DE102008043868B4 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil Download PDF

Info

Publication number
DE102008043868B4
DE102008043868B4 DE102008043868.5A DE102008043868A DE102008043868B4 DE 102008043868 B4 DE102008043868 B4 DE 102008043868B4 DE 102008043868 A DE102008043868 A DE 102008043868A DE 102008043868 B4 DE102008043868 B4 DE 102008043868B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
anchor
valve
armature
fuel injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008043868.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008043868A1 (de
Inventor
Akio Shingu
Masayuki Aota
Tsuyoshi Munezane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE102008043868A1 publication Critical patent/DE102008043868A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008043868B4 publication Critical patent/DE102008043868B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/06Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
    • F02M51/061Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
    • F02M51/0625Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
    • F02M51/0664Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding
    • F02M51/0685Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature and the valve being allowed to move relatively to each other or not being attached to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/06Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
    • F02M51/061Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
    • F02M51/0625Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
    • F02M51/0664Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding
    • F02M51/0671Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto

Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Struktur eines Kraftstoffeinspritzventils zu realisieren, in der ein Zurückprallen der Nadel unterdrückt werden kann und die Ankerposition fixiert werden kann, während das Ventil geschlossen ist, ohne Erhöhen der Anzahl von Komponenten und der Anzahl von Bearbeitungsschritten. In einem Kraftstoffeinspritzventil, welches einen Anker, der von einem Kern abgestoßen oder angezogen wird, mittels Erregens oder Beendens der Erregung einer Spule, eine Nadel, welche einen Ventilsitz gemäß einem Hin- und Herbewegen des Ankers öffnet oder schließt, und eine Ventilschließfeder enthält, welche die Nadel vorspannt, um das Ventil zu schließen, wenn eine Erregung der Spule beendet wird, ist die Ventilschließfeder an dem Anker angeordnet, und sind die Nadel und der Anker auf eine solche Weise fixiert, dass sich der Anker in einer axialen Richtung um einen vorbestimmten Betrag bezüglich der Nadel bewegen kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil für einen Verbrennungsmotor und im Besonderen eine Verbesserung eines elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventils, das in einem Kraftstoffzuführsystem in einem Verbrennungsmotor angewendet wird.
  • Der typische Aufbau eines Kraftstoffeinspritzventils dieser Art wird mit Bezug auf 1, das bereits ein Ventil der vorliegenden Erfindung zeigt, jedoch zur Beschreibung des Gesamtaufbaus solcher Ventile allgemein schon hier herangezogen werden soll, beschrieben. Wie es in 1 dargestellt ist, ist ein Kraftstoffeinspritzventil 1 hauptsächlich mit einer Magneteinrichtung 2 und einer Ventileinrichtung 12 aufgebaut. Die Magneteinrichtung 2 ist mit einem Gehäuse 3, das ein Bügelabschnitt eines Magnetschaltkreises ist, einem Kern 4, der ein befestigter Eisenkernabschnitt des Magnetschaltkreises ist, einer Spule 5, die von außen über einen Verbinder 6 erregt bzw. angesteuert wird, einem Anker 7, der ein bewegbarer Eisenkernabschnitt des Magnetschaltkreises ist, und einer Ventilschließfeder 9 aufgebaut, die eine Nadel 8, die mit dem Anker 7 gekoppelt ist, stromabwärts vorspannt. Ferner wird der Kraftstoff durch einen Kraftstoffeinlass 10 zugeführt, der an dem oberen Abschnitt des Kraftstoffeinspritzventils 1 angeordnet ist, und durch einen Ventilsitz 15 eingespritzt; die Seite des Kraftstoffeinlasses 10 wird als eine „Stromaufwärtsseite” bezeichnet, und die Seite des Ventilsitzes 11 wird als eine „Stromabwärtsseite” bezeichnet.
  • Die Ventileinrichtung 12 ist mit einem Hohlkörper 13, der mit dem Gehäuse 3 gekoppelt ist und einen Teil des Kerns 4 und den Anker 7 enthält, der Nadel 8, die innerhalb des Körpers 13 angeordnet ist und mit dem Anker 7 gekoppelt ist, einer Führung 14, die an der Stromabwärtsseite des Körpers 13 vorgesehen ist und das Verschieben der Nadel 8 führt, und dem Ventilsitz 15 aufgebaut, der einen Kraftstofffluss mittels Lösens oder Aufsetzens der Nadel 8 steuert, wodurch eine Einspritzdüse 15A geöffnet oder geschlossen wird. Der Betrieb des vorgenannten Kraftstoffeinspritzventils 1 ist wohl bekannt; folglich wird die Erläuterung davon ausgelassen.
  • Es werden die Details des Aufbaus des herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventils 1 unten mit Bezug auf die 5 bis 7 beschrieben, wobei jede davon eine teilweise vergrößerte Ansicht der Magneteinrichtung 2 und der Ventileinrichtung 12 ist. In dem typischen herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventil 1, wie es in 5 dargestellt ist, sind der Anker 7 und die Nadel 8 mittels Schweißens, mittels Einpassens mit Druck oder dergleichen integriert; der Anker 7 wird von der Ventilschließfeder 9 stromabwärts gedrückt. Allerdings, wie es oben beschrieben ist, wendet das typische herkömmliche Kraftstoffeinspritzventil 1 ein elektromagnetisches Antriebsverfahren an, in dem die Spule 5 erregt wird; folglich bewegen sich aufgrund der Erregung oder Beendigung der Erregung bzw. Entregung der Spule 5 Beförderungselemente nach oben und unten. Die vertikale Bewegung veranlasst den Anker mit dem Kern 4 zusammenzustoßen oder veranlasst die Nadel 8 mit dem Ventilsitz 15 zusammenzustoßen; folglich veranlasst der Einschlag des Zusammenstoßens die Bewegungselemente zurückzuprallen wodurch der Betrag der Kraftstoffeinspritzung nicht genau gesteuert werden kann.
  • Um mit dem Problem des Zurückprallens, wie es in den 6 und 7 dargestellt ist, zurechtzukommen, wird ein Kraftstoffeinspritzventil vorgeschlagen, in dem die Nadel 8 und der Anker 7 voneinander getrennt sind. Das Kraftstoffeinspritzventil, das in 6 dargestellt ist, ist auf die folgende Weise aufgebaut:
    Das Stromaufwärtsende der Nadel 8 dringt in den Anker 7 ein, und das vordere Ende der Nadel 8 ist in einem Stopper 16 mittels Schweißens oder dergleichen fixiert bzw. befestigt; folglich wird ein elastisches Element 17, wie beispielsweise eine Feder, zwischen die Nadel 8 (der Stopper 18) und dem Anker 7 eingebracht, und der obere Abschnitt des Stoppers 16 wird von der Ventilschließfeder 9 auf eine solche Weise gedrückt, dass die Nadel 8 und der Anker 7 nach unten gedrückt werden. Da das Vorhandensein des elastischen Elements 17 dem Anker 7 ermöglicht, sich in der axialen Richtung um einen vorbestimmten Betrag bezüglich der Nadel 8 zu bewegen, wird eine Einschlagskraft, die von einem Zusammenstoßen verursacht wird, geschwächt (vergleiche beispielsweise die nationale Veröffentlichung der internationalen Patentanmeldung Nr. 2002-506502 ).
  • Ferner, wie in dem Fall mit dem Kraftstoffeinspritzventil, das in 6 dargestellt ist, ist das Kraftstoffeinspritzventil, das in 7 dargestellt ist, auf eine solche Weise aufgebaut, dass die Nadel 8 und der Anker 7 getrennt sind; allerdings ist das Kraftstoffeinspritzventil, das in 7 dargestellt ist, ferner auf eine solche Weise aufgebaut, dass anstelle des Einbringens des elastischen Elements, wie beispielsweise einer Feder, zwischen den Anker 7 und den Stopper 16, eine vorbestimmte Lücke zwischen dem gestuften Abschnitt 19 der Nadel 8 und dem unteren Ende 21 des Ankers 7 ausgebildet ist, wenn der Stopper 16 und das obere Ende 20 des Ankers 7 miteinander in Kontakt geraten.
  • Angenommen, dass der Anker 7 von dem Kern 4 angezogen wird, um mit dem Kern 4 zusammenzustoßen, verursacht der Einschlag des Zusammenstoßens ein Zurückprallen des Ankers 7; allerdings neigt die Nadel 8 dazu, sich weiter zum Kern 4 zu bewegen, aufgrund der Trägheit der Aufwärtsbewegung. Mit anderen Worten, da die entsprechenden Richtungen der Energie des Ankers 7 und der Energie der Nadel 8 zueinander entgegengesetzt sind, können sich die Energien, die von dem Zusammenstoßen verursacht werden, aufheben, durch Ermöglichen der relativen Bewegung zwischen dem Anker 7 und der Nadel 8 mittels der Lücke zwischen dem gestuften Abschnitt 19 der Nadel 8 und dem unteren Ende 21 des Ankers 7 (vergleiche beispielsweise das japanische Patent Veröffentlichungsnummer 2006-17101 ).
  • Allerdings bestand ein Problem darin, dass die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Bearbeitungsschritte sich in einer solchen Struktur deutlich erhöhen, wie sie in der nationalen Veröffentlichung der internationalen Patentanmeldung Nr. 2002-506502 offenbart ist, in welcher der Anker 7 und die Nadel 8 miteinander mittels des elastischen Elements 10, wie beispielsweise einer Feder, gekoppelt sind, wodurch die Struktur komplex wird. Ferner kann in dem Fall einer solchen Struktur, wie sie in dem japanischen Patent Veröffentlichungsnummer 2006-17101 offenbart ist, aufgrund des Vorhandenseins der Lücke zwischen dem gestuften Abschnitt 19 der Nadel 8 und dem unteren Ende 21 des Ankers 7 die Position des Ankers 7 nicht fixiert werden; folglich bestand ein Problem darin, dass die Schwingung des Verbrennungsmotors oder dergleichen, verursacht, dass der Abstand zwischen dem Anker 7 und dem Kern 4 instabil ist, während das Ventil geschlossen ist, wodurch die Zeit, die zum Öffnen des Ventils benötigt wird, fluktuiert und die Genauigkeit eines Einspritzbetrags verschlechtert ist.
  • Die DE 33 14 899 A1 beschreibt eine Federanordnung mit Zusatzmasse in einem Einspritzventil. Zwischen Anker und Rückstellfeder sind eine oder mehrere Zusatzmassen angebracht, wobei zumindest eine Zusatzmasse nicht Teil des zu betätigenden Mechanismus ist, zur Lagerung der Rückstellfeder dient, die Masse der Zusatzmasse wesentlich geringer als diejenige des Ankers ist und die sich auch nach Erreichen einer Endlage des Ankers gegen die Kraft einer oder mehrerer Rückstellfedern weiterbewegen kann, so dass der Anker nach Erreichen einer Endlage durch die sich weiterbewegende Zusatzmasse von der Rückstellfederkraft während einer im Vergleich zur Prellzeit des Ankers erheblichen Zeitspanne entlastet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurde ein Kraftstoffeinspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert, um die oben genannten Probleme zu lösen; deren Aufgabe besteht darin, die Struktur eines Kraftstoffeinspritzventils zu realisieren, in der, ohne Erhöhung der Anzahl von Komponenten und Anzahl von Bearbeitungsschritten, ein Zurückprallen der Nadel unterdrückt werden kann und die Ankerposition fixiert werden kann, während das Ventil geschlossen ist, und dadurch die Genauigkeit der Linearität eines Einspritzbetrags und die Genauigkeit eines Einspritzbetrags erhöht wird.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Anspruch 1 definiert. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen unter anderem aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Wirkung erzielt, in der das Antwortverhalten zur Zeit, wenn das Ventil geöffnet ist, verbessert werden kann, und ein Zurückprallen der Nadel zur Zeit, wenn das Ventil geöffnet ist, mit einer einfachen Struktur unterdrückt werden kann, ohne Erhöhung der Anzahl der Komponenten.
  • Das Vorangegangene und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus eines Kraftstoffeinspritzventils für einen Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Darstellung des Aufbaus eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Satz von Diagrammen zum Erläutern eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Darstellung des Aufbaus eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Darstellung des Aufbaus, die eine Ausführungsform eines herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventils darstellt;
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Darstellung des Aufbaus, die eine weitere Ausführungsform für ein herkömmliches Kraftstoffeinspritzventil darstellt; und
  • 7 ist eine teilweise vergrößerte Darstellung des Aufbaus, die noch eine weitere Ausführungsform für ein herkömmliches Kraftstoffeinspritzventil darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • Die Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben. 2 stellt den detaillierten Aufbau eines Kraftstoffeinspritzventils 1 gemäß der Ausführungsform 1 dar, wobei eine Magneteinrichtung bzw. Solenoideinrichtung 2 und eine Ventileinrichtung 12 teilweise vergrößert sind. In 2 ist ein gestufter Abschnitt 19 auf der Seitenoberfläche einer Nadel 8 vorgesehen, wobei ein Anker 7 auf der Stromaufwärtsseite des gestuften Abschnitts 19 auf eine solche Weise vorgesehen ist, dass dieser von der Nadel 8 durchdrungen wird, und das vordere Ende der Nadel 8 ist in dem Stopper 16 mittels Schweißens oder dergleichen fixiert bzw. befestigt; bei der Gelegenheit wird das vordere Ende der Nadel 8 mittels Druck in den Stopper 16 eingepasst und verschweißt während der Stopper 16 auf eine solche Weise eingestellt ist, dass sich der Anker 7 um einen vorbestimmten Betrag bezüglich der Nadel 8 bewegen kann. Ferner werden mittels In-Kontaktbringens einer Ventilschließfeder 9 mit dem oberen Ende 20 des Ankers 7 der Anker 7 und letztendlich die Nadel 8 so nach unten gedrückt, dass die Nadel und der Ventilsitz 15 einen Ventilschließbetrieb ausführen. Ferner weist der Anker 7 eine Durchgangsöffnung 18 als einen Kraftstoffweg auf; die Durchgangsöffnung 18 weist eine Durchflussfläche auf, die für einen Einspritzbetrag groß genug ist, sodass diese kein Durchflussflaschenhalsabschnitt wird.
  • Es wird unten der Betrieb des Kraftstoffeinspritzventils 1 gemäß der Ausführungsform 1 mit Bezug auf die 3 beschrieben. 3(a) stellt einen Ventilschließzustand dar, in dem eine Spule 5 nicht erregt ist; wenn das vordere Ende der Nadel 8 in dem Stopper 16 verschweißt wird, wird der Abstand zwischen dem Anker 7 und der Nadel 8 auf eine solche Weise festgelegt, dass sich der Anker und die Nadel 8 in der axialen Richtung um einen vorbestimmten Betrag relativ zueinander bewegen können. Zur Zeit unmittelbar bevor die Erregung durchgeführt wird, drückt die Ventilschließfeder 9 den Anker 7 so, dass, wie es in 3(a) dargestellt ist, ein Ventilschließzustand beibehalten wird, in dem sich eine Stromabwärtskontaktoberfläche 21 des Ankers 7 immer mit der Nadel 8 in Kontakt befindet.
  • 3(b) stellt einen Zustand dar, in dem die Erregung gestartet wurde und das Ventil beinahe geöffnet ist. Nach der Erregung wird zunächst lediglich der Anker 7 von dem Kern 4 aufgrund einer elektromagnetischen Kraft angezogen; wie es in 3(b) dargestellt ist, stößt die Stromaufwärtskontaktoberfläche 20 des Ankers 7 mit der unteren Endoberfläche des Stoppers 16 zusammen; anschließend sind der Anker 7 und die Nadel 8 miteinander integriert, woraufhin das Ventil geöffnet wird. Folglich kann sich die Nadel 8 bewegen (ein Nadelbewegungsbetrag: x) während der Anker 7 eine initiale Geschwindigkeit aufweist; folglich werden die Ventilöffnungsgeschwindigkeit und das Antwortverhalten erhöht, wodurch die Genauigkeit eines Einspritzbetrags verbessert wird. In dem vorgenannten Zustand wird eine später zu beschreibende Lücke y zwischen der unteren Endoberfläche 21 des Ankers 7 und der oberen Endoberfläche des gestuften Abschnitts 19 der Nadel 8 ausgebildet; in der Lücke y kann der Anker 7 um den vorbestimmten Betrag bezüglich der Nadel 8 bewegen.
  • 3(c) stellt einen Zustand dar, in dem die Erregung durchgeführt wird und das Ventil geöffnet ist; es ist dort ein Zustand dargestellt, in dem der Anker 7 und der Kern 4 zusammenstoßen, nachdem der Ventilöffnungsbetrieb von dem Zustand in 3(b) fortgeführt ist. Wenn das Zusammenstoßen auftritt, verursacht das Zusammenstoßen lediglich ein Stromabwärts-Zurückprallen des Ankers 7; im Unterschied dazu, da die Trägheitskraft auf die Nadel 8 wirkt, behält diese ihre Bewegung bei und überschreitet (overshoot) stromaufwärts. In dieser Situation, wenn die Summe des Betrags des Zurückprallens des Ankers 7 und des Betrags des Überschreitens der Nadel 8 gleich dem vorbestimmten Betrag y wird, um den sich der Anker 7 bezüglich der Nadel 8 bewegen kann, stoßen der Anker 7 und die Nadel 8, welche entsprechend einander entgegengesetzte Kräfte aufweisen, an der Stromabwärts-Kontaktoberfläche 21 zusammen, wodurch die Bewegung des Ankers 7 und die Bewegung der Nadel 8 einander aufheben; folglich kann unterdrückt werden, dass die Nadel 8 zurückprallt, wenn das Ventil geöffnet ist, wodurch vermieden werden kann, dass sich die Genauigkeit der Linearität eines Einspritzbetrags durch das Zurückprallen verschlechtert.
  • 3(d) stellt einen Zustand dar, in dem die Erregung abermals unterbrochen wurde und der Anker 7 von der Ventilschließfeder 9 stromabwärts vorgespannt wird, d. h. ein Zustand zur der Zeit unmittelbar bevor das Ventil geschlossen ist. In dieser Situation spannt die Ventilschließfeder 9 den Anker 7 stromabwärts direkt vor, und die Nadel 8 prallt aufgrund deren Zusammenstoßens mit dem Ventilsitz 15 zurück; allerdings, da eine Lücke zwischen der unteren Oberfläche 21 des Ankers 7 und des gestuften Abschnitts 19 vorhanden ist, welche den vorbestimmten Betrag aufweist, um den sich der Anker bezüglich der Nadel 8 bewegen kann, heben sich das Zurückprallen der Nadel 8 und die Trägheitskraft, die auf den Anker 7 wirkt, einander auf. Ferner, da das Kraftstoffeinspritzventil auf ein solche Weise aufgebaut ist, dass die Ventilschließfeder 9 den Anker 7 drückt, kann der Ventilschließzustand beibehalten werden; folglich, im Gegensatz zum Kraftstoffeinspritzventil, das in dem japanischen Patent Veröffentlichungsnummer 2006-17101 offenbart ist, bewegt sich der Anker 7 nicht einfach in der axialen Richtung durch eine Schwingung oder dergleichen, wodurch die Genauigkeit eines Einspritzbetrags nicht verschlechtert wird.
  • Wie aus der vorangegangenen Erläuterung entnommen werden kann, kann in einem Kraftstoffeinspritzventil gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung das Antwortverhalten zur Zeit, wenn das Ventil geöffnet ist, erhöht werden, und das Zurückprallen der Nadel 8 zur Zeit, wenn das Ventil geöffnet ist, kann mit einer einfachen Struktur unterdrückt werden, ohne dass damit eine Erhöhung der Anzahl von Komponenten verbunden ist. Im Besonderen ist die Lücke eines vorbestimmten Betrags auf eine solche Weise vorgesehen, dass, wenn die Nadel in dem Stopper 16 fixiert ist, das vordere Ende der Nadel 8 mittels Druck in den Stopper 16 eingepasst und verschweißt wird, während der Stopper 16 auf eine solche Weise eingestellt ist, dass sich der Anker 7 um den vorbestimmten Betrag bezüglich der Nadel 8 bewegen kann; folglich wird das Festlegen der Lücke sehr stark vereinfacht. Ferner wird der Wert des vorbestimmten Betrags, um den sich der Anker 7 bezüglich der Nadel 8 bewegen kann, festgelegt, um gleich oder kleiner als 10% des Gesamtbewegungsbetrags der Nadel 8 zu sein, sodass der Zurückprallbetrag der Nadel 8 die Genauigkeit der Linearität eines Einspritzbetrags nicht beeinflusst.
  • Ausführungsform 2
  • In einem Verbrennungsmotor mit Direkteinspritzung wird, um den Einspritzbereich zu erweitern oder den Strahl zu atomisieren, der Einspritzkraftstoff unter Druck gesetzt. Aufgrund des Kraftstoffdrucks, der von dem Unterdrucksetzen verursacht wird, wird eine Kraft, die auf die Nadel 8 wirkt, vergrößert; folglich bestand ein Problem darin, dass, wenn die Nadel 8 in dem Ventilsitz 15 sitzt, sich die Kollisionsbelastung bzw. die Belastung beim Zusammenstoßen erhöht und sich dadurch die Nadel 8 und die Sitzoberfläche des Ventilsitzes 15 abnutzen, wodurch die Haltbarkeit verschlechtert wird.
  • Um mit dem vorangehenden Problem zurechtzukommen, ist das Kraftstoffeinspritzventil auf eine solche Weise aufgebaut, um die Beziehung, die von der Gleichung (1) unten gegeben ist, in einer Zeitdauer aufzuweisen, währenddessen die Nadel 8 ein Ventilschließen beginnt und anschließend in dem Ventilsitz 15 sitzt, sodass die Nadel 8 eine Ventilöffnungsgeschwindigkeit aufweist, die größer als die des Ankers 7 ist, und, wie es in 3(d) dargestellt ist, sitzt die Nadel 8 in dem Ventilsitz 15 wobei der Anker 7 und die Nadel 8 miteinander an dem Stromaufwärtskontaktende 20 in Kontakt gelassen werden.
    Figure DE102008043868B4_0002
    wobei Fn eine Kraft auf die Nadel 8 ist, die von dem Kraftstoffdruck ausgeübt wird, Fs eine Kraft ist, mit der die Ventilschließfeder 9 den Anker 7 drückt, Fm eine Kraft auf den Anker 7 ist, die von einem Restmagnetfeld ausgeübt wird, Mn die Masse der Nadel 8 ist und Ma die Masse des Ankers 7 ist.
  • Folglich, da Fs nicht in der Kollisionsbelastung enthalten ist, wird das Abnutzen der Nadel 8 und der Sitzoberfläche des Ventilsitzes 15 unterdrückt, wodurch die Haltbarkeit verbessert werden kann.
  • Ferner, wenn die Nadel 8 in dem Ventilsitz 15 sitzt, wobei der Anker 7 und die Nadel 8 an dem Stromaufwärtskontaktende 20 in Kontakt gelassen sind, stößt die Nadel 8 mit dem Ventilsitz 15 zusammen und prallt stromaufwärts zurück; allerdings überschreitet der Anker 7 stromabwärts aufgrund der Druckkraft, die von der Ventilschließfeder 9 und der Trägheitskraft ausgeübt wird. In dieser Situation, wenn die Summe des Betrags des Zurückprallens der Nadel 8 und des Betrags des Überschreitens des Ankers 7 gleich einem vorbestimmten Betrag wird, um den sich der Anker 7 bezüglich der Nadel 8 bewegen kann, stoßen der Anker 7 und die Nadel 8, welche die entsprechenden Kräfte, die einander entgegengesetzt sind, aufweisen, an der Stromabwärts-Kontaktoberfläche 21 zusammen, wodurch die Bewegung des Ankers 7 und die Bewegung der Nadel 8 einander aufheben; folglich kann vermieden werden, durch Unterdrücken auch des Zurückprallens der Nadel 8, wenn das Ventil geschlossen ist, dass der zweite Einspritzstrahl, der nicht einfach atomisiert wird, auftritt.
  • Ferner ist, in dem Fall, in dem Fm (eine Kraft auf den Anker 7, die von dem Restmagnetfeld ausgeübt wird) vernachlässigbar ist, das Kraftstoffeinspritzventil auf eine solche Weise aufgebaut, um eine Beziehung, die von der Gleichung (2) unten gegeben ist, aufzuweisen, sodass, wie es in dem Fall mit der Gleichung (1) ist, die Kollisionsbelastung zur Zeit, wenn die Nadel 8 und der Ventilsitz 15 zusammenstoßen, verringert werden kann, wodurch die Abnutzung der Nadel 8 und der Sitzoberfläche des Ventilsitzes 15 unterdrückt werden kann und die Haltbarkeit davon verbessert werden kann.
  • Figure DE102008043868B4_0003
  • In dem Verbrennungsmotor, welcher ein variables Kraftstoffdrucksystem anwendet, verschlechtert eine Struktur, welche die Gleichung (1) oder Gleichung (2) im gesamten Bereich des Systemkraftstoffdrucks erfüllt, die Flexibilität des Aufbaus des Kraftstoffeinspritzventils 1 stark und verursacht ein Problem der Verschlechterung in der Ventilschließgeschwindigkeit in dem Fall, in dem der Kraftstoffdruck klein ist, d. h. in dem Fall, in dem Fn klein ist. Folglich ist das Einspritzventil auf eine solche Weise aufgebaut, um die Gleichung (1) oder Gleichung (2) lediglich in einem Teil des variablen Kraftstoffdruckbereichs zu erfüllen, d. h. lediglich in einem Kraftstoffhochdruckbereich, in dem die Abnutzung der Nadel 8 und der Sitzoberfläche des Ventilsitzes 15 groß werden, d. h. lediglich in dem Fall, in dem Fn groß ist. In dieser Situation ist in dem Fall eines geringen Kraftstoffdrucks, in dem Fn klein ist, das Kraftstoffeinspritzventil auf eine solche Weise aufgebaut, dass die Gleichung (3) unten erfüllt ist, sodass die Nadel 8 in dem Ventilsitz 15 sitzt, wobei der Anker 7 und die Nadel 8 an der Stromabwärts-Kontaktoberfläche 21 miteinander in Kontakt gehalten werden, und die Kraft, die auf die Nadel 8 ausgeübt wird, Fn + Fs wird, wodurch die Verschlechterung der Ventilschließgeschwindigkeit vermieden werden kann. Folglich kann ein Unterdrücken des Abnutzens der Nadel 8 und der Sitzoberfläche des Ventilsitzes 15 und eine Vermeidung der Verschlechterung der Ventilschließgeschwindigkeit gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Figure DE102008043868B4_0004
  • Ausführungsform 3
  • 4 stellt den detaillierten Aufbau eines Kraftstoffeinspritzventils 1 gemäß einer Ausführungsform 3 dar. In 4 ist 4(b) eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A in der 4(a) genommen ist. Die Ausführungsform 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 lediglich in dem Verfahren des Fixierens der Nadel 8 und des Ankers 7. D. h., in 2 ist der gestufte Abschnitt 19 auf der Seitenoberfläche der Nadel 8 vorgesehen, wobei der Anker 7 auf der Stromaufwärtsseite des gestuften Abschnitts 19 auf eine solche Weise vorgesehen ist, um von der Nadel 8 durchdrungen zu werden, und das vordere Ende der Nadel 8 ist in dem Stopper 16 mittels Verschweißens oder dergleichen befestigt bzw. fixiert; allerdings weist in 4 das Kraftstoffeinspritzventil eine Struktur auf, in der, in der Seitenoberfläche der Nadel 8, eine Nut 22 vorgesehen ist, deren obere und untere Endoberflächen entsprechend mit der oberen Endoberfläche 20 und der unteren Endoberfläche 21 des Ankers 7 in Kontakt geraten, wobei der Anker 7 auf eine solche Weise gestaltet ist, um einen Schlitz 23 (vergleiche 4(b)) in einem Abschnitt davon aufzuweisen, und ein C-förmiger Anker 7 in die Nadel 8 durch den Schlitz 23 eingebracht ist.
  • Folglich ist es lediglich notwendig, den C-förmigen Anker 7 in die Nadel 8 einfach einzubringen; folglich wird kein Stopper 16 zum Ausbilden der oberen Endoberfläche 20 des Ankers 7 benötigt, wodurch die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Bearbeitungsschritte verringert werden kann. Ferner, da der Anker 7 eine C-Gestalt aufweist, kann der Kraftstoffweg einfach sichergestellt werden und die Flexibilität der Gestalt des Magnetwegs wird verbessert.
  • Verschiedene Modifikationen und Veränderungen der Erfindung werden für den Fachmann deutlich, ohne sich vom Gegenstand und Geist der Erfindung zu entfernen, und es sollte verstanden werden, dass diese nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen, die hierin dargelegt sind, beschränkt ist.

Claims (4)

  1. Kraftstoffeinspritzventil (1), das umfasst: einen Anker (7), der von einem Kern (4) abgestoßen oder angezogen wird, mittels Beendens einer Erregung oder Erregens einer Spule (5); eine Nadel (8), die einen Ventilsitz (15) gemäß einem Hin- und Herbewegen des Ankers öffnet oder schließt; und eine Ventilschließfeder (9), welche die Nadel so vorspannt, dass das Ventil geschlossen wird, wenn eine Erregung der Spule (5) beendet wird, bei dem die Ventilschließfeder (9) mit dem Anker (7) in Kontakt steht und die Nadel und der Anker ohne ein weiteres elastisches Element dazwischen auf eine solche Weise fixiert sind, dass sich der Anker in einer axialen Richtung um einen vorbestimmten Betrag bezüglich der Nadel bewegen kann.
  2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, bei dem der vorbestimmte Betrag, um den sich der Anker in der axialen Richtung bezüglich der Nadel bewegen kann, gleich oder kleiner als 10% des Gesamtbewegungsbetrags der Nadel ist.
  3. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem ein gestufter Abschnitt (19) an einer Seitenoberfläche der Nadel vorgesehen ist, wobei ein Teil einer Endoberfläche des Ankers mit dem gestuften Abschnitt in Kontakt steht, ein Stopper (16) auf eine solche Weise vorgesehen ist, dass der Anker zwischen den Stopper und den gestuften Abschnitt eingebracht ist, und die Nadel in den Stopper mittels Druck eingepasst und verschweißt ist.
  4. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Nutenabschnitt (22) in der Seitenoberfläche der Nadel vorgesehen ist und ein C-förmiger Anker (7), der einen Schlitzabschnitt aufweist, in den Nutenabschnitt der Seitenoberfläche der Nadel eingebracht ist.
DE102008043868.5A 2008-05-22 2008-11-19 Kraftstoffeinspritzventil Expired - Fee Related DE102008043868B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008-134506 2008-05-22
JP2008134506A JP4637930B2 (ja) 2008-05-22 2008-05-22 燃料噴射弁

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008043868A1 DE102008043868A1 (de) 2009-12-10
DE102008043868B4 true DE102008043868B4 (de) 2015-10-01

Family

ID=41268921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008043868.5A Expired - Fee Related DE102008043868B4 (de) 2008-05-22 2008-11-19 Kraftstoffeinspritzventil

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8857743B2 (de)
JP (1) JP4637930B2 (de)
DE (1) DE102008043868B4 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011071127A1 (ja) 2009-12-11 2011-06-16 日本電気株式会社 利用可能帯域計測方法、利用可能帯域計測システム、端末装置及びコンピュータ読み取り可能な記録媒体
JP2011190798A (ja) * 2010-02-17 2011-09-29 Denso Corp 燃料噴射弁
JP5288019B2 (ja) * 2010-02-17 2013-09-11 株式会社デンソー 燃料噴射弁
US8215573B2 (en) 2010-05-14 2012-07-10 Continental Automotive Systems Us, Inc. Automotive gasoline solenoid double pole direct injector
JP5572604B2 (ja) 2011-08-31 2014-08-13 日立オートモティブシステムズ株式会社 燃料噴射弁の制御装置
JP5822269B2 (ja) 2011-11-11 2015-11-24 株式会社ケーヒン 電磁式燃料噴射弁
DE102012202253A1 (de) * 2012-02-15 2013-08-22 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzventil
KR20150006044A (ko) * 2012-05-08 2015-01-15 콘티넨탈 오토모티브 게엠베하 분사 밸브를 위한 밸브 조립체 및 분사 밸브
DE102012215779A1 (de) * 2012-09-06 2014-03-06 Robert Bosch Gmbh Einspritzventil
EP2803850A1 (de) * 2013-05-16 2014-11-19 Continental Automotive GmbH Ventilnadel für ein Flüssigkeitseinspritzelement, Ventilnadelanordnung, Ventilanordnung und Kraftstoffeinspritzelement
EP2863045B1 (de) * 2013-10-15 2016-09-14 Continental Automotive GmbH Verfahren zur Herstellung eines Injektors für eine Brennkraftmaschine, Armatur-Nadelanordnung und Fluidinjektor
US20170254304A1 (en) * 2014-09-17 2017-09-07 Denso Corporation Fuel injection valve
DE102015217673A1 (de) 2015-09-15 2017-03-16 Continental Automotive Gmbh Einspritzvorrichtung zur Zumessung eines Fluids und Kraftfahrzeug mit einer derartigen Einspritzvorrichtung
EP3156638B1 (de) * 2015-10-14 2020-03-18 Vitesco Technologies GmbH Kraftstoffeinspritzventil
GB2551382B (en) * 2016-06-17 2020-08-05 Delphi Automotive Systems Lux Method of controlling a solenoid actuated fuel injector
US10539057B2 (en) * 2017-09-14 2020-01-21 Vitesco Technologies USA, LLC Injector for reductant delivery unit having reduced fluid volume
US10947880B2 (en) 2018-02-01 2021-03-16 Continental Powertrain USA, LLC Injector for reductant delivery unit having fluid volume reduction assembly
WO2019163383A1 (ja) * 2018-02-23 2019-08-29 日立オートモティブシステムズ株式会社 燃料噴射弁及びその組立方法
EP3611368A1 (de) * 2018-08-16 2020-02-19 Continental Automotive GmbH Ventilanordnung und flüssigkeitsinjektionsventil
BR102020021497A2 (pt) 2020-10-20 2022-05-03 Mrb Machining & Ferramentaria Ltda Válvula dosadora de combustível de alta vazão

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314899A1 (de) * 1983-04-25 1984-10-25 Mesenich, Gerhard, Dipl.-Ing., 4630 Bochum Federanordnung mit zusatzmasse zur verbesserung des dynamischen verhaltens von elektromagnetsystemen
DE19816315A1 (de) * 1998-04-11 1999-10-14 Bosch Gmbh Robert Brennstoffeinspritzventil
DE19849210A1 (de) * 1998-10-26 2000-04-27 Bosch Gmbh Robert Brennstoffeinspritzventil
DE10108974A1 (de) * 2001-02-24 2002-09-05 Bosch Gmbh Robert Brennstoffeinspritzventil
DE102006049253A1 (de) * 2006-10-19 2008-04-30 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzventil

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5544816A (en) * 1994-08-18 1996-08-13 Siemens Automotive L.P. Housing for coil of solenoid-operated fuel injector
GB9820239D0 (en) * 1998-09-18 1998-11-11 Lucas Ind Plc Fuel injector
US6405947B2 (en) * 1999-08-10 2002-06-18 Siemens Automotive Corporation Gaseous fuel injector having low restriction seat for valve needle
US6520421B2 (en) * 2000-12-29 2003-02-18 Siemens Automotive Corporation Modular fuel injector having an integral filter and o-ring retainer
DE10133450A1 (de) * 2001-07-10 2003-01-30 Bosch Gmbh Robert Magnetventil mit Steck-Drehverbindung
JP2005171845A (ja) * 2003-12-10 2005-06-30 Denso Corp 電磁駆動装置およびそれを用いた燃料噴射弁
JP2006017101A (ja) * 2004-06-02 2006-01-19 Denso Corp 燃料噴射弁
JP2006097659A (ja) * 2004-09-30 2006-04-13 Nippon Soken Inc 燃料噴射弁
DE102006021741A1 (de) * 2006-05-10 2007-11-15 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor mit druckausgeglichenem Steuerventil
JP2009191687A (ja) * 2008-02-13 2009-08-27 Toyota Motor Corp 内燃機関の燃料噴射装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314899A1 (de) * 1983-04-25 1984-10-25 Mesenich, Gerhard, Dipl.-Ing., 4630 Bochum Federanordnung mit zusatzmasse zur verbesserung des dynamischen verhaltens von elektromagnetsystemen
DE19816315A1 (de) * 1998-04-11 1999-10-14 Bosch Gmbh Robert Brennstoffeinspritzventil
DE19849210A1 (de) * 1998-10-26 2000-04-27 Bosch Gmbh Robert Brennstoffeinspritzventil
DE10108974A1 (de) * 2001-02-24 2002-09-05 Bosch Gmbh Robert Brennstoffeinspritzventil
DE102006049253A1 (de) * 2006-10-19 2008-04-30 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzventil

Also Published As

Publication number Publication date
US20090288640A1 (en) 2009-11-26
US8857743B2 (en) 2014-10-14
DE102008043868A1 (de) 2009-12-10
JP4637930B2 (ja) 2011-02-23
JP2009281291A (ja) 2009-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008043868B4 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE102008057974B4 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE102005017243B4 (de) Elektromagnetisch betätigtes Durchflußsteuerventil
DE102016222723B4 (de) Elektromagnetisches Brennstoffeinspritzventil
DE19708104A1 (de) Magnetventil
EP1203151B1 (de) Zweistufiges magnetventil für einen injektor von brennkarftmaschinen
EP1316719B1 (de) Injektor mit einem Magnetventil zur Steuerung eines Einspritzventils
EP2664779B1 (de) Ventil zum Zumessen von Fluid
DE10260825B4 (de) Magnetbetätigtes Kraftstoffeinspritzventil
AT500302B1 (de) Auf- und abgehende ventilvorrichtung und mit der vorrichtung ausgerüstete, elektronisch gesteuerte brennstoffeinspritzvorrichtung
DE102015214171A1 (de) Ventil zum Zumessen eines Fluids
DE102004013413B4 (de) Kraftstoff-Einspritzventil
DE102013210881A1 (de) Elektromagnetisch ansteuerbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe
DE10332812B4 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE102008040068B4 (de) Konkave Luftspaltbegrenzung bei Magnetventil
DE102012201413A1 (de) Magnetventil für einen Kraftstoffinjektor
DE112019004948T5 (de) Solenoidmechanismus und Hochdruckkraftstoffpumpe
WO2017008995A1 (de) Ventil zum zumessen eines fluids
WO2016188651A1 (de) Elektromagnetische schaltventilvorrichtung
DE102014215991A1 (de) Ventil und Verfahren zum Betrieb eines Ventils
WO2017108343A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares einlassventil und hochdruckpumpe mit einlassventil
EP3346121B1 (de) Magnetventil für ein kraftstoffeinspritzsystem und kraftstoffhochdruckpumpe
DE102018201951A1 (de) Ventil zum Zumessen eines Fluids
EP3361085A1 (de) Elektromagnetisches schaltventil und kraftstoffhochdruckpumpe
DE102019214904A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Einlassventil und Kraftstoff-Hochdruckpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee