DE102008044301A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines elektrischen Verbrauchers - Google Patents

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Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Überwachung eines elektrischen Verbrauchers beschrieben. Ein Fehler wird erkannt, wenn ein Stromwert, der den Strom, der durch den Verbraucher fließt, charakterisiert, größer als ein Schwellenwert ist nem Anschluss des Verbrauchers charakterisiert, von einem erwarteten Wert abweicht.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung und einem Verfahren nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Üblicherweise werden Motorsteuergeräte der Regelung und Kontrolle von Aggregaten eingesetzt, die wiederum die Abläufe von Verbrennungsmaschinen steuern. Dazu werden Signale von Sensoren unter Zuhilfenahme von Mikroprozessoren und Software ausgewertet und in Ansteuersignale von Aggregaten umgesetzt.
  • Für die Ansteuerung von Aggregaten werden Endstufen benötigt. Aggregate bestehen aus elektrischer Sicht ersatzweise aus einem Lastwiderstand und einer Induktivität. Endstufen können je nach Anwendung als Lowsideschalter oder Highsideschalter realisiert sein. Ein Lowsideschalter ist als elektrischer Schalter realisiert, der das Aggregat mit Masse verbindet. Ein Highsideschalter ist als elektrischer Schalter realisiert, der das Aggregat mit der Versorgungsspannung (Ubat) verbindet. Ferner können auch Kombinationen von Highsideschaltern und Lowsideschaltern verwendet werden.
  • Üblicherweise werden in einem Motorsteuergerät alle Endstufen, die für den Betrieb eines Verbrennungsmotors benötigt werden, zusammengefasst. Im Motorsteuergerät werden Endstufen mit elektrisch ähnlichen Anforderungen in speziellen für diese Anwendungen entwickelten ASIC’s (application specific integrated circuit) zusammengefasst. Hierzu wird versucht die Aggregate in Klassen einzuteilen und dazu passend die Endstufen zu standardisieren.
  • Als Standardendstufenbausteins wird insbesondere der CJ945 und der TLE6244 eingesetzt.
  • Es stellt sich die Aufgabe mit möglichst einfachen kostengünstigen Endstufen möglichst niederohmige Aggregate anzusteuern. Begrenzend sind einerseits die Endstufenfläche bestimmt durch Einschaltverlustleistung, Abschaltenergie und Stromtragfähigkeit und andererseits das Gehäuse des ASIC’s bei dem die Stromtragfähigkeit die Anzahl der benötigten Pins und Bonds pro Endstufe bestimmt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen ein Kurzschluss erkannt wird, wenn ein Stromwert einen Schwellenwert übersteigt und eine Spannung von einem erwarteten Wert abweicht.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Bei der Definition von Motorsteuergeräten wird in der Entwurfsphase überprüft welches Aggregat mit welche Endstufe angesteuert werden kann.
  • So beinhaltet der CJ945 beispielsweise 18 Endstufen:
    2 × 3,0 A/45 V Klammerspannung
    6 × 2,2 A/70 V Klammerspannung
    6 × 2,2 A/45 V Klammerspannung
    4 × 1,1 A/45 V Klammerspannung
  • Im folgenden wird die Auslegung eines Aggregats an einer Endstufe: beispielhaft für eine 2.2 A Endstufe beschrieben.
  • Für die Batteriespannung wird üblicherweise der Spannungsbereich von UB_min–UB_max mit 6 Volt–16 Volt definiert. Eine 2.2 A Endstufe hat laut Spezifikation im Temperaturbereich –40°C bis +150°C einen Einschaltwiderstand von R_ON_min–R_ON_max von 0,10 Ohm–0,65 Ohm und eine Kurzschlusserkennungsschwelle von I_KS_min–I_KS_max mit 2,2 Ampere–3,8 Ampere.
  • Die Endstufen-Last-Kombination ist so auszulegen, dass bei Nennbetrieb keine Erkennung auf Kurzschluss nach Batteriespannung erkannt wird, da dies zu einer Abschaltung der Endstufe bzw. zu einem Fehlerspeichereintrag führen würde.
  • Daher gilt: R_Last_min = (UB_max – I_KS_min·R_ON_min)/I_KS_min
  • Daraus ergebt sich: R_Last_min = (16 Volt – 2.2 A·0,1 Ohm)/2.2 A = 7,17 Ohm
  • D. h. der minimale Widerstand eines an eine 2.2 A Endstufe angeschlossenen Aggregats muss für eine einwandfreie Funktion größer als 7,17 Ohm sein.
  • Da in der Praxis die meisten Aggregate aufgrund ihrer Konstruktion einen positiven Temperaturkoeffizienten haben, ist die Funktion bei tiefen Temperaturen (Automobilbereich –40°C) der begrenzende Wert.
  • Üblicherweise wird ein Kurzschluss erkannt, wenn der in der Spezifikation beschriebene maximale Endstufenstrom für länger als die Entprellzeit überschritten wird. Während der Entprellzeit wird der Endstufenstrom durch die Endstufe begrenzt.
  • Bei einem erkannten Kurzschluss kann eine Abschaltung der Endstufe oder weiter Begrenzung des Endstufenstroms wie während der Entprellzeit erfolgen. Un abhängig von der Endstufenreaktion erfolgt immer ein Fehlerspeichereintrag. Die Software im Mikroprozessor kann daraufhin ggf. nach weiterer Entprellung eine Systemreaktion auslösen.
  • Um niederohmigere Lasten als oben beschrieben (7,17 Ohm) ansteuern zu können, kann eine Begrenzung des Endstufenstroms aktiviert werden. Dies kann bei Aggregaten durchgeführt werden, bei denen die Unterschreitung nur in zeitlich begrenzt in einschränkten Bereichen auftritt. Dies ist insbesondere bei tiefen Temperaturen der Fall.
  • Eine Erwärmung des Aggregats ist bei den meisten Anwendungen nur ein Nebeneffekt und daher nicht definiert und meist recht langsam.
  • D. h. durch die Aktivierung der Strombegrenzung kann zwar ein Aggregat angesteuert werden, es erfolgt aber trotzdem eine Erkennung auf Kurzschluss. Ein Ausblenden der Diagnose durch die ansteuernde Software/Funktion ist aber aus Gesetzgebungsgründen für eine längere oder auch undefinierte Zeitdauer nicht möglich.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise ändert sich die Berechnung des minimale Widerstand des Aggregats von: R_Last_min = (UB_max – I_KS_min·R_ON_min)/I_KS_min = (16 Volt – 2.2 A·0,1 Ohm)/2.2 A = 7,17 Ohm
  • Nach: R_Last_min = (UB_max – U_KS_min)/I_KS_min = (16 Volt – 4,5 Volt)/2.2 A = 5,23 Ohm
  • D. h. durch der erfindungsgemäße Vorgehensweise können Aggregat angeschlossen werden, die einen um 28% niedrigeren Wicklungswiderstand aufweisen!
  • Durch die Verknüpfung einer Überstromerkennung mit einer Spannungsschwelle wird das Verhalten der Endstufen genauer spezifiziert. Beim Stand der Technik muss bei der Frage welche Sättigungsspannung die Endstufe beim Überschrei ten der Kurzschlusserkennungsschwelle hat, der minimale Widerstand der Endstufe angenommen werden, damit häufig sogar der Wert 0 Ohm.
  • Da der minimale Widerstand des Aggregats bei tiefen Temperatur auftritt und durchaus angenommen werden kann, dass das Motorsteuergerät ebenfalls kalt ist, kann die erhöhte Verlustleistung während der Strombegrenzung in Kauf genommen werden.
  • Die aktuellen Endstufen, speziell die mit Strombegrenzung haben neben der strombasierten Kurzschlusserkennung auch eine Übertemperaturabschaltung, die eine Endstufe im Falle eines schleichenden Kurzschluss schützt und einen Fehlereintrag zur Folge hat.
  • Im Falle eines echten Kurzschluss (da dann die Spannung am Endstufenausgang über U_KS liegt) erfolgt eine Reaktion z. B. Abschaltung wie heute.
  • Von dem Baustein CJ450 ist bekannt, dass eine Erkennung auf Kurzschluss nach Batteriespannung nicht durch die Überschreitung der Strombegrenzungsschwelle erfolgt, sondern durch die Übertemperaturerkennung. Dies hat den Nachteil, dass bei einem echten Kurzschluss die Kurzschlusserkennung verhältnismäßig lang dauert, bzw. gar nicht erfolgt. Speziell bei tieferen Temperaturen und bei Endstufen mit niederen Strömen (0,6 A) treten diese Probleme auf.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung Erfindung ist, dass als Spannungsschwelle der maximal spezifizierte Einschaltwiderstand multipliziert mit der maximalen Kurzschlusserkennungsschwelle verwendet wird. Dadurch wird der bereits bestehende thermisch schlechteste Fall, der ohnehin bereits berücksichtigt werden musste, zum Standard gemacht. Eine näher gehende thermische Betrachtung des Gesamtsystem kann gegebenenfalls entfallen.
  • Im Beispiel wäre dies U_Sat_max = 0,65 Ohm·3,8 A = 2,47 V. Hier könnte die Kurzschluss-Masse-Erkennungsschwelle verwendet werden: 0,54·VDD +/– 0,5 V = 2,7 V +/– 0,5 V (bei VDD5 = 5,0 V)
  • Damit wäre beim Beispiel einer 2.2 A-Endstufe noch eine Verbesserung von R_Last_min = 7,17 Ohm
  • Nach: R_Last_min = (UB_max – U_KS_min)/I_KS_min = (16 Volt – 2,2 Volt)/2.2 A = 6,27 Ohmzu erzielen.
  • In der Figur sind die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielhaft dargestellt. Mit 100 ist ein Verbraucher bezeichnet. Dieser steht zum Einen mit einem ersten Anschluss 105 einer Spannungsversorgung und zum Anderen mit einem Verbindungspunkt 110 in Verbindung. Der Verbindungspunkt 110 ist des Weiteren mit einem Schaltmittel 120 verbunden. Der Schaltmittel verbindet den Verbindungspunkt und damit den Verbraucher über ein Strommessmittel 130 mit einem zweiten Anschluss 140 der Spannungsversorgung. Das Schaltmittel 120 wird von einer Ansteuerung 150 mit Ansteuersignalen beaufschlagt. Der Verbindungspunkt 110 steht mit einer Spannungsauswertung 160 in Verbindung. Das Strommessmittel 130 steht mit einer Stromauswertung 170 in Verbindung. Die Ausgangssignale der Spannungsauswertung U und das Ausgangssignal I der Stromauswertung 170 gelangt zu einer Überwachung 180, die wiederum eine Anzeige 190 mit einem Signal beaufschlagt. Anstelle der Anzeige 190 kann auch ein Speichermittel 190 vorgesehen sein.
  • Die Ansteuerung 150 steuert das Schaltmittel 120 derart an, dass der Verbraucher eine gewünschte Reaktion zeigt. Vorzugsweise werden als Verbraucher beispielsweise Injektoren verwendet, die die Kraftstoffzumessung in die Brennkraftmaschine durchführen. Insbesondere bei der Anwendung in Brennkraftmaschinen ist eine Überwachung der Funktionsfähigkeit dieser Einrichtung erforderlich. Da diese Elemente mit Ausnahme des Verbrauchers üblicher Weise in einem Steuergerät angeordnet sind, wobei diese Steuergeräte räumlich getrennt vom Verbraucher angeordnet ist und der Verbraucher mit dem Steuergerät über eine Leitung verbunden ist, ist ein Kurzschluss des Verbrauchers nicht 100%ig auszuschließen. Ein solcher Kurzschluss kann unter anderem dadurch auftreten, dass ein Wicklungskurzschluss eintritt oder dass ein Kurzschluss zwischen dem Verknüpfungspunkt 110 und dem ersten Anschluss der Versorgungsspannung auftritt. Ein solcher Kurzschluss muss sicher erkannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass einerseits der Strom, der durch den Verbraucher fließt und die Verspannung, die am Verbindungspunkt 110 zwischen dem Schaltmittel 120 und dem Verbraucher 100 überwacht wird. Ist der Strom, der durch den Verbraucher fließt, größer als ein Schwellenwert und weicht gleichzeitig die Spannung am Verbindungspunkt 110 von einem erwarteten Wert ab, so ist von einem Fehler auszugehen. Ein solcher Fehler wird von der Überwachung 180 erkannt. Bei einem erkannten Fehler ist es möglich, diesen über das Mittel 190 anzuzeigen bzw. in einem entsprechenden Speicher abzuspeichern und beim späteren Zeitpunkt auszulesen. Des weiteren kann vorgesehen sein, dass entsprechende Notfallmaßnahmen, die ein Notfahrbetrieb durch Abschalten des Verbrauchers, durchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß sind zwei Ausgestaltungen der Erfindung zu betrachten. Bei einer ersten Ausführungsform entspricht der erste Anschluss der Spannungsquelle der Versorgungsspannung, die üblicher Weise als UBat bezeichnet wird. Der zweite Anschluss 140 der Spannung entspricht dann dem Masseanschluss. In diesem Fall bezeichnet man das Schaltmittel 120 als Low-Side-Schalter. In diesem Fall wird überprüft, ob der Spannungswert 110 größer als ein Schwellenwert ist. Ist dies der Fall und ist gleichzeitig der Strom größer als ein Schwellenwert, so wird von einem Kurzschluss ausgegangen.
  • Bei einer zweiten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der erste Anschluss dem Masseanschluss entspricht und der zweite Anschluss 140 mit Versorgungsspannung UBat verbunden ist. In diesem Fall spricht man von dem Schaltmittel 120 von einem High-Side-Schalter. In diesem Fall wird überprüft, ob der Spannungswert kleiner als ein Schwellenwert ist. Ist der Spannungswert kleiner als der Schwellenwert und der Strom größer als der Schwellenwert, so ist in diesem Fall von einem Fehler auszugehen.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Überwachung eines elektrischen Verbrauchers, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fehler erkannt wird, wenn ein Stromwert, der den Strom, der durch den Verbraucher fließt, charakterisiert, größer als ein Schwellenwert ist und wenn ein Spannungswert, der die Spannung an einem Anschluss des Verbrauchers charakterisiert, von einem erwarteten Wert abweicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung an dem Anschluss des Verbrauchers ausgewertet wird, der mit dem Schaltmittel verbunden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fehler erkannt wird, wenn die Spannung größer als ein Schwellenwert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fehler erkannt wird, wenn die Spannung kleiner als ein Schwellenwert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem erkannten Fehler eine Abschaltung des Verbrauchers erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem erkannten Fehler ein Fehlereintrag erfolgt.
  7. Vorrichtung zur Überwachung eines elektrischen Verbrauchers, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die einen Fehler erkennen, wenn ein Stromwert, der den Strom, der durch den Verbraucher fließt, charakterisiert, größer als ein Schwellenwert ist und wenn ein Spannungswert, der die Spannung an einem Anschluss des Verbrauchers charakterisiert, von einem erwarteten Wert abweicht.
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