DE102008044854A1 - Illumination von Markenemblemen von Kraftfahrzeugen aller Art - Google Patents

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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F13/20Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts
    • G09F13/22Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts electroluminescent
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0418Constructional details
    • G09F13/044Signs, boards or panels mounted on vehicles
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles

Abstract

Eine aufgrund der Miniaturisierung lichttechnischer Bausteine
Figure 00000002
, sowie verschiedene Neuentwicklungen
Figure 00000003
im Bereich der Lichttechnik möglich gewordene technische Umsetzung, ausschließlich das Markenemblem an seiner ursprünglichen, vom Hersteller des jeweiligen Fahrzeuges vorgesehenen, Position (z.B. Kühlergrill, Motorhaube, usw.) ohne Irritation der Verkehrsteilnehmer, zweifelsfrei und dadurch einerseits Image fördernd und andererseits sicherheitstechnisch von Nutzen, zu illuminieren, erfüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft das direkte illuminieren von Markenemblemen von Kraftfahrzeugen aller Art.
  • Die Illumination erfolgt je nach Bedarf mit LED- und Lichtleitfaser-Technik. Auch andere Leuchtmittel wie OLED- und EL-Folien oder Spezielle (auch zurzeit in der Entwicklung befindliche) können zum Einsatz kommen.
  • Die Auslegung der Lichtquelle (zum Beispiel Lichtfarbe, Lichtintensität usw.) erfolgt unter Berücksichtigung der jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften (StVZO).
  • Die elektrische Versorgung erfolgt über das Bordnetz 12–24 V (Sonderspannungen sind möglich) oder alternativ über eine separate Spannungsquelle (Akku usw.). Entsprechende Schutzeinrichtungen gegen Überspannung usw. sind integriert.
  • Es ist bekannt, mit LED-Technik unterschiedlichste Arten der Beleuchtung bei geringem Platzbedarf in Fahrzeugen auszuführen. US 5641221 (lighted field area providing a display an a vehicle) zeigt beispielsweise ein Verfahren, bei dem z. B. der Schriftzug des jeweiligen Fahrzeugtyps aus einem Blech, welches z. B. im Bereich unter dem Türschweller angebracht sein kann, gelasert wird und mit einem transparenten Medium, auch durchaus farbig, unterlegt ist. Mit der dahinter angeordneten Lichtquelle wird dann dieser Schriftzug beleuchtet.
  • Neu ist, mittels der in Anspruch I aufgeführten Lichttechniken ausschließlich das Markenemblem an seiner ursprünglichen, vom Hersteller des jeweiligen Fahrzeuges vorgesehenen, Position (z. B. Kühlergrill, Motorhaube, usw.) ohne Irritation der Verkehrsteilnehmer, zweifelsfrei und dadurch Image fördernd, zu illuminieren.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung einer solch zweifelsfreien Erkennung der jeweiligen Fahrzeugmarke, am Abend und in der Nacht, dient auch der leichteren Identifizierung in Bezug auf ein strafrechtliches Vergehen.
  • Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden mit den Merkmalen des Anspruch I im folgenden näher beschrieben.
  • 1: Querschnitt für eine LED Beleuchtungsvariante; und
  • 2: Querschnitt für eine EL-Folien Beleuchtungsvariante; und
  • 3: Querschnitt einer Beleuchtungsvariante für ein 3D Emblem mit EL-Folie.
  • Die Umsetzung der Illumination wird auf das Markenemblem angepasst; zum Beispiel:
    • 1. Ein chromfarbenes Emblem kann aus transparentem Polycarbonat ➀ gefertigt werden. Auf der Außenseite wird an der Stelle, an der der Lichtaustritt erfolgen soll, eine teildurchlässige Metallschicht ➁ (zum Beispiel aus Silber, Aluminium, oder ähnlichem) von 20–50 nm aufgebracht. Der übrige Bereich wird so beschichtet, dass kein Lichtaustritt erfolgt ➂. Das Ganze wird durch einen transparenten Schutzlack ➃ versiegelt. In den inneren Hohlraum wird die Beleuchtungseinrichtung (zum Beispiel aus SMD-LED's ➄ auf einer Platine ➅) eingebaut und durch Versiegelung ➆ vor Umwelteinflüssen geschützt. Anstelle der SMD-LED's kann auch eine EL-Folie ➇ zur Verwendung kommen.
    • 2. Ein flächiges Markenemblem kann aus transparentem PMMA ➀ gefertigt werden. Auf der Außenseite wird das Logo mit transparentem Lack ➁ (z. B. in Siebdruckverfahren) aufgebracht. Anschließend erfolgt auch hier eine Versiegelung durch einen transparenten Schutzlack ➃. Der gesamte Kern kann zum Beispiel durch eine OLED- oder EL-Folie ➇ hinterlegt und ausgeleuchtet werden.
    • 3. Ein räumliches Markenemblem (zum Beispiel Emily von RR) wird zum Beispiel aus zwei Halbschalen aus transparentem Styrol-Acrylnitril (SAN) ➀ gefertigt. Diese werden mit einer teildurchlässigen Metallschicht ➁ (zum Beispiel aus Gold) mit einer Dicke von wenigen 10 nm bedampft und anschließend durch einen transparenten Lack ➃ versiegelt. Als Lichtschutz zum Fahrer wird die Rückseite der Figur auf der Innenseite lichtundurchlässig ➂ gemacht. In dem Hohlraum kommt eine EL-Folie als Leuchtmittel zum Einsatz.
  • Die Auswahl der Materialien und Lichtkomponenten sowie die technische Umsetzung ist immer abhängig vom jeweiligen Markenemblem.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5641221 [0005]

Claims (5)

  1. Illumination von Markenemblemen von Kraftfahrzeugen alter Art, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Markenemblem direkt illuminiert wird. Die Auslegung der Lichtquelle (zum Beispiel Lichtfarbe, Lichtintensität usw.) erfolgt unter Berücksichtigung der jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften (StVZO). Die elektrische Versorgung erfolgt über das Bordnetz 12–24 V (Sonderspannungen sind möglich) oder alternativ über eine separate Spannungsquelle (Akku usw.). Entsprechende Schutzeinrichtungen gegen Überspannung usw. sind integriert.
  2. Illumination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Emblem mit LED- oder Lichtleitfaser-Technik ohne Aufgabe der ursprünglichen Form, aus geeignetem transparentem Material, z. B. Polycarbonat ➀ gefertigt und bestückt werden kann. Auf der Außenseite wird an der Stelle, an der der Lichtaustritt erfolgen soll, eine teildurchlässige Metallschicht ➁ (zum Beispiel aus Silber, Aluminium, oder ähnlichem) von 20–50 nm aufgebracht. Der übrige Bereich wird so beschichtet, dass kein Lichtaustritt erfolgt ➂. Das Ganze wird durch einen transparenten Schutzlack ➃ versiegelt. In den inneren Hohlraum wird die Beleuchtungseinrichtung, zum Beispiel aus SMD-LED's ➄ auf einer Platine ➅, eingebaut und durch Versiegelung ➆ vor Umwelteinflüssen geschützt.
  3. Illumination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle LED- oder Lichtleitfaser-Technik auch eine EL-Folie ➇, OLED-Folie oder Spezielle (auch zurzeit in der Entwicklung befindliche) zur Verwendung kommen kann.
  4. Illumination nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein flächiges Emblem aus einem transparenten Material z. B. PMMA ➀ gefertigt wird und auf dessen Außenseite das Logo mit transparentem Lack (z. B. in Siebdruckverfahren) aufgebracht wird und anschließend auch hier eine Versiegelung durch einen transparenten Schutzlack ➃ erfolgt. Der gesamte Kern kann zum Beispiel durch eine OLED- oder EL-Folie ➇ hinterlegt und ausgeleuchtet werden.
  5. Illumination nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein räumliches Emblem (zum Beispiel Emily von RR) aus zwei Halbschalen aus transparentem Material, z. B. Styrol-Acrylnitril (SAN) ➀ gefertigt wird und diese mit einer teildurchlässigen Metallschicht ➁ (zum Beispiel aus Gold) mit einer Dicke von wenigen 10 nm bedampft und anschließend durch einen transparenten Schutzlack ➃ versiegelt werden und als Lichtschutz zum Fahrer wird die Rückseite der Figur auf der Innenseite lichtundurchlässig ➂ gemacht und in dem Hohlraum eine EL-Folie ➇ als Leuchtmittel zur Illuminierung zum Einsatz kommt.
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