DE102008042042A1 - Antriebsstranganordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Antriebsstranganordnung für ein Fahrzeug Download PDF

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Lothar Beigang
Dietmar Gehring
Ulrich Mair
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
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Abstract

Es wird eine Antriebsstranganordnung für ein Fahrzeug mit einem Hauptgetriebe (1) und einem Verteilergetriebe (3) vorgeschlagen, dessen Abtrieb mit einem Hinterachsdifferentialgetriebe verbunden ist, wobei der Abtrieb des Verteilergetriebes (3) zusätzlich über eine Verbindungswelle (6) mit einem Vorderachsdifferentialgetriebe koppelbar ist. Erfindungsgemäß ist das Verteilergetriebe (3) in das Getriebegehäuse (2) des Hauptgetriebes (1) integriert, sodass ein gemeinsamer Dichtraum für das Hauptgetriebe (1) und das Verteilergetriebe (3) vorgesehen ist und die Ausgangswelle (4) des Hauptgetriebes ist als Eingangswelle des Verteilergetriebes (3) ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsstranganordnung für ein Fahrzeug mit einem Hauptgetriebe und einem Verteilergetriebe gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Beispielsweise die Druckschrift JP 58033525 A zeigt in ihrer Zusammenfassung ein Automatikgetriebe für ein allradgetriebenes Fahrzeug mit einem Hauptgetriebe, an das ein autarkes Verteilergetriebe zum Antrieb eines Vorderachsdifferentials angebaut ist. Das Verteilergetriebe weist eine Eingangswelle auf, die mit einer Ausgangswelle des Hauptgetriebes gekoppelt ist. Die Eingangswelle ist über eine Kupplung mit einer Ausgangswelle des Verteilergetriebes zum Antrieb eines Hinterachsdifferentials koppelbar. Das Vorderachsdifferential wird über das Hauptgetriebe angetrieben. An den jeweiligen Durchgangbereichen der Eingangswelle und der Ausgangswelle des Verteilergetriebes sind entsprechende Abdichtungen notwendig. Zudem ist eine eigene Hydraulikversorgung in dem Verteilergetriebe vorgesehen.
  • Bei diesen so genannten Add-On-Systemen ergibt sich der Nachteil, dass das Verteilergetriebe eine eigene, unabhängig vom Hauptgetriebe arbeitende Versorgungseinheit benötigt. Durch die Gehäusetrennung zwischen Hauptgetriebe und Verteilergetriebe und die daraus resultierenden getrennten Ölhaushalte sind jeweils separate Abdichtungen und Lagerungen erforderlich. Durch diese zusätzlichen Bauteile wird der Wirkungsgrad aufgrund von erhöhten Schlepp- und hydraulischen Verlusten bei der bekannten Antriebsstranganordnung verringert. Zudem erhöhen sich das Gewicht und der erforderliche Bauraum der Antriebsstranganordnung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Antriebsstranganordnung der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, welche hinsichtlich ihres Wirkungsgrades verbessert ist und weniger Bauraum benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei weitere vorteilhafte Ausgestaltungen den Zeichnungen und den Unteransprüchen zu entnehmen sind.
  • Demnach wird eine Antriebsstranganordnung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, bei dem ein Hauptgetriebe und ein Verteilergetriebe vorgesehen ist, dessen Abtrieb mit einem Hinterachsdifferentialgetriebe verbunden ist, wobei der Abtrieb des Verteilergetriebes bzw. des Hauptgetriebes zusätzlich über eine Verbindungswelle mit einem Vorderachsdifferentialgetriebe koppelbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Verteilergetriebe in das Getriebegehäuse des Hauptgetriebes integriert ist, so dass ein gemeinsamer Dichtraum für das Hauptgetriebe und das Verteilergetriebe vorgesehen ist und dass die Ausgangswelle des Hauptgetriebes als Eingangswelle des Verteilergetriebes ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise entfällt die sonst vorgesehene Gehäusetrennung und die zwei getrennten Ölhaushalte des Hauptgetriebes und des Verteilergetriebes, so dass durch die gewählte Integration des Verteilergetriebes in das Hauptgetriebe diverse Bauteile entfallen können, die bisher Verluste produziert haben und den Energieverbrauch des Fahrzeuges mit der Allradfunktion erhöht haben. Aufgrund der entfallenden Bauteile können Schleppverluste und hydraulische Verluste vermieden werden und es ergibt sich ein Gewichtsvorteil bei der erfindungsgemäßen Antriebsstranganordnung. Als Hauptgetriebe kann jedes beliebige Getriebe verwendet werden. Insbesondere kann ein Automatgetriebe oder ein Doppelkupplungsgetriebe vorgesehen sein.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann eine zentrale hydraulische Versorgungseinheit des Hauptgetriebes auch als Schmiermittelversorgung für das Verteilergetriebe vorgesehen werden. Somit kann der gemeinsame Ölhaushalt von Hauptgetriebe und Verteilergetriebe durch die bereits vorhandene zentrale Versorgungseinheit versorgt werden, so dass zusätzliche Ölpumpen oder dergleichen nicht erforderlich sind beziehungsweise entfallen können.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der gemeinsamen Ölversorgung daraus, dass eine zur Kühlung erforderliche Kühlmenge für eine Kupplung zum Ansteuern des Antriebes des Vorderachsdifferentialgetriebes optimal durch die hydraulische Versorgungseinheit einstellbar ist. Bei der bekannten Antriebsstranganordnung wird der Kühlmengenstrom über eine Ölpumpe bereitgestellt, welche nur eine geschwindigkeitsabhängige Ansteuerung der Kühlmenge ermöglicht.
  • Um den Bauraumbedarf bei der erfindungsgemäßen Antriebsstranganordnung weiter zu verringern, kann vorgesehen sein, dass die Kraftübertragung zwischen dem Abtrieb des Verteilergetriebes und der Verbindungswelle über eine einstufige Radstufe ausgeführt ist. Auf diese Weise kann das sonst bei der Add-on-Variante verwendete Zwischenrad entfallen und somit der erforderliche Bauraum erheblich verringert werden.
  • Vorzugsweise kann als Zahnradstufe ein Beveloidtrieb oder dergleichen vorgesehen werden. Auf diese Weise kann die Verbindungswelle zum Vorderachsdifferentialgetriebe in einem vorbestimmten Winkel zur Abtriebswelle des Hauptgetriebes verlaufen. Die Verbindungswelle zum Vorderachsdifferential kann zum Beispiel nur im Bereich des Verteilergetriebes innerhalb des Getriebegehäuses verlaufen. Es sind auch andere Anordnungsmöglichkeiten denkbar. Beispielsweise kann der Beveloidtrieb über ein z. B. als Lamellenkupplung oder dergleichen ausgebildetes Drehmomentübertragungselement abtriebsseitig mit dem Hauptgetriebe beziehungsweise dem Verteilergetriebe verbunden werden, um bei Bedarf ein entsprechendes Antriebsmoment auf das Vorderachsdifferentialgetriebe übertragen zu können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer bekannten Antriebsstranganordnung mit einem von einem Hauptgetriebe separat ausgebildeten Verteilergetriebegehäuse; und
  • 2 eine schematische Ansicht einer möglichen Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Antriebsstranganordnung mit einem in das Getriebegehäuse des Hauptgetriebes integrierten Verteilergetriebe.
  • In den Figuren ist jeweils eine Antriebsstranganordnung mit einem Hauptgetriebe 1 und einem Allrad-Verteilergetriebe 3 dargestellt. Das in einem Getriebegehäuse 2 vorgesehene Hauptgetriebe 1, welches zum Beispiel als Automatgetriebe oder Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet ist, ist in bekannter Weise über ein Anfahrelement mit einem Antriebsmotor eines Fahrzeuges gekoppelt. Die Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 1 ist direkt oder indirekt einem Hinterachsdifferentialgetriebe zum Antrieb desselben verbunden. Das Antriebsmoment an dem nicht weiter dargestellten Vorderachsdifferentialgetriebe wird über das Verteilergetriebe 3 je nach Bedarf eingestellt.
  • Bei einem Vergleich der dargestellten Antriebsstranganordnungen gemäß der 1 und 2 wird zumindest ein erfindungsgemäßer Unterschied sofort deutlich, da bei der bekannten Antriebsstranganordnung ein so genanntes Add-on Verteilergetriebe 3 als separate Komponente an das Getriebegehäuse 2 des Hauptgetriebes 1 angebracht ist. Bei der erfindungsgemäßen Antriebsstranganordnung gemäß 2 ist dagegen das Verteilergetriebe 3 in das Getriebegehäuse 2 des Hauptgetriebes 1 integriert, so dass ein gemeinsamer Dichtraum für das Hauptgetriebe 1 und das Verteilergetriebe 3 gebildet wird.
  • Die Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 1 ist gleichzeitig die Eingangswelle des Verteilergetriebes 3, die ständig mit einem nur schematisch durch einen Pfeil 5 angedeuteten Hinterachsdifferentialgetriebe verbunden ist, wobei zur Abdichtung an der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 1 ein Dichtring 22 abtriebsseitig vorgesehen ist. Zudem ist die Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 1 über ein Drehmomentübertragungselement mit einer Verbindungswelle 6 zum Antrieb eines ebenfalls nur schematisch durch einen Pfeil 7 angedeuteten Vorderachsdifferentialgetriebes wahlweise koppelbar. Das Drehmomentübertragungselement ist als Lamellenkupplung 8 ausgebildet.
  • Die Kupplung 8 ist einerseits mit der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 1 bzw. der Eingangswelle des Verteilergetriebes 3 und andererseits mit einem ersten Beveloidzahnrad 9 eines Beveloidtrieb verbunden. Das erste Beveloidzahnrad 9 ist als Losrad koaxial zur Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 1 angeordnet und kämmt mit einem zweiten Beveloidzahnrad 10, welches wiederum mit der Verbindungswelle 6 verbunden ist. Somit wird bei der erfindungsgemäßen Antriebsstranganordnung eine einstufige Kraftübertragung zum Vorderachsdifferential realisiert. Die Verbindungswelle 6 ist aufgrund des Beveloidtriebs in einem vorbestimmten Winkel zur Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 1 angeordnet. Die Verbindungswelle 6 verläuft zumindest teilweise innerhalb des Getriebegehäuses 2 und ist über die Lagerstellen 21, 21' in dem Getriebegehäuse 2 gelagert.
  • Durch die gewählte Integration des Verteilergetriebes 3 in das Getriebegehäuse 2 des Hauptgetriebes 1 bei der erfindungsgemäßen Antriebsstranganordnung gemäß 2 können gemeinsame Lagerstellen 11, 11' für die Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 1 und die Eingangswelle des Verteilergetriebes 3 eingesetzt werden.
  • Im Gegensatz dazu ist bei der bekannten Antriebsstranganordnung gemäß 1 aufgrund der separaten Ausbildung des Getriebegehäuses 4 des Hauptgetriebes 1 und des Gehäuses 12 des Verteilergetriebes 3 eine Trennung zwischen der Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 1 und der Eingangswelle 13 des Verteilergetriebes 3 zwingend erforderlich. Deshalb sind an den korrespondierenden Durchführungsbereichen des Getriebegehäuses 2 und des Gehäuses 12 Dichtringe 14 und 15 erforderlich. Zudem ist eine separate Lagerstelle 16 für die Eingangswelle 13 des Verteilergetriebes 3 notwendig. Des Weiteren ist aufgrund der autarken Betriebsweise des Verteilergetriebes 3 bei der bekannten Antriebsstranganordnung eine eigene Ölversorgung vorgesehen, welche unter anderem eine Ölpumpe 23 umfasst.
  • Ein werterer Unterschied ergibt sich bei der Kraftübertragung zwischen dem Verteilergetriebe 3 und dem Vorderachsdifferentialgetriebe bei der bekannten Antriebsstranganordnung dadurch, dass eine mehrstufige Zahnradstufe verwendet wird, die neben einem als Losrad ausgebildeten ersten Zahnrad 17 ein mit diesem kämmenden Zwischenrad 18 aufweist, welches mit einem zweiten Zahnrad 19 in Eingriff steht, das mit der Verbindungswelle 6 zum Antrieb des Vorderachsdifferentialgetriebes verbunden ist. Da die mehrstufige Kraftübertragung bei dem bekannten Antriebsstranganordnung keine winklige Verzahnung aufweist, ist die Verbindungswelle 6 parallel zur Ausgangswelle 4 des Hauptgetriebes 1 beziehungsweise zur Eingangswelle 13 des Verteilergetriebes 3 ausgerichtet. Durch das zusätzlich verwendete Zwischenrad 18 sind weitere Lagerstellen 20 erforderlich.
  • Insgesamt können somit bei der erfindungsgemäßen Antriebsstranganordnung mehrere Bauteile gegenüber der bekannten Antriebsstranganordnung eingespart werden. Die bei der erfindungsgemäßen Antriebsstranganordnung nicht benötigten Bauteile sind in 1 durch ein X gekennzeichnet.
  • 1
    Hauptgetriebe
    2
    Getriebegehäuse
    3
    Verteilergetriebe
    4
    Ausgangswelle
    5
    Pfeil
    6
    Verbindungswelle
    7
    Pfeil
    8
    Kupplung
    9
    erstes Beveloidzahnrad
    10
    zweites Beveloidzahnrad
    11, 11'
    Lagerstellen der Ausgangswelle
    12
    Gehäuse des Verteilergetriebes
    13
    Eingangswelle des Verteilergetriebes
    14
    Dichtring
    15
    Dichtring
    16
    zusätzliche Lagerstelle
    17
    erstes Zahnrad
    18
    Zwischenrad
    19
    zweites Zahnrad
    20, 20'
    Lagerstellen des Zwischenrades
    21, 21'
    Lagerstellen der Verbindungswelle
    22
    Dichtring
    23
    Ölpumpe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 58033525 A [0002]

Claims (5)

  1. Antriebsstranganordnung für ein Fahrzeug mit einem Hauptgetriebe (1) und einem Verteilergetriebe (3), dessen Abtrieb mit einem Hinterachsdifferentialgetriebe verbunden ist, wobei der Abtrieb des Verteilergetriebes (3) zusätzlich über eine Verbindungswelle (6) mit einem Vorderachsdifferentialgetriebe koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergetriebe (3) in das Getriebegehäuse (2) des Hauptgetriebes (1) integriert ist, sodass ein gemeinsamer Dichtraum für das Hauptgetriebe (1) und das Verteilergetriebe (3) vorgesehen ist und dass die Ausgangswelle (4) des Hauptgetriebes als Eingangswelle des Verteilergetriebes (3) ausgebildet ist.
  2. Antriebsstranganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Versorgungseinheit des Hauptgetriebes (1) als gemeinsame Schmiermittelversorgung auch für das Verteilergetriebe (3) vorgesehen ist.
  3. Antriebsstranganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung zwischen dem Verteilergetriebe (3) und der Verbindungswelle (6) über eine einstufige Zahnradstufe ausgeführt ist.
  4. Antriebsstranganordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Zahnradstufe ein Beveloidtrieb vorgesehen ist.
  5. Antriebsstranganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beveloidtrieb über eine Kupplung (8) mit der Ausgangswelle (4) des Hauptgetriebes (1) verbunden ist.
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