DE102008041795A1 - Gassensorelement und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

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Abstract

Ein Gassensorelement (2) weist ein Sensorsubstrat (3) mit einem Paar Elektroden (32A, 32B) und ein Heizersubstrat (4) mit einem Keramikkörper (41) und4) sind geschichtet. Der Heizerkörper (42) weist einen Heizteil (401), wo sich ein Leiter schlängelt bzw. mäandert, und einen mit dem Leiter verbundenen Leitungsteil (402) auf. Ein Heizbereich (21) ist an einem vorderen Teil des Gassensorelements (2) in einer Richtung (L1) positioniert. Der Heizteil (401) ist dem Sensorsubstrat (3) zugewandt. Der Heizbereich (21) ist mit einer porösen Schutzschicht (5) bedeckt, die aus keramischen Partikeln bestehende Poren aufweist. Ein Endteil (51) der porösen Schutzschicht (5) steht in einer Längsrichtung (L2) des Gassensorelements (2) um eine Länge in einer Größenordnung von nicht mehr als 3 mm von einem Endteil (P2) des Heizteils (401) aus über.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gassensorelement, das in einen Gassensor einzubauen ist, der zur Erfassung einer Konzentration einer in einem Zielgas enthaltenen speziellen Gaskomponente wie etwa Sauerstoff, Stickstoffoxid und Kohlenwasserstoff fähig ist.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Gassensorelement zum Erfassen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses in einer Verbrennungskraftmaschine basierend auf einer Differenz der Sauerstoffkonzentration zwischen einem Bezugsgas wie etwa der Atmosphäre und einem Zielgas wie etwa einem von der Verbrennungskraftmaschine ausgestoßenen Abgas fähig. Ein solches Gassensorelement besteht aus einer Fangschicht, die an einer Ober-/Fläche einer Diffusionswiderstandsschicht ausgebildet ist, durch die das Zielgas eingeführt wird. Die Fangschicht in dem Gassensorelement fängt oder ergreift bzw. sperrt in dem Zielgas enthaltene giftige bzw. verschmutzende Komponenten.
  • Zum Beispiel offenbart als herkömmliche Technik das offengelegte japanische Patent mit Veröffentlichungsnr. JP 2006-171013 ein Gassensorelement des Schichtungstyps, das eine poröse Schutzschicht aufweist, mit der Eckteile eines Gassensorkörpers bedeckt bzw. umhüllt sind. Insbesondere weist die poröse Schutzschicht von jedem Eckteil aus gemessen eine Dicke von nicht weniger als 20 μm auf.
  • Das offengelegte japanische Patent mit Veröffentlichungsnr. JP 2006-250537 offenbart als weitere Technik ein Gassensorelement und ein Verfahren zur Herstellung des Gassensorelements. Bei dem Verfahren wird ein Gassensorelement in eine aus keramischem Pulver bestehende keramische wässrige Masse bzw. Aufschlämmung eingetaucht. Das Gassensorelement wir dann getrocknet und schließlich gebrannt, um an der Fläche des Gassensorelements eine vor Vergiftung bzw. Verschmutzung schützende Schicht auszubilden. Die vorgenannte herkömmliche Technik gemäß JP 2006-250537 offenbart außerdem, wie die vor Vergiftung bzw. Verschmutzung schützende Schicht in einer elliptischen Form auszubilden ist.
  • Das Gassensorelement des Schichtungstyps besteht aus einem Sensorsubstrat und einem Heizersubstrat. Ein Paar Elektroden sind in einem festen Elektrolyt bzw. Festelektrolyt an dem Sensorsubstrat ausgebildet. Das Heizersubstrat weist einen aus einem Leiterdraht bestehenden Heizer auf, durch den das Sensorsubstrat rasch eine Aktivierungstemperatur erreicht, wenn dem leitfähigen Draht ein Strom zugeführt wird.
  • Es gibt jedoch die Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit der Erzeugung eines Bruchs bzw. Risses in dem Gassensorelement durch Thermo- bzw. Temperaturschock, falls ein Wassertropfen auf den Heizer in dem Heizersubstrat tropft, der eine hohe Temperatur hat. Um diese Schwäche zu beheben und den Heizer in dem Heizersubstrat mit Bezug auf Thermo- bzw. Temperaturschock durch Wasser zu stärken, wurden verschiedene herkömmliche Techniken vorgeschlagen, wie gas gesamte Heizelement mit einer Fangschicht (wie etwa einer porösen Schutzschicht und einer vor Verschmutzung schützenden Schicht) abzudecken ist. Die vorgenannte herkömmliche Technik hat jedoch einen Nachteil darin, dass sich eine Erhöhung der Wärmemasse (oder einer Wärmekapazität) der Fangschicht ergibt, wenn das Heizerelement und sein Umfangsbereich mit der Fangschicht bedeckt werden. Des Weiteren ist ein langer Zeitraum notwendig, um die Funktion des Gassensorelements durch thermische Energie von dem Heizersubstrat angemessen zu aktivieren. Da keine herkömmliche Technik den Ausbildungsbereich der Fangschicht und der porösen Schutzschicht steuert oder anpasst, gibt es die Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit einer Ausweitung des Ausbildungsbereichs der Fangschicht oder der porösen Schutzschicht auf den Ausbildungsbereich des Heizerelements. Dies verursacht eine Schwierigkeit bei stabiler bzw. beständiger Verwendung des Gassensorelements mit einer kurzen Zeitdauer zur Aktivierung der Funktion des Gassensorelements.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Gassensorelement und ein Verfahren zur Herstellung des Gassensorelements bereitzustellen, das in Bezug auf Thermo- bzw. Temperaturschock durch Wasser und eine verringerte Aktivierungszeitdauer zur Aktivierung der Funktion des Gassensorelements belastbar bzw. nachgiebig ist.
  • Um die vorgenannten Ziele zu erreichen, stellt die Erfindung ein Gassensorelement (2) bereit. Das Gassensorelement (2) weist ein Sensorsubstrat (3), ein Paar Elektroden (32A und 32B) und ein Heizersubstrat (4) auf. Das Sensorsubstrat (3) beinhaltet einen festen Elektrolyt (31) mit Sauerstoffionenleitfähigkeit. Ein Paar der Elektroden (32A und 32B) ist an beiden Ober-/Flächen des Sensorsubstrats (3) ausgebildet. Das Heizersubstrat (4) beinhaltet einen Keramikkörper (41) und einen Heizerkörper (42). Der Keramikkörper (41) weist elektrische Isolierung auf. Der Heizerkörper (42) besteht aus einem elektrischen Leiter, der in den Keramikkörper (41) eingelassen ist. Der Heizerkörper (42) beinhaltet einen Heizteil (401) und einen Leitungsteil (402). In dem Heizteil (401) schlängelt sich bzw. mäandert der elektrische Leiter in dem Heizteil (401). Der Leitungsteil (402) ist elektrisch mit dem elektrischen Leiter in dem Heizteil (401) verbunden. In dem Gassensorelement (2) ist insbesondere ein Heizbereich (21) in einem vorderseitigen Teil des Gassensorelements (2) positioniert, wo der Heizteil (401) in dem Heizersubstrat (4) dem Sensorsubstrat (3) zugewandt ist. Das Gassensorelement (2) weist ferner eine poröse Schutzschicht (5) auf, die aus Keramikpartikeln mit einer Vielzahl von Poren besteht. Der Heizbereich (21) ist mit der porösen Schutzschicht (5) bedeckt bzw. umhüllt. Ein Endteil (51) der porösen Schutzschicht (5) steht in Richtung einer Längsrichtung (L2) des Gassensorelements (2) um eine vorbestimmte Länge in einer Größenordnung bzw. einem Wertebereich von nicht mehr als 3 mm über, die von einem Endteil (P2) des Heizteils (401) aus gemessen wird.
  • Bei dem Gassensorelement gemäß der Erfindung ist der gesamte Heizbereich (21), der auf der einen Endseite der Längsrichtung des Gassensorelements (2) positioniert ist, mit der porösen Schutzschicht (5) bedeckt bzw. umhüllt. Diese poröse Schutzschicht (5) fängt bzw. ergreift giftige bzw. verschmutzende Materialien, die in dem Zielgas wie etwa einem von der Verbrennungskraftmaschine eines Fahrzeugs ausgestoßenen Abgas enthalten sind. Das Zielgas wird dann an eine Elektrode (32A) herangeführt, die auf dem festen Elektrolyt (31) mit Sauerstoffionenleitfähigkeit ausgebildet ist. Der Aufbau des Gassensorelements (2) gemäß der Erfindung verhindert eine Erzeugung eines Bruchs bzw. Risses in diesem, wenn das Gassensorelement (2) eine hohe Temperatur aufweist und ein Wassertropfen auf seine Ober-/Fläche tropft.
  • Weiterhin steht bei dem Gassensorelement gemäß der Erfindung das Endteil (P1) des überstehenden Teils (51 oder 52) in der porösen Schutzschicht (5) entlang der Längsrichtung (L) des Gassensorelements (2) in einer Größenordnung bzw. einem Wertebereich von 3 mm in der Richtung (L2) von dem Endteil (P2) des Heizbereichs (21) aus über. Da dieser Aufbau eine Wärmemasse (oder eine Wärmekapazität) der porösen Schutzschicht (5) erhöht, ist es möglich, die Länge bzw. Dauer einer zum Aktivieren des Gassensorelements (2) benötigten Zeit zu verkürzen.
  • Des Weiteren ist es möglich, die Länge des überstehenden Teils (51), gemessen von dem Endteil (P2) des Heizbereichs (21) zu dem Endteil (P1) in Richtung der Richtung (L2), auf null (= 0 mm) festzusetzen. (Das heißt, dass das vorderseitige Teil des überstehenden Teils der porösen Schutzschicht (5) nahezu gleich dem Endteil (P2) des Heizteils (401) (oder des Heizbereichs (21)) ist).
  • Gemäß dem Gassensorelement (2) der Erfindung ist es daher möglich, sowohl die Stärke- bzw. Festigkeitsfunktion in Bezug auf Wasser als auch die Funktion zu haben, zu unterdrücken, dass die Aktivierungszeitdauer des Gassensorelements (2) lang ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer porösen Schutzschicht (5) an einem Gassensorelement (2) bereitgestellt. Das Verfahren weist die Schritte eines Eintauchens, Trocknens und Brennens auf. In dem Eintauchschritt wird das Gassensorelement (2) in ein keramisches Material eingetaucht, das keramische Partikel und ein Lösungsmittel enthält. In dem Trockenschritt wird das Gassensorelement (2), auf dem das keramische Material anhaftet, getrocknet.
  • Nach einem Wiederholen einer Aufeinanderfolge von Eintauchschritten und Trockenschritten mehrmals in einer Größenordnung von 2 bis 5-mal wird das Gassensorelement (2) gebrannt, um an dem Gassensorelement (2) eine poröse Schutzschicht (5) auszubilden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur effizienten Herstellung des Gassensorelements (2), das die poröse Schutzschicht (5) mit überlegener Funktionalität aufweist, ohne irgendwelche Brüche bzw. Risse darin zu erzeugen.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich, die Dicke des keramischen Materials anzupassen, das an der Ober-/Fläche des Gassensorelements (2) anhaftet, um die poröse Schutzschicht (5) auszubilden, indem eine Aufeinanderfolge des Eintauschritts und des Trockenschritts mehrere Male, zum Beispiel 2 bis 5-mal, wiederholt wird. Es ist möglich, zu unterdrücken, dass das Gassensorelement (2) Brüche bzw. Risse erzeugt, die verursacht werden, wenn das an der Ober-/Fläche des Gassensors anzuhaftende keramische Material zu dick ist.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung des Gassensorelements (2) der Erfindung ist es möglich, das Gassensorelement (2) effizient herzustellen, das zum Beibehalten der Fähigkeit zum Widerstehen eines Thermo- bzw. Temperaturschocks durch Kontakt mit Wasser und zum Bewahren der Aktivierungszeitdauer des Gassensorelements (2) davor, verzögert zu werden, fähig ist.
  • Wenn die Größe des überstehenden Teils (51 oder 52), gemessen von dem Endteil (P2) des Heizteils (401) (oder des Heizbereichs (21)) kleiner als null (< 0 mm) ist, mit anderen Worten, wenn die poröse Schutzschicht (5) nicht die Gesamtheit des Heizteils (401) (oder des Heizbereichs (21)) vollständig bedeckt, besteht eine Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit einer Erzeugung eines Bruchs bzw. Risses in der Ober-/Fläche des Gassensorelements (2), weil der Heizteil (401) nicht stark bzw. fest genug ist, um dem Thermo- bzw. Temperaturschock zu widerstehen, der mit einem Kontakt mit Wasser erfolgt.
  • In realen Fällen ist es aufgrund der Unmöglichkeit einer Ausbildung des überstehenden Teils (51) in der porösen Schutzschicht (5) von null (mm) notwendig, die Größe des überstehenden Teils (51) in der porösen Schutzschicht (5) von weniger als 1 mm zu haben.
  • Andererseits erhöht sich, wenn die Größe des überstehenden Teils (51) mehr als 3 mm beträgt, die Wärmemasse (oder die Wärmekapazität) der porösen Schutzschicht (5), wobei die Größe des überstehenden Teils (51) von dem Endteil (P2) des Heizteils (401) (oder des Heizbereichs (21)) entlang der Längsrichtung (L2) des Gassensorelements (2) bis zu dem Endteil (P1) der porösen Schutzschicht (5) gemessen wird. Dies bewirkt eine Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit einer Verzögerung der Aktivierungszeitdauer des Gassensorelements (2).
  • Bei dem Gassensorelement (2) ist es als ein weiterer Aspekt der Erfindung bevorzugt, dass eine Größenordung von 80 bis 95% des einen Endteils (51) der porösen Schutzschicht (5) (die von dem einen Endteil (P2) des Heizteils (401) in Richtung der Längsrichtung (L2) des Gassensorelements (2) ragt) an Stellen bzw. Teilen (C1 bis C4) einer minimalen Dicke bzw. Stärke in einem Querschnitt der porösen Schutzschicht (5), der in rechten Winkeln die Längsrichtung (L2) schneidet, eine Dicke von nicht weniger als 30 μm aufweist.
  • Es ist daher möglich, die poröse Schutzschicht (5) mit einer optimalen Dicke in dem Bereich entlang der Seite der Längsrichtung (L2) des Gassensorelements (2) auszubilden.
  • Wenn der Bereich bzw. die Fläche von weniger als 80% des überstehenden Teils (51) die Dicke von nicht weniger als 30 μm aufweist, besteht andererseits eine Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit einer Abnahme der Stärke- bzw. Festigkeitsfunktion der porösen Schutzschicht (5) in Bezug auf Wasser.
  • Wenn ein Bereich bzw. eine Fläche von mehr als 95% des überstehenden Teils (51) eine Dicke von nicht weniger als 30 μm aufweist, wird es des Weiteren schwierig, einen abgeschrägten Teil oder einen gestuften Teil des Endteils der porösen Schutzschicht (5) in der Längsrichtung (L) des Gassensorelements (2) auszubilden.
  • Es ist auch möglich, dass die poröse Schutzschicht (5) ihre maximale Dicke bei nicht mehr als 700 μm hat.
  • Bei dem Gassensorelement (2) ist es als ein weiterer Aspekt der Erfindung bevorzugt, den einen Endteil (51) der porösen Schutzschicht (5) mit einer schrägen bzw. Neigungsform oder einer Stufen- bzw. Treppenform auszubilden, bei der eine Dicke des Endteils (51) von dem einen Endteil (P2) in Richtung der Längsrichtung (L2) des Gassensorelements (2) abnimmt.
  • Mit dem Aufbau des Gassensorelements (2) gemäß der Erfindung ist es möglich zu vermeiden, dass sich eine schnelle Änderung einer Dicke an der Grenze zwischen dem mit der porösen Schutzschicht (5) bedeckten Bereich und dem Bereich ohne jede poröse Schutzschicht ausbildet, und ist es als Folge hiervon möglich, die Erzeugung einer thermischen Beanspruchung an dieser Grenze zu verringern.
  • Bei dem Gassensorelement (2) gemäß der Erfindung ist es möglich, dass das überstehende Teil (51) einen geradlinigen abgeschrägten Teil oder einen konkav bzw. gewölbt geformten abgeschrägten Teil aufweist.
  • KURZE BESCHRIEBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ein bevorzugtes, nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, bei der gilt:
  • 1 ist ein Querschnitt eines Gassensors, der mit einem Gassensorelement gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ist ein Querschnitt des Gassensorelements in einem Heizbereich von diesem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 ist ein Querschnitt eines vorderseitigen Teils des gemäß 1 gezeigten Gassensorelements, in dem ein Heizbereich und ein leitfähiger Bereich ausgebildet sind, und in dem eine poröse Schutzschicht in dem Heizbereich ausgebildet ist;
  • 4 ist ein Querschnitt eines Ausbildungsbereichs eines Endteils der porösen Schutzschicht entlang der Längsrichtung des gemäß 3 gezeigten Gassensorelements;
  • 5 ist ein Querschnitt eines weiteren Aufbaus des Heizbereichs und des leitfähigen Bereichs bei dem Gassensorelement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 ist ein Querschnitt eines Ausbildungsbereichs eines Endteils der porösen Schutzschicht entlang der Längsrichtung bei dem gemäß 5 gezeigten Gassensorelement;
  • 7 ist Graph, der eine Beziehung zwischen einer Größe eines überstehenden Teils der porösen Schutzschicht und einem Erzeugungsanteil von Brüchen bzw. Rissen, wenn ein Wassertropfen auf das Gassensorelement tropft, als experimentelle Proben zeigt;
  • 8 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen der Größe eines überstehenden Teils der porösen Schutzschicht und einem Verringerungsanteil einer Aktivierungszeitdauer des Gassensorelements als experimentelle Proben zeigt;
  • 9A bis 9C sind Schaubilder, die jeweils eine Beziehung zwischen einem Längsbereich M mit einer vorbestimmten Dicke von nicht weniger als "t" (mm) in dem überstehenden Teil und Brüchen bzw. Rissen, die erzeugt werden, wenn das Gassensorelement sich auf einer hohen Temperatur befindet und ein Wassertropfen auf die Ober-/Fläche des Gassensorelements tropft, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen; und
  • 10 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einem Anteil (%) des Längsbereichs M des überstehenden Teils, einem Erzeugungsanteil (%) von Brüchen bzw. Rissen und einem Verringerungsanteil der Aktivierungszeitdauer bei den experimentellen Proben zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Hierin nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele bezeichnen gleiche bzw. ähnliche Bezugszeichen oder -ziffern über die verschiedenen Darstellungen hinweg gleiche bzw. ähnliche oder äquivalente Bau- bzw. Bestandteile.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Es wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 eine Beschreibung eines Gassensorelements mit einer porösen Schutzschicht und eines Verfahrens zur Herstellung des Gassensorelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gegeben.
  • 1 ist ein Querschnitt des mit einem Gassensorelement 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestatteten Gassensors 1. 2 ist ein Querschnitt des gemäß 1 gezeigten Gassensors in einem Heizbereich 21, wo ein Heizersubstrat 4, das Sensorsubstrat 3 und ein Paar Elektroden 32A und 32B geschichtet sind.
  • Wie es gemäß 2 gezeigt ist, weist das Gassensorelement 2 das Sensorsubstrat 3 und das Heizersubstrat 4 auf. Das Sensorsubstrat 3 besteht aus einem festen Elektrolyt 31 mit Sauerstoffionenleitfähigkeit. Ein Paar der Elektroden 32A und 32B ist an den beiden Ober-/Flächen des festen Elektrolyts 31 mit Sauerstoffionenleitfähigkeit ausgebildet.
  • Das Heizersubstrat 4 besteht aus einem Keramikkörper 41 und einem Heizerkörper 42. Der Heizerkörper 42, der aus einem leitfähigen Draht besteht, ist in dem Keramikkörper 41 in das Heizersubstrat 4 eingelassen. Der Heizerkörper 42 erzeugt Wärmeenergie, wenn ein Strom von einer (nicht gezeigten) außen liegenden Energiequelle an den Heizerkörper 42 zugeführt wird.
  • 3 ist ein Querschnitt eines vorderseitigen Teils des gemäß 1 gezeigten Gassensorelements. In dem vorderseitigen Teil des Gassensorelements 2 sind der Heizbereich 21 und der leitende Bereich 22 ausgebildet, und in dem Heizbereich 21 ist eine poröse Schutzschicht 5 ausgebildet. 4 ist ein Querschnitt des Ausbildungsbereichs eines Endteils der porösen Schutzschicht 5 entlang der Längsrichtung des gemäß 3 gezeigten Gassensorelements 2.
  • Wie es gemäß 3 und 4 gezeigt ist, weist der Heizerkörper 42 den Heizteil 401 und den Leitungsteil 402 auf. Der Heizteil 401 ist aus dem Leiterdraht aufgebaut, der in den Keramikkörper 41 eingelassen ist und sich schlängelt bzw. mäandert, um Wärmeenergie zu erzeugen, wenn ein Strom zugeführt wird. Der Leitungsteil 402 ist ein herausragender Teil des Leiterdrahts, der aus dem Heizteil 401 herausragt.
  • Wie es gemäß 3 gezeigt ist, weist das Gassensorelement 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel den Heizbereich 21 auf, der and dem vorderseitigen Teil auf der Seite der einen Richtung L1 entlang der Längsrichtung L des Gassensorelements 2 positioniert ist. Der leitende Bereich 22 ist anschließend an den Heizbereich 21 auf der Seite der Richtung L2 ausgebildet.
  • In dem Heizbereich 21 ist der Heizteil 401 dem Sensorsubstrat 3 in dem vorderseitigen Teil des Gassensorelements 2 zugewandt. Die Gesamtheit des Heizbereichs 21 ist mit einer porösen Schutzschicht 5 bedeckt bzw. umhüllt. Die poröse Schutzschicht 5 besteht aus Keramikpartikeln mit zahlreichen Poren.
  • Wie es gemäß 3 gezeigt ist, steht das Endteil der porösen Schutzschicht 5 um eine vorbestimmte Länge in einer Größenordnung von 3 mm über, was von einem Endteil P2 in Richtung der Seite der Richtung L2 bis zu dem Endteil P1 gemessen wird. Gemäß 3 ist die Überstandsgröße der porösen Schutzschicht 5 in Richtung der Richtung L2 mit Buchstabe "A" bezeichnet. Insbesondere zeigt 2 einen Querschnitt des vorderseitigen Teils des Gassensorelements 2 in der Richtung, die sich in rechten Winkeln mit der Längsrichtung L des Gassensorelements 2 schneidet.
  • 4 ist ein Querschnitt eines Ausbildungsbereichs eines Endteils der porösen Schutzschicht 5 entlang der Längsrichtung L des gemäß 3 gezeigten Gassensorelements 2.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 7 wird nun eine Beschreibung des detaillierten Aufbaus und der Merkmale des Gassensorelements 2 und des Verfahrens zur Herstellung des Gassensorelements 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gegeben.
  • Wie es gemäß 2 gezeigt ist, ist der Gassensor 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ein Gassensor des Grenzstromtyps, der an einem Fahrzeug zu installieren ist. Der Gassensor 1 ist zum Erfassen einer Konzentration von Sauerstoff fähig, der in einem von der Verbrennungskraftmaschine des Fahrzeugs ausgestoßenen Abgas enthalten ist. Der Gassensor 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erfasst ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis in der Verbrennungskraftmaschine des Fahrzeugs, indem ein zwischen einem Paar der Elektroden 32A und 32B in dem Gassensorelement 2 erzeugter Strom erfasst wird. Der Strom wird zwischen einem Paar der Elektroden 32A und 32B gemäß einer Differenz einer Sauerstoffkonzentration zwischen einem Zielgas und einem Bezugsgas (wie etwa der Atmosphäre) erzeugt. Das Zielgas steht mit der Elektrode 32A auf der Zielgasseite als eine Elektrode in Kontakt. Das Bezugsgas steht mit der Elektrode 32B als die andere Elektrode auf der Bezugsgasseite in Kontakt.
  • Das Sensorsubstrat 3 in dem Gassensorelement 2 des Gassensors 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist einen Einzelzellenaufbau auf, der eine Pumpzellenfunktion und eine Abtast- bzw. Fühlzellenfunktion bereitstellt. Die Pumpzellenfunktion passt die Sauerstoffkonzentration des Zielgases an. Die Abtast- bzw. Fühlzellenfunktion erfasst die Sauerstoffkonzentration des Zielgases wie etwa eines Abgases. Das Gassensorelement 2 stellt die Funktionen sowohl der Pumpzelle als auch der Abtast- bzw. Fühlzelle bereit, wobei ein Paar von Elektroden 32A und 32B verwendet wird, die an den beiden Ober-/Flächen des festen Elektrolyts 31 ausgebildet sind.
  • Wie es gemäß 2 gezeigt ist, ist eine Diffusionswiderstandsschicht 33 auf der Ober-/Fläche des festen Elektrolyts 31 geschichtet, um die Diffusion des Zielgases zu regulieren. Eine Abschirmschicht 34 ist auf der Ober-/Fläche der Diffusionswiderstandsschicht 33 geschichtet. Zum Beispiel sind sowohl die Diffusionswiderstandsschicht 33 als auch die Abschirmschicht 34 aus Aluminiumoxid und dergleichen hergestellt. Ein Paar der Elektroden 32A und 32B ist aus Platin hergestellt.
  • Die poröse Schutzschicht 5 ist zum Einfangen oder Ergreifen von giftigen bzw. verschmutzenden Komponenten, die in dem als das Zielgas dienenden Abgas enthalten sind, das in die Diffusionswiderstandsschicht 33 eingeführt wird, sowie zum Schützen des Gassensorelements 2 vor einer Erzeugung jedweder durch Wasser verursachter Brüche bzw. Risse geeignet.
  • Wie es gemäß 2 gezeigt ist, ist das Sensorsubstrat 3 auf dem Heizersubstrat 4 geschichtet. Das heißt, dass das Heizersubstrat 4 auf der Ausbildungsseite der Elektrode 32B in dem Sensorsubstrat 3 mit dem festen Elektrolyt 31 in Kontakt steht. Das Heizersubstrat 4 weist den Heizerkörper 42 auf, der zwischen einem Keramikkörper 41A und einem Keramikkörper 41B ausgebildet ist. Der Keramikkörper 41A und der feste Elektrolyt 31 bilden an der bezugsgasseitigen Elektrode 32B einen Bezugsgasraum 45 aus. Der Heizerkörper 42 wird durch Schaltungsmusterdruck von Platin und dergleichen in dem aus den Keramikkörpern 41A und 41B bestehenden Keramikkörper 41 ausgebildet.
  • Wie es gemäß 3 und 4 gezeigt ist, ist ein an den beiden Ober-/Flächen des festen Elektrolyts 31 ausgebildetes Paar der Elektroden 32A und 32B an einer solchen Position ausgebildet, dass sie dem Heizteil 401 mit dem Heizerkörper 42 über den Bezugsgasraum 45 zugewandt sind.
  • Wie es gemäß 3 gezeigt ist, ist der Heizteil 401 des Heizerköpers 42 (zum Beispiel ein leitender Draht) so ausgebildet, dass er sich in der Längsrichtung L des Gassensorelements 2 schlängelt bzw. mäandert.
  • 5 ist ein Querschnitt eines weiteren Aufbaus des Heizbereichs 21 und des leitenden Bereichs 22 in dem Gassensorelement 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Wie es gemäß 5 gezeigt ist, ist es möglich, den Heizteil 401 so auszubilden, dass sich der Heizerkörper 42 in einer Querrichtung W schlängelt bzw. mäandert, die sich in rechten Winkeln mit der Längsrichtung L des Gassensorelements 2 schneidet.
  • Der Heizbereich 21 und der leitende Bereich 22 sind in dem Gassensorelement 2 ausgebildet. In dem Heizbereich 21 ist der Heizteil 401 dem Sensorsubstrat 3 zugewandt. In dem leitenden Bereich 22 ist der Leitungsteil 402 dem Sensorsubstrat 3 zugewandt.
  • Wie es gemäß 1 gezeigt ist, ist ein rückseitiger Teil 202 des Gassensorelements 2 durch einen elektrischen Isolationsteil 14 an einem aus Metal bestehenden Gehäuse 11 befestigt. Das vorderseitige Teil 201 des Gassensorelements 2 ist mit einer Elementhülle 12 umhüllt, die an dem vorderseitigen Teil des Gehäuses 11 befestigt ist. Die Elementhülle 12 ist aufgebaut aus einer inneren Hülle 12A und einer äußeren Hülle 12B. Die innere Hülle 12A nimmt den vorderseitigen Teil des Gassensorelements 2 auf. Die äußere Hülle 12B nimmt die innere Hülle 12A auf. In der inneren Hülle 12A ist ein Zielgas-Einlassteil 13A ausgebildet. In der äußeren Hülle 12B ist ein Zielgas-Einlassteil 13B ausgebildet. Diese Einlassteile 13A und 13B sind an einer unterschiedlichen Position entlang der Längsrichtung L des Gassensorelements 2 ausgebildet.
  • Der rückseitige Teil 202 des Gassensorelements 2 ist elektrisch mit leitenden Metallelementen 15 und den Leitungsdrähten 16 verbunden, über die ein Paar der Elektroden 32A und 32B mit Anschlüssen von (nicht gezeigten) äußeren Vorrichtungen elektrisch verbunden ist.
  • Wie es gemäß 2 gezeigt ist, sind gemäß dem Aufbau des Gassensorelements 2 des ersten Ausführungsbeispiels vier Ecken in einem Querschnitt des Gassensorelements 2 mit einer rechteckigen Form abgeschnitten, so dass eine Schnittfläche (eine C-Fläche) 36 an jeder Ecke ausgebildet ist. Beide Seitenteile von jeder der Diffusionswiderstandsschicht 33 und der Abschirmschicht 34 sind abgeschnitten, um eine Schnittfläche (eine C-Fläche) auszubilden, durch die das zu erfassende Zielgas in die Diffusionswiderstandsschicht 33 eingeführt wird.
  • Ein Querschnitt des Gassensorelements 2 weist in der Schichtungsrichtung D, in der das Sensorsubstrat 3 und das Heizersubstrat 4 geschichtet sind, eine dünne Rechtecksform auf.
  • Wie es gemäß 4 gezeigt ist, weist der Endteil 51 der porösen Schutzschicht 5 in Richtung der Richtung L2 in der Längsrichtung L eine abgeschrägte Form einer geraden Linie auf, wo die Dicke der porösen Schutzschicht 5 in Richtung der Richtung L2 allmählich abnimmt. Es ist auch möglich, den Endteil 51 einer abgeschrägten Form so auszubilden, dass er ein konvexes bzw. nach außen gewölbtes Teil darstellt.
  • Ein Ausbilden des abgeschrägten Teils an dem Endteil 51 der porösen Schutzschicht 5 vermeidet eine schnelle Veränderung der Dicke des Grenzbereichs zwischen dem mit der porösen Schutzschicht 5 abgedeckten Teil und dem nicht abgedeckten Teil. Dieser Aufbau verringert eine an diesem Grenzteil in dem Gassensorelement 2 anliegende thermische Beanspruchung, wenn das Gassensorelement 2 eine hohe Temperatur aufweist und ein Wassertropfen auf die Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 tropft.
  • 6 ist ein Querschnitt des Ausbildungsbereichs des Endteils 51 der porösen Schutzschicht 5 entlang der Längsrichtung L in den gemäß 5 gezeigte Gassensorelement.
  • Wie es gemäß 6 gezeigt ist, ist es möglich, den Endteil 51 der porösen Schutzschicht 5 in Richtung der Richtung L2 in der Längsrichtung L so auszubilden, dass der Endteil 51 eine Stufen- bzw. Treppenform aufweist, bei der die Dicke des Endteils 51 entlang der Richtung L2 in Stufen bzw. Treppen verändert wird.
  • Der Endteil 51 einer Stufen- bzw. Treppenform besteht aus einer porösen Schutzschicht 5A als untere Schicht und einer porösen Schutzschicht 5B als obere Schicht. Die poröse Schutzschicht 5A als die untere Schicht besteht aus keramischen Partikeln geringer Größe. Andererseits besteht die poröse Schutzschicht 5B als die obere Schicht aus keramischen Partikeln großer Größe. Insbesondere besteht die poröse Schutzschicht 5B, wie es gemäß 6 gezeigt ist, aus einem Paar einer oberen Schicht 5B-1 und einer mittleren Schicht 5B-2.
  • Wie es bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt wird, ist die Partikelgröße bei der als die obere Schicht dienenden porösen Schutzschicht 5B größer als bei der als die untere Schicht dienenden porösen Schutzschicht 5A. Die poröse Schutzschicht 5A und die poröse Schutzschicht 5B (5B-1 und 5B-2) werden jeweils unter Verwendung unterschiedlicher Eintauchprozesse ausgebildet.
  • Wie es gemäß 2 gezeigt ist, weist der zentrale Teil der porösen Schutzschicht 5, die das Sensorsubstrat 3 und das Heizersubstrat 4 bedeckt bzw. umhüllt, in dem Querschnitt, der sich in rechten Winkeln mit der Längsrichtung L schneidet, eine maximale Dicke auf. Andererseits weisen die Eckteile C1 bis C4 der porösen Schutzschicht 5 eine minimale Dicke von nicht weniger als 30 μm auf.
  • Eine Größenordnung von 80 bis 95% des gemäß 4 gezeigten Endteils 51 der porösen Schutzschicht 5 (oder des gemäß 9A, 9B und 9C gezeigten Endteils 52) an den Ecken C1 bis C4 des überstehenden Teils der porösen Schutzschicht 5 weist, betrachtet hin zu einem Endteil P1 von dem anderen Endteil P2 in dem Heizteil 401 entlang der Längsrichtung L aus, eine Dicke von nicht weniger als 30 μm auf. Der verbleibende Teil des Endteils 51 in der porösen Schutzschicht 5 weist den abgeschrägten Teil auf.
  • Die poröse Schutzschicht 5 in dem Gassensorelement 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist eine Vielzahl von Poren auf, die aus Keramikpartikel darstellenden Aluminiumoxidpartikeln hergestellt sind. Das Porenverhältnis in der porösen Schutzschicht 5 beträgt nicht weniger als 20%.
  • Es ist auch möglich, die untere Schicht mit einer Vielzahl von aus Keramikpartikeln hergestellten Poren an der Ober-/ Fläche des Gassensorelements 2 auszubilden, nämlich an der Ober-/Fläche des Sensorsubstrats 3, des Heizersubstrats 4 und der Abschirmschicht 34. Diese untere Schicht kann gleichzeitig ausgebildet werden, wenn das Gassensorelement 2 gebrannt wird.
  • Die poröse Schutzschicht 5 in dem Gassensorelement 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird unter Verwendung von Keramikpartikeln mit elektrischer Isolierung hergestellt, die in einem Mehrschichtenaufbau geschichtet werden (bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine primäre und eine sekundäre Schicht). Die obere Schicht ist betreffend eine durchschnittliche Partikelgröße größer als die untere Schicht.
  • Das Gassensorelement 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist einen Schichtungsaufbau auf, bei dem das Sensorsubstrat 3, das Heizersubstrat 4, die Diffusionswiderstandsschicht 33 und die Abschirmschicht 34 geschichtet sind. Das Gassensorelement 2 mit dem vorgenannten Schichtungsaufbau wird durch Befeuern bzw. Heizen oder Brennen hergestellt.
  • Die poröse Schutzschicht 5 wird durch Eintauchen des Gassensorelements 2 in ein viele Keramikpartikel und Wasser enthaltendes wässriges bzw. breiiges keramisches Material hergestellt, so dass das keramische Material an den Ober-/Flächen des Gassensorelements 2 anhaftet. Das Gassensorelement 2 mit der porösen Schutzschicht 5 wird dann getrocknet und gebrannt.
  • Bei dem Gassensorelement 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Gesamtheit des Heizteils 401 auf der einen Seite L1 des Gassensorelements 2 entlang dessen Längsrichtung mit der porösen Schutzschicht 5 bedeckt.
  • Die poröse Schutzschicht 5 fängt oder ergreift giftige bzw. verschmutzende Komponenten, die in dem Zielgas enthalten sind. Das Zielgas wird dann an die auf dem festen Elektrolyt 31 ausgebildete zielgasseitige Elektrode 32A zugeführt. Die poröse Schutzschicht 5 bewahrt das Gassensorelement 2 davor, dass irgendwelche Brüche bzw. Risse erzeugt werden, wenn es erwärmt wird und ein Wassertropfen auf das Gassensorelement 2 tropft.
  • Der Endteil P1 der porösen Schutzschicht 5 ist von dem Endteil P2 des Heizteils 401 aus in Richtung der Richtung L2 entlang der Längsrichtung L in einer Größenordnung von nicht mehr als 3 mm überstehend.
  • Dieser Aufbau der porösen Schutzschicht 5 erhöht dessen Wärmemasse (oder Wärmekapazität) und unterdrückt, dass die Sensoraktivierungszeitdauer erhöht wird.
  • Gemäß dem Gassensorelement 2 mit der porösen Schutzschicht 5 mit dem vorstehend beschriebenen überlegenen Aufbau ist es möglich, sowohl die Stärke- bzw. Festigkeitsfunktion in Bezug auf Wasser als auch die Aktivierungsfunktion mit einer kurzen Zeitdauer gleichzeitig beizubehalten.
  • 7 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen der Größe bzw. dem Betrag A (mm) des überstehenden Teils 51 (oder 52, der gemäß 9A, 9B und 9C gezeigt ist) der porösen Schutzschicht 5 und dem Erzeugungsanteil bzw. -verhältnis (%) von Brüchen bzw. Rissen zeigt, wenn das Gassensorelement 2 eine hohe Temperatur aufweist und ein Wassertropfen auf das Gassensorelement tropft.
  • Gemäß 7 gibt die Querachse die Größe bzw. den Betrag A (mm) des überstehenden Teils 51 der porösen Schutzschicht 5 an, der von dem einen Endteil P2 bis zu dem vorderen Endteil P1 der porösen Schutzschicht 5 in dem Heizteil 401 entlang der Längsrichtung L des Gassensorelements 2 gemessen wurde. Die Hochachse gibt den Erzeugungsanteil bzw. das -verhältnis (%) von Brüchen bzw. Rissen (oder einem Brechen) in dem Gassensorelement 2 an, wenn es auf einer hohen Temperatur ist und ein Wassertropfen auf dessen Ober-/Fläche tropft.
  • Der Erzeugungsanteil (%) von Brüchen bzw. Rissen in dem Gassensorelement 2 wurde auf die folgende Art und Weise gemessen und dann bewertet.
  • Zunächst wurde das Gassensorelement 2 bis auf eine hohe Temperatur von etwa 700°C aufgewärmt. Ein Wassertropfen wurde rund um die Ober-/Fläche des Endteils P2 in dem Heizteil 401 des Gassensorelements 2 auf 700°C getropft. Es wurde erfasst, ob Brüche bzw. Risse in der Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 auftreten. Die in dem Wassertropfen enthaltene Wassermenge war die gleiche wie diejenige, die an der Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 ohne Vorliegen einer porösen Schutzschicht sicherlich einen Bruch bzw. Riss verursachen würde.
  • Der Test wurde unter Verwendung von je 100 experimentellen Proben für die in der folgenden Tabelle 1 aufgelisteten Bedingungen durchgeführt. Die Erzeugung von Brüchen bzw. Rissen in dem Gassensorelement 2 wurde erfasst, und der Erzeugungsanteil (%) von Brüchen bzw. Rissen wurde berechnet.
  • Die Art und Weise einer Erfassung, wie das Auftreten von Brüchen bzw. Rissen in dem Gassensorelement 2 zu erfassen ist, wird wie folgt erläutert.
  • Ein Teil des Gassensorelements 2 wurde, nachdem ein Wassertropfen auf dessen Ober-/Fläche getropft wurde, in ein Ethanol enthaltendes Ethanolbad eingetaucht, so dass der Heizteil 401 in dem Heizbereich 21 und ein Teil des leitenden Bereichs 22 (siehe 3 und 5) vollständig in das Ethanolbad eingetaucht waren. Eine vorbestimmte Spannung wurde an einen Primärknoten zwischen dem Heizbereich 401 des Gassensorelements 2 und dem Ethanolbad sowie auch an einen Sekundärknoten zwischen der Elektrode 32B auf der Bezugsgasseite und dem Ethanolbad angelegt, um die Größe bzw. den Wert eines Isolierwiderstands des Gassensorelements 2 als jede experimentelle Probe zu erfassen. Wenn eine experimentelle Probe im Vergleich zu einer normalen experimentellen Probe einen drastisch erhöhten Isolierwiderstand aufwies, wurde geurteilt, dass ein Bruch bzw. Riss in diesem Gassensorelement erzeugt wurde.
  • Tabelle 1 zeigt die experimentellen Ergebnisse der vorgenannten Bewertung unter Verwendung von drei Typen experimenteller Proben. Jeder Typ weist eine unterschiedliche Schnittfläche und eine unterschiedliche Länge von Heizbereich 401 auf. Unterschiedliche Schnittflächen des Heizbereichs 401 schneiden sich bei jeder experimentellen Probe in rechten Winkeln mit der Längsrichtung L des Gassensorelements 2.
  • Die Größe A (mm) des überstehenden Bereichs der porösen Schutzschicht 5 in dem Gassensorelement 2 wurde so verändert, dass sie in einem Intervall von –2 mm bis +4 mm liegt. 4, 5 und 6 zeigen zum Beispiel die Größe A (mm) des überstehenden Bereichs 51 der porösen Schutzschicht 5 in dem Gassensorelement 2 als jede experimentelle Probe. Das heißt, dass die Größe A des überstehenden Bereichs 51, wie es gemäß 4, 5 und 6 gezeigt ist, von dem Endteil P2 bis zu dem Endteil P1 gemessen ist.
  • Die Schnittfläche gemäß Tabelle 1 enthält nicht die Schnittfläche einer porösen Schutzschicht 5. Die Größe A des überstehenden Bereichs 51 von –2 mm gibt an, dass der vordere Endteil P1 des überstehenden Bereichs 51 in dem Bereich in Richtung der Richtung L1, gemessen von dem Endteil P2 aus, liegt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird eine ausführliche Erläuterung eines Verfahrens aufzeigen, wobei ausführlich beschrieben wird, wie die Größe A des überstehenden Bereichs 51 der porösen Schutzschicht 5 anzupassen ist.
  • 7 und Tabelle 1 zeigen die experimentellen Bewertungsergebnisse. Gemäß 7 gibt Bezugszeichen "T1" die experimentelle Probe des Gassensorelements 2 mit der Schnittfläche von 9 mm2 und dem Heizbereich 21 der Länge von 6,2 mm an. Bezugszeichen "T2" gibt die experimentelle Probe des Gassensorelements 2 mit der Schnittfläche von 6,84 mm2 und dem Heizbereich 21 der Länge von 8,5 mm an. Bezugszeichen "T3" gibt die experimentelle Probe des Gassensorelements 2 mit der Schnittfläche von 4,48 mm2 und dem Heizbereich 21 der Länge von 8,5 mm an.
  • 8 zeigt weitere experimentelle Ergebnisse unter Verwendung der gleichen Proben T1 bis T3. Tabelle 1
    Schnittfläche [mm2] von Gassensorelement (Breite [mm], Dicke [mm] Länge [mm] von Heizbereich Größe A [mm] von überstehendem Teil Erzeugungsanteil [%] von Brüchen/Rissen Verringerungsanteil [%] von Aktivierungszeitdauer
    9 (4,5 × 2) 6,2 –2 6 –0,2
    9 (4,5 × 2) 6,2 0 0 0
    9 (4,5 × 2) 6,2 1 0 0,7
    9 (4,5 × 2) 6,2 2 0 1,4
    9 (4,5 × 2) 6,2 3 0 3,1
    9 (4,5 × 2) 6,2 4 0 7,2
    6,84 (3,8 × 1,8) 8,5 –2 5 –0,3
    6,84 (3,8 × 1,8) 8,5 0 0 0
    6,84 (3,8 × 1,8) 8,5 1 0 0,6
    6,84 (3,8 × 1,8) 8,5 2 0 1,2
    6,84 (3,8 × 1,8) 8,5 3 0 2,5
    6,84 (3,2 × 1,8) 8,5 4 0 6,8
    4,48 (3,2 × 1,4) 8,5 –2 7 –0,3
    4,48 (3,2 × 1,4) 8,5 0 0 0
    4,48 (3,2 × 1,4) 8,5 1 0 0,8
    4,48 (3,2 × 1,4) 8,5 2 0 1,3
    4,48 (3,2 × 1,4) 8,5 3 0 2,7
    4,48 (3,2 × 1,4) 8,5 4 0 6,6
  • 8 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen der Größe bzw. dem Betrag A (mm) des überstehenden Teils 51 der porösen Schutzschicht 5 und einem Verringerungsanteil bzw. -verhältnis einer Aktivierungszeitdauer des Gassensorelements 2 als jede experimentelle Probe zeigt.
  • Gemäß 8 gibt die Querachse die Größe bzw. den Betrag A (mm) des überstehenden Teils 51 der porösen Schutzschicht 5 an, die/der von einem Endteil P2 bis zu dem anderen Endteil P1 in dem Heizteil 401 entlang der Längsrichtung L des Gassensorelements 2 gemessen wurde. Die Hochachse gibt den Verringerungsanteil (%) einer Aktivierungszeitdauer des Gassensorelements 2 als experimentelle Proben an.
  • Der Verringerungsanteil (%) einer Aktivierungszeitdauer ist ein Anteil bzw. Verhältnis der Aktivierungszeitdauer des Gassensorelements 2 als experimentelle Proben zu einer Bezugsprobe mit der Größe A (mm) von 0 mm des überstehenden Bereichs 51 der porösen Schutzschicht 5.
  • Die Aktivierungszeitdauer gibt eine Zeit an, die zum Erhöhen der Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 von der Raumtemperatur auf 700°C notwendig ist, wenn ein vorbestimmter Strom an den Heizerkörper 42 in dem Gassensorelement 2 zugeführt wird.
  • Die Bewertung einer solchen Aktivierungszeitdauer wurde unter Verwendung der drei Typen der Gassensorelemente 2 als experimentelle Proben durchgeführt, die eine unterschiedliche Schnittfläche, eine unterschiedliche Heizfläche und eine unterschiedliche Größe A (mm) des überstehenden Bereichs in einem Intervall von –2 mm bis +4 mm aufweisen.
  • Die Gesamtzahl der experimentellen Proben jedes Typs beträgt 10. 8 und Tabelle 1 zeigen den Durchschnitt der erfassten Werte der experimentellen Proben.
  • Wie es gemäß 8 klar gezeigt ist, wird der Verringerungsanteil (%) der Aktivierungszeitdauer des Gassensorelements als experimentelle Proben erhöht (das heißt, dass sie lang wird), wenn die Größe A des überstehenden Bereichs 51 der porösen Schutzschicht 5 erhöht wird.
  • Andererseits zeigt 7 experimentelle Proben dafür, dass Brüche bzw. Risse in der Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 als experimentelle Proben auftreten, wenn die Größe A des überstehenden Bereichs 51 der porösen Schutzschicht 5 kleiner als 0 mm ist. Mit anderen Worten ist bei diesen experimentellen Proben die Stärke- bzw. Festigkeitsfunktion in Bezug auf Wasser herabgesetzt.
  • Wie es gemäß 8 gezeigt ist, ist der Verringerungsanteil (%) der Aktivierungszeitdauer weiter erheblich erhöht, wenn die Größe A des überstehenden Bereichs 51 der porösen Schutzschicht 5 3 mm überschreitet.
  • Diese Tendenz hängt nicht von der Länge der Schnittfläche (mm2) des Gassensorelements 2 oder von der Länge (mm) des Heizbereichs 21 des Gassensorelements 2 ab. Mit anderen Worten kann aus den experimentellen Ergebnissen erkannt werden, dass dies eine allgemeine bzw. gemeinsame Tendenz für alle Typen von Gassensorelementen ist.
  • Als Ergebnis ist es möglich, die Stärke- bzw. Festigkeitsfunktion in Bezug auf Wasser und die Aktivierungszeitdauer beizubehalten, wenn die Größe A (mm) des überstehenden Teils 51 der porösen Schutzschicht 5 in einem Intervall von 0 bis 3 mm an dem Gassensorelement 2 ausgebildet ist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Es wird eine Beschreibung des Verfahrens zur Herstellung des Gassensorelements 2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gegeben.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Eintauchschritt und ein Trockenschritt zum Ausbilden der porösen Schutzschicht 5 auf der Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 mehrere Male wiederholt durchgeführt. Nach Abschluss einer mehrmaligen Aufeinanderfolge dieser Schritte wird ein Brennschritt durchgeführt, um die poröse Schutzschicht 5 auf der Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 vollständig bzw. abschließend auszubilden.
  • In dem Eintauchschritt wird der vordere Endteil 201 (der dem gemäß 3 und 5 gezeigten Heizbereich 21 entspricht) des Gassensorelements 2 in eine keramisches Material und Wasser enthaltende keramische wässrige Masse bzw. Aufschlämmung eingetaucht, wobei Wasser ein Lösungsmittel ist.
  • Das Gassensorelement 2 wird dann aus der keramischen wässrigen Masse bzw. Aufschlämmung herausgezogen. Die keramischen Materialien haften an der Ober-/Fläche des vorderen Endteils 201 des Gassensorelements 2 an.
  • Bei dem Verfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Gassensorelement 2 an einem (nicht gezeigten) Isolator befestigt und wird der vordere Endteil 201, der von dem (nicht gezeigten) Isolator übersteht, in dem Eintauchschritt in die keramische wässrige Masse bzw. Aufschlämmung eingetaucht.
  • In dem Trockenschritt wird das an der Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 anhaftende keramische Material getrocknet. Während dieses Schritts bläst gewärmte Luft das Gassensorelement 2 an, bis in dem keramischen Material enthaltenes Wasser zu nicht mehr als 20 wt% wird.
  • In dem Eintauchschritt des Verfahrens gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel haftet eine primäre Keramikschicht 5A (die gemäß 6 gezeigt ist) an der Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 an und wird dann getrocknet. Die primäre Keramikschicht 5A besteht aus keramischem Material mit einer Partikelgröße von nicht mehr als 10 μm.
  • Als nächstes haftet eine sekundäre Keramikschicht 5B-2 an der primären Keramikschicht 5A an dem Gassensorelement 2 an und wird dann getrocknet. Die sekundäre Keramikschicht 5B-2 besteht aus keramischem Material mit einer Partikelgröße, die größer ist als diejenige des keramischen Materials in der primären Keramikschicht 5A.
  • Schließlich haftet eine dritte Keramikschicht 5B-1 an der sekundären Keramikschicht 5B-2 an und wird dann getrocknet. Die dritte Keramikschicht 5B-1 besteht aus einem keramischen Material mit einer Partikelgröße, die nahezu gleich derjenigen des keramischen Materials in der sekundären Keramikschicht 5B-2 ist.
  • Der Eintauchschritt und der Trockenschritt werden wiederholt durchgeführt, bis die Wassermenge, die in dem an dem Gassensorelement 2 anhaftenden keramischen Material enthalten ist, zu ungefähr 0 wt% wird.
  • Nach Abschluss des Trockenschritts wird das Gassensorelement 2 gebrannt, um die poröse Schutzschicht 5 an der Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 vollständig bzw. abschließend auszubilden.
  • Es ist auch möglich, eine (nicht gezeigte) Grundschicht an der Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 auszubilden, bevor der Eintauchschritt durchgeführt wird. Die Grundschicht und das Gassensorelement 2 werden gleichzeitig gebrannt, bevor die poröse Schutzschicht 5 an der Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 ausgebildet wird.
  • Die Größe A (mm) des überstehenden Bereichs 51 der porösen Schutzschicht 5 wird angepasst, indem die Länge des Gassensorelements 2 gesteuert wird, die in dem Eintauchschritt in die keramische wässrige Masse bzw. Aufschlämmung einzutauchen ist. Das heißt, dass der Ausbildungsbereich bzw. die Ausbildungsfläche des Heizbereichs 21 (entsprechend dem Heizteil 401) in dem Gassensorelement 2 ebenso wie die Länge, die von dem vorderen Endteil bis zu dem Endteil P1 entlang der Längsrichtung L des Gassensorelements 2 gemessen wird, bereits bei der Entwurfs- bzw. Planungsarbeit bekannt sind. Es ist daher möglich, die poröse Schutzschicht 5 mit dem überstehenden Teil 51 einer vorbestimmten Länge A auszubilden, indem der vordere Endteil des Gassensorelements 2 mit einer vorbestimmten Länge A in die keramische wässrige Masse bzw. Aufschlämmung eingetaucht wird.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung des Gassensorelements 2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, die Film- bzw. Schichtdicke der aus keramischem Material bestehenden unteren Schicht A, die direkt an der Ober-/Fläche des Gassensorelements 2 auszubilden ist, zu verringern, weil eine Aufeinanderfolge von Eintauchschritten und Trockenschritten zweimal wiederholt wird, um die obere Schicht auszubilden, die aus den gemäß 6 gezeigten Schichten 5B-1 und 5B-2 aufgebaut ist. Es ist dadurch möglich, ein Auftreten von in der porösen Schutzschicht 5 und dem Gassensorelement 2 erzeugten Brüchen bzw. Rissen zu unterdrücken, die dadurch verursacht werden, dass das keramische Material eine große Dicke hat.
  • Es ist möglich, eine Aufeinanderfolge des Eintauchschritts und des Trockenschritts zwei- bis fünfmal zu wiederholen, um die obere Schicht auszubilden. Gemäß dem Verfahren zur Herstellung des Gassensorelements 2 ist es möglich, das Gassensorelement mit der Stärke- bzw. Festigkeitsfunktion bezüglich Wasser und mit der Aktivierungsfunktion bereitzustellen. Mit anderen Worten ist das Gassensorelement 2 gemäß der Erfindung fähig, die Stärke- bzw. Festigkeitsfunktion in Bezug auf Wasser beizubehalten und eine Verzögerung der Sensoraktivierungszeitdauer zu unterdrücken.
  • Da der Aufbau des Gassensorelements 2 mit der porösen Schutzschicht 5 der gleiche ist wie derjenige des ersten Ausführungsbeispiels, weist das durch das zweite Ausführungsbeispiel hergestellte Gassensorelement die gleiche Aktivität und die gleichen Effekte bzw. Wirkungen wie das Gassensorelement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Es wird eine Beschreibung des dritten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf 9A bis 9C und 10 gegeben.
  • 9A bis 9C sind Schaubilder, die jeweils eine Beziehung zwischen einem Längsbereich M mit einer vorbestimmten Dicke von nicht weniger als "t" (mm) in dem überstehenden Teil 52 und Brüchen bzw. Rissen, die erzeugt werden, wenn das Gassensorelement eine hohe Temperatur aufweist und ein Wassertropfen auf die Ober-/Fläche des Gassensorelements tropft, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
  • Wie es gemäß 9A bis 9C und der folgenden Tabelle 2 gezeigt ist, wurden fünf Typen von experimentellen Proben mit der vorbestimmten Dicke "t" = 15 μm vorbereitet, bei denen der Längsbereich M mit der vorbestimmten Dicke t = 15 μm in einem Intervall von 60 bis 95% in dem überstehenden Teil 52 verändert ist. Zusätzlich dazu wurden auch weitere fünf Typen von experimentellen Proben mit der vorbestimmten Dicke t = 30 μm vorbereitet, bei denen der Längsbereich M mit einer vorbestimmten Dicke t = 45 μm in einem Intervall von 60 bis 95% in dem überstehenden Teil 52 verändert ist.
  • Bei der Vorbereitung dieser experimentellen Proben wurde die vorbestimmte Dicke "t" (15 μm und 45 μm) durch Veränderung der Anzahl der Eintauchschritte angepasst, in denen die Gassensorelemente als die experimentellen Proben in die keramische wässrige Masse bzw. Aufschlämmung eingetaucht wurden, und zwar in der gleichen Art und Weise wie bei dem Verfahren des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Das heißt, dass die experimentellen Proben mit der vorbestimmten Dicke t = 15 μm in einem zweischichtigen Aufbau, wie gemäß 9A gezeigt, mittels zweifacher Durchführung des Eintauchschritts hergestellt wurden. Die anderen experimentellen Proben mit der vorbestimmten Dicke t = 30 μm in einem dreischichtigen Aufbau, wie gemäß 9B gezeigt, wurden mittels dreifacher Durchführung des Eintauchschritts hergestellt. Die verbleibenden experimentellen Proben mit der vorbestimmten Dicke t = 45 μm in einem vierschichtigen Aufbau, wie gemäß 9C gezeigt, wurden mittels vierfacher Durchführung des Eintauchschritts hergestellt.
  • Der Längsbereich M in dem überstehenden Teil 52 bei jeder experimentellen Probe wurde durch Veränderung der Eintauchtiefe angepasst, die nach Vollendung des primären Eintauchschritts in die keramische wässrige Masse bzw. Aufschlämmung einzutauchen ist.
  • Jede der experimentellen Proben hat eine Schnittfläche von 6,84 mm2, die sich in rechten Winkeln mit der Längsrichtung L in dem Heizbereich 21 schneidet, und die Länge (nämlich die Überstandsgröße) A = 3 mm des überstehenden Teils 52.
  • 10 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einem Anteil bzw. Verhältnis (%) des Längsbereichs M des überstehenden Teils 52, einem Erzeugungsanteil bzw. -verhältnis von Brüchen bzw. Rissen (der/das der Stärke bzw. Festigkeit in Bezug auf Wasser entspricht) und einem Verringerungsanteil bzw. -verhältnis der Aktivierungszeitdauer bei den experimentellen Proben zeigt.
  • Die folgende Tabelle 2 und 10 zeigen die experimentellen Ergebnisse dieser experimentellen Proben, wenn jede Probe auf 700°C aufgewärmt wurde und dann ein Wassertropfen auf die Ober-/Fläche jeder experimentellen Probe getropft wurde. Tabelle 2
    Vorbestimmte Dichte t [μm] Anteil [%] von Längsbereich M mit vorbestimmter Dicke t Erzeugungsanteil [%] von Brüchen/Rissen
    15 60 14
    15 70 10
    15 80 6
    15 90 4
    15 95 3
    30 60 5
    30 70 2
    30 80 0
    30 90 0
    30 95 0
    45 60 2
    45 70 1
    45 80 0
    45 90 0
    45 95 0
  • Wie es aus den gemäß Tabelle 2 und 10 gezeigten experimentellen Ergebnissen deutlich zu ersehen ist, steigt der Erzeugungsanteil [%] von Brüchen bzw. Rissen desto mehr an, je mehr der Anteil [%] des Längsbereichs M mit der vorbestimmten Dicke "t" ansteigt. Des Weiteren sinkt der Erzeugungsanteil von Brüchen bzw. Rissen umso mehr, je mehr die vorbestimmte Dicke "t" des überstehenden Teils 52 ansteigt. Jedoch werden bei den experimentellen Proben mit der vorbestimmten Dicke "t" = 15 μm Brüche bzw. Risse erzeugt. Noch darüber hinaus gibt es keine Brüche bzw. Risse bei den experimentellen Proben mit der vorbestimmten Dicke "t" = 30 μm und 45 μm, wenn der Anteil des Längsbereichs M mit der vorbestimmten Dicke "t" in dem überstehenden Teil nicht weniger als 80% beträgt.
  • Als Ergebnis ist es wünschenswert, den überstehenden Teil der porösen Schutzschicht 5 in dem Gassensorelement 2 so auszubilden, dass der Bereich von nicht weniger als 80% in dem überstehenden Teil 52 entlang der Längsrichtung L des Gassensorelements 2 die Dicke von nicht weniger als 30 μm aufweist.
  • Da eine Anwendung des Verfahrens zur Herstellung des Gassensorelements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel häufig den abgeschrägten Teil in dem Endteil 51 der porösen Schutzschicht 5 erzeugt, was gemäß 4 gezeigt ist, ist es schwierig, den Längsbereich M von nicht weniger als 95% in dem überstehenden Teil auszubilden. Daher ist es wünschenswert, den überstehenden Teil 52 in dem Gassensorelement 2 so auszubilden, dass der Teil in einer Größenordnung von 80 bis 90% in dem überstehenden Teil an der Stelle bzw. dem Teil minimaler Dicke, nämlich jedem Eckteil C1 bis C4, in dem Querschnitt, der sich in rechten Winkeln mit der Längsrichtung L des Gassensorelements 2 schneidet, eine Dicke von nicht weniger als 30 μm aufweist.
  • Während spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, wird von dem Fachmann anerkannt werden, dass verschiedene Modifikationen und Alternativen zu diesen Details im Lichte der Gesamtlehre der Offenbarung entwickelt werden können. Dementsprechend sind die offenbarten besonderen Anordnungen dazu gedacht, nur veranschaulichend und nicht beschränkend für den Umfang der vorliegenden Erfindung zu sein, dem die volle Breite der folgenden Patentansprüche und aller Äquivalente von diesen einzuräumen ist.
  • Ein Gassensorelement (2) weist ein Sensorsubstrat (3) mit einem Paar Elektroden (32A, 32B) und ein Heizersubstrat (4) mit einem Keramikkörper (41) und einem Heizerkörper (42) auf. Diese Substrate (3, 4) sind geschichtet. Der Heizerkörper (42) weist einen Heizteil (401), wo sich ein Leiter schlängelt bzw. mäandert, und einen mit dem Leiter verbundenen Leitungsteil (402) auf. Ein Heizbereich (21) ist an einem vorderen Teil des Gassensorelements (2) in einer Richtung (L1) positioniert. Der Heizteil (401) ist dem Sensorsubstrat (3) zugewandt. Der Heizbereich (21) ist mit einer porösen Schutzschicht (5) bedeckt, die aus keramischen Partikeln bestehende Poren aufweist. Ein Endteil (51) der porösen Schutzschicht (5) steht in einer Längsrichtung (L2) des Gassensorelements (2) um eine Länge in einer Größenordnung von nicht mehr als 3 mm von einem Endteil (P2) des Heizteils (401) aus über.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-171013 [0003]
    • - JP 2006-250537 [0004, 0004]

Claims (5)

  1. Gassensorelement (2) mit: einem Sensorsubstrat (3), das einen festen Elektrolyt (31) mit Sauerstoffionenleitfähigkeit beinhaltet; einem Paar Elektroden (32A und 325B, die an beiden Flächen des Sensorsubstrats (3) ausgebildet sind; und einem Heizersubstrat (4), das einen Keramikkörper (41) mit elektrischer Isolierung und einen Heizerkörper (42) beinhaltet, der aus einem in den Keramikkörper (41) eingelassenen elektrischen Leiter besteht, und wobei der Heizerkörper (42) einen Heizteil (401), in dem sich der elektrische Leiter schlängelt, und einen Leitungsteil (402) beinhaltet, der elektrisch mit dem elektrischen Leiter in dem Heizteil (401) verbunden ist, wobei ein Heizbereich (21) in einem vorderseitigen Teil des Gassensorelements (2) positioniert ist, wo der Heizteil (401) in dem Heizersubstrat (4) dem Sensorsubstrat (3) zugewandt ist, und wobei das Gassensorelement (2) zusätzlich eine poröse Schutzschicht (5) aufweist, die aus keramischen Partikeln mit einer Vielzahl von Poren besteht, und der Heizbereich (21) mit der porösen Schutzschicht (5) bedeckt ist, und wobei ein Endteil (51) der porösen Schutzschicht (5) in Richtung einer Längsrichtung (L2) des Gassensorelements (2) um eine vorbestimmte Länge in einer Größenordnung von nicht mehr als 3 mm übersteht, die von einem Endteil (P2) des Heizteils (401) aus gemessen wird.
  2. Gassensorelement (2) gemäß Anspruch 1, bei dem eine Größenordnung von 80 bis 95% des einen Endteils (51) der porösen Schutzschicht (5), die von dem einen Endteil (P2) des Heizteils (401) in Richtung der Längsrichtung (L2) des Gassensorelements (2) übersteht, an Teilen (C1 bis C4) einer minimalen Dicke in einem Querschnitt der porösen Schutzschicht (5), der sich in rechten Winkeln mit der Längsrichtung (L2) schneidet, eine Dicke von nicht weniger als 30 μm aufweist.
  3. Gassensorelement (2) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der eine Endteil (51) der porösen Schutzschicht (5) eine abgeschrägte Form oder eine Stufenform aufweist, in der die Dicke des Endteils (51) von dem einen Endteil (P2) aus in Richtung der Längsrichtung (L2) des Gassensorelements (2) abnimmt.
  4. Gassensorelement (2) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das eine Endteil (51) der porösen Schutzschicht (5) einen dreischichtigen Aufbau mit einer unteren Schicht (5A), einer mittleren Schicht (5B-1) und einer oberen Schicht (5B-2) aufweist, die aus keramischen Partikeln bestehen, und die obere Schicht (5B-1) und die mittlere Schicht (5B-2) eine größere Partikelgröße als die untere Schicht (5A) haben.
  5. Verfahren zur Herstellung einer porösen Schutzschicht (5) an einem Gassensorelement (2), mit den Schritten: Eintauchen eines Gassensorelements (2) in ein keramische Partikel und ein Lösungsmittel enthaltendes keramisches Material; und Trocknen des Gassensorelements (2), auf dem das keramische Material anhaftet, Brennen des Gassensorelements (2), um eine poröse Schutzschicht (5) an dem Gassensorelement (2) auszubilden, nach Wiederholung einer Aufeinanderfolge des Eintauchschritts und des Trockenschritts mehrmals in einer Größenordnung von 2 bis 5-mal.
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