DE102008002143A1 - Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

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Friedrich Boecking
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0225Fuel-injection apparatus having a common rail feeding several injectors ; Means for varying pressure in common rails; Pumps feeding common rails
    • F02M63/0265Pumps feeding common rails
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Abstract

Eine Verbrennungskraftmaschine mit Direkteinspritzung, umfassend zumindest eine in einem Gehäuse (1) und eine Achse rotierende Antriebswelle 2, auf der Nocken oder Exzenter (3) angeordnet sind, sowie zumindest eine Steckpumpe (4), die in einer Bohrung (5) des Gehäuses (1) festgelegt ist und einen Pumpenkolben (6) aufweist, der durch den Nocken oder Exzenter (3) in eine hin- und hergehende Pumpenbewegung versetzbar ist, wobei die Antriebswelle (2) mit mehreren in Reihe hintereinanderliegenden Nocken oder Exzentern (3) versehen ist, wobei mit jedem Nocken oder Exzenter (3) ein Pumpenkolben (6) einer separaten Steckpumpe (4) in Eingriff steht, wobei die Steckpumpen (4) sämtlich in separaten Bohrungen (5) des Gehäuses (1) festgelegt sind und wobei die Steckpumpen (4) Hochdruckanschlüsse (7) haben, die untereinander durch Verbindungsleitungen (8.1) kurzgeschlossen und durch nur eine einzige Hochdruckleitung (8.2) mit einem zentralen Hochdrucksammler (9) für die Direkteinspritzung verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer Verbrennungskraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1
  • Stand der Technik
  • Eine solche Verbrennungskraftmaschine ist aus der DE 19522306 B4 bekannt. Jeder Kolben der vorhandenen Steckpumpen steht dabei mit jeweils einem zusätzlichen Nocken der an sich für die Ventilsteuerung der Verbrennungskraftmaschine vorgesehenen Nockenwelle in Verbindung und wird durch diesen betätigt. Jeder Hochdruckanschluss einer jeden Steckpumpe ist durch eine separate Hochduckleitung mit einem Hochdrucksammler verbunden, der seinerseits durch separate Leitungen an die verschiedenen Einspritzdüsen angeschlossen ist. Die Vielzahl der so insgesamt zur Anwendung gelangenden, frei verlegten Leitungen im Motorraum eines Kraftfahrzeuges erschwert eine korrekte Montage und Kontrolle. Außerdem wird die Übersichtlichkeit des Einbauraums belastet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Verbrennungskraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass nur eine einzige Hochdruckleitung für die Verbindung aller Steckpumpen mit dem Hochdrucksammler vorgesehen ist. Der Hochdrucksammler kann dadurch in der Nähe der Einspritzdüsen platziert und äußerst übersichtlich mit allen Einspritzdüsen verbunden werden. Die Montage und Kontrolle sind dadurch stark vereinfacht. Außerdem lässt sich der Einbauraum sehr übersichtlich, montagefreundlich und platzsparend gestalten und vielfach verkleinern.
  • Auf vorteilhafte Weiterbildungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Wenn die Verbindungsleitungen einander benachbarte Steckpumpen parallel zur Achse der Antriebswelle verschiebbar verbinden, ergibt sich der Vorteil, unterschiedliche Wärmedehnungen der Verbrennungskraftmaschine und der Verbindungsleitungen, die insbesondere nach dem Kaltstart einer Verbrennungskraftmaschine auftreten können, nicht mehr zu Undichtigkeiten an den Anschlüssen führen können.
  • Besonders einfach lässt sich diese Anforderung erfüllen, wenn die Verbindungsleitungen zwischen einander benachbarten Steckpumpen in zumindest einer Richtung, bezogen auf die Achse der Antriebswelle, durchgebogen sind. Sei können dadurch in dem durchgebogenen Abschnitt Atmungsbewegungen vollziehen, ohne dass nennenswerte Spannungen zwischen den benachbarten Anschlüssen auftreten.
  • Wenn die Verbindungsleitungen durch Enden mit den einander benachbarten Steckpumpen verbunden sind, die sich im wesentlichen quer zu der Achse der Antriebswelle erstrecken, gelingt der Spannungsabbau besonders gründlich.
  • Besonders kurz lassen sich die Hochdruckleitungen zwischen den einander benachbarten Steckpumpen gestalten, wenn die Steckpumpen jeweils zwei Hochdruckanschlüsse für die Hochdruckleitungen haben, die parallel zur Achse der Antriebswelle hintereinanderliegend angeordnet sind.
  • Eine weitere Verminderung von Wärmebedingten Spannungen lässt sich erzielen, wenn die Hochdruckanschlüsse durch Gewindebohrungen und/oder Gewindenippel gebildet sind, die sich quer zur Achse der Antriebswelle erstrecken.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Eine beispielhafte Ausführung der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Sie wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Verbrennungskraftmaschine in quergeschnittener Darstellung im Bereich von einer Steckpumpe
  • 2 mehrere in einer Reihe hintereinander angeordnete Einsteckpumpen, die sämtlich einer einzigen Antriebswelle zugeordnet und durch Hochdruckleitungen untereinander verbunden sind, die sich im wesentlichen parallel zu der Antriebswelle erstrecken.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die in 1 ausschnittsweise gezeigte Verbrennungskraftmaschine mit Direkteinspritzung umfasst eine in einem Gehäuse 1 und eine Achse rotierende Antriebswelle 2, auf der Nocken oder Exzenter 3 angeordnet sind. Bei der Antriebswelle kann es sich um die für die Ventilbetätigung vorgesehene Nockenwelle handeln, eine Ausgleichswelle oder eine sonstige um eine Achse rotierende Welle, beispielsweise die Kurbelwelle.
  • Das Gehäuse hat eine Wandung, die im Bereich der Antriebswelle und parallel zu dieser verteilt, von mehreren Bohrungen 5 durchbrochen ist, in die jeweils eine Steckpumpe 4 eingesetzt und darin festgelegt ist.
  • Jeder Steckpumpe umfasst einen Pumpenkolben 6, der durch einen Nocken oder Exzenter 3 der Antriebswelle in eine hin- und hergehende Pumpbewegung versetzbar ist. Dadurch wird jeweils Kraftstoff in den Pumpenraum 10 eingesogen und nachfolgend aus dem Pumpenraum 10 in die Verbindungsleitungen 8.1 und über eine einzige Hochdruckleitung 8.2 in den Hochdrucksammler 9 überführt, wie in 2 dargestellt.
  • Die Antriebswelle 2 ist dabei mit mehreren in Reihe hintereinanderliegenden Nocken oder Exzentern 3 versehen, wobei mit jedem Nocken oder Exzenter 3 ein Pumpenkolben 6 einer separaten Steckpumpe 4 in Eingriff steht, wobei die Steckpumpen 4 sämtlich in separaten Bohrungen 5 des Gehäuses 1 festgelegt sind und wobei die Steckpumpen 4 Hochdruckanschlüsse 7 haben, die untereinander durch Verbindungsleitungen 8.1 kurzgeschlossen und durch nur eine einzige Hochdruckleitung 8.2 mit dem zentralen Hochdrucksammler 9 für die Direkteinspritzung verbunden sind.
  • Die Verbindungsleitungen 8.1 einander benachbarter Steckpumpen 4 verbinden die Hochdruckanschlüsse 7 der Steckpumpen 4 parallel zur Achse der Antriebswelle 2 verschiebbar. Falls sich das Gehäuse 1 der Verbrennungskraftmaschine und die Verbindungsleitungen beim Inbetriebsetzen oder Abschalten zeitverschoben erwärmen oder abkühlen, wird dadurch verhindert, dass sich Spannungen in den Verbindungsleitungen oder der Verbrennungskraftmaschine ergeben können
  • Die Hochdruckleitungen 8.1 sind zwischen einander benachbarten Steckpumpen 4 in zumindest einer Richtung konvex und oder konkav durchgebogen. Sie können dadurch auftretende Zug – und Druckspannungen Spannungen durch eine entsprechend stärkere oder schwächere Durchbiegung in sich kompensieren.
  • Die Hochdruckleitungen 8.1 sind bei der Bauform nach 2 durch Enden mit den einander benachbarten Steckpumpen 4 verbunden, die sich im wesentlichen quer zu der Achse der Antriebswelle 2 erstrecken. Das Auftreten von Wärmespannungen lässt sich dadurch weiter unterdrücken.
  • Die Steckpumpen 4 haben bei der Anordnung nach 2 jeweils zwei Hochdruckanschlüsse 7 für die Verbindungsleitungen 8.1 und die Hochdruckleitungen 8.2, die parallel zur Achse der Antriebswelle 2 hintereinanderliegend angeordnet sind. Innerhalb der Steckpumpen 4 sind die Zuleitungen der Hochdruckanschlüsse 7 hinter den jeweiligen Hochdruckventilen 11 derart verzweigt, dass sich die beiden parallel geschalteten Hochdruckanschlüsse 7 ergeben. Dazu können die Zuleitungen durch einander innerhalb der Zylinderköpfe der Steckpumpen 4 durchdringende Bohrungen gebildet sein. Nicht benötigte Hochdruckanschlüsse 7 werden zweckmäßig durch eine Dichtschraube verschlossen. Dies erlaubt es, mit einer Standardausführung der Steckpumpe 4 zu arbeiten und Sonderbauformen mit nur einem Hochdruckanschluss 7 neben solchen mit zwei Hochdruckanschlüssen 7 zu vermeiden.
  • Die Hochdruckanschlüsse 7 sind durch Gewindebohrungen und/oder Gewindenippel gebildet, die sich quer zur Achse der Antriebswelle 2 erstrecken. Der Anschluss von standardisierten Verbindungs- und Hochdruckleitungen 8.1, 8.2 Hilfe von Würgenippeln ist dadurch besonders einfach. Sie schneiden sich beim Anschließen von gegebenenfalls vorgeformten Rohrleitungen automatisch in deren Wandung ein und gewährleisten auch beim Auftreten von mechanischen Spannungen und Schwingungen dauerhaft einen sicheren und dichten Anschluss der Leitungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19522306 B4 [0002]

Claims (6)

  1. Verbrennungskraftmaschine mit Direkteinspritzung, umfassend zumindest eine in einem Gehäuse (1) und eine Achse rotierende Antriebswelle (2), auf der Nocken oder Exzenter (3) angeordnet sind, sowie zumindest eine Steckpumpe (4), die in einer Bohrung (5) des Gehäuses (1) festgelegt ist und einen Pumpenkolben (6) aufweist, der durch den Nocken oder Exzenter (3) in eine hin- und hergehende Pumpbewegung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2) mit mehreren in Reihe hintereinanderliegenden Nocken oder Exzentern (3) versehen ist, dass mit jedem Nocken oder Exzenter (3) ein Pumpenkolben (6) einer separaten Steckpumpe (4) in Eingriff steht, dass die Steckpumpen (4) sämtlich in separaten Bohrungen (5) des Gehäuses (1) festgelegt sind und dass die Steckpumpen (4) Hochdruckanschlüsse (7) haben, die untereinander durch Verbindungsleitungen (8.1) kurzgeschlossen und insgesamt durch nur eine einzige Hochdruckleitung (8.2) mit einem zentralen Hochdrucksammler (9) für die Direkteinspritzung verbunden sind.
  2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen (8.1) einander benachbarte Steckpumpen (4) parallel zur Achse der Antriebswelle (2) verschiebbar verbinden.
  3. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen (8.1) zwischen einander benachbarten Steckpumpen (4) in zumindest einer Richtung durchgebogen sind.
  4. Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen (8.1) durch Enden mit den einander benachbarten Steckpumpen (4) verbunden sind, die sich im wesentlichen quer zu der Achse der Antriebswelle (2) erstrecken.
  5. Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckpumpen (4) jeweils zwei Hochdruckanschlüsse (7) für die Hochdruckleitungen (8.1, 8.2) haben, die parallel zur Achse der Antriebswelle (2) hintereinanderliegend angeordnet sind.
  6. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruche 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckanschlüsse (7) durch Gewindebohrungen und/oder Gewindenippel gebildet sind, die sich quer zur Achse der Antriebswelle (2) erstrecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008042649B4 (de) * 2008-10-07 2017-07-27 Robert Bosch Gmbh Steckpumpe mit integrierter Niederdruckpumpe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19522306B4 (de) 1994-06-24 2004-08-26 Denso Corp., Kariya Hochdruck-Kraftstoffzuführungspumpe

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