DE102008044237A1 - Druckregelventil - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckregelventil (10) zur Regelung eines Drucks in einem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs, mit einem Betätigungsteil (12) für mindestens ein Ventilelement, einem Hydraulikteil (14) zum Anschluss an mindestens eine Hydraulikleitung und einem Zwischenstück (52), welches den Hydraulikteil (14) und den Betätigungsteil (12) miteinander verbindet. Das Zwischenstück (52) und der Hydraulikteil (14) sind zunächst als separate Teile hergestellt und nach der Herstellung miteinander durch Formschluss verbunden.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil zur Regelung eines Drucks in einem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Außerdem ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Druckregelventils für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des entsprechenden nebengeordneten Patentanspruchs.
- Bei modernen PKW-Automatikgetrieben werden zur Betätigung von hydraulischen Kupplungen zum Wechseln der Gänge Druckregelventile benötigt. Die bekannten Druckregelventile werden elektromagnetisch betätigt und umfassen deshalb im Allgemeinen zwei Grundkomponenten, einen Betätigungsteil und einen Hydraulikteil. Der Betätigungsteil ist in der Regel ein Magnetteil und setzt sich im Wesentlichen aus einem Magnetanker, einem Polrohr und einer Magnetspule zusammen. Der Hydraulikteil umfasst im Wesentlichen einen Flansch, ein Betätigungselement, mindestens einen Ventilsitz mit einem Schließelement, ein Filterelement und O-Ringe. Bindeglied zwischen dem Hydraulikteil und dem Magnetteil ist bisher eine gedrehte Metallscheibe (sog. Magnetflussscheibe), die bei der Herstellung des Hydraulikteils mittels einer Spritzgussverbindung eine feste Verbindung zwischen der Scheibe und dem Flansch des Hydraulikteils herstellt. Hierzu ist in der Scheibe eine radiale Nut eingefräst oder eingedreht. Der Hydraulikteil und die Scheibe bilden also bei der Herstellung des Hydraulikteils bereits eine Einheit. Die Scheibe mit samt dem Hydraulikteil wird dann mit dem Magnetgehäuse verstemmt und bildet so eine feste Verbindung mit dem Magnetteil.
- Aus der
DE 10 2006 046 825 A1 ist ein Druckregelventil bekannt, bei dem ein magnetischer Eisenkreis des Druckregelventils lediglich durch maximal drei Bauteile gebildet wird. Diese Teile des magnetischen Eisenkreises sind durch einfache Fügeprozesse miteinander verbunden, ohne dass weitere Zusatzteile benötigt werden. - Offenbarung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckregelventil der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, bei dem das Druckregelventil zuverlässig, schnell und noch kostengünstiger hergestellt werden kann.
- Die Aufgabe wird durch ein Druckregelventil mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst, sowie durch ein Verfahren zum Herstellen eines Druckregelventils mit den Merkmalen des nebengeordneten Patentanspruchs. Für die Erfindung wichtige Merkmale finden sich ferner in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung, wobei die Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wichtig sein können, ohne dass hierauf jeweils explizit hingewiesen wird. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
- Ein Herstellungsprozess des Druckregelventils umfasst also drei separate Fertigungsabschnitte. Das Zwischenstück kann dabei z. B. eine Flussscheibe aus einem magnetisch leitenden Metall darstellen. Durch die drei unabhängigen Fertigungsabschnitte wird bspw. ein Verkanten bei einem Einlegen des Zwischenstücks bei dem Spritzgussverfahren und ein dadurch hervorgerufenes eventuelles Beschädigen des Spritzwerkzeugs vermieden, so wie es in dem bekannten Fertigungsprozess möglich war. Außerdem können die Spritzzyklen entsprechend erhöht werden, da das zeitaufwändige Einsetzen des Zwischenstücks in ein Spritzwerkzeug während des Spritzverfahrens entfällt. Die Herstellung des Druckregelventils wird also kostengünstiger und kostenintensive Risikofaktoren werden verringert.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zwischenstück ringscheibenförmig ist und der Hydraulikteil oder das Zwischenstück mindestens ein Rastelement aufweist, das mit einem entsprechenden Aufnahmeabschnitt am jeweils anderen Teil zu sammenwirkt. So kann mit einfachen Mitteln eine sichere Verbindung zwischen dem Hydraulikteil und dem Zwischenstück hergestellt werden. Dabei kann bspw. das zum Zwischenstück zeigende Ende des Hydraulikteils nach außen axial abragende Rastnasen und/oder Widerhaken aufweisen, die mit Konturen in den Aufnahmeabschnitten des Zwischenstücks in der Weise zusammenwirken, dass eine feste und vorzugsweise unlösbare Verbindung entsteht. Die Rastelemente können dabei gleichmäßig über den Umfang der Ringscheibe verteilt sein. Natürlich kann auch das Zwischenstück die Rastelemente und das Hydraulikteil die Konturen in den Aufnahmeabschnitten aufweisen. Das Rastelement kann durch einen geschlossenen, durchgehenden Rastring gebildet sein. Die Rastelemente sind leicht und damit kostengünstig herzustellen.
- Ergänzend hierzu wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmeabschnitt durch eine segmentartige Ausnehmung gebildet ist. Dadurch sind die Rastpositionen vordefiniert. Dies erleichtert die Montage des Druckregelventils und verhindert ein ungewolltes Rotieren des Zwischenstücks nach dem Einbau.
- Um einen sicheren Halt des Zwischenstücks an dem Hydraulikteil zu garantieren, umfasst das Druckregelventil ein Verriegelungselement zur Verrieglung der Rastelemente in Raststellung.
- Das Verrieglungselement kann ein Polrohr sein. Das bedeutet, dass zur Verriegelung kein zusätzliches Bauteil nötig ist, sondern es kann das ohnehin zum Führen des Magnetankers im Betätigungsteil notwendige Polrohr genutzt werden. Das Polrohr kann dabei zumindest mit einem Teil seines Außenumfangs die Rastelemente an dem Zwischenstück arretieren. Dies senkt die Herstellungskosten und macht das Druckregelventil zu einer kompakt aufgebauten Einheit.
- Vorteilhaft ist auch, dass die Rastelemente an ihren abragenden Enden Verdickungen aufweisen. Besonders durch das Zusammenspiel der Rastelemente mit dem Verriegelungselement in dem Fügeprozess wird durch die Verdickungen die arretierende Wirkung verstärkt, indem die Verdickungen ein Herausrutschen der Rastelemente bei einem axialen Zug entgegen der Fügerichtung verhindern. Dies macht die Verbindung noch zuverlässiger.
- Der Aufnahmeabschnitt ist an einer inneren Durchgangsöffnung des Zwischenstücks ausgebildet. Dies ist im Herstellungsprozess des Zwischenstücks leicht und kostengünstig zu realisieren.
- Das Zwischenstück ist kann ein Stanzbiegeteil sein. Ein solches ist gegenüber dem Drehteil wesentlich schneller und einfacher herzustellen. Außerdem entsteht beim Stanzbeigen kein Spanabfall. Das Zwischenstück ist damit preiswerter herzustellen.
- Das Zwischenstück ist mit dem Betätigungsteil verstemmt. Der Stemmprozess vervollständigt einen zuverlässigen und robusten Zusammenbau des Druckregelventils und ist kostengünstig. Außerdem wird die Anbindung nach dem Einbau in einem Automatikgetriebe durch den im Betrieb anstehenden Druck in Richtung Betätigungsteil und der Sicherung des Betätigungsteils durch Spannelemente vom Kunden im Dauerbetrieb entlastet.
- Kurzbeschreibung der Figuren
- Nachfolgend wird anhand der Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Druckregelventils im Längsschnitt; -
2 eine Detailansicht II von1 in einer aufgeschnittenen, perspektivischen Darstellung; -
3 eine Detailansicht III von2 im Längsschnitt; und -
4 eine Detailansicht der Flussscheibe aus1 in einer aufgeschnittenen, perspektivischen Ansicht. - Detaillierte Beschreibung
- Das in
1 dargestellte Druckregelventil ist als ein Dreiwege-Druckregelventil ausgestaltet und ist in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen10 gekennzeichnet. Es umfasst in1 auf der rechten Seite einen Magnetteil12 (Betätigungsteil) und auf der linken Seite einen Hydraulikteil14 . Der Magnetteil12 umfasst im Wesentlichen eine Magnetspule16 , einen Magnetanker18 und ein stabförmiges Betätigungselement20 , das von einem Federelement22 in1 nach links beaufschlagt ist. Der Magnetanker ist in einem Polrohr24 geführt. - Der Hydraulikteil
14 umfasst drei axial benachbarte Bereiche für ein Druckmedium, einen Einlassbereich26 , einen Auslassbereich28 und einen Arbeitsbereich30 , wobei der Arbeitsbereich30 zwischen Einlassbereich26 und Auslassbereich28 angeordnet ist. Ein kugelförmiges, erstes Schließelement32 arbeitet mit einem ersten Ventilsitz34 zusammen und kann den Einlassbereich26 zum Arbeitsbereich30 hin verschließen. Der Arbeitsbereich30 kann ferner durch ein scheibenförmiges, zweites Schließelement36 zum Auslassbereich28 hin verschlossen werden. Das Schließelement36 wirkt mit einem zweiten Ventilsitz38 zusammen. Das erste Schließelement32 ist eine lose Kugel, die in vier Führungsstegen (nicht dargestellt) axial geführt und über den Druck im Einlassbereich26 gegen das Betätigungselement20 gedrückt wird. Das Schließelement34 ist mit dem Betätigungselement20 fest verbunden. Das Betätigungselement20 ist derart ausgestaltet, dass in jeder Endstellung des Betätigungselements20 immer eines der beiden Schließelemente32 und34 geöffnet und das andere geschlossen ist. Zur Abdichtung der drei Bereiche gegeneinander ist der Arbeitsbereich30 bei einem eingebauten Druckregelventil10 zum Einlassbereich26 durch einen ersten O-Ring40 und zum Auslassbereich28 durch einen zweiten O-Ring42 abgedichtet. - An dem Auslassbereich
28 angrenzend ist ein ringförmiger Flansch44 angeordnet. Der Flansch44 weist eine Durchgangsöffnung46 auf, sowie mehrere zum Magnetteil12 hin abragende Rastelemente48 , wobei mehrere Rastelemente48 über den Umfang der Durchgangsbohrung46 gleichmäßig verteilt sind. Die Rastelemente48 greifen in Einbaulage in segmentartige Aussparungen56 an einer Innenfläche einer Durchgangsöffnung50 einer Flussscheibe52 ein und werden in Einbaulage radial einwärts von einem Außenmantel des Polrohrs24 blockiert. Eine detaillierte Beschreibung der Rastelelemente48 folgt weiter hinten. - Das Druckregelventil
10 regelt den Druck im Arbeitsbereich30 und funktioniert im Wesentlichen folgendermaßen: Wenn ein Druckabfall im Arbeitsbereich30 registriert wird, wird eine Steuerinformation an den Magnetteil12 gesendet. Die Magnetspule16 bewegt den Magnetanker18 und damit auch das Betätigungselement20 in der Weise, dass der Einlassbereich26 entsprechend geöffnet wird (Schließelement32 hebt vom Ventilsitz34 ab). Somit kann das Druckmedium aus dem Einlassbereich26 in den Arbeitsbereich30 strömen. Da der Einlassbereich26 mit erheblich höherem Druck als dem Regeldruck beaufschlagt wird, führt dies zu einer Druckerhöhung bei der Befüllung des Arbeitsbereichs30 , da der Auslassbereich28 geschlossen ist (Schließelement36 liegt am Ventilsitz38 an). Das Betätigungselement20 kann jetzt durch eine weitere Steuerinformation zurückbewegt werden, so dass der Einlassbereich26 gegenüber dem Arbeitsbereich30 geschlossen wird (Schließelement32 liegt am Ventilsitz34 an). Der Ausgangsbereich28 wird dabei mit dem Arbeitsbereich30 verbunden, indem das Schließelement36 vom Ventilsitz38 abhebt. Dadurch kann das Druckmedium aus dem Arbeitsbereich30 in den Auslassbereich28 abströmen und somit den zuvor erhöhten Druck im Arbeitsbereich30 wieder senken. Dieser Vorgang kann sich in Bruchteilen von Sekunden wiederholen. -
2 zeigt einen Übergangsbereich zwischen dem Magnetteil12 und dem Hydraulikteil14 in einer aufgeschnittenen, perspektivischen Darstellung im Detail und3 zeigt – nochmals vergrößert – den Bereich eines einzelnen Rastelements48 im Detail. Das Betätigungselement20 ist der Übersichtlichkeit wegen in2 nicht dargestellt. Das Polrohr24 ist in die Durchgangsöffnung46 des Flansches44 eingesetzt. Die Rastelemente48 weisen eine am abragenden Ende leicht nach radial außen gebogene Form auf und entsprechen mit dieser Form einer Wölbung der Innenfläche der Durchgangsöffnung50 der Flussscheibe52 , an der die Rastelemente48 fest anliegen. Außerdem weisen die Rastelemente48 an einem freien Ende eine Verdickung54 , besonders in Richtung der Flussscheibe52 , auf. -
4 zeigt eine Detailansicht der Flussscheibe52 in einer aufgeschnittenen, perspektivischen Ansicht. Das Polrohr24 ist zur besseren Darstellung nicht gezeigt. Die Rastelemente48 des Flansches44 sind jeweils in einer segmentartigen Aussparung56 in der Innenfläche der Durchgangsöffnung50 der Flussscheibe52 geführt. - Eine Arretierung des Hydraulikteils
14 mit der Flussscheibe52 wird in einem Montageverfahren des Druckregelventils10 realisiert. Das Herstellungs- und Montageverfahren der Druckregelventils10 umfasst demnach folgende Schritte: In einem separaten Prozess wird der Magnetteil12 mit den elektromagnetischen Einrichtungen und dem Polrohr24 hergestellt. Unabhängig davon wird der Hydraulikteil14 in einem ebenfalls separaten Prozess mit den entsprechenden Druckbereichen26 ,28 und30 und dem Flansch44 mit den Rastelementen48 hergestellt. Es folgt die Herstellung der Flussscheibe52 in einem Stanzbiegeverfahren. Danach wird die Flussscheibe52 auf den Flansch44 des Hydraulikteils14 aufgebracht, und zwar in der Weise, dass die Restelemente48 des Flansches44 in die segmentförmigen Aussparungen56 der Flussscheibe52 eingreifen. Jetzt wird das Polrohr24 in die Durchgangsöffnung46 des Flansches44 eingeschoben. Während des Fügeprozesses werden dabei die Rastelemente48 an die Innenfläche der Durchgangsbohrung50 der Flussscheibe52 gedrückt und blockieren damit die Rastelemente48 . Die Verdickungen54 an den freien Enden der Rastelemente48 unterstützen die Arretierung. Zum Schluss wird ein Gehäuse des Magnetteils12 mit der Flussscheibe52 verstemmt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006046825 A1 [0003]
Claims (11)
- Druckregelventil (
10 ) zur Regelung eines Drucks in einem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs, mit einem Betätigungsteil (12 ) für mindestens ein Ventilelement, einem Hydraulikteil (14 ) zum Anschluss an mindestens eine Hydraulikleitung, und einem Zwischenstück (52 ), welches den Hydraulikteil (14 ) und den Betätigungsteil (12 ) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (52 ) und der Hydraulikteil (14 ) als zunächst separate Teile hergestellt und nach der Herstellung miteinander durch Formschluss verbunden sind. - Druckregelventil (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (52 ) ringscheibenförmig ist und der Hydraulikteil (14 ) oder das Zwischenstück (52 ) mindestens ein Rastelement (48 ) aufweist, das mit einem entsprechenden Aufnahmeabschnitt (56 ) am jeweils anderen Teil zusammenwirkt. - Druckregelventil (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (56 ) durch eine segmentartige Ausnehmung gebildet ist. - Druckregelventil (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Verriegelungselement (24 ) zur Verriegelung des Rastelements (48 ) in Raststellung umfasst. - Druckregelventil (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verrieglungselement (24 ) ein Polrohr ist. - Druckregelventil (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (48 ) an seinem abragenden Ende eine Verdickung (54 ) aufweist. - Druckregelventil (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (56 ) an einer inneren Durchgangsöffnung (50 ) des Zwischenstücks (52 ) ausgebildet sind. - Druckregelventil (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (52 ) ein Stanzbiegeteil ist. - Druckregelventil (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (52 ) mit dem Betätigungsteil (12 ) verstemmt ist. - Verfahren zum Herstellen eines Druckregelventils (
10 ) für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs, welches folgende Schritte umfasst: (a) Herstellen eines Betätigungsteils (12 ), das an einem Ende ein Polrohr (24 ) umfasst, (b) Herstellen eines Hydraulikteils (14 ), (c) Herstellen eines Zwischenstücks (52 ), (d) Zusammensetzen des Hydraulikteils (14 ) mit dem Zwischenstück (52 ), indem mindestens ein Rastelement (48 ) mit einem entsprechenden Aufnahmeabschnitt (56 ) zusammenwirkt. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zusätzlich folgende Schritte umfasst: (e) Einsetzen des Polrohrs (
24 ) in eine Durchgangsbohrung (50 ) des Zwischenstücks (52 ) und (f) Verstemmen eines Gehäuses des Betätigungsteils (12 ) mit dem Zwischenstück (52 ).
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