DE102008042649A1 - Steckpumpe - Google Patents
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Abstract
Eine Steckpumpe, umfassend einen Zylinderkopf (1) mit einem Hohlzylinder (2), in dem ein Kolben (3) aufgenommen ist, der mit dem einen Ende einen ersten Pumpenraum (4) begrenzt und mit dem anderen Ende den Hohlzylinder (2) überragt, der an einer Tasse (5) festgelegt und in Richtung des Pumpenraums (4) verschiebbar ist, wobei die Tasse (5) den Hohlzylinder (2) außenseitig umschließt, wobei eine vorgespannte Druckfeder (6) zwischen dem Zylinderkopf (1) und der Tasse (5) angeordnet ist, die sich parallel zur Bewegungsachse (7) des Kolbens (3) erstreckt. Die Tasse (5), der Kolben (3) und der Hohlzylinder (2) begrenzen gemeinsam einen zweiten Pumpenraum (8), der durch ein Saugventil (9) mit einem Kraftstoffreservoir (11) und durch ein Druckventil (10) mit einem Niederdrucksammler (12) zur Versorgung des ersten Pumpenraums (4) verbunden ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung geht aus von einer Steckpumpe nach der Gattung des Anspruchs 1
- Stand der Technik
- Eine solche Steckpumpe ist aus der
DE 195 22 306 B4 bekannt. Sie wird durch eine um eine Achse rotierende Antriebswelle einer Brennkraftmaschine angetrieben und dient dazu, die Brennkraftmaschine mit Kraftstoff zu versorgen, der auf einen hohen Druck von mehr als 2000 bar verdichtet wird. Dazu ist es zwingend erforderlich, Gasblasen in dem Treibstoff völlig zu vermeiden. Der Kraftstoff wird daher dem ersten Pumpenraum der Steckpumpe in einer vorverdichteten Form zugeführt, was es erforderlich macht, hierfür eine separate Kraftstoffpumpe zur Verfügung zu haben. Dies ist mit zusätzlichem Aufwand verbunden. - Offenbarung der Erfindung
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Einsteckpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine separate Kraftstoffpumpe nicht mehr benötigt wird.
- Dadurch erübrigt sich der separate Herstellaufwand für eine gesonderte Kraftstoffpumpe. Es vermindert sich außerdem die Anzahl der benötigten Teile und deren separate und unter Umständen fehlerträchtige Montage.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einsteckpumpe gegeben.
- Durch die Anordnung der für den Anschluss der Kraftstoffpumpe benötigten Leitungen in der Wandung des Hohlzylinders parallel zur Bewegungsachse des Kolbens gemäß Anspruch 2 ist die Herstellung und Prüfung der Leitungen technisch besonders einfach.
- Der durch eine um eine Achse rotierende Antriebswelle angetriebene Kolben der Einsteckpumpe wird durch die Antriebswelle zwangläufig erwärmt, was sich über den Hohlzylinder auf den in den Leitungen enthaltenen Kraftstoff überträgt und verhindert, dass dieser bei niedrigen Temperaturen ausflockt oder seien Pumpfähigkeit verliert.
- Durch die Ausbildung des Anspruchs 3 wird erreicht, dass sich der in den Leitungen und dem zweiten Pumpenraum enthaltene Kraftstoff stetig in Richtung des ersten Pumpenraums vorwärts bewegt. Die Pumpfähigkeit des Kraftstoffes bei niedrigen Temperaturen wird hierdurch verbessert.
- Die Ausnutzung der Wärme des Kolbens zur Erwärmung des Kraftstoffes gelingt besonders gut, wenn die Leitungen auf einander gegenüberliegenden Seiten in der Wandung des Hohlzylinders angeordnet sind.
- Durch die Ausbildung des Anspruchs 5 wird erreicht, dass die bei der Kraftstoffverdichtung von dem Nocken oder Exzenter auf den Kolben übertragenen Querkräfte besonders gering sind. Auch bei hohen Verdichtungsgraden von mehr als 2000 bar wird hierdurch eine gute Dauerhaltbarkeit erzielt.
- Durch die Ausbildung des Anspruchs 6 wird erreicht, dass sich die Druckimpulse verschiedener Kraftstoffpumpen gegenseitig ausgleichen, was es erleichtert, die Arbeitsbedingungen zu optimieren und optimale Einspitzbedingungen an der angeschlossenen Brennkraftmaschine zu erzielen.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- Eine beispielhafte Ausführung der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Sie wird nachfolgend näher erläutert. Diese zeigt eine Einsteckpumpe in Längsgeschnittener Darstellung
- Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Die dargestellte Steckpumpe umfasst einen Zylinderkopf
1 mit einem einstückig angeformten Hohlzylinder2 , in dem ein Kolben3 aufgenommen ist, der mit dem einen Ende einen ersten Pumpenraum4 begrenzt und mit dem anderen Ende den Hohlzylinder2 überragt, der an einer Tasse5 festgelegt und in Richtung des Pumpenraums4 verschiebbar ist. - Dazu umschließt die Tasse
5 den Hohlzylinder2 außenseitig, wobei eine vorgespannte Druckfeder6 zwischen dem Zylinderkopf1 und der Tasse5 angeordnet ist, die sich parallel zur Bewegungsachse7 des Kolbens3 erstreckt. Das radiale Spiel zwischen der Tasse und dem Hohlzylinder ist so bemessen, dass die Tasse auf dem Hohlzylinder2 leicht verschiebbar ist und zugleich gut in Querrichtung auf dem Hohlzylinder2 abgestützt wird. Der Kolben3 wird hierdurch von Querkräften in Bezug auf die Innenwandung des Hohlzylinders2 entlastet. - Das von dem ersten Pumpenraum
4 abgewandte Ende des Kolbens1 ist mit einem radial nach außen vorstehenden Ringbund versehen, der von einer Klammer16 übergriffen und zusammen mit der Klammer unter radialer Vorspannung bis zur Anlageberührung der Klammer16 an einem radial nach innen vorstehenden Ringbund der Tasse5 unverrückbar in diese eingepresst ist. Um dabei eine zuverlässige gegenseitige Abdichtung zu gewährleisten ist zusätzlich eine O-Ringdichtung aus polymerem Werkstoff in eine radial nach außen offene Nut des Formteils17 eingefügt, die die Tasse entlang einer Dichtzone im Bereich des Innenumfangs unter einer elastischen Vorspannung anliegend berührt. Das Formteil17 ist durch einen Presssitz und den Ringbund in der Tasse5 unverrückbar festgelegt. - Das Formteil
17 trägt am unteren Ende eine um ihre Achse verdrehbare Rolle14 , die von der Druckfeder6 elastisch an den Nocken oder Exzenter15 der um ihre Achse rotierenden Antriebswelle18 angepresst ist. Bei der Rotation der Antriebswelle18 um Ihre Achse resultiert daraus eine hin- und hergehenden Bewegung der mit dem Kolben3 verbundenen Tasse5 auf dem Hohlzylinder2 . Diese Bewegung hat abwechselnd eine Vergrößerung und Verkleinerung des ersten Pumpenraums4 zur Folge. - Die Tasse
5 , der Kolben3 und der Hohlzylinder2 begrenzen gemeinsam einen zweiten Pumpenraum8 , der durch ein Saugventil9 mit einem Kraftstoffreservoir11 und durch ein Druckventil10 mit einem Niederdrucksammler12 zur Versorgung des ersten Pumpenraums4 verbunden ist. Der Niederdrucksammler kann auch durch eine Rohrleitung gebildet sein. Um zu verhindern, dass es zu einer störenden Leckage des in einem zweiten Pumpenraum8 enthaltenen Kraftstoffs im Bereich des Dichtspaltes zwischen dem Hohlzylinder2 und der Tasse5 kommt, muss das radiale Spiel zwischen beiden sehr eng bemessen sein. Zusätzlich kann der Hohlzylinder am unteren Ende gegenüber der Innenwandung der Tasse5 durch eine Topfmanschette und/oder einen Faltenbalg angedichtet sein. - Der zweite Pumpenraum
8 , das Saugventil9 und das Druckventil10 sind durch zwei separate Leitungen13 verbunden, die die Wandung des Hohlzylinders2 parallel zur Bewegungsachse7 des Kolbens3 durchdringen. Sie sind auf einander gegenüberliegenden Seiten in der Wandung des Hohlzylinders2 anordnet. - Die Tasse
5 ist mit einer rotierbaren Rolle14 versehen, die durch die Druckfeder6 an einen Nocken oder einen Exzenter15 einer um eine Achse rotierenden Antriebswelle16 angepresst ist. - Zur Funktion ist folgendes auszuführen:
Der zu komprimierende Kraftstoff wird der Einsteckpumpe aus einem Kraftstofftank11 zugeführt, der durch eine flexible Leitung an die Einlassöffnung des Zylinderkopfes1 angeschlossen ist und über das Saugventil in die Leitung13.1 dem zweiten Pumpenraum8 zugeführt wird. - Das Volumen des zweiten Pumpenraums
8 wird bei einer Rotation der Antriebswelle18 durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens3 mit der Tasse5 relativ zu dem Hohlzylinder2 abwechselnd vergrößert und verkleinert. Der bei einer Abwärtsbewegung in den zweiten Arbeitsraum8 eingesogene Kraftstoff wird dadurch bei der nachfolgenden Aufwärtsbewegung aus dem zweiten Arbeitsraum8 verdrängt über die Leitung13.2 und das Druckventil10 in den Niederdrucksammler12 eingespeist, aus dem es über eine Leitung19 in den Hochdrucktrakt überführt wird. Die Leitung19 kann innerhalb des Zylinderkopfes1 Gehäuses angeordnet und z. B. durch eine oder mehrere Verbindungsbohrungen gebildet sein. - Der Hochdrucktrakt besteht im wesentlichen aus dem ersten Pumpenraum
4 , in den vorgespannter Kraftstoff bei einer Abwärtsbewegung des Kolbens3 über ein Ansaugventil20 einspeisbar ist und aus dem hochgespannter Kraftstoff bei einer Aufwärtsbewegung de Kolbens3 über ein Hochdruckventil21 ausstoßbar und in einen Hochdrucksammler überführbar ist. Dieser ist mit Einspritzdüsen verbunden, die den einzelnen Zylindern der angeschlossenen Verbrennungskraftmaschine zugeordnet sind und nach Bedarf angesteuert werden, um den Kraftstoff gezielt in die Zylinder einzuspritzen und darin zu verteilen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19522306 B4 [0002]
Claims (6)
- Steckpumpe, umfassend einen Zylinderkopf (
1 ) mit einem Hohlzylinder (2 ), in dem ein Kolben (3 ) aufgenommen ist, der mit dem einen Ende einen ersten Pumpenraum (4 ) begrenzt und mit dem anderen Ende den Hohlzylinder (2 ) überragt, der an einer Tasse (5 ) festgelegt und in Richtung des Pumpenraums (4 ) verschiebbar ist, wobei die Tasse (5 ) den Hohlzylinder (2 ) außenseitig umschließt und wobei eine vorgespannte Druckfeder (6 ) zwischen dem Zylinderkopf (1 ) und der Tasse (5 ) angeordnet ist, die sich parallel zur Bewegungsachse (7 ) des Kolbens (3 ) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasse (5 ), der Kolben (3 ) und der Hohlzylinder (2 ) gemeinsam einen zweiten Pumpenraum (8 ) begrenzen und dass der zweite Pumpenraum (8 ) durch ein Saugventil (9 ) mit einem Kraftstoffreservoir (11 ) und durch ein Druckventil (10 ) mit einem Niederdrucksammler (12 ) zur Versorgung des ersten Pumpenraums (4 ) verbunden ist. - Steckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Pumpenraum (
8 ), das Saugventil (9 ) und das Druckventil (10 ) durch zumindest eine Leitung verbunden sind, die die Wandung des Hohlzylinders (2 ) parallel zur Bewegungsachse (7 ) des Kolbens (3 ) durchdringt. - Steckpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Pumpenraum (
8 ) und dem Saugventil (9 ) sowie zwischen dem zweiten Pumpenraum (8 ) und dem Druckventil (10 ) jeweils eine separate Leitung (13.1 ,13.2 ) vorgesehen ist, die die Wandung des Hohlzylinders (2 ) parallel zur Bewegungsachse (7 ) des Kolbens (3 ) durchdringt. - Steckpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leitungen (
13.1 ,13.2 ) auf einander gegenüberliegenden Seiten in der Wandung des Hohlzylinders (2 ) angordnet sind. - Steckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasse (
5 ) mit einer Rolle (14 ) versehen ist, die durch die Druckfeder (6 ) an einen Nocken oder einen Exzenter (15 ) einer um eine Achse rotierenden Antriebswelle (16 ) angepresst ist. - Steckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Niederdrucksammler (
12 ) vorhanden ist und dass der Niederdrucksammler (12 ) mit mehreren zweiten Pumpenräumen (8 ) durch Leitungen (19 ) verbunden ist.
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