DE102008044095A1 - Leitungsanschlussstückstruktur - Google Patents

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DE102008044095A1
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sealing cap
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DE200810044095
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Osamu Nagoya-shi Shioume
Yoshitaka Karya Tomatsu
Yuusuke Kariya Yanagisawa
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GOMUNO INAKI STOCK CO
Gomuno Inaki Stock Co Nagoya-shi
Denso Corp
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GOMUNO INAKI STOCK CO
Gomuno Inaki Stock Co Nagoya-shi
Denso Corp
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Abstract

Wenn ein Dichtungsring in eine Dichtungskappe eingesetzt wird, sind eine Dichtungskappe 10 und ein Dichtungsring 15 zwischen einem ersten Anschlussbauteil 1 und einem zweiten Anschlussbauteil 5 vorgesehen, um ein Herausfallen des Dichtungsrings zu verhindern, um eine Leitungsverbindungsarbeit einfach auszuführen. Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12, die als Anschläge dienen, wenn der Dichtungsring 15 in die Dichtungskappe 10 eingesetzt wird, sind ausgebildet, um zueinander an vier Stellen an einem Ende der Dichtungskappe 10 zugewandt zu sein, und Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 sind ausgebildet, um zueinander an zwei Stellen an Positionen zugewandt zu sein, die axial zu den Dichtungsringeingriffsklauenstücken 12 zugewandt sind. Nutartige konkave Nuten sind an Positionen ausgebildet, die zueinander in der Außenumfangsfläche der Dichtungskappe 10 in Bezug auf die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 zugewandt sind, die an der Seite der Innenumfangsfläche der Dichtungskappe 10 ausgebildet sind, und sie dienen als Markierungen zum Bestimmen der Positionen der Leitungsfixierungsklauen oder der Herausfallverhinderungsklauenstücke 14, nachdem die Leitung zusammengebaut wurde, und zu deren Demontage.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leitungsanschlussstückstruktur in einem Fall, in dem CO2 als ein zu Fluorchlorkohlenwasserstoff alternatives Kältemittel verwendet wird.
  • Um die globale Erwärmung zu verhindern, wurde in der Vergangenheit ein zukünftiges Kältemittel als Alternative zu Fluorchlorkohlenwasserstoff wie zum Beispiel Kohlendioxid (CO2) oder ein Gas, das diesem ähnlich ist, als ein Kältemittel in einem Kältemittelkreislauf in Betracht gezogen. In einem Kältemittelkreislauf, in dem ein derartiges Kältemittel der nächsten Generation verwendet wird, wird eine Vorrichtung in dem Kältemittelkreislauf derart angetrieben, dass ein Druck an einem Hochdruckabschnitt einen kritischen Druck des Kältemittels überschreitet, das eine hohe Löslichkeit in Bezug auf ein hochpolymeres Material wie zum Beispiel Gummi bewirkt. Daher tritt in einem Fall, in dem ein Dichtungsbauteil wie zum Beispiel ein O-Ring in Leitungsanschlussstücken verwendet wird, ein Problem auf, dass ein Kältemittel durch das Dichtungsbauteil hindurchdringt, um zu der Außenseite zu strömen. Um das Problem zu lösen, wurde in dem Stand der Technik eine Gegenmaßnahme, um zu verhindern, dass ein Kältemittel in die Atmosphäre freigegeben wird, für ein Kältemittel der nächsten Generation, das ein Merkmal einer hohen Permeationseigenschaft aufweist, in Betracht gezogen. Zum Beispiel ist aus dem Patentdokument 1 eine Struktur bekannt, mit der mittels zwei Dichtungsbauteilen eines O-Rings und eines Stützrings verhindert wird, dass CO2 durch ein Dichtungsbauteil hindurchtritt, um zu der Außenseite zu strömen. In diesem Patentdokument 1 weist die Erfindung eine vorteilhafte Wirkung auf, dass eine Leckage eines Kältemittels zu der Außenseite verhindert wird. Jedoch sind diese Dichtungsbauteile schon an sich empfindlich gegenüber Wärme, was ein Problem hinsichtlich ihrer Haltbarkeit bei einer hohen Temperatur bleibt. Daher ist eine Leitungsanschlussstückstruktur bereitgestellt, die einen Dichtungsring, der aus Aluminium hergestellt ist, und eine Dichtungskappe verwendet, die aus Harz hergestellt ist, wie in dem Patentdokument 2 gezeigt ist.
  • Gemäß dieser Erfindung in dem Patentdokument 2, wie in 9 und 10 gezeigt ist, sind ein zylindrischer Schutzstutzen (Dichtungskappe) 22 und ein hermetisch abdichtender Ring (Dichtungsring) 23, der in den Schutzstutzen 22 eingesetzt ist, zwischen einem Paar Anschlussblöcken 21 und 21 vorgesehen, von denen jeweils ein Ende mit Leitungsbauteilen verbunden sind. Eine flanschförmige, hermetisch abdichtende Lippe 22a, die nach außen vorsteht, ist an dem Schutzstutzen 22 ausgebildet, und der hermetisch abdichtende Ring 23 ist gestaltet, um in einen Spaltenraum, der zwischen dem Paar Anschlussblöcken 21 und 21 ausgebildet ist, in einem hermetisch abgedichteten Zustand eingepasst zu sein.
    • [Patentdokument 1] Veröffentlichte japanische Patentanmeldung mit der Nummer 2006-348998 A
    • [Patentdokument 2] Japanisches Patent mit der Nummer 3936697
  • Wenn jedoch in der Leitungsanschlussstückstruktur in dem Patentdokument 2 das Paar Anschlussblöcke 21 und 21 verbunden wird, werden diese verbunden, um den Schutzstutzen 22, der in den hermetisch abdichtenden Ring 23 eingesetzt ist, zwischen ihnen anzuordnen, wobei ein einfacher Arbeitsfehler auftreten kann, bei dem es vergessen wird, den hermetisch abdichtenden Ring 23 einzusetzen, nachdem der hermetisch abdichtende Ring 23 von dem Schutzstutzen herausfällt. Um das Paar Anschlussblöcke 21 und 21 zu verbinden, so dass der hermetisch abdichtende Ring 23 nicht herausfällt, ist für den Einbau eine lange Zeit erforderlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leitungsanschlussstückstruktur bereitzustellen, mit der, wenn ein Paar Anschlussbauteile verbunden wird, um eine Dichtungskappe zum Verhindern einer Kältemittelleckage zwischen ihnen anzuordnen, es möglich ist, eine Verbindungsarbeit in einer kurzen Zeit auszuführen, so dass ein innerer Dichtungsring nicht herausfällt. Um die Aufgabe zu erreichen, ist die Leitungsanschlussstückstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt aufgebaut. Nämlich hat eine Leitungsanschlussstückstruktur gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ein erstes Anschlussbauteil, von dem ein Ende mit einem ersten Leitungsbauteil verbunden ist und das einen aufzunehmenden Teil an dessen anderem Ende hat, und ein zweites Anschlussbauteil, von dem ein Ende mit einem zweiten Leitungsbauteil verbunden ist und das einen aufnehmenden Teil, der zu dem aufzunehmenden Teil zugewandt ist, an dessen anderen Ende hat, wobei bei der Leitungsanschlussstückstruktur das erste Anschlussbauteil und das zweite Anschlussbauteil über eine Dichtungskappe und einen Dichtungsring verbunden sind, der angeordnet ist, um zu verhindern, dass ein Kältemittel, das in dessen Inneren strömt, zu der Außenseite ausströmt, und die Dichtungskappe in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, an dem aufzunehmenden Teil montiert werden kann, und den Dichtungsring in ihrem Inneren aufnimmt, und eine Herausfallverhinderungseinrichtung zum Verhindern, dass der Dichtungsring aus der Dichtungskappe herausfällt, in der Dichtungskappe angeordnet ist.
  • Gemäß der Leitungsanschlussstückstruktur der Erfindung ist die Herausfallverhinderungseinrichtung, die an der Dichtungskappe angeordnet ist, durch Einsetzen des Dichtungsrings in die Dichtungskappe geeignet, um den Dichtungsring zu halten. Daher ist es möglich, eine einfache Verbindungsarbeit in einer kurzen Zeit auszuführen, da das erste Anschlussbauteil und das zweite Anschlussbauteil in einem Zustand verbunden werden können, in dem der Dichtungsring in der Dichtungskappe aufgenommen ist.
  • Bei der Leitungsanschlussstückstruktur gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist die Herausfallverhinderungseinrichtung gestaltet, um den Dichtungsring mit Dichtungsringeingriffsklauenstücken, die an einem Ende der Dichtungskappe ausgebildet sind, und mit Herausfallverhinderungsklauenstücken, die an den gegenüberliegenden Seiten der Dichtungsringeingriffsklauenstücke angeordnet sind, schichtartig halten zu können, so dass der Dichtungsring zwischen ihnen angeordnet ist.
  • Gemäß diesem Gesichtspunkt kann in einer Ausführungsform der Herausfallverhinderungseinrichtung, wenn der Dichtungsring in die Dichtungskappe eingesetzt ist, eine Endfläche des Dichtungsrings mit den Dichtungsringeingriffsklauenstücken der Dichtungskappe in Eingriff sein und kann die andere Endfläche des Dichtungsrings mit den Herausfallverhinderungsklauenstücken der Dichtungskappe in Eingriff sein. Da die Dichtungsringeingriffsklauenstücke der Dichtungskappe und die Herausfallverhinderungsklauenstücke gestaltet sind, um den Dichtungsring schichtartig halten zu können, ist es möglich, den Dichtungsring zu halten, so dass der Dichtungsring nicht aus der Dichtungskappe herausfallen kann.
  • Bei der Leitungsanschlussstückstruktur gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung sind Markierungseinrichtungen zum Abnehmen der Dichtungskappe von und an dem ersten Anschlussbauteil in einer Außenumfangsfläche der Dichtungskappe ausgebildet.
  • Bei der Leitungsanschlussstückstruktur gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung sind die Markierungseinrichtungen konkave Nuten, die in der Außenumfangsfläche der Dichtungskappe ausgebildet sind.
  • Bei der Leitungsanschlussstückstruktur gemäß einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung ist die Dichtungskappe aus einem Material geformt, das aus Harz hergestellt ist, und ist die Dichtungskappe gestaltet, um zuzulassen, dass der Dichtungsring durch Pressen der konkaven Nuten von der Dichtungskappe abgenommen werden kann.
  • Gemäß diesem Gesichtspunkt wird, da die Dichtungskappe aus einem Material geformt ist, das aus Harz gebildet ist, und die als Markierungseinrichtungen dienenden konkaven Nuten, um die Dichtungskappe von dem ersten Anschlussbauteil abnehmen zu können, an der Außenumfangsfläche der Dichtungskappe ausgebildet sind, die Dichtungskappe durch Drücken bzw. Pressen der Umgebungen der konkaven Nuten verformt, wodurch zugelassen wird, dass die Leitungsfixierungsklauen der Dichtungskappe den Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt des aufzunehmenden Materials freigibt. Dadurch kann die Dichtungskappe von dem aufzunehmenden Teil des ersten Anschlussbauteils abgenommen werden und kann diese an diesem angebracht werden.
  • Bei der Leitungsanschlussstückstruktur gemäß einem sechsten bis zehnten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Abstand zwischen einem Innendurchmesser des aufnehmenden Teils des zweiten Anschlussbauteils und einem Außendurchmesser der Dichtungskappe festgelegt, um kleiner als eine Stegüberlappung zwischen Eingriffsteilen von Leitungsfixierungsklauen, die an der Dichtungskappe ausgebildet sind, und einem Eingriffsteil festgelegt zu sein, der an dem aufzunehmendem Teil ausgebildet ist.
  • Gemäß diesem Gesichtspunkt bewegt sich die Dichtungskappe entlang der Innenumfangsfläche des aufnehmenden Teils des zweiten Anschlussteils, wenn das erste Anschlussbauteil und das zweite Anschlussbauteil voneinander getrennt werden. In diesem Fall können das erste Verbindungsbauteil und das zweite Verbindungsbauteil voneinander getrennt werden, während die Dichtungskappe an dem aufzunehmenden Teil des ersten Anschlussbauteils montiert ist, da der Abstand zwischen dem Außendurchmesser der Dichtungskappe und dem Innendurchmesser des aufnehmenden Teils des zweiten Anschlussbauteils festgelegt ist, um kleiner als die Stegüberlappung zwischen den Eingriffsteilen der Leitungsfixierungsklauen, die an der Dichtungskappe ausgebildet sind, und dem Eingriffsteil zu sein, der an dem aufzunehmenden Teil ausgebildet ist.
  • Eine Dichtungskappe gemäß einem elften Gesichtspunkt der Erfindung, die zwischen zwei Anschlussbauteilen sandwichartig gehalten werden kann und einen Dichtungsring hält, der einen Raum zwischen den Anschlussbauteilen abdichtet, hat einen Kappenhauptkörperteil, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, Dichtungsringeingriffsklauenstücke, die vorgesehen sind, um an einem Ende an einer Innenumfangsfläche des Hauptkappenkörperteils radial nach innen vorzustehen, und zwei Herausfallverhinderungsklauenstücke, die vorgesehen sind, um an Positionen radial nach innen vorzustehen, die einander in der Mitte der Innenumfangsfläche des Kappenhauptkörperteils radial zugewandt sind, wobei bei der Dichtungskappe der Kappenhauptkörperteil gestaltet ist, um in Bezug auf eine radiale Richtung elastisch verformbar zu sein, um eine Ausdehnung eines radialen Abstands zwischen den Herausfallverhinderungsklauenstücken zuzulassen, um zuzulassen, dass der Dichtungsring durch einen Raum zwischen den Herausfallverhinderungsklauenstücken hindurchtritt, um zwischen den Herausfallverhinderungsklauenstücken und den Dichtungsringeingriffsklauenstücken abnehmbar zu sein.
  • Gemäß der Dichtungskappe der vorliegenden Erfindung, die in der Leitungsanschlussstückstruktur angeordnet ist, ist die Dichtungskappe gestaltet, um den Dichtungsring halten zu können, der einen Raum zwischen den zwei Anschlussbauteilen abdichtet. Der Dichtungsring ist zwischen den Dichtungsringeingriffsklauenstücken, die an der einen Endseite an der Innenumfangsfläche der Dichtungskappe vorgesehen sind, und den Herausfallverhinderungsklauenstücken gehalten, die vorgesehen sind, um zu den Dichtungsringeingriffsklauenstücken zugewandt zu sein. Da die Dichtungskappe gestaltet ist, um elastisch verformbar zu sein, um eine Ausdehnung des radialen Abstands zuzulassen, so dass der Dichtungsring zwischen den Dichtungsringeingriffsklauenstücken und den Herausfallverhinderungsklauenstücken hindurchtreten kann, kann der Dichtungsring mit einer einzigen Berührung eingesetzt werden und es kann verhindert werden, dass der Dichtungsring herausfällt, der in die Dichtungskappe eingesetzt ist.
  • Die Dichtungskappe gemäß einem zwölften Gesichtspunkt der Erfindung hat des Weiteren Markierungsteile, die vorgesehen sind, um außerhalb des Kappenhauptkörperteils sichtbar zu sein, und die an Positionen vorgesehen sind, die radial korrespondierend zu den Herausfallverhinderungsklauenstücken sind oder senkrecht zu diesen sind.
  • Gemäß diesem Gesichtspunkt ist es durch Betätigen der Umgebungen der Markierungsteile oder der Abschnitte, die senkrecht zu den axial zugewandten Markierungsteilen sind, möglich, eine Trennung zwischen der Dichtungskappe und dem ersten Anschlussbauteil oder eine Trennung zwischen dem Dichtungsring und der Dichtungskappe umgehend auszuführen, da die Markierungsteile an der Außenumfangsfläche ausgebildet sind, um zum Bestimmen der Positionen der Herausfallverhinderungsklauenstücke sichtbar zu sein, die an der Innenumfangsfläche ausgebildet sind.
  • Die Dichtungskappe gemäß einem dreizehnten Gesichtspunkt der Erfindung hat des Weiteren zwei Leitungsfixierungsklauen, die vorgesehen sind, um an an dem anderen Ende der Innenumfangsfläche des Kappenhauptkörperteils zueinander radial zugewandten Positionen radial nach innen vorzustehen, und die mit den Anschlussbauteilen eingreifen können und deren radialer Abstand sich aufgrund einer elastischen Verformung des Kappenhauptkörperteils ausdehnt, um eine Abnahme in Bezug auf die Anschlussbauteile zuzulassen.
  • Gemäß diesem Gesichtspunkt kann die Dichtungskappe der vorliegenden Erfindung mit den Anschlussbauteilen eingreifen, indem die zwei Leitungsfixierungsklauen vorgesehen sind, die an dem anderen Ende an der Innenumfangsfläche zueinander radial zugewandt sind. Da ein radialer Abstand zwischen den Leitungsfixierungsklauen aufgrund einer elastischen Verformung des Kappenhauptkörperteils ausdehnbar ist, kann die Dichtungskappe von dem Kappenhauptkörperteil mit einer einzigen Berührung abgenommen werden.
  • Bei der Dichtungskappe gemäß einem vierzehnten Gesichtspunkt der Erfindung sind die Herausfallverhinderungsklauenstücke und die Leitungsfixierungsklauen an Positionen vorgesehen, die zueinander in Bezug auf eine Umfangsrichtung komplementär sind.
  • Gemäß diesem Gesichtspunkt werden eine Trennung zwischen dem Dichtungsring und der Dichtungskappe und eine Trennung zwischen dem ersten Anschlussbauteil und der Dichtungskappe nicht gleichzeitig ausgeführt sondern können in Reihenfolge durchgeführt werden, da sich die Herausfallverhinderungsklauenstücke und die Leitungsfixierungsklauen in einer komplementären Positionsbeziehung befinden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsfrontschnittansicht einer Leitungsanschlussstückstruktur, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht der zusammengebauten Leitungsanschlussstückstruktur.
  • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht, die einen Befestigungszustand einer Dichtungskappe und eines konkaven Abschnitts in 2 zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die die Dichtungskappe der Leitungsanschlussstückstruktur in 1 zeigt.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 4.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 4.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Leitungsfixierungsklauen der Dichtungskappe verformt sind, um sich zu strecken bzw. auszuweiten.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Herausfallverhinderungsklauenstücke der Dichtungskappe verformt sind, um sich zu strecken bzw. auszudehnen.
  • 9 ist eine Teilschnittansicht, die eine Leitungsanschlussstückstruktur gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die eine Dichtungskappe gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Leitungsanschlussstückstruktur der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Explosionsschnittansicht, die die Leitungsanschlussstückstruktur des Ausführungsbeispiels darstellt, und 2 zeigt eine Schnittansicht der zusammengebauten Leitungsanschlussstückstruktur. Die Leitungsanschlussstückstruktur des Ausführungsbeispiels, das in 1 und 2 gezeigt ist, hat eine erstes Anschlussbauteil 1, von dem ein Ende mit einem Leitungsbauteil (nicht gezeigt) verbunden ist, ein zweites Anschlussbauteil 5, von dem ein Ende mit einem Leitungsbauteil (nicht gezeigt) verbunden ist, eine Dichtungskappe 10, die aus Harz hergestellt ist, und einen Dichtungsring 15.
  • Bei dem ersten Anschlussbauteil 1 ist ein zylindrischer aufzunehmender Teil 2 ausgebildet, um zu dem zweiten Anschlussbauteil 5 hin vorzustehen, und ist ein Kanal 3 in dessen Inneren ausgebildet. Eine Leitungsöffnung 4, in die ein Ende eines Leitungsbauteils (nicht gezeigt) eingesetzt ist, ist an einer Seite ausgebildet, die zu dem aufzunehmenden Teil 2 in dem ersten Anschlussbauteil 1 gegenüberliegend ist. Ein schirmförmiger Eingriffsteil 2b, der radial nach außen breiter wird, ist an dem vorderen Ende des aufzunehmenden Teils 2 vorgesehen und des Weiteren ist ein ringförmiger Vorsprung 2a, der in axialer Richtung spitz zuläuft, ausgebildet, um zu dem Anschlussbauteil 5 an der vorderen Endfläche des aufzunehmendes Teil 2 hin vorzustehen. Der Vorsprung 2a ist gestaltet, um eine Endfläche des Dichtungsrings 15 zu drücken, so dass dieser in die Endfläche des Dichtungsrings 15 eingreift (sich dieser in diese hineinbeißt). Des Weiteren ist ein Schraubeinsetzloch 1a zum Verbinden des ersten Anschlussbauteils 1 mit dem zweiten Anschlussbauteil 5 in dem ersten Anschlussbauteil 1 ausgebildet.
  • Außerdem ist ein O-Ring 16 an einem Teil 2c mit kleinem Durchmesser montiert, der den Eingriffsteil 2b des aufzunehmenden Teils 2 untergliedert. Der O-Ring 16 ist angeordnet, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit, Schmutzwasser oder dergleichen zu der Seite der Dichtungskappe 10 oder des Dichtungsrings 15 von der Außenseite eindringt, und um ein Korrodieren und Rosten des Dichtungsrings 15 zu verhindern.
  • Bei dem zweiten Anschlussbauteil 5 ist ein aufnehmender Teil (nachstehend als ein konkaver Abschnitt bezeichnet) 6 ausgebildet, in der der aufzunehmende Teil 2 des ersten Anschlussbauteils 1 eingesetzt ist, und ist ein Kanal 7 in dessen Inneren ausgebildet. Eine Leitungsöffnung 8, in die ein Ende eines Leitungsbauteils (nicht gezeigt) eingesetzt ist, ist an einer Seite ausgebildet, die zu dem konkaven Abschnitt 6 in dem zweiten Anschlussbauteil 5 gegenüberliegend ist. Ein ring- und rohrförmiger Teil ist vorgesehen, um das Öffnungsende des Kanals 7 an der Bodenfläche des konkaven Abschnitts 6 zu umgeben, und des Weiteren ist ein ringförmiger Vorsprung 6a, der in axialer Richtung spitz zuläuft, ausgebildet, um zu dem ersten Anschlussbauteil 1 an dessen vorderer Endfläche hin vorzustehen. Der Vorsprung 6a ist gestaltet, um die andere Endfläche des Dichtungsrings 15 zu drücken, so dass dieser in die andere Endfläche des Dichtungsrings 15 eingreift (in diese hineinbeißt). Des Weiteren ist in dem zweiten Anschlussbauteil 5 ein Innengewinde 5a ausgebildet, um zu dem Schraubeneinsetzloch 1a des ersten Anschlussbauteils 1 zugewandt zu sein. Das Schraubeneinsetzloch 1a und das Gewinde 5a sind vertauschbar.
  • Es ist anzumerken, dass eine Differenz zwischen einem Innendurchmesser des konkaven Abschnitts 6 und einem Außendurchmesser der Dichtungskappe 10 derart festgelegt ist, dass die Dichtungskappe 10 an dem aufzunehmenden Teil 2 verbleibt, wenn das Anschlussbauteil 1 und das Anschlussbauteil 2 voneinander weg gezogen werden. Insbesondere sind, wie in 3 gezeigt ist, die Durchmesser der jeweiligen Teile derart festgelegt, dass in jedem Fall ein Spalt H zwischen der Innenfläche des konkaven Abschnitts 6 und der Außenfläche der Dichtungskappe 10 nicht größer als eine Stegüberlappung L zwischen der Eingriffsfläche 13a einer Leitungsfixierungsklaue 13 und dem Eingriffsteil 2b des aufzunehmenden Teils 2 ist. Dieses Verhältnis wird aufrechterhalten, selbst wenn die Dichtungskappe 10 unverhältnismäßig maximal innerhalb des konkaven Abschnitts 6 positioniert ist. Als Ergebnis fällt bei der Struktur, bei der die Leitungsfixierungsklaue 13 nur an einem Umfangsabschnitt der Dichtungskappe 10 ausgebildet ist solange die Dichtungskappe 10 innerhalb des konkaven Abschnitts 6 positioniert ist, in jedem Fall die Dichtungskappe 10 nicht von dem aufzunehmenden Teil 2 ab. Zum Beispiel wird verhindert, dass zu der Zeit einer Demontage der Kappe die Dichtungskappe 10 innerhalb des konkaven Abschnitts 6 verbleibt, selbst in einem Fall, in dem der O-Ring 16 zwischen der Außenfläche des aufzunehmenden Teils 2 und der Innenfläche des konkaven Abschnitts 6 anstreift, um die Dichtungskappe 10 zu drängen, oder in dem die Außenfläche der Dichtungskappe 10 und die Innenfläche des konkaven Abschnitts 6 teilweise stark angestreift werden, da die Dichtungskappe 10 weiter mit dem aufzunehmenden Teil 2 in Eingriff ist.
  • Die Dichtungskappe 10 ist aus einem thermoplastischen Harz geformt, das elastisch verformbar ist, wie zum Beispiel Polypropylen, Polyoxymethylen, Polyamid, Polybutylenterephthalat oder ein Harz, das Glasfasern, ein Verstärkungsmittel wie zum Beispiel Talkum oder dergleichen aufweist. Die Dichtungsklappe 10 hat einen Kappenhauptkörperteil 11, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, wie in 4 bis 6 gezeigt ist. Eine Vielzahl von Dichtungsringeingriffsklauenstücken 12 (bezogen auf 4 an vier Stellen in dem Zeichnungsbeispiel), die von einem Ende des Kappenhauptkörperteils 11 radial nach innen vorstehen, sind in der Dichtungskappe 10 ausgebildet. Die Eingriffsfläche 12a (bezogen auf 5), die mit der einen Endfläche des Dichtungsrings 15 eingreift, ist an der Rückflächenseite des Dichtungsringeingriffsklauenstücks 12 ausgebildet.
  • An Positionen, die ein wenig näher an dem anderen Ende sind als die Mitte an der Innenfläche des Kappenhauptkörperteils 11, sind Leitungsfixierungsklauen 13, die mit dem Eingriffsteil 2b des aufzunehmenden Teils 2 in Eingriff sind, ausgebildet, um an zwei Positionen radial nach innen vorzustehen, die zueinander nach innen zugewandt sind. Die Rückflächenseiten der Leitungsfixierungsklauen 13 sind als die Eingriffsflächen 13a ausgebildet (bezogen auf 5).
  • Des Weiteren sind, wie in 6 gezeigt ist, die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14, die mit der anderen Endfläche des Dichtungsrings 15 in Eingriff sind, an zwei Stellen ausgebildet, die zueinander an Positionen zugewandt sind, die zu der Vielzahl von Dichtungsringeingriffsklauenstücken 12 des Kappenhauptkörpers 11 komplementär sind. Flächen, die zu dem Dichtungsring 15 in den Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 zugewandt sind, sind als die Eingriffsflächen 14a ausgebildet. Außerdem sind die konkaven Nuten 11a in Nutformen in den Endflächen an Umfangspositionen ausgebildet, die zu den Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 in der Außenumfangsfläche des Kappenhauptkörpers 11 korrespondieren, und sind als Markierungen zum Abnehmen der Dichtungskappe 10 in Bezug auf die Leitungsfixierungsklaue 13 ausgebildet.
  • Der Dichtungsring 15 ist in einer Ringform ausgebildet, so dass eine Fläche mit den Dichtungsringeingriffsklauenstücken 12 der Dichtungskappe 10 eingreifen kann. Des Weiteren ist der Dichtungsring 15 aus einem Material, das an seinen beiden Flächen nachgiebig ist, in die der Vorsprung 2a und der Vorsprung 6a eingreifen, zum Beispiel aus einem Material ausgebildet, das aus Aluminium, Kupfer oder dergleichen hergestellt ist.
  • Der Innendurchmesser des Kappenhauptkörperteils 11, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, ist ausgebildet, um ein wenig größer als der Außendurchmesser des Dichtungsrings 15 zu sein.
  • Die Vielzahl von Dichtungsringeingriffsklauenstücken 12 ist vorgesehen, um in gleichmäßigen Abständen an der Innenumfangsfläche des Kappenhauptkörperteils 11 angeordnet zu sein. Eine Endfläche des Dichtungsringeingriffsklauenstücks 12 hat eine schräge Fläche. Eine Fläche (Rückfläche), die in Bezug auf das Dichtungsringeingriffsklauenstück 12 nach innen zugewandt ist, sieht eine flache Fläche entlang der Endfläche des Dichtungsrings 15 vor. Jedes der Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 erstreckt sich in einer Kreisbogenform. Eine Umfangslänge von jedem der Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 ist schmaler als ein Abstand zwischen den zwei benachbarten Dichtungsringeingriffsklauenstücken 12. Selbst in einem Fall, in dem der Kappenhauptkörperteil 11 entlang dessen Durchmesserrichtung in einem Zustand ellipsenförmig verformt wird, in dem der Dichtungsring 15 darin aufgenommen ist, ist in jedem Fall ein minimaler Kreis, der durch die radialen Führungsenden an den Innenseiten der Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 begrenzt ist, nicht größer als der Außendurchmesser des Dichtungsrings 15. Andererseits wird in einem Fall, in dem der Kappenhauptkörperteil 11 entlang dessen Durchmesserrichtung in einem Zustand ellipsenförmig verformt wird, in dem der Dichtungsring 15 darin aufgenommen ist, in manchen Fällen ein maximaler Kreis, der durch die radialen Führungsenden des Dichtungsringeingriffsklauenstücks 12 begrenzt ist, größer als der Außendurchmesser des Dichtungsrings 15. Anstelle der vier Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 können in diesem Ausführungsbeispiel zwei Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 verwendet werden, die sich über die zwei Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 erstrecken. Des Weiteren kann ein Dichtungsringeingriffsklauenstück 12 verwendet werden, das sich über den gesamten Umfang erstreckt.
  • Die Vielzahl von Leitungsfixierungsklauen 13 ist vorgesehen, um in gleichmäßigen Abständen an der Innenumfangsfläche des Kappenhauptkörperteils 11 angeordnet zu sein. Jede der Vielzahl von Leitungsfixierungsklauen 13 hat eine schräge Fläche, die sich von der Seite des anderen Endes des Kappenhauptkörperteils 11 sanft radial nach innen erstreckt. Jede der Vielzahl von Leitungsfixierungsklauen 13 hat eine flache Fläche entlang ihrer radialen Richtung, um mit dem Eingriffsteil 2b einzugreifen. Diese flache Fläche ist zu einem Ende des Kappenhauptkörperteils 11 hin zugewandt. Jede der Leitungsfixierungsklauen 13 erstreckt sich in einer Kreisbogenform. Eine Umfangslänge von jeder der Leitungsfixierungsklauen 13 ist im Wesentlichen gleich wie ein Abstand zwischen den zwei Dichtungsringeingriffsklauenstücken 12. Die Vielzahl von Leitungsfixierungsklauen 13 weist Abmessungen auf, so dass der Dichtungsring 15 von der Seite der Leitungsfixierungsklauen 13 in den Kappenhauptkörperteil 11 eingesetzt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel lassen die radiale Höhe und die Abstände zwischen der Vielzahl von Leitungsfixierungsklauen 13 eine geringe Verformung des Kappenhauptkörperteils 11 zu, um zuzulassen, dass der Dichtungsring 15 in den Kappenhauptkörperteil 11 eingesetzt werden kann.
  • Die Vielzahl von Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 ist vorgesehen, um in gleichmäßigen Abständen an der Innenumfangsfläche des Kappenhauptkörperteils 11 angeordnet zu sein. Jedes der Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 hat eine schräge Fläche, die sich von der Seite des anderen Endes des Kappenhauptkörperteils 11 sanft radial nach innen erstreckt. Jedes der Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 hat eine flache Fläche 14a englang dessen radialer Richtung, um mit der anderen Endfläche des Dichtungsrings 15 einzugreifen. Jedes der Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 erstreckt sich in einer Kreisbogenform. Eine Umfangslänge von jedem der Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 ist ausreichend kürzer als ein Abstand zwischen den zwei Dichtungsringeingriffsklauenstücken 12. Die Vielzahl von Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 ist vorgesehen, um eine geringe Verformung des Kappenhauptkörperteils 11 zuzulassen, wenn der Dichtungsring 15 von der Seite des anderen Endes des Kappenhauptkörperteils 11 eingesetzt wird, so dass der Dichtungsring 15 über die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 streifen kann, um zwischen die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 und den Dichtungsringeingriffsklauenteilen 12 eingesetzt zu werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind nur die zwei Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 vorgesehen, um zueinander radial zugewandt zu sein, wodurch ein Einsetzen des Dichtungsrings 15 aufgrund einer radialen Verformung des Kappenhauptkörperteils 11 ermöglicht wird.
  • Zumindest ein Teil der Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 ist zwischen der Vielzahl von Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 in Bezug auf eine Umfangsrichtung an der Innenfläche des Kappenhauptkörperteils 11 angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel mit der Vielzahl von Dichtungsringeingriffsklauenstücken 12 kann es zutreffen, dass die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 und die Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 an Positionen vorgesehen sind, die zueinander in Bezug auf eine Umfangsrichtung komplementär sind. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 angeordnet, so dass sie sich in dem Umfangsbereich nicht überlappen, in dem die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 vorgesehen sind, an Positionen, die von den Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 getrennt sind. Als Ergebnis ist der radiale Abstand zwischen den Herausfallverhinderungsklauenstücken 14, die zueinander zugewandt angeordnet sind, breiter und wird der radiale Abstand der Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 schmäler, die angeordnet sind, um zueinander zugewandt zu sein. In diesem Ausführungsbeispiel sind die zwei Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 zwischen den zwei Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 angeordnet. Außerdem ist die eine Leitungsfixierungsklaue 13 zwischen den zwei Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 angeordnet. Die Vielzahl von Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 und die Vielzahl von Leitungsfixierungsklauen 13 sind an Positionen angeordnet, die zueinander in Bezug auf eine Umfangsrichtung komplementär sind. Außerdem sind die Leitungsfixierungsklauen 13 angeordnet, um zueinander radial zugewandt zu sein. Die radiale Richtung, in der die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 vorgesehen sind, und die radialen Richtungen, in denen die Leitungsfixierungsklauen 13 vorgesehen sind, befinden sich in einer Beziehung, in der diese senkrecht zueinander sind. Die konkaven Nuten 11a, die als Markierungsteile dienen, sind an Positionen vorgesehen, die zu den Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 oder den Leitungsfixierungsklauen 13 korrespondieren.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel der Dichtungsring 15 vorgesehen, um zwischen den zwei Anschlussbauteilen schichtartig gehalten zu werden, um einen Raum zwischen den Anschlussbauteilen abzudichten. Die Dichtungskappe 10, die den Dichtungsring 15 hält, hat den Kappenhauptkörperteil 11, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, die Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12, die vorgesehen sind, um an dem einen Ende an der Innenumfangsfläche des Kappenhauptkörperteils 11 radial nach innen vorzustehen, und zwei Herausfallverhinderungsklauenstücke 14, die vorgesehen sind, um an den Positionen radial vorzustehen, die zueinander in der Mitte der Innenumfangsfläche des Kappenhauptkörperteils 11 radial zugewandt sind. Zusätzlich ist der Kappenhauptkörperteil 11 gestaltet, um in Bezug auf eine radiale Richtung elastisch verformbar zu sein, um eine Ausdehnung eines radialen Abstands zwischen den Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 zuzulassen, um zuzulassen, dass der Dichtungsring 15 durch den Raum zwischen den Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 hindurchtreten kann, um zwischen den Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 und den Dichtungsringeingriffsklauenstücken 12 abgenommen werden zu können. Außerdem gibt es die Markierungsteile 14a, die vorgesehen sind, um außerhalb des Kappenhauptkörperteils 11 sichtbar zu sein, und die vorgesehen sind, um radial zu den Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 zu korrespondieren oder um zu den Positionen korrespondieren, die senkrecht zu den Herausfallverhinderungsklauenstücken 14 sind. Außerdem sind die zwei Leitungsfixierungsklauen 13 vorgesehen, die vorgesehen sind, um an den Positionen radial nach innen vorzustehen, die an dem anderen Ende an der Innenumfangsfläche des Kappenhauptkörperteils 13 zueinander radial zugewandt sind, und die mit den Anschlussbauteilen eingreifen können und deren radialer Abstand sich aufgrund einer elastischen Verformung des Kappenhauptkörperteils 11 ausdehnt, um ein Abnehmen in Bezug auf die Anschlussbauteile zuzulassen. Des Weiteren sind die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 und die Leitungsfixierungsklauen 13 an den Positionen vorgesehen, die zueinander in Bezug auf eine Umfangsrichtung komplementär sind.
  • Nachstehend ist die Wirkung der Leitungsanschlussstückstruktur geschrieben, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind der aufzunehmende Teil 2 des ersten Anschlussbauteils 1, von dem ein Ende mit dem Leitungsbauteil verbunden, und der konkave Abschnitt 6 des zweiten Anschlussbauteils 2, von dem ein Ende mit dem Leitungsbauteil verbunden ist, angeordnet, um zueinander zugewandt zu sein. Der Dichtungsring 15 wird in die Dichtungskappe 10 eingesetzt, um die Dichtungskappe 10 an den aufzunehmenden Teil 2 des ersten Anschlussbauteils 1 zu montieren. Wenn der Dichtungsring 15 in die Dichtungskappe 10 eingesetzt wird, wird der Dichtungsring 15 von der Seite des ersten Anschlussbauteils 1 der Dichtungskappe 10 eingesetzt. Die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14, die an der Dichtungskappe 10 ausgebildet sind, weisen schräge Flächen auf, die sich entlang der Einsetzrichtung des Dichtungsrings 15 allmählich in radialer Richtung verengen. Daher werden durch Hineinpressen des Dichtungsrings 15 die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 und der Kappenhauptkörperteil 11 verformt, wodurch eine einfache Befestigung des Rings darin ermöglicht wird.
  • Eine Fläche des Dichtungsrings 15 kann mit den Eingriffsflächen 12a der Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 eingreifen und die andere Fläche des Rings kann mit den Eingriffsflächen 14a der Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 eingreifen, um in der Dichtungskappe 10 aufgenommen werden zu können.
  • Wenn die Dichtungskappe 10 an dem aufzunehmenden Teil 2 des ersten Anschlussbauteils 1 montiert wird, werden die Leitungsfixierungsklauen 13 der Dichtungskappe 10 durch den aufzunehmenden Teil 2 des ersten Einschlussbauteils 1 verformt. Die Leitungsfixierungsklauen 13 der Dichtungskappe 10 können mit dem Eingriffsteil 2b des ersten Anschlussbauteils 1 eingreifen und die Endfläche des Dichtungsrings 15 ist an dem Vorsprung 2a angeordnet, der an dem vorderen Ende des aufzunehmende Teils 2 des ersten Anschlussbauteils 1 ausgebildet ist.
  • Dann wird das erste Anschlussbauteil 1, an dem die Dichtungskappe 10 montiert ist, in das zweite Anschlussbauteil 5 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die Dichtungskappe 10, die an dem aufzunehmenden Teil 2 des ersten Anschlussbauteils 1 montiert ist, in den konkaven Abschnitt 6 des zweiten Anschlussbauteils 5 eingesetzt wird und wenn die Endfläche der Dichtungskappe 10 die Bodenfläche des konkaven Abschnitts 6 erreicht, die Endfläche des Dichtungsrings 15 an dem Vorsprung 6a positioniert, der an der Bodenfläche des konkaven Abschnitts 6 des zweiten Anschlussbauteils 5 ausgebildet ist. Dann werden das erste Anschlussbauteil 1 und das zweite Anschlussbauteil 5 mit einer Schraube befestigt. Zu diesem Zeitpunkt greifen der Vorsprung 2a und der Vorsprung 6a in die jeweilige Fläche der beiden Endflächen des Dichtungsrings 15 ein. Dadurch werden das erste Anschlussbauteil 1 und das zweite Anschlussbauteil 5 mit dem Dichtungsring 15 abgedichtet, um miteinander verbunden zu sein.
  • Es ist anzumerken, das zum Beispiel in einem Fall, in dem die Dichtungskappe 10 und der Dichtungsring 15 ersetzt werden, nachdem das erste Anschlussbauteil 1 und das zweite Anschlussbauteil 5 voneinander getrennt werden, die Dichtungskappe 10 von dem aufzunehmendem Teil 2 des ersten Anschlussbauteils 1 abgezogen wird. Zu dem Zeitpunkt eines derartigen Abnehmens wird, da die Dichtungskappe 10 und der aufzunehmende Teil 2 des ersten Anschlussbauteils 1 miteinander mit den Leitungsfixierungsklauen 13 in Eingriff sind, die an den zwei Stellen ausgebildet sind, die zueinander zugewandt sind, wie in 7 gezeigt ist, die Dichtungskappe 10 durch Pressen der Außenumfangsfläche in eine Richtung verformt, in der die Leitungsfixierungsklauen 13 der Dichtungskappe 10 jeweils breiter werden, wodurch es möglich ist, die Dichtungskappe 10 einfach abzunehmen. In diesem Fall werden, da die nutartigen konkaven Nuten 11a, die in der Außenumfangsfläche der Dichtungskappe 10 ausgebildet sind, als Markierungen dienen, die Umgebungen der konkaven Nuten 11a von den beiden Seiten in Bezug auf eine Richtung gedrängt, in der die Leitungsfixierungsklauen 13 jeweils breiter werden.
  • Des Weiteren werden, wenn der Dichtungsring 15 und die Dichtungskappe 10 voneinander getrennt werden, wie in 8 gezeigt ist, diese durch Verformen der Dichtungskappe 10 in einer Richtung voneinander getrennt, in der die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 der Dichtungskappe 10, die an den zwei Stellen ausgebildet sind, breiter werden. In diesem Fall werden die Abschnitte, die zu den konkaven Nuten 11a an den zwei Stellen senkrecht sind, die zueinander zugewandt sind, gepresst oder wird die Außenumfangsfläche der Dichtungskappe 10 gepresst, nachdem der Eingriffszustand zwischen der Dichtungskappe 10 und dem Dichtungsring 10 visuell überprüft wurde.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann mit der Leitungsanschlussstückstruktur des Ausführungsbeispiels verhindert werden, dass der an der Dichtungskappe 10 montierte Dichtungsring 15 herausfällt, wenn der Dichtungsring 15 an der Dichtungskappe 10 montiert ist, da die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 an der Dichtungskappe 10 ausgebildet sind. Daher ist es möglich, eine Arbeit einfach auszuführen, wenn das erste Anschlussbauteil 1 und das zweite Anschlussbauteil 5 verbunden werden. Des Weiteren können, wenn die Dichtungskappe 10 von dem aufzunehmenden Teil 2 des ersten Anschlussbauteils 1 abgenommen wird, da die konkaven Nuten 11a, die in der Außenumfangsfläche der Dichtungskappe 10 ausgebildet sind, als Markierungen ausgebildet sind, die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 der Dichtungskappe 10 durch Pressen der Umgebungen der konkaven Nuten 11a einfach von dem Eingriffsteil 2b des aufzunehmendes Teils 2 abgenommen werden und können, wenn der Dichtungsring 15 von der Dichtungskappe 10 abgenommen wird, die Dichtungskappe 10 und der Dichtungsring 15 durch Pressen der Abschnitte in einer Richtung senkrecht zu den konkaven Nuten 11a einfach voneinander getrennt werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Leitungsanschlussstückstruktur der vorliegenden Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Zum Beispiel können die konkaven Nuten 11a, die in der Außenumfangsfläche des Kappenhauptkörperteils 11 der Dichtungskappe 10 ausgebildet sind, in Nutformen an den Endflächen an der Seite ausgebildet sein, die zu der Dichtungskappe 10 in 5 gegenüberliegend ist, d. h. an den Endflächen an den Seiten der Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12 der Dichtungskappe 10, oder sie können nicht an den Endflächen sondern in dem axial mittleren Teil ausgebildet sein. Zusätzlich können anstelle der konkaven Nuten 11a Löcher in den Endflächen des Kappenhauptkörperteils 11 ausgebildet sein oder können unterscheidbare Dichtungen angebracht werden.
  • Wenn ein Dichtungsring in eine Dichtungskappe eingesetzt wird, sind eine Dichtungskappe 10 und ein Dichtungsring 15 zwischen einem ersten Anschlussbauteil 1 und einem zweiten Anschlussbauteil 5 vorgesehen, um ein Herausfallen des Dichtungsrings zu verhindern, um eine Leitungsverbindungsarbeit einfach auszuführen. Dichtungsringeingriffsklauenstücke 12, die als Anschläge dienen, wenn der Dichtungsring 15 in die Dichtungskappe 10 eingesetzt wird, sind ausgebildet, um zueinander an vier Stellen an einem Ende der Dichtungskappe 10 zugewandt zu sein, und Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 sind ausgebildet, um zueinander an zwei Stellen an Positionen zugewandt zu sein, die axial zu den Dichtungsringeingriffsklauenstücken 12 zugewandt sind. Nutartige konkave Nuten sind an Positionen ausgebildet, die zueinander in der Außenumfangsfläche der Dichtungskappe 10 in Bezug auf die Herausfallverhinderungsklauenstücke 14 zugewandt sind, die an der Seite der Innenumfangsfläche der Dichtungskappe 10 ausgebildet sind, und sie dienen als Markierungen zum Bestimmen der Positionen der Leitungsfixierungsklauen oder der Herausfallverhinderungsklauenstücke 14, nachdem die Leitung zusammengebaut wurde, und zu deren Demontage.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-348998 A [0003]
    • - JP 3936697 [0003]

Claims (14)

  1. Leitungsanschlussstückstruktur mit: (a) einem ersten Anschlussbauteil (1) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende mit einem ersten Leitungsbauteil verbunden ist und das zweite Ende einen aufzunehmenden Teil (2) aufweist; und einem zweiten Anschlussbauteil (5) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende mit einem zweiten Leitungsbauteil verbunden ist und das zweite Ende einen aufnehmenden Teil (6) aufweist, der zu dem aufzunehmenden Teil (2) zugewandt ist, wobei das erste Anschlussbauteil (1) und das zweite Anschlussbauteil (5) über eine Dichtungskappe (10) und einen Dichtungsring (15) verbunden sind, der in ihrem Inneren angeordnet ist, und (b) die Dichtungskappe (10) in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und an dem aufzunehmenden Teil (2) montiert werden kann, und eine Herausfallverhinderungseinrichtung zum Verhindern, dass der Dichtungsring (15) aus der Dichtungskappe (10) herausfällt, in ihrem Inneren angeordnet ist.
  2. Leitungsanschlussstückstruktur nach Anspruch 1, wobei die Herausfallverhinderungseinrichtung gestaltet ist, um den Dichtungsring (15) mit Dichtungsringeingriffsklauenstücken (12), die an einem Ende der Dichtungskappe (10) ausgebildet sind, und mit Herausfallverhinderungsklauenstücken (14), die an den gegenüberliegenden Seiten der Dichtungsringeingriffsklauenstücke (12) angeordnet sind, schichtartig halten zu können, um den Dichtungsring (15) zwischen ihnen anzuordnen.
  3. Leitungsanschlussstückstruktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei Markierungseinrichtungen zum Abnehmen der Dichtungskappe (10) von und an dem ersten Anschlussbauteil (10) in einer Außenumfangsfläche der Dichtungskappe (10) ausgebildet sind.
  4. Dichtungsanschlussstückstruktur nach Anspruch 3, wobei die Markierungseinrichtungen konkave Nuten (11a) sind, die in der Außenumfangsfläche der Dichtungskappe (10) ausgebildet sind.
  5. Leitungsanschlussstückstruktur nach Anspruch 4, wobei die Dichtungskappe (10) aus einem Material geformt ist, das aus Harz hergestellt ist, und gestaltet ist, um zuzulassen, dass der Dichtungsring (15) durch Pressen der konkaven Nuten (11a) von der Dichtungskappe (10) abgenommen werden kann.
  6. Leitungsanschlussstückstruktur nach Anspruch 1, wobei ein Abstand zwischen einem Innendurchmesser des aufnehmenden Teils (6) des zweiten Anschlussbauteils und einem Außendurchmesser der Dichtungskappe (10) kleiner als eine Stegüberlappung zwischen Eingriffsteilen von Leitungsfixierungsklauen (13), die an der Dichtungskappe (10) ausgebildet sind, und einem Eingriffsteil festgelegt ist, der an dem aufzunehmenden Teil (2) ausgebildet ist.
  7. Leitungsanschlussstückstruktur nach Anspruch 2, wobei ein Abstand zwischen einem Innendurchmesser des aufnehmenden Teils (6) des zweiten Anschlussbauteils und einem Außendurchmesser der Dichtungskappe (10) kleiner als eine Stegüberlappung zwischen Eingriffsteilen von Leitungsfixierungsklauen (13), die an der Dichtungskappe (10) ausgebildet sind, und einem Eingriffsteil festgelegt ist, der an dem aufzunehmendem Teil (2) ausgebildet ist.
  8. Leitungsanschlussstückstruktur nach Anspruch 3, wobei ein Abstand zwischen einem Innendurchmesser des aufnehmenden Teils (6) des zweiten Anschlussbauteils und einem Außendurchmesser der Dichtungskappe (10) kleiner als eine Stegüberlappung zwischen Eingriffsteilen von Leitungsfixierungsklauen (13), die an der Dichtungskappe (10) ausgebildet sind, und einem Eingriffsteil festgelegt ist, der an dem aufzunehmenden Teil (2) ausgebildet ist.
  9. Leitungsanschlussstückstruktur nach Anspruch 4, wobei ein Abstand zwischen einem Innendurchmesser des aufnehmenden Teils (6) des zweiten Anschlussbauteils und einem Außendurchmesser der Dichtungskappe (10) kleiner als eine Stegüberlappung zwischen Eingriffsteilen von Leitungsfixierungsklauen (13), die an der Dichtungskappe (10) ausgebildet sind, und einem Eingriffsteil festgelegt ist, der an dem aufzunehmendem Teil (2) ausgebildet ist.
  10. Leitungsanschlussstückstruktur nach Anspruch 5, wobei ein Abstand zwischen einem Innendurchmesser des aufnehmenden Teils (6) des zweiten Anschlussbauteils und einem Außendurchmesser der Dichtungskappe (10) kleiner als eine Stegüberlappung zwischen Eingriffsteilen von Leitungsfixierungsklauen (13), die an der Dichtungskappe (10) ausgebildet sind, und einem Eingriffsteil festgelegt ist, der an dem aufzunehmendem Teil (2) ausgebildet ist.
  11. Dichtungskappe, (a) die zwischen zwei Anschlussbauteilen schichtartig gehalten werden kann und einen Dichtungsring hält, der einen Raum zwischen den Anschlussbauteilen abdichtet, wobei die Dichtungskappe Folgendes aufweist: (b) einen Kappenhauptkörperteil (11), der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist; (c) Dichtungsringeingriffsklauenstücke (12), die vorgesehen sind, um an einem Ende an einer Innenumfangsfläche des Kappenhauptkörperteils (11) radial nach innen vorzustehen; und (d) zwei Herausfallverhinderungsklauenstücke (14), die vorgesehen sind, um an Positionen radial nach innen vorzustehen, die einander in der Mitte der Innenumfangsfläche des Kappenhauptkörperteils (11) radial zugewandt sind, wobei (e) der Kappenhauptkörperteil (11) gestaltet ist, um in Bezug auf eine radiale Richtung elastisch verformbar zu sein, um eine Ausdehnung eines radialen Abstands zwischen den Herausfallverhinderungsklauenstücken (14) zuzulassen, um zuzulassen, dass der Dichtungsring (15) durch einen Raum zwischen den Herausfallverhinderungsklauenstücken (14) hindurchtritt, um zwischen den Herausfallverhinderungsklauenstücken (14) und den Dichtungsringeingriffsklauenstücken (12) abgenommen zu werden.
  12. Dichtungskappe nach Anspruch 11, die des Weiteren Markierungsteile (11a) aufweist, die außerhalb des Kappenhauptkörperteils vorgesehen sind und an Positionen vorgesehen sind, die radial korrespondierend zu den Herausfallverhinderungsklauenstücken (14) sind oder senkrecht zu diesen sind.
  13. Dichtungskappe nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, die des Weiteren zwei Leitungsfixierungsklauen (13) aufweist, die vorgesehen sind, um an an dem anderen Ende der Innenumfangsfläche des Kappenhauptkörperteils zueinander radial zugewandten Positionen radial nach innen vorzustehen, und die mit den Anschlussbauteilen eingreifen können und deren radialer Abstand sich aufgrund einer elastischen Verformung des Kappenhauptkörperteils (11) ausdehnt, um eine Abnahme in Bezug auf die Anschlussbauteile zuzulassen.
  14. Dichtungskappe nach Anspruch 13, wobei die Herausfallverhinderungsklauenstücke (14) und die Leitungsfixierungsklauen (13) an Positionen vorgesehen sind, die zueinander in Bezug auf eine Umfangsrichtung komplementär sind.
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