktionsweise auf der Kondensation der mittels warmer Prozessluft verdampften Feuchtigkeit der Wäschestücke 6 aus der von der Wäschestücke 6 abgeführten Prozessluft beruht, werden Kondensationstrockner bezeichnet. Dies gilt sowohl für speziell zum Trocknen von Wäsche bestimmten Wäschetrockner als auch für so genannte Waschtrockner, nämlich Geräte, die Wäsche sowohl waschen als auch trocknen können. Jedwede bezuggenommene Ausführung auf Wäschetrockner oder Kondensationstrockner gilt daher sowohl einem nur zum Trocknen als auch einem gleichermaßen zum Waschen und Trocknen bestimmten Gerät.
  • In dem hier beispielhaft erläuterten Kondensationstrockner wird Luft, so genannte Prozessluft, durch das Prozessluftgebläse 9 in die die feuchten Wäschestücke 6 enthaltene Trommel 5 geleitet.
  • Beispielhaft kann neben der Erwärmung der entfeuchteten Prozessluft mittels des Verflüssigers 13 der Wärmepumpe auch eine zusätzliche Heizeinheit 21, die in Strömungsrichtung der Prozessluft in der Prozessluftführung 8 beispielhaft dem Prozessluftgebläse 9 nachgeordnet ist, vorgesehen sein. Die Funktionsweise der Wärmepumpe ist dahingehend, dass die feuchte Prozessluft in den Verdampfer 12 geleitet wird, wo die mit Feuchtigkeit beladene Prozessluft abgekühlt wird. Dabei wird die übertragene Wärme zur Verdampfung eines in der Wärmepumpe in dem Kältemittelkreislauf 14 zirkulierenden Kältemittels verwendet. Solches aufgrund der Erwärmung verdampftes Kältemittel wird über den Kompressor 15 dem Verflüssiger 13 zugeführt, wo aufgrund der Kondensation des gasförmigen Kältemittels Wärme freigesetzt wird. Diese wird wiederum zum Aufheizen der Prozessluft vor Eintritt in die Trommel 5 verwendet. Das verflüssigte Kältemittel gelangt durch das Drosselventil 17, welches einen Druck herabsetzt, zurück zum Verdampfer 12, um dort unter erneutem Aufnehmen von Wärme aus der Prozessluft zu verdampfen. Als gängige Wärmepumpen kommen Kompressor-Einrichtungen, wie vorstehend beschrieben, zur Anwendung. Diese arbeiten in der Regel optimal in einem bestimmten Temperaturbereich.
  • Zur Kühlung der Wärmepumpe, insbesondere des Kompressors 15 und des gegebenenfalls vorhandenen Kühlmittelkühlers 18, wird ein Aggregat I des Trockners 1 vorgesehen. Das Aggregat I umfasst eine Strömungserzeugungsmaschine in Form eines Gebläses 22. Im Ausführungsbeispiel ist das Gebläse 22 radialer Bauart. Darüber hinaus umfasst das Aggregat I eine motorische Antriebseinheit, welche im Ausführungsbeispiel durch den Motor 16 gebildet ist. Der Motor 16 ist somit im Ausführungsbeispiel zum Antrieb des Gebläses 22 des Aggregats I, zum Antrieb des Gebläses 15 der Wärmepumpe, und vorzugsweise auch zum Antrieb der Trommel 5 vorgesehen. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Motor 16 zum Antrieb des Prozessluftgebläses 9 vorgesehen ist, wobei dann der dortige Motor 10 nicht erforderlich ist.
  • Das Aggregat I umfasst eine Kühlluftführung 23, die Kühlluft zu den genannten Komponenten leitet. Das Aggregat I ist über eine Ansaugöffnung 24 mit der Umgebung verbunden, um Kühlluft von außerhalb des Trockners 1 ansaugen zu können.
  • Das Gehäuse 2 des Trockners 1 umfasst darüber hinaus Öffnungen 25, aus denen der Kühlluftstrom nach dem Vorbeistreifen an den Komponenten der Wärmepumpe aus dem Gehäuse 2 entweicht.
  • Darüber hinaus ist ein Temperatursensor 26 vorgesehen, welcher zur Temperaturüberwachung der Betriebstemperaturen der Wärmepumpe, insbesondere des Verflüssigers 13, vorgesehen und benachbart zum Verflüssiger 13 angeordnet ist.
  • Neben der im Ausführungsbeispiel gezeigten Ausgestaltung, bei der der Motor 16 zumindest zum Antrieb des Gebläses 15 und auch zum Antrieb des Gebläses 22 vorgesehen ist, kann auch vorgesehen sein, dass das Gebläse 22 des Aggregats I eine eigene motorische Antriebseinheit aufweist. Diese kann dann entweder nur zum Antrieb des Gebläses 22 vorgesehen sein, oder zusätzlich beispielsweise auch zum Antrieb der Trommel 5 konzipiert sein.
  • In 2 ist das Aggregat I in einer Seitenansicht gezeigt. Das Aggregat I zeigt den Motor 16, welcher eine Antriebswelle 27 aufweist. Darüber hinaus umfasst das Aggregat I das Gebläse 22, welches eine Ansaugöffnung 28 aufweist, über welche die über die Öffnung 24 des Gehäuses 2 eingesaugte Luft in ein schneckengehäuseartig ausgebildetes Gehäuse 29 des Gebläses 22 gelangt. In dem Gehäuse 29 des Gebläses 22 ist ein Lüfter mit einem Lüfterrad 30 angeordnet. Dieses Lüfterrad 30, wie es in 3 gezeigt ist, ist mit einer Welle 31 verbunden, welche separat zur Antriebswelle 27 des Motors 16 angeordnet ist und sich vorzugsweise parallel dazu erstreckt. Das Aggregat I umfasst darüber hinaus eine Übersetzungsvorrichtung 32, welche mit dem Gebläse 22 und dem Motor 16 gekoppelt ist. Insbesondere ist die Übersetzungsvorrichtung 32 mit der Antriebswelle 27 und der Welle 31 gekoppelt. Die Übersetzungsvorrichtung 32 ist so ausgebildet, dass ihr Übersetzungsverhältnis zwischen der Abtriebsseite, welche die Gebläseseite darstellt, und der Antriebsseite, welche die Motorseite darstellt, kleiner eins ist. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Übersetzungsvorrichtung einen Riemenantrieb 33 aufweist, welcher eine erste Riemenscheibe 34 umfasst, die mit der Antriebswelle 27 verbunden ist. Darüber hinaus umfasst der Riemenantrieb 33 eine zweite Riemenscheibe 35, welche mit der Welle 31 verbunden ist. Die beiden Riemenscheiben 34 und 35 sind mit einem Laufriemen 36 verbunden. Die Durchmesser der beiden Riemenscheiben 34 und 35 sind im Hinblick auf die Realisierung des Übersetzungsverhältnisses kleiner eins entsprechend konzipiert. Dazu weist die erste Riemenscheibe 34 einen größeren Durchmesser als die zweite Riemenscheibe 35 auf.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Durchmesser der beiden Riemenscheiben 34 und 35 so bemessen sind, dass im Betrieb des Aggregat I die Drehzahl der Welle 31 um einen Faktor mindestens 1,5 größer ist als die Drehzahl der Antriebswelle 27 ist. Durch das Verhältnis der Durchmesser der Riemenscheiben 35 und 34 zueinander ist das Übersetzungsverhältnis definiert.
  • Die Übersetzungsvorrichtung 32 ist an der Ausgangsseite des Motors 16 ausgebildet. Das Gebläse 22 ist in der Darstellung gemäß 3, bei der das Aggregat I in Teilkomponenten perspektivisch gezeigt ist, ohne das Gehäuse 29 dargestellt. Das Lüfterrad 30 des Lüfters ist gezeigt.
  • In 4 ist einer perspektivischen Darstellung die Bodengruppe 37 des Trockners 1 gezeigt. In dieser Bodengruppe 37 ist das Aggregat I angeordnet. Es ist das spiralförmig bzw. schneckenförmig geformte Gehäuse 29 zu erkennen, wobei die Ansaugöffnung 28 und die Austrittsöffnung 38 gezeigt sind. Die Strömungsrichtung P1 ist im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung P2, wobei die Strömungsrichtung P1 die in das Gebläse 22 eingesaugte Luft und die Strömungsrichtung P2 die aus dem Gebläse 22 zur Kühlung der Komponenten 15 und vorzugsweise auch 18 ausgeblasene Luft symbolisiert.
  • 1
    Trockner
    2
    Gehäuse
    3
    Steuereinheit
    4
    Signalleitungen
    5
    Trommel
    6
    Wäschestücke
    7
    Tür
    8
    Prozessluftführung
    9
    Prozessluftgebläse
    10
    Motor
    11
    Flusenfilter
    12
    Verdampfer
    13
    Verflüssiger
    14
    Kühlmittelkreislauf
    15
    Kompressor
    16
    Motor
    17
    Drosselventil
    18
    Kühlmittelkühler
    19
    Leitung
    20
    Sammelbehälter
    21
    Heizeinheit
    22
    Gebläse
    23
    Kühlluftführung
    24
    Ansaugöffnung
    25
    Öffnungen
    26
    Temperatursensor
    27
    Antriebswelle
    28
    Ansaugöffnung
    29
    Gehäuse
    30
    Lüfterrad
    31
    Welle
    32
    Übersetzungsvorrichtung
    33
    Riemenantrieb
    34
    Riemenscheibe
    35
    Riemenscheibe
    36
    Laufriemen
    37
    Bodengruppe
    38
    Austrittsöffnung
    I
    Aggregat
    P1
    Strömungsöffnung
    P2
    Strömungsrichtung

Claims (15)

  1. Aggregat (I) für ein Hausgerät (1), welches eine Strömungserzeugungsmaschine (22) und eine eine Antriebswelle (27) aufweisende motorische Antriebseinheit (16) umfasst, welche mit der Strömungserzeugungsmaschine (22) zu deren Antrieb gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungserzeugungsmaschine (22) eine Welle (31) aufweist, welche mittels einer Übersetzungsvorrichtung (32) mit der Antriebswelle (27) der Antriebseinheit (16) verbunden ist, und das Übersetzungsverhältnis zwischen der Abtriebsseite und der Antriebsseite der Übersetzungsvorrichtung (32) kleiner 1 ist.
  2. Aggregat (I) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis derart kleiner 1 ist, dass die Drehzahl der Welle (31) um einen Faktor mindestens 1,5, insbesondere mindestens 2, größer ist als die Drehzahl der Antriebswelle (27).
  3. Aggregat (I) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungserzeugungsmaschine (22) einen Lüfter (30) umfasst, welcher mit der Welle (31) verbunden ist.
  4. Aggregat (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Strömungserzeugungsmaschine ein Gebläse (22) ist.
  5. Aggregat (I) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungserzeugungsmaschine ein Gebläse (22) radialer Bauart ist.
  6. Aggregat (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (31) und die Antriebswelle (27) separate Komponenten sind, welche sich parallel zueinander erstrecken.
  7. Aggregat (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungsvorrichtung (32) an der Ausgangsseite der motorischen Antriebseinheit (16) mit der Antriebswelle (27) verbunden ist.
  8. Aggregat (I) nach einem de vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungsvorrichtung (32) einen Riemenantrieb (33) aufweist.
  9. Aggregat (I) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Riemenscheibe (34) des Riemenantriebs (33) mit der Antriebswelle (27) und eine zweite Riemenscheibe (35) mit der Welle (31) verbunden ist und die zur Erzeugung des Übersetzungsverhältnisses mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildeten Riemenscheiben (34, 35) mit einem Laufriemen (36) miteinander gekoppelt sind.
  10. Hausgerät (1) zur Pflege von Wäschestücken, mit einem Aggregat (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Hausgerät (1) nach Anspruch 10, welches als Kondensationstrockner ausgebildet ist.
  12. Hausgerät (1) nach Anspruch 10 oder 11, welches eine Wärmepumpe (12 bis 18) aufweist.
  13. Hausgerät (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welchem die Strömungserzeugungsmaschine (22) des Aggregats (I) zur Kühlluftstromerzeugung, insbesondere zur Kühlung der Wärmepumpe (12 bis 18), ausgebildet ist.
  14. Hausgerät (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei welchem das Aggregat (I) in einer Bodengruppe (37) angeordnet ist.
  15. Verfahren zum Betreiben eines Aggregats (I) für ein Hausgerät (1), welches eine Strömungserzeugungsmaschine (22) und eine eine Antriebswelle (27) aufweisende motorische Antriebseinheit (16) umfasst, welche mit der Strömungserzeugungsmaschine (22) zu deren Antrieb gekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (27) mittels einer Übersetzungsvorrichtung (32) mit einer Welle (31) der Strömungserzeugungsmaschine (22) verbunden wird, wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen der Abtriebsseite und der Antriebsseite der Übersetzungsvorrichtung (32) kleiner 1 ausgebildet wird.
DE102009002212A 2009-04-06 2009-04-06 Aggregat für ein Hausgerät, Hausgerät mit einem derartigen Aggregat und Verfahren zum Betreiben eines Aggregats für ein Hausgerät Withdrawn DE102009002212A1 (de)

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